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Olivie Blake
Gebundenes Buch
The Atlas Paradox / Atlas Serie Bd.2 (Mängelexemplar)
Schicksal ist eine Entscheidung
Übersetzung: Jordan, Alexandra; Franck, Heide
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Der internationale Fantasy-Bestseller und TikTok-Erfolg. Dark Academia meets Fantasy.»The Atlas Paradox« ist die Fortsetzung des Bestsellers »The Atlas Six«, in dem sich sechs talentierte Magier_innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen.Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch übe...
Der internationale Fantasy-Bestseller und TikTok-Erfolg. Dark Academia meets Fantasy.
»The Atlas Paradox« ist die Fortsetzung des Bestsellers »The Atlas Six«, in dem sich sechs talentierte Magier_innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen.
Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch über mächtige Feinde, die von sich behaupten, eine bessere Alternative zu sein. Die Magier_innen werden sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Und allen ist klar: Von dieser Entscheidung hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab.
Für Leser_innen von Sarah J. Maas, Leigh Bardugo und V. E. Schwab.
»The Atlas Paradox« ist die Fortsetzung des Bestsellers »The Atlas Six«, in dem sich sechs talentierte Magier_innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen.
Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch über mächtige Feinde, die von sich behaupten, eine bessere Alternative zu sein. Die Magier_innen werden sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Und allen ist klar: Von dieser Entscheidung hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab.
Für Leser_innen von Sarah J. Maas, Leigh Bardugo und V. E. Schwab.
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch "The Atlas Six" wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde. Alexandra Jordan (*1992) lebt in Münster und übersetzt Literatur (Ernest Cline, Matt Ruff) und Videospiele.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: The Atlas Six / 02
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 555
- Erscheinungstermin: 26. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 152mm x 49mm
- Gewicht: 780g
- ISBN-13: 9783596707652
- ISBN-10: 359670765X
- Artikelnr.: 68516263
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die fein gezeichneten Protagonisten [...] ziehen den Leser mit gewaltiger Kraft in ihren Bann. Sandra Heick Münsterland Zeitung 20231104
Gebundenes Buch
„The Atlas Paradox“ wurde von Olivie Blake geschrieben. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von The Atlas Six, in dem sich 6 talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen. Ich würde empfehlen, den vorherigen Band gelesen zu …
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„The Atlas Paradox“ wurde von Olivie Blake geschrieben. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von The Atlas Six, in dem sich 6 talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen. Ich würde empfehlen, den vorherigen Band gelesen zu haben, da die Handlung aufeinander aufbaut und direkt am Ende von Band 1 anknüpft.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich ein Problem hatte, wieder in die Geschichte reinzukommen. Auch wenn es zu Beginn eine kleine Vorstellung der Charaktere mit ihren Fähigkeiten und Eigenschaften gab. Vielleicht war es schon zu lange her.
Handlung und Umsetzung konnten mich leider auch nicht von sich überzeugen, haben mich eher verwirrt und ratlos zurückgelassen. Die Geschichte hat sich eher gezogen, wodurch es mir immer schwerer gefallen ist, am Ball zu bleiben. Man begleitet die verschiedenen Charaktere kapitelweise dabei, wie sie irgendein Ziel verfolgen, welches mir nicht so ganz klar wurde. Aus ihnen ist noch immer keine Einheit geworden. Eher eine Zweckgemeinschaft, die sich jedoch weiterhin nicht vertraut und ihre jeweiligen Pläne für sich behalten. Ich hätte mir gewünscht, dass sie endlich mal als Gruppe ein gemeinsames Ziel verfolgen. Zusammen handeln und etwas Großes erreichen. Am besten gefallen haben mir die Stellen mit Libby. Zumindest wusste ich bei ihr, woran ich bin. Welches Ziel sie verfolgt. Ihre Kapitel waren der einzige Lichtblick.
Atlas bleibt auch in diesem Teil ein Mysterium für sich, das sich wahrscheinlich erst im Laufe des letzten Teils auflösen wird. Einerseits bin ich neugierig, was es mit dem Eigenleben der Bibliothek und dem Konstrukt der Gesellschaft auf sich hat, jedoch habe ich auch Angst, dass mich die Handlung weiterhin nicht überzeugen kann.
Ich bin noch am Überlegen, ob ich mir den abschließenden Teil holen werde.
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Auch im zweiten Band hat mir gut gefallen, dass die Magie wie eine Wissenschaft erforscht wird. Dabei haben die jungen Magier alle ihre Spezialgebiete, in denen schon sehr viel bekannt ist und in denen sie brillieren, aber erst durch ihre Zusammenarbeit gelangen sie zu neuen Erkenntnissen. …
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Auch im zweiten Band hat mir gut gefallen, dass die Magie wie eine Wissenschaft erforscht wird. Dabei haben die jungen Magier alle ihre Spezialgebiete, in denen schon sehr viel bekannt ist und in denen sie brillieren, aber erst durch ihre Zusammenarbeit gelangen sie zu neuen Erkenntnissen. Einerseits fand ich es wieder interessant, wie dieses Mal Beziehungen zwischen anderen Charakteren erkundet werden und es so auch neue Arten der Magie entdeckt werden, aber andererseits wird so viel Zeit in ihre Forschung, Gedanken und Erklärungen investiert, dass der tatsächliche Einsatz der Magie schon eher kurz kommt. Ich fand es aber auch schön, wie die unendlichen Facetten der Magie sie auch immer wieder überraschen konnten.
Nach dem spannenden Ende des Vorgängers hat mich hier besonders die Perspektive von Libby interessiert, weil sie so fern von der restlichen Handlung ist, man bei ihr mehr von der Außenwelt sieht und sie auch ein klares Ziel hat. Etwas fade fand ich dafür Callum, der sich eher unauffällig verhält. Abgesehen von den "Six" haben auch Ezra und Gideon ihre Perspektiven. Die verschiedenen Beziehungen zwischen den Charakteren werden weiter vertieft. Einige von ihnen versuchen, das verschollene Mitglied zurückzuholen, andere verfolgen ihre eigenen Ziele.
Auch wenn das Buch voller Magie und komplizierter Gefühle, Geheimnisse und Intrigen ist, fehlte mir der rote Faden. Die Alexandrinische Gesellschaft und das antagonistische Forum sind einerseits immer präsent, aber man fühlt die verschiedenen Seiten trotzdem nicht so wirklich und verbringt weiterhin die meiste Zeit innerhalb der Gesellschaft, von der man auch kaum Mitglieder sieht.
Also auch der zweite Band bewegt sich zum größten Teil innerhalb der Blase, während immer davon gesprochen wird, wie weltbewegend alles sei. Insgesamt hatte ich daher leider das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
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Im zweiten Jahr müssen die Auserwählten der Alexandrinischen Gesellschaft sich eigenen Forschungsprojekten widmen, während Libby Rhodes immer noch verschwunden ist.
Der zweite Band knüpft direkt am ersten an. Im Gegensatz zu den anderen Auserwählten weiß man als …
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Im zweiten Jahr müssen die Auserwählten der Alexandrinischen Gesellschaft sich eigenen Forschungsprojekten widmen, während Libby Rhodes immer noch verschwunden ist.
Der zweite Band knüpft direkt am ersten an. Im Gegensatz zu den anderen Auserwählten weiß man als Leser:in nicht nur wer hinter Libbys Verschwinden steckt, sondern auch, wo sie ist. Letzteres muss auch Libby selbst erst noch herausfinden. Besonders Nico ist die Antwort auf Libbys Verbleib wichtig, so dass auch sein Freund Gideon, der nicht nur ein besonders Talent hat, sondern auch selbst besonders ist, seine Fähigkeiten zur Suche nutzt. Auch wenn Gideon hier mehr Raum erhält, bleiben in Bezug auf ihn immer noch viele Fragen offen, die hoffentlich zum Ende der Trilogie geklärt sind.
Wie gehabt, wird die Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonist:innen erzählt, wobei ich es immer wieder interessant finde, was man aus den jeweiligen Perspektiven erfährt. In diesem Band ist besonders die Sicht Libbys interessant, denn als Leser:in erfährt man weiterhin mehr als die Charaktere über das, was mit ihr geschieht. Auch auf Dalton Ellery bezogen gibt es interessante neue Erkenntnisse, und ein bisschen mehr erfährt man auch über die Gegner der Alexandriner, aber auch hier bleibt noch viel offen.
Der erste Band hat bei mir vor allem durch die interessante Welt, die sehr verschiedenen Charaktere und den gelungenen Erzählstil gepunktet. Im zweiten Band gibt es in dieser Hinsicht naturgemäß wenig Neues, weswegen er mich nicht ganz so packen konnte – allerdings hat auch er viel Interessantes zu bieten, und vor allem, dass Gideon mehr Raum erhält, hat mir sehr gut gefallen. Und wer Band 1 spannend fand, wird dies auch diesem Band zuerkennen.
Am Ende haben die Auserwählten das Herrenhaus der Alexandrinischen Gesellschaft verlassen, und müssen sich nun auf viele Feinde und Gefahren einstellen, man darf auf den nächsten Band gespannt sein, der zudem das Finale der Trilogie ist. Ich hoffe sehr, dass dann alle meine Fragen beantwortet werden.
Der mittlere Band der Atlas-Trilogie konnte mich wieder überzeugen, ich hatte spannende und interessante Lesestunden und bin nun sehr gespannt darauf, wie es enden wird. Ich vergebe 4,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.
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eBook, ePUB
Ich war zurück in der Alexandrinischen Gesellschaft. Auf den 2. Teil habe ich mich sehr gefreut, die Wartezeit war zum Glück nicht zu lang. Endlich habe ich weiterlesen können und habe die Teilnehmer wieder gesehen.
Doch ich wurde enttäuscht. Die Fortsetzung ist eine …
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Ich war zurück in der Alexandrinischen Gesellschaft. Auf den 2. Teil habe ich mich sehr gefreut, die Wartezeit war zum Glück nicht zu lang. Endlich habe ich weiterlesen können und habe die Teilnehmer wieder gesehen.
Doch ich wurde enttäuscht. Die Fortsetzung ist eine Aneinanderreihung von losen Fäden.
Wiederholungen nehmen die Spannung.
Der schnelle Ablauf der Zeit hat mich verwirrt.
Im Flug ist ein Jahr um und ich habe mich gefragt, was ist nun passiert? Wo ist die Zeit hin und was ist auf den vielen Seiten überhaupt geschehen?
Zumindest Reina hat mir immer wieder ein Schmunzeln bereitet. Wie die Pflanzen auf sie reagieren ist schön schräg. Oh Mutter, Mutter, hilf mir, hätte ich am liebsten gerufen. Denn die amüsanten Einwürfe der Grünpflanzen haben das Ruder leider nicht in die richtige Richtung gebracht.
Diesmal lag der Hauptaugenmerk nicht auf den Fähigkeiten der Teilnehmer, es ging viel mehr um die zwischenmenschlichen Aspekte. Allerdings trug es nicht dazu bei, dass mir die Personen sympathischer geworden sind.
Es war ein Gerangel aus Machtspielen, Besserwissern, sexuelle Anziehung, Selbstzweifeln.
Immerhin fand ich das Ritual, welches nach dem ersten Jahr gemacht werden muss, interessant.
Dort zeigten sich die Figuren sehr intensiv. So hätte der Stil weitergehen können.
Der Verbleib von Libby gibt Rätsel auf. Diese Storykomplex hat mich wieder aufgebaut. Es hat mir gefallen, wie diese Szenen erzählt wurden.
Da hat die Autorin mich wieder eingefangen.
Wo ist Libby? Wer ist für ihr Verschwinden verantwortlich?
Die Sorge, die die Magiere umtreibt, ist schwer zu greifen. Da verliert sich die Spannung wieder.
Ich hätte mir mehr Zusammenhalt unter den Teilnehmern gewünscht. Es ist ein Haufen Egoisten, die sich kaum um andere scheren.
Für mich muss etwas Zeit vergehen, ob ich den
3. Band lesen möchte.
Ich bleibe unzufrieden zurück und kann dem Buch nur eine mittlere Bewertung geben.
Teil 1 hatte von mir 5 Sterne erhalten.
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Gebundenes Buch
Nachdem "The Atlas Six" für mich ein absolutes Highlight war, musste ich den zweiten Band unbedingt lesen und hatte die wunderschöne Sonderausgabe bei der Bücherbüchse bestellt. Doch wo der Reihenauftakt mich begeistern konnte, lässt der Folgeband mich …
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Nachdem "The Atlas Six" für mich ein absolutes Highlight war, musste ich den zweiten Band unbedingt lesen und hatte die wunderschöne Sonderausgabe bei der Bücherbüchse bestellt. Doch wo der Reihenauftakt mich begeistern konnte, lässt der Folgeband mich enttäuscht zurück.
Der erste Band konnte mich dank des cleveres Magiesystems und der intellektuellen Macht- und Wettkämpfe begeistern. Diese Kombination war einfach etwas ganz Neues. Eine intelligent aufgebaute Story, die den Leser zum Mitdenken motiviert hat. Bereits im Reihenauftakt folgte die Handlung nicht immer einem roten Faden, doch in diesem zweiten Band sind die Sprünge extrem. Auf mich hat es wie eine Aneinanderreihung verschiedener Szenen gewirkt, ohne einen Plot, der vorher gut durchdacht wurde. Es folgen viele überflüssige Sequenzen, die weder die Handlung vorantreiben, noch für mehr Charaktertiefe sorgen. Dadurch entstehen einige Längen. Wenn ich ehrlich bin, waren nur die Handlungsstränge von Libby und Gideon ganz interessant. Gerade die Szenen in der Bibliothek fühlten sich wie Lückenfüller an, die bei mir Langeweile aufkommen ließen. Vieles ging mir einfach zu weit und wirkte aufgesetzt. So als wäre um jeden Preis versucht worden, so viel wie möglich an actionreicheren Szenen unterzubringen - egal wie glaubwürdig das Gesamtbild wirkt. Und trotzdem kommt einfach überhaupt keine Spannung auf. Für mich hatte Gideon als Charakter viel Potenzial. Leider wurde davon bisher sehr wenig genutzt. Ich hätte mir auch gewünscht, mehr über Atlas Blakeley, Dalton Ellery oder Ezra zu erfahren. Details, die den Leser tiefer in die Welt der Medäer gezogen hätten. Olivie Blake bietet in dieser Fortsetzung zu wenig Neues, um mich als Leser bei der Stange zu halten.
"The Atlas Paradox" entpuppte sich für mich persönlich als Enttäuschung. Dieser Folgeband ist deutlich schwächer als der Reihenauftakt und lässt viel Potenzial ungenutzt. Zudem kamen einige Längen auf. Von mir gibt es daher ganz knappe 3 Sterne.
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The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung (Atlas-Serie 2) von Olivie Blake
Meinung
Nach dem meisterhaften und fulminanten Auftakt der „The Atlas Six“ Reihe geht es nun endlich weiter und das war auch bitter nötig, denn mein Herz zerriss beinahe am Ende des …
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The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung (Atlas-Serie 2) von Olivie Blake
Meinung
Nach dem meisterhaften und fulminanten Auftakt der „The Atlas Six“ Reihe geht es nun endlich weiter und das war auch bitter nötig, denn mein Herz zerriss beinahe am Ende des ersten Bandes vor ungeklärten Fragen und der einen Überraschung, die das ganze Konstrukt wie ein Kartenhaus zusammenstürzen ließ.
Was ich im Vorgänger bereits enorm bewunderte und feierte waren die verschiedenen Handlungsstränge der Charaktere, die sich nur allzu oft in Wirrungen und Irrgärten Gängen verloren, sodass man eigentlich nie wusste, woran man ist, geschweige denn welcher brilliante Schachzug als Nächstes kommt. Auch hier sticht dieses Verhalten der Autorin wieder hervor.
Der Fokus liegt erneut auf den Protagonisten, die uns in wechselnden Perspektiven bestens unterhalten, wenngleich hier das Action Level niedriger als im ersten Teil ist. Doch das störte mich nicht, denn die Alexandrinische Gesellschaft weiß immer noch durch Mysterien und Geheimnisse aufzuwarten. Und gerade darin liegt die Stärke von Olivie Blake.
Es gibt zu Beginn noch mal ausführliche Rückblicke und wichtige Informationen zu den Figuren, die ich sehr interessant fand. Auch besticht die Fortsetzung durch spannende Dialoge und die fortwährende Frage, welcher der Charaktere eigentlich der Gute oder Böse ist. Die Grenzen dessen verschwimmen so sehr, dass es mich alle nerven kostete, hinter ihre Fassaden zu blicken und am Ende doch scheiterte.
Aber im positiven Sinn. Denn auch am Ende ist man in Punkto Fragen und deren Aufklärung nicht schlauer und auch der erneute Chliffhanger entfacht diese extreme Sucht nach mehr. Insofern mag die Fortsetzung weniger Action und Aufregung bieten, aber das muss sie auch nicht, so lange man sich unterhalten fühlt.
Fazit
The Atlas Paradox steht seinem Vorgänger in nichts nach. Denn Olivie Blake weiß erneut durch Mysterien, Geheimnisse, Irrungen und endlose Fragen zu glänzen. Insbesondere die herausstechenden Charaktere und der komplexe Aufbau sind das Herzstück dieser Reihe und trotz fehlender Action konnte die Autorin mich in diesen Punkten wieder absolut umhauen!
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Gebundenes Buch
Vor einem Jahr haben sechs junge Medäer die Möglichkeit bekommen, sich der Alexandrinischen Gesellschaft anzuschließen, doch nur fünf von ihnen schaffen es in das zweite Jahr.
Ihnen bleibt nach ihrer Initiation noch ein weiteres Jahr bei der Gesellschaft, um zu forschen und …
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Vor einem Jahr haben sechs junge Medäer die Möglichkeit bekommen, sich der Alexandrinischen Gesellschaft anzuschließen, doch nur fünf von ihnen schaffen es in das zweite Jahr.
Ihnen bleibt nach ihrer Initiation noch ein weiteres Jahr bei der Gesellschaft, um zu forschen und ihr Wissen zu mehren, doch die Kandidaten sind untereinander zerstritten und müssen neue Bündnisse eingehen. Schon bald werden sie feststellen, dass auch das Leben außerhalb des Herrenhauses weitergegangen ist und neue Feinde auf sie warten.
"The Atlas Paradox - Schicksal ist eine Entscheidung" ist der zweite Band der Atlas-Serie von Olivie Blake.
Wir dürfen aus den personalen Erzählperspektiven von Gideon Drake, Elizabeth Rhodes, Ezra Fowler, Reina Mori, Tristan Caine, Parisa Kamali, Callum Nova, Nico de Varona und Belen Jiménez lesen.
Der erste Band hat mir richtig gut gefallen, weshalb ich mich schon sehr auf den zweiten Band gefreut habe!
Wir begleiten die Charaktere, die wir im ersten Band bereits kennenlernen durften, über ein weiteres Jahr. Nach ihrer Initiation dürfen sie zu einem Thema forschen, das sie sich selbst ausgesucht haben und die Kluft zwischen den einzelnen Kandidaten wird immer größer. Neue Bündnisse werden geschmiedet, während andere zerbrechen. Der Verlust von Libby Rhodes ist stets präsent und besonders Nico hat sie noch nicht aufgegeben.
Ich muss sagen, dass ich den ersten Band stärker fand als diese Fortsetzung. Es war alles wieder sehr theoretisch und wissenschaftlich, aber es konnte mich dennoch gut unterhalten!
Es wurden viele Fragen aufgeworfen, aber am Ende des Buches hatte ich nicht das Gefühl, sehr viel schlauer zu sein als zu Beginn des zweiten Bandes. Es ist immer noch vieles sehr undurchsichtig und manches lässt sich auch nicht so einfach in gut oder böse und richtig oder falsch teilen.
Ich hatte auch das Gefühl, dass im ersten Band einfach mehr passiert ist, vielleicht auch, weil die Kandidaten der Alexandrinischen Gesellschaft im zweiten Band keinen Unterricht mehr hatten, sondern frei forschen durften und jeder mit dieser Freiheit etwas anderes angefangen hat. Mir hat besonders zum Ende hin ein wenig Tempo gefehlt und hatte auch den Eindruck, dass die häufigen Perspektivwechsel die Geschichte etwas träge gemacht hat.
Am liebsten habe ich aus den Perspektiven von Libby, Nico und Parisa gelesen, während mir die von Tristan und Reina nicht ganz so gut gefallen haben. Ich fand die Charaktere aber alle sehr spannend, weil sie einfach so verschieden waren! Nicht nur ihre Fähigkeiten haben sich in den letzten zwei Jahren verändert, auch sie sind nicht mehr dieselben wie vor ihrer Zeit bei der Alexandrinischen Gesellschaft.
Ich bin sehr gespannt, wo sie am Ende des dritten Bandes stehen werden!
Ich hoffe auch, dass im dritten Band ein paar Erklärungen mehr auf uns warten werden, besonders was die Pläne von Atlas und seinen Kandidaten angeht, aber ich freue mich schon sehr auf das Finale!
Fazit:
"The Atlas Paradox - Schicksal ist eine Entscheidung" von Olivie Blake ist ein guter zweiter Band der Atlas-Serie, den ich jedoch schwächer fand als den Auftakt.
Ich mochte die Geschichte echt gerne, auch wenn vieles sehr wissenschaftlich war.
Es wurden wieder viele Fragen aufgeworfen und ich hatte am Ende nicht das Gefühl, viel schlauer zu sein als zu Beginn des Buches, sodass ich hoffe, dass im dritten Band vieles noch vernünftig aufgeklärt wird.
Die Charaktere finde ich immer noch sehr spannend, manche mochte ich lieber als andere, aber es war keiner dabei, den ich überhaupt nicht mochte. Es ist echt spannend, sie über die Jahre zu begleiten und ihre Entwicklung zu verfolgen!
Auch wenn ich den zweiten Band etwas schwächer fand als den Auftakt, so hat es mir doch gut gefallen und ich vergebe vier Kleeblätter!
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eBook, ePUB
Olivie Blake – The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung
(Atlas Serie 2)
Unerwartet typischer Mittelband
Meine Meinung / Bewertung:
Ich war von „The Atlas Six: Wissen ist tödlich“ derart fasziniert, dass ich es innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal …
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Olivie Blake – The Atlas Paradox: Schicksal ist eine Entscheidung
(Atlas Serie 2)
Unerwartet typischer Mittelband
Meine Meinung / Bewertung:
Ich war von „The Atlas Six: Wissen ist tödlich“ derart fasziniert, dass ich es innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal gelesen habe. Umso gespannter war ich daher auf die Fortsetzung. Ich befürchte, dass ich zu gespannt war und so zu hohe Erwartungen an das Buch hatte, die es nicht erfüllen konnte.
Es hat ein wenig von seiner Magie verloren – sowohl für mich beim Lesen, als auch inhaltlich. Vielmehr ging es ums Ränkeschmieden und wer wen leiden kann oder wer wem vertraut. Es fühlte sich wie ein typischer zweiter Band einer Trilogie an, in dem all das Neue aus dem Beginn verarbeitet wird und die Wege für das Ende bereitet werden.
Ich bin zwiegespalten. Mit seiner eigenen Art hat mir das Buch schon irgendwie gefallen. Aber es passiert inhaltlich so wenig.
Mein Fazit:
Interessant war die Geschichte schon und vor allem hat sie mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht, dennoch hätte ich mir inhaltlich mehr (Magie) gewünscht und weniger theoretische Gedankenspiele.
Sterne: 3 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Gebundenes Buch
Dies ist der zweite Band der Atlas Reihe von Olivier Blake. Für ein volles Verständnis sollte der erste Band auf jeden Fall gelesen werden. Da ich den ersten Band vor kurzem gelesen habe, konnte ich sofort in Band 2 und dessen Handlung einsteigen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir …
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Dies ist der zweite Band der Atlas Reihe von Olivier Blake. Für ein volles Verständnis sollte der erste Band auf jeden Fall gelesen werden. Da ich den ersten Band vor kurzem gelesen habe, konnte ich sofort in Band 2 und dessen Handlung einsteigen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr angenehm. Die Kapitel sind erneut aus der Sicht der unterschiedlichen Protagonisten geschrieben. Man lernt diese noch ein wenig besser kennen.
An sich ist gar nicht mal so viel passiert, dafür das in dem Buch ein Jahr vergangen ist. Und wieder spielen zwischenmenschliche Aktionen, Intrigen und Geheimnisse eine große Rolle.
Ich mag die wissenschaftlichen Fragestellungen wie zum Beispiel das Zeitreise in Verbindung mit Magie sehr. Dies spricht mich als Doktorand auf jeden Fall sehr an.
Ich bin noch etwas unschlüssig wo die Reise jetzt hingeht und sehr gespannt auf den dritten Teil der Reihe.
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