
Elias Haller
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Todesstimme
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Wenn die Stimme der Verzweiflung ruft, wer hört dann hin? Der zweite Fall für Sonderermittlerin Tara Kronberg - von Bestsellerautor Elias HallerEine Serie rätselhafter Selbstmorde stellt Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg und ihr Dezernat für extreme Gewaltverbrechen im LKA vor eine schier unlösbare Aufgabe. Die Ermittlungen führen sie zu einem Podcast, der eine verstörende Fangemeinde anzieht - Menschen am Abgrund, die im trügerischen Versprechen auf Hilfe ihr Verderben finden.Als in einer verlassenen Fabrik die Leiche einer 16-Jährigen entdeckt wird, findet die Polizei nicht nur...
Wenn die Stimme der Verzweiflung ruft, wer hört dann hin? Der zweite Fall für Sonderermittlerin Tara Kronberg - von Bestsellerautor Elias Haller
Eine Serie rätselhafter Selbstmorde stellt Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg und ihr Dezernat für extreme Gewaltverbrechen im LKA vor eine schier unlösbare Aufgabe. Die Ermittlungen führen sie zu einem Podcast, der eine verstörende Fangemeinde anzieht - Menschen am Abgrund, die im trügerischen Versprechen auf Hilfe ihr Verderben finden.
Als in einer verlassenen Fabrik die Leiche einer 16-Jährigen entdeckt wird, findet die Polizei nicht nur Spuren einer bizarren Tötungsmethode, sondern auch merkwürdige Abschiedsworte an einer Wand. Für Tara sind diese Zeilen der Schlüssel zu einem Mann, der von innerer Zerrissenheit getrieben ist und eine tödliche Audiobotschaft verbreitet. Einem Mann, der sich selbst Kadaver nennt ...
Eine Serie rätselhafter Selbstmorde stellt Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg und ihr Dezernat für extreme Gewaltverbrechen im LKA vor eine schier unlösbare Aufgabe. Die Ermittlungen führen sie zu einem Podcast, der eine verstörende Fangemeinde anzieht - Menschen am Abgrund, die im trügerischen Versprechen auf Hilfe ihr Verderben finden.
Als in einer verlassenen Fabrik die Leiche einer 16-Jährigen entdeckt wird, findet die Polizei nicht nur Spuren einer bizarren Tötungsmethode, sondern auch merkwürdige Abschiedsworte an einer Wand. Für Tara sind diese Zeilen der Schlüssel zu einem Mann, der von innerer Zerrissenheit getrieben ist und eine tödliche Audiobotschaft verbreitet. Einem Mann, der sich selbst Kadaver nennt ...
Elias Haller, geboren 1977, ist leidenschaftlicher Schriftsteller, aber vor allem ist er seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter. Er lebt und arbeitet in Chemnitz, der Stadt, in der auch seine erfolgreiche Reihe um Kriminalhauptkommissar Erik Donner spielt.
Produktdetails
- Ein Tara-Kronberg-Thriller 2
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496716109
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 33mm
- Gewicht: 553g
- ISBN-13: 9782496716108
- ISBN-10: 2496716109
- Artikelnr.: 72652367
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Nach einem Podcast werden die Interviewten tot aufgefunden - alles deutet auf Suizid hin. Doch Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg merkt schnell, dass es Mord war. Doch wer betreibt diesen Podcast? Die Stimme ist verzerrt und er selbst nennt sich Kadaver. Der Podcast hat eine wachsende …
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Nach einem Podcast werden die Interviewten tot aufgefunden - alles deutet auf Suizid hin. Doch Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg merkt schnell, dass es Mord war. Doch wer betreibt diesen Podcast? Die Stimme ist verzerrt und er selbst nennt sich Kadaver. Der Podcast hat eine wachsende Fan-Gemeinde und die nächsten Opfer sind schon in der Warteschleife. Doch was treibt den Täter an; was ist sein Motiv?
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist hervorragend gemacht; passend ist es natürlich auch.
Der Schreibstil des Autors ist gewohnt gut; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben.
Die Spannung ist von der ersten Seite an da und steigt bis zum Ende kontinuierlich an. Der Plot ist ausgezeichnet und die Wendungen sind einfach phänomenal. Sie sind so zahlreich und trotzdem wirkt hier nichts überkonstruiert, sondern logisch und sehr gut nachvollziehbar.
Dazu gibt es mit Tara und Gabriel ein sehr vielversprechendes Team, das definitiv selbst noch einige Geheimnisse hat und daher hoffentlich eine ganze Reihe von Fällen - also Büchern - bekommen wird.
Ich konnte das Buch tatsächlich nur schwer aus der Hand legen und habe diese knapp 500 Seiten in 3 Tagen verschlungen - obwohl ich natürlich dazwischen auch arbeiten musste z.B.
Ich habe schon ein paar Bücher des Autors gelesen und war eigentlich immer fasziniert über seine Einfälle. Dieses Buch findet aber auch innerhalb seiner Bücher wieder einen Spitzenplatz.
Der 3. Teil dürfte dann doch auch ein paar Änderungen mit sich bringen, wie das Ende dieses Buches zeigt.
Fazit: Toller Plot, tolle Ermittler und Spannung pur. 5 von 5 Sternen
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Ein Podcast, der ins Verderben führt
Nachdem ich „Signalrot“, den ersten Tara-Kronberg-Thriller, für sehr gut befunden habe so wie zuvor schon die Grimm-Thriller und noch so einiges mehr aus Elias Hallers Feder, war für mich klar, dass ich mir Buch zwei um Tara …
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Ein Podcast, der ins Verderben führt
Nachdem ich „Signalrot“, den ersten Tara-Kronberg-Thriller, für sehr gut befunden habe so wie zuvor schon die Grimm-Thriller und noch so einiges mehr aus Elias Hallers Feder, war für mich klar, dass ich mir Buch zwei um Tara Kronberg, die „Todesstimme“, nicht entgehen lassen darf.
Um es gleich vorweg zu sagen – diesen Nachfolgeband habe ich an zwei Abenden verschlungen, er hat mich über weite Strecken hinweg gefesselt, wenngleich nicht durchgängig. An Buch eins dieser Reihe kommt die Todesstimme nicht ganz ran, es gab zwischendurch Längen und auch das Ende, die Aufklärung mitsamt der Begründung, ist etwas weit hergeholt. Aber nun kurz zum Buch:
Rätselhafte Selbstmorde stellen Tara Kronberg und ihren Kollegen Gabriel Schneider vom Dezernat 47 (Sonderdezernat Signalrot) für extreme Gewaltverbrechen vor eine schier unlösbare Aufgabe. In einer verlassenen Fabrik wird die Leiche einer 16jährigen gefunden. Alles deutet auf Suizid hin, auch eine kryptische Botschaft könnte ein Hinweis darauf sein. Bald jedoch führt Spur zu einem Podcast, dessen Betreiber sich selbst Kadaver nennt. So wie es aussieht, treibt dieser Podcaster jene, die sich ihm anvertrauen, gezielt in den Tod.
Kadaver führt in das Gespräch mit einem düsteren Intro ein. „…Eine junge Seele, gefangen im Strudel aus Panik und Hoffnungslosigkeit, kämpft verzweifelt gegen die Ausweglosigkeit an. Doch die Gedanken sind gnadenlos, und der Ruf des Todes lockt mit verführerischer Stimme…“ Er schwafelt von „Totgeburt“ und heißt seinen heutigen Gast namentlich willkommen. Er umschmeichelt sie, verführt sie gekonnt mit Worten, führt sie da hin, wo er sie haben will.
Podcasts sind in unserer heutigen Medienwelt nicht mehr wegzudenken, es gibt sie zu allen Themen, zu allen Lebensbereichen und dass sich auch jene, die Böses im Sinne haben, dieser Technik bedienen, ist naheliegend. Dieser zweite Fall für das Sonderdezernat umkreist Depressionen und die damit einhergehenden Suizidgedanken bis hin zum Tode. Es wäre aber zu einfach, dies als einzig wahre Begründung vorzuschieben, es geht sehr viel mehr ins Detail.
Neben diesen Tötungsdelikten scheinen so einige im Dezernat ihr eigenes Süppchen zu kochen, Tara entdeckt geheimnisvolle Akten, ihre Fragen diesbezüglich bleiben unbeantwortet. Es gibt noch so einiges, das eher im Privaten angesiedelt ist, das kurz Erwähnung findet, der Focus liegt jedoch auf diesen nicht durchschaubaren Todesfällen, die ihnen alles abverlangen.
Tara Kronberg war mir mit ihrer zupackenden, unerschrockenen und dennoch kollegialen Art sofort sympathisch, was ich nicht von jedem der hier Agierenden behaupten möchte. Und doch sind sie alle Typen, nicht jeder ist gleich zu durchschauen, allesamt sind sie glaubhaft dargeboten. Unterschwellig hatte ich gefühlt jeden im Visier, um diese kurz aufblitzenden Gedanken dann doch wieder zu verwerfen. Zwischendurch führt jemand Tagebuch – könnte dies der Anfang der grausamen Todesfälle sein, deren Ursprung diese unheimlichen Podcasts sind? Die unheilbringende Stimme, die sich dahinter verbirgt, hat mich lange im Dunkeln gelassen und mich zum Schluss dann doch verblüfft. Wenngleich mir die Begründung nicht so ganz gefällt, so ist auch dieser zweite Fall für Tara fast durchgängig spannend und lesenswert.
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Mein Mann und ich lesen alle Bücher dieses Autor. Bei diesem Teil, dem zweiten Fall der Tara Kronberg Reihe, bin ich allerdings etwas hin- und hergerissen.
Tara und die anderen sind mir aufgrund des vorherigen Buches nicht unbekannt. Daher weiß man bereits wie Tara und Gabriel so ticken. …
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Mein Mann und ich lesen alle Bücher dieses Autor. Bei diesem Teil, dem zweiten Fall der Tara Kronberg Reihe, bin ich allerdings etwas hin- und hergerissen.
Tara und die anderen sind mir aufgrund des vorherigen Buches nicht unbekannt. Daher weiß man bereits wie Tara und Gabriel so ticken. Kann daher nicht urteilen, ob man als Neuleser das gut versteht.
Die Story ist krass. Dieses Vorgehen und dann dieser Todesart. Vermutlich gibt es so n Ding wirklich. Was mir stark auffällt, eigentlich soll ja Tara nur begleiten bzw. alles überblicken. So war es im ersten Buch erklärt. Hier ermittelt sie doch definitiv selbst und hat keine Beobachtersituation.
Man ist weiterhin in diesem Wechselspiel der Ereignisse. Alles sehr kurzweilig. Gespickt mit den privaten Ereignissen wie Tara s Mutter und auch Gabriels Sorgerechtssituation. Diese Verhältnis zu seiner Chefin finde ich deplatziert.
Dass sich immer mehr Todesfälle ergeben, finde ich aufgrund der vorangegangenen Ereignisse nicht verwunderlich.
Mir persönlich hat sich kein Spannungsbogen aufgetan. Es teilweise vorhersehbar, dass zB. Einsätze schief gehen. Wäre sonst der Fall in der Hälfte des Buches bereits geklärt.
Manchmal stresst es mich etwas, wo Tara sich gerade befindet. Hab mich ertappt, wie ich die Orte dann durcheinander brachte und ich mich wunderte, warum dann zB Gabriel dabei sitzt. Dabei war sie ja wieder zurück… puh. Also das hin und her ist nichts für mich.
Sehr komplexe Story mit nicht vorhersehbaren Folgen und Ende. Teilweise mir eben zu verwirrend und vorhersehbar. Daher nicht die vollen Punkte.
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„Todesstimme“ ist der 2. Teil der Tara-Kronberg-Reihe.
In diesem Buch pendelt KHK Tara Kronberg zwischen Dresden und Leipzig, um die Kollegen vom Morddezernat zu unterstützen. Dort gibt es eine Reihe rätselhafter Selbstmorde, die mit einem Podcast zusammenzuhängen …
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„Todesstimme“ ist der 2. Teil der Tara-Kronberg-Reihe.
In diesem Buch pendelt KHK Tara Kronberg zwischen Dresden und Leipzig, um die Kollegen vom Morddezernat zu unterstützen. Dort gibt es eine Reihe rätselhafter Selbstmorde, die mit einem Podcast zusammenzuhängen scheinen. In diesem bietet ‚Kadaver‘ Menschen mit großen seelischen Problemen seine Hilfe an. Besonders sind nicht nur die Tötungsmethoden, sondern auch die Abschiedsworte. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Denn es gibt weitere Podcasts. Es werden sehr viele Spuren verfolgt, die auch in die Vergangenheit führen. Für die Ermittler ist es ein nervenaufreibender Fall, der sie an ihre Grenzen bringt.
Tara gehört einem Sonderdezernat zur Aufdeckung extremer Gewaltverbrechen beim LKA an. Sie hat eine überwachende Funktion, ohne aktiv in die Fälle einzugreifen. Trotzdem kann sie es nicht ganz lassen. Sie arbeitet viel vor Ort mit den Leipziger Kollegen zusammen. Dort hat sie vor Kurzem einige Missstände aufgedeckt, was zu personellen Konsequenzen führte, Trotzdem wird sie gut aufgenommen.
Auch in diesem Fall bekommt sie es mit den unterschiedlichsten Personen zu tun. Nicht nur mit homophoben Kollegen, sondern auch mit vielen verzweifelten Menschen.
Die Charaktere sind wieder sehr authentisch beschrieben. Man fühlt die Qualen und Zerrissenheit der Betroffenen und leidet mit. Anderen möchte man am liebsten anständig die Meinung sagen.
Tara ist eine durchsetzungsstarke Frau, ohne arrogant zu sein. Sie verfügt über einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie arbeitet mit ihrem Kollegen Gabriel Schneider zusammen, der nicht im Außendienst tätig ist, aber sehr hilfreich bei den Recherchen. Ihn finde ich immer noch ziemlich geheimnisvoll und auch Tara macht sich so ihre Gedanken über ihn.
Die Atmosphäre ist oft düster, vor allem, wenn Auszüge aus dem Podcast geschildert werden. Diese sind wie in einem Drehbuch geschrieben und beschreiben auch die Stimme des Redners. Diese Gefühle wurden sehr gut eingefangen.
Die kurzen Kapitel sind mit dem Namen der jeweiligen Erzählperspektive überschrieben.
Kaum glaubt man, der Täter sei entlarvt, gibt es neue Erkenntnisse und die Suche geht weiter. Obwohl die Handlung nicht wie gewohnt sehr blutig ist, ist es ein packender mitreißender Thriller, der mit jeder Seite spannender wird und zu einem überraschenden Ende führt.
Ich bin wieder völlig begeistert und freue mich auf die Fortsetzung.
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"Todesstimme" des Autors Elias Haller ist der zweite Band um die Ermittler Tara Kromberg und Gabriel Schneider. Ich liebe die Thriller von Elias Haller und habe bisher alle Reihen von ihm regelrecht verschlungen.
Nach dem ersten Band war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Tara …
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"Todesstimme" des Autors Elias Haller ist der zweite Band um die Ermittler Tara Kromberg und Gabriel Schneider. Ich liebe die Thriller von Elias Haller und habe bisher alle Reihen von ihm regelrecht verschlungen.
Nach dem ersten Band war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Tara Kromberg und Gabriel Schneider bekommen es diesmal mit mysteriösen Selbstmorden und einem verstörenden Podcast zu tun. Eine 16-jährige Schülerin wird tot in einem leerstehenden Fabrikgebäude aufgefunden. Auf den ersten Blick deutet alles auf Selbstmord hin, untermauert wird diese These durch kryptischen Text an der Wand. Bei weiteren Recherchen und Selbstmorden stoßen die beiden Ermittler des Sonderdezernats Signalrot jedoch auf einen Podcast "Totgeburt", dessen Betreiber sich Kadaver nennt und nicht aufzufinden ist. Es scheint, als würde er suizidgefährdete Menschen gezielt in den Selbstmord treiben. Bringt sich doch der jeweilige Interviewpartner kurz nach dem Interview mit Kadaver um.
Einzig bemängeln würde ich bei diesem Band die Ausschweifungen zur Außendiensttauglichkeit von Gabriel, auch wenn sich dies im Laufe des Buches dann doch noch einmal erklärt. Aber damit ist diese Baustelle dann hoffentlich abgeschlossen.
Es gibt zum Ende hin eine gute Auflösung und der Spannungsbogen hat mir gut gefallen. Nach den Andeutungen zu neuen Möglichkeiten in weiteren Fällen freue ich mich schon auf weitere Bände mit dem Team.
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Todesstimme ist der zweite Teil der Signalrot-Reihe und hat mich total begeistert.
Dieser Teil kann übrigens unabhängig gelesen werden.
Mit Tara Kronberg und ihrem Kollegen Gabriel hat Elias Haller für mich ein ganz besonders interessantes Ermittler-Team geschaffen. Ich mag die …
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Todesstimme ist der zweite Teil der Signalrot-Reihe und hat mich total begeistert.
Dieser Teil kann übrigens unabhängig gelesen werden.
Mit Tara Kronberg und ihrem Kollegen Gabriel hat Elias Haller für mich ein ganz besonders interessantes Ermittler-Team geschaffen. Ich mag die Beiden sehr gerne.
Der Fall hat es wieder in sich. Selbstmord oder Mord ?
Was ist wirklich geschehen ?
Die Story hat mich in ihren Bann gezogen und was habe ich mit Tara und Gabriel mitgerätselt und mitgefiebert.
Eigentlich hatte ich einen Verdacht, wer Kadaver ist. Aber Elias Haller hat mich wieder mal eines besseren belehrt.
Auch die Beweggründe, die Kadaver angetrieben haben fand ich sehr spannend.
Das Ende gipfelt in einem ganz tollen und mitreissenden Showdown.
Dieser Teil macht Lust auf weitere Fälle für die Signalrot-Abteilung.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.
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Perfider Podcast
Den ersten Teil der Tara-Kronberg-Reihe habe ich mit gemischten Gefühlen verfolgt und auch wenn ich den Fall selbst dieses Mal total grandios fand, habe ich immer noch zwiespältige Empfindungen den Figuren selbst gegenüber. Trotzdem war dieser zweite Band für …
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Perfider Podcast
Den ersten Teil der Tara-Kronberg-Reihe habe ich mit gemischten Gefühlen verfolgt und auch wenn ich den Fall selbst dieses Mal total grandios fand, habe ich immer noch zwiespältige Empfindungen den Figuren selbst gegenüber. Trotzdem war dieser zweite Band für mich deutlich stärker als der erste und macht Lust auf mehr von dieser unglaublich coolen Kriminalhauptkommissarin.
Der Podcast war ja mal ein absoluter Stimmungsmacher: gefährlich, düster, tödlich. Die abgedruckten Interviews waren super unheimlich, haben aber maßgeblich zur Atmosphäre beigetragen. Auch die Ermittlungen in diesem Fall und wo sie Tara hinführen, waren einfach stark und spannend zu verfolgen. Das Thema ist creepy und super gruslig, aber genau dadurch so unfassbar fesselnd.
Alles rund im Taras Einheit selbst fand ich wieder ein bisschen anstrengend. Das Palaver um Gabriels Außendienstfähigkeit und seine Affäre mit Kim werden irgendwie ermüdend, das dürfte für mein Empfinden gerne gestrichen werden. Stattdessen tut sich mit diesem Band aber eine neue, deutlich interessantere Baustelle auf: der Inhalt von Gabriels geschlossener Schreibtischschublade. Das bietet auf jeden Fall Potential für eine spannende Entwicklung.
Mit Tara bin ich in diesem Band endlich richtig warm geworden. Es nervt mich tierisch, welche Steine ihr in den Weg gelegt werden, aber mein Gott, ist die cool und tough. Hab nen leichten Girl Crush und wäre gerne wie sie.
Ich hab auf jeden Fall Bock auf einen weiteren Fall, dieser hier ging runter wie Öl. Gerne mehr davon aus den den düsteren Abgründen der menschlichen Seele.
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Der Podcast
Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg und ihr Dezernat für extreme Gewaltverbrechen im LKA sollen rätselhafte Selbstmorde aufklären. Ein schwerst gestörter Podcaster lädt verzweifelte Menschen zu Gesprächen ein. Im Anschluss begehen sie Suizid. Tara sucht …
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Der Podcast
Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg und ihr Dezernat für extreme Gewaltverbrechen im LKA sollen rätselhafte Selbstmorde aufklären. Ein schwerst gestörter Podcaster lädt verzweifelte Menschen zu Gesprächen ein. Im Anschluss begehen sie Suizid. Tara sucht akribisch nach Hinweisen auf die Identität des Sprechers, engagiert sich gewohnt stark. Mir gefällt, dass auch ihre Gedanken und Emotionen angesprochen werden. Das macht sie nahbar, gut vorstellbar.
Dennoch: der Podcaster ist nicht zu fassen. Wie gefahndet wird, stellt Elias Haller gewohnt spannend dar. Rätselhafte Hinweise, Spuren, die sich als viel versprechend erweisen und widersprüchliche Zeugenaussagen - wohin führen sie? Nicht alle Hintergründe bzw. Motive werden aufgeklärt.
Der neue Fall für die sympathische Tara Kronberg liest sich mitnehmend, berührt ein emotionales Thema. Leseempfehlung!
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Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg von der Sondereinheit Signalrot im LKA berät die Ermittler bei schweren Gewaltverbrechen. Im Zuständigkeitsbereich des Morddezernats K11 in Leipzig hat es personelle Veränderungen gegeben und eine stark angestiegene Suizidrate beunruhigt das …
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Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg von der Sondereinheit Signalrot im LKA berät die Ermittler bei schweren Gewaltverbrechen. Im Zuständigkeitsbereich des Morddezernats K11 in Leipzig hat es personelle Veränderungen gegeben und eine stark angestiegene Suizidrate beunruhigt das Team. Als dann ein Podcast "Totgeburt" viral geht, die telefonisch befragten Personen ihre geheimsten Ängste gestehen und dann bizarre Selbstmorde begehen, entstehen berechtigte Zweifel. Doch wo ist der Zusammenhang und was haben die Botschaften der Todesopfer zu erzählen?
Das Cover passt in die Reihe dieser Serie und der Titel zur Handlung. Die Kapitel, die aus der Sicht von Tara erzählt werden lesen sich flüssig und interessant. Die Einträge im Tagebuch sind dann sehr verwirrend. Das setzt sich in anderen Kapiteln fort und kann mich nicht überzeugen.
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Meinung: Schon mit der ersten Seite hat mich diese Geschichte komplett gepackt und bis zum letzten Satz nicht mehr losgelassen. Ich war sofort mitten drin in Tara Kronbergs Welt und konnte das Buch einfach nicht weglegen. Der neue Fall führt sie in die düstere Atmosphäre eines …
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Meinung: Schon mit der ersten Seite hat mich diese Geschichte komplett gepackt und bis zum letzten Satz nicht mehr losgelassen. Ich war sofort mitten drin in Tara Kronbergs Welt und konnte das Buch einfach nicht weglegen. Der neue Fall führt sie in die düstere Atmosphäre eines unheimlichen Podcasts und zu einer Reihe mysteriöser Selbstmorde und genau das hat mich von Anfang an fasziniert.
Die Idee ist genial, die Umsetzung unglaublich spannend.
Elias schreibt so mitreißend, bildhaft und flüssig, dass man Seite um Seite verschlingt. Besonders die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven sorgen dafür, dass man immer „nur noch ein Kapitel“ lesen will und plötzlich ist das Buch vorbei.
Ich liebe, wie authentisch und greifbar die Charaktere wirken. Jede Figur hat Tiefe, Ecken und Kanten, man fühlt mit, leidet mit, rätselt mit. Das Thema Podcast gibt der Story einen modernen, realistischen Touch, der richtig gut funktioniert und einen beim Lesen Gänsehaut spüren lässt.
Auch wenn „Todesstimme“ weniger blutig ist als andere Thriller von Elias, ist er dafür umso intensiver psychologisch, beklemmend und atmosphärisch dicht. Ich konnte die Dunkelheit, die Spannung und diese unterschwellige Bedrohung regelrecht fühlen.
Die unerwarteten Wendungen haben mich mehr als einmal überrascht, und das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen, mit dem dringenden Bedürfnis, sofort weiterzulesen.
Ein großartiger zweiter Teil der Tara-Kronberg-Reihe, der mich komplett überzeugt hat: nervenaufreibend, fesselnd und voller Gänsehautmomente.
Ein absoluter Pageturner!
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