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Die sechzehnjährige Tori Spring hat das Gefühl, dass sie sich zwischen Weltschmerz, Erfolgsdruck, dem Zwang, ihre Zukunft planen, sich selbst finden und jetzt eigentlich die beste Zeit ihres Lebens haben zu MÜSSEN, verliert. Dass sie kurz davor ist, zu zerbrechen an der Gleichgültigkeit der Welt. Dass sich daran auch im neuen Jahr nichts ändern, dass wieder nichts passieren wird. Und dann passiert doch etwas: Tori trifft auf Michael Holden. Eigentlich verkörpert Michael mit seinem Enthusiasmus und der schwarzen Hipster-Brille all das, was Tori verachtet, und dennoch ist sie fasziniert vo...
Die sechzehnjährige Tori Spring hat das Gefühl, dass sie sich zwischen Weltschmerz, Erfolgsdruck, dem Zwang, ihre Zukunft planen, sich selbst finden und jetzt eigentlich die beste Zeit ihres Lebens haben zu MÜSSEN, verliert. Dass sie kurz davor ist, zu zerbrechen an der Gleichgültigkeit der Welt. Dass sich daran auch im neuen Jahr nichts ändern, dass wieder nichts passieren wird. Und dann passiert doch etwas: Tori trifft auf Michael Holden. Eigentlich verkörpert Michael mit seinem Enthusiasmus und der schwarzen Hipster-Brille all das, was Tori verachtet, und dennoch ist sie fasziniert von seiner überschäumenden Lebensfreude und seiner Neugier auf die Welt. Und es gibt Solitaire, eine anonyme Schülergruppe, die seit Kurzem Toris Schule in Atem hält. Anders als alle anderen fragt Tori sich, was und wer wirklich hinter Solitaire steckt.
Oseman, Alice
Alice Oseman schrieb 'Solitaire', als sie siebzehn und noch Schülerin war. Für ihren ersten Roman hat sie sich intensiv mit dem Leben "leidenschaftlich pessimistischer" Teenager, die die ganze Zeit im Internet surfen, beschäftigt, indem sie selbst ein leidenschaftlich pessimistischer Teenager war, der die ganze Zeit im Internet surfte. Inzwischen studiert sie Englische Literatur an der renommierten Durham University und verbringt weiterhin viel Zeit auf Twitter und bei Tumblr.
Galic, Anja
Anja Galic lebt und arbeitet in der Kölner Südstadt, wo es sie des Studiums wegen hinverschlug, hat badische Wurzeln und lernte dank ihrer ersten Übersetzung, dass es das Wort »wunderfitzig« im Rheinland nicht gibt. Dass man beim Übersetzen Dinge recherchiert und erfährt, denen man sonst nie begegnet wäre, findet sie auch heute noch total spannend.
Alice Oseman schrieb 'Solitaire', als sie siebzehn und noch Schülerin war. Für ihren ersten Roman hat sie sich intensiv mit dem Leben "leidenschaftlich pessimistischer" Teenager, die die ganze Zeit im Internet surfen, beschäftigt, indem sie selbst ein leidenschaftlich pessimistischer Teenager war, der die ganze Zeit im Internet surfte. Inzwischen studiert sie Englische Literatur an der renommierten Durham University und verbringt weiterhin viel Zeit auf Twitter und bei Tumblr.
Galic, Anja
Anja Galic lebt und arbeitet in der Kölner Südstadt, wo es sie des Studiums wegen hinverschlug, hat badische Wurzeln und lernte dank ihrer ersten Übersetzung, dass es das Wort »wunderfitzig« im Rheinland nicht gibt. Dass man beim Übersetzen Dinge recherchiert und erfährt, denen man sonst nie begegnet wäre, findet sie auch heute noch total spannend.
Produktdetails
- dtv Junior
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Solitaire
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. August 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 160mm x 40mm
- Gewicht: 667g
- ISBN-13: 9783423761192
- ISBN-10: 3423761199
- Artikelnr.: 42638068
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft. Kinderleseclub, Stadtbücherei Landshut 20151205
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Für Rezensentin Kim Kindermann ist auch der zweite Roman von Alice Oseman ein Hammer. Denn nach ihrem Bestseller "Heartstopper" habe die 1994 geborene britische Autorin erneut bewiesen, ihrer Generation aus der Seele zu schreiben. Phänomenal findet Kindermann, wie Oseman die Wirrnisse und Schrecken der Pubertät bis in die unschönen Details beschreibt und das in einem Ton und einer Erzählhaltung, die die Geschichte von Tori und Victoria zu einer "Kultfibel" für Heranwachsende und ihre Eltern macht. Denn Erziehungsberechtigte lernen, schreibt die augenscheinlich persönlich berührte Rezensentin, dass Ambivalenz das beherrschende Gefühl der heute 16-Jährigen ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Kann man lesen; man verpasst aber nichts, falls nicht.
Inhalt:
Die 17-jährige Tori vermeidet nach Möglichkeit den Kontakt mit anderen Personen, weil sie lieber für sich ist.
Eines Tages lernt sie Michael kennen und verliebt sich; was natürlich nicht ganz so einfach und glatt …
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Kann man lesen; man verpasst aber nichts, falls nicht.
Inhalt:
Die 17-jährige Tori vermeidet nach Möglichkeit den Kontakt mit anderen Personen, weil sie lieber für sich ist.
Eines Tages lernt sie Michael kennen und verliebt sich; was natürlich nicht ganz so einfach und glatt verläuft, denn sie hat durchaus „Talent“ andere Menschen vor den Kopf zu stoßen und ihre Selbstzweifel stehen ihr immer wieder im Weg.
Währenddessen macht ein neuer Blog von sich reden: Solitaire.
Die Aktionen, die von Solitaire ausgehen, nehmen an Ausmaß und Intensität und auch Brutalität zu; und damit nimmt Solitaire immer mehr Einfluss auf das reale Leben.
Folgende Punkte haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht:
Der Text auf dem Buchumschlag und die Inhaltsbeschreibung.
Die Anspielung auf den „Fänger im Roggen“.
Das Loblied auf die jugendliche Autorin.
Die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen der Autorin und der Protagonistin: Beide als chronisch pessimistische Teenager.
Meine Meinung:
Ok, also es passiert inhaltlich nicht viel in diesem Roman – aber das ist ok, denn in Geschichten, in denen es eher um den inneren Dialog geht, bleibt naturgemäß die äußere Handlung eher unscharf.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen; die Autorin hat eine gute Ausdrucksweise.
Aber ich fand es etwas viel Text für im Endeffekt wenig Aussage oder Handlung.
Was nicht heißen sollte, dass es keine Spaß gemacht habe, diesen Roman zu lesen.
Aber dennoch fand ich die Darstellung und Nachvollziehbarkeit der „Verwandlung“ der Jugendlichen, heraus aus ihrem eigenen Universum, insgesamt etwas zu blass und farblos.
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Wie ich oben schon zugegeben habe, wollte ich dieses Buch nur wegen dem Cover. Der Klapptext hat mich nicht ganz so angesprochen, erst die Beschreibung im Buch selbst hat mir etwas besser gefallen.
In Solitaire geht es um die sechzehnjährige Tori Spring. Sie verzweifelt an ihrem Leben. …
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Wie ich oben schon zugegeben habe, wollte ich dieses Buch nur wegen dem Cover. Der Klapptext hat mich nicht ganz so angesprochen, erst die Beschreibung im Buch selbst hat mir etwas besser gefallen.
In Solitaire geht es um die sechzehnjährige Tori Spring. Sie verzweifelt an ihrem Leben. Eigentlich sollte sie jetzt gerade die beste Zeit ihres Lebens haben, doch es gibt so viele Dinge um sie herum, die sie beschäftigen. Aus dieser Starre und Verzweiflung wird sie sowohl von Michael Holden als auch der Gruppe Solitaire gerissen.
Michael ist neugierig, anderes und vieles, das Tori nicht besonders hoch schätzt. Zu Beginn ist sie beinahe schon abgestoßen von ihm, je länger er jedoch bei ihr ist, desto mehr fasziniert sie Michael. Obwohl er eine Fassade der Freunde und der Zufriedenheit nach außen hin trägt, ist er innerlich jedoch genau so zerrissen wie Tori und sehr wütend. Wütend auf die Welt, die den Teenagern vorgaukelt, wie sie zu leben haben. Ich muss ehrlich gestehen, die charakterliche Tiefe von Michael hat mich absolut begeistert.
Wo Tori mir manchmal fast schon zu depressiv und auch ziemlich anstrengend erschien, war Michael einfach toll, lustig und sehr liebenswert.
Ich glaube auch, dass dieser Effekt gewollt ist. Denn in unserer Gesellschaft sollte es keine depressiven Teenager geben, die an ihrem "Weltschmerz zerbrechen". Uns geht es so gut, dass wir Probleme sehen, wo es eigentlich keine gibt. Im Vergleich zu vergangenen Generationen haben wir ein ruhiges und angenehmes Leben. Manchmal habe ich so den Eindruck, das wir einfach zu viel Zeit haben, um über alles nachzudenken.
So geht es auch Tori. Sie lebt praktisch im Internet, bloggt viel und verkriecht sich praktisch die meiste Zeit in ihrem Zimmer. Sie kennt es nicht anders, denn ihre Eltern (vor allem ihre Mutter) sind beinahe schon Internet-Zombies. Diesen Eindruck hatte ich als Leserin und ganz ehrlich, wenn meine Eltern so wären, hätte ich auch einen Knacks oder wäre mehr wie Tori. Das hat mich jedes Mal schockiert, wenn ich wieder zu einer Stelle mit Toris Mutter kam.
[...]
Im Allgemeinen kann ich sagen, das mich Toris Geschichte sehr gefesselt hat. Da ich so etwas überhaupt nicht erwartet hatte, bin ich auch jetzt im Nachhinein noch ziemlich überfahren von dem Buch, aber auf eine positive Weise. Es hat mir sehr gut gefallen und ich werde es bestimmt wieder lesen. Ich mochte den jugendlichen Schreibstil und war auch nicht überrascht, als ich erfahren habe, dass die Autorin in meinem Alter ist.
Das Buch beschreibt gut, wie sehr wir doch alle mit Scheuklappen durch die Gegend laufen und wie wenig wir von unserer Umgebung mitbekommen und auch sehen wollen.
Während des Lesens dachte ich mir sehr oft, wie Recht die Autorin doch hatte.
Solitaire hat mich sehr nachdenklich gestimmt, vieles, was im Buch beschrieben ist, stimmt und ist zugleich auch sehr erschreckend. Man bekommt einen ungewohnten Einblick in die "Seele" eines Teenagers. Mir hat es gut gefallen, wie die Autorin die Probleme und auch die sozialen Verstrickungen dargestellt hat. Das Buch beschreibt eine Tatsache, vor der wir (vor allem Erwachsene) gerne die Augen verschließen und ich finde es wichtig, dass es so ein Buch wie Solitaire gibt.
Unschwer ist zu erkennen, dass ich ziemlich begeistert bin von diesem Buch. Beim Kauf hätte ich niemals etwas so Großes erwartet. Nie hätte ich gedacht, dass ich so viel und so lange über dieses Buch noch nachdenken kann. Gerade weil das so war, kann ich das Buch für Teenager sehr gut empfehlen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es sie sehr anspricht, da identifizieren konnte.
www.valaraucos-buchstabenmeer.com
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Hmmm, ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Wenn man der Times glauben soll, ist dies der Fänger im Roggen, für das digitale Zeitalter. Aber ist es nun so, soll man es sich so einfach machen, ein Buch einer nun wirklich jungen Autorin mit einem Klassiker vergleichen?
Ich finde …
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Hmmm, ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Wenn man der Times glauben soll, ist dies der Fänger im Roggen, für das digitale Zeitalter. Aber ist es nun so, soll man es sich so einfach machen, ein Buch einer nun wirklich jungen Autorin mit einem Klassiker vergleichen?
Ich finde dieses Buch spannend geschrieben - über die Ängste und Sehnsüchte eines Teenagers. Man könnte sagen, Tori ist vielleicht depressiv aber irgendwie denke ich mir immer wieder, das Mädchen hat einfach nur eine Sinnfrage, die in der heutigen Zeit einfach sehr häufig in uns steckt, durch unsere laufende Verbundenheit mit dem Internet und anderen Dingen. Tori ist allerdings anders als ich viele andere Jugendliche momentan erlebe.
Sie hat absolut kein Vertrauen in sich selbst, in ihre Ausstrahlung etc.
Man kann aus diesem Buch sehr viel herausziehen. Es ist einerseits ein Jugendbuch und auf der anderen Seite habe ich dort eine Jugendliche gesehen, die ich endlich einmal verstehen konnte. Es hat mir bei vielen Dingen, die mich in der letzten Zeit beschäftigt haben, ein wenig geholfen.
Es zeigt viele Punkte auf, die uns in der heutigen Zeit eigentlich auf den Fingern brennen, wie warum sind so viele Jugendliche am Bloggen oder laufend auf Facebook.
Vielleicht aus dem Grund den ich bei Tori immer wieder sehe. Sie fühlt sich nicht verstanden und sieht eigentlich nicht, dass sie ein funktionierendes Umfeld hat, ob es nun ihre beste Freundin ist oder ihr Bruder oder Michael, der sie liebt so wie sie ist, der verschiedene Saiten bei Tori zum Klingen bringt und sie immer wieder mehr oder weniger dazu zwingt, die Umwelt wahrzunehmen.
Alice Oseman ist es nicht gelungen einen neuen Fänger im Roggen zu schreiben, nein es ist besser. Es ist einfach einzigartig. Es ist Solitaire. Die Geschichte einer „einsamen“ jungen Frau, die sich nicht traut, aus sich raus zu gehen.
Ich finde es beachtlich, dass eine damals 17 jährige ein wirklich gut geschriebenes und facettenreiches Buch herausgebracht hat. Ich kann dem Verlag einfach nur gratulieren, den Mut zu haben, einer so jungen Autorin eine Chance zu geben.
Es ist für mich ein Buch, welches ich sicherlich noch einmal lesen werde und wo ich mir sicher bin, dass ich dann noch mehr entdecken kann. Und ich denke, dass dieses Buch besonders für Eltern, die vielleicht denken, dass ihr Kind nicht normal ist geeignet ist, aber auch für Menschen, die mit Jugendlichen viel zu tun haben, genauso wie für Jugendliche, die pessimistisch durch die Welt gehen. Vielleicht kann man sich da auch selbst erkennen, und etwas an einigen Einstellungen bei sich verändern.
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Nach "This Song will save your Life" bin ich mit "Solitaire" an ein weiteres Buch geraten, das von Jugendlichen handelt, welche scheinbar nicht in der Lage sind ein ausgefülltes Sozialleben zu führen neben Facebook, Twitter und Co.
So geht es auch der Hauptfigur …
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Nach "This Song will save your Life" bin ich mit "Solitaire" an ein weiteres Buch geraten, das von Jugendlichen handelt, welche scheinbar nicht in der Lage sind ein ausgefülltes Sozialleben zu führen neben Facebook, Twitter und Co.
So geht es auch der Hauptfigur Victoria "Tori" Spring und ihrem beinahe gleichaltrigen Bruder Charlie, nur dem siebenjährigen Oliver - dem jüngsten der Geschwister - merkt man noch die reine Lebensfreude an, der ein Kind gegenüber einem Jugendlichen fähig ist.
Es ist gar nicht so, dass Tori keinerlei Freundschaften oder familiäre Bindungen pflegt, aber manchmal ist ihr das Sozialleben einfach zu viel und zu anstrengend und sie lieber für sich alleine. Bis zu dem Tag, als sie in der Schule einer Spur von Post-Its folgt, die zu einer leeren Webseite namens "Solitaire", einem faszinierenden Jungen namens Michael Holden und ihrem Freund aus Kindertagen Lucas Ryan, führt.
Wahrscheinlich hätte sich Tori ihrer Art gemäß aus der Solitaire-Geschichte herausgehalten, wenn "Solitaire" nicht genau auf ihre Interessen zugeschnitten wäre und so die ersten Stimmen laut werden, ob sie nicht selbst dahinter steckt. Tori gerät wider Verlangen in ein Gefühlschaos zu dem faszinierenden Michael Holden, ihrem früheren Schulfreund Lucas und ihrem erneut selbstmordgefährdeten Bruder Charlie, der seit Kindheitstagen an einer ausgespägten Manie, Essstörungen und messiehaften Zügen leidet. Tori selbst ist kein so stabiler Charakter, dass sie in diesem Trubel sich nicht selbst verlieren könnte. Doch aus dem Kreis der Protagonisten zeichnen sich zwei ab, die sich Halt geben können, aber erst einmal die Größe beweisen müssen, sich ihre Zuneigung zueinander einzugestehen.
Tori ist ein sehr schwieriger, aber auch liebenswertiger Charakter, ich mochte ihr Faible für 80er Jahre Filme, ihre Bindung innerhalb der Familie und ihre Sicht auf alltägliche Dinge, mit ihr steht und fällt der Roman. Ich denke, um "Solitaire" zu mögen, muss man Tori verstehen und mögen und vielleicht auch schon Kontakt zu psychischen Erkrankungen gehabt haben, da die Geschichte sehr sperrig ist und entdeckt werden will, um Tori zu zitieren "man muss praktisch der Protagonist werden".
'Bestimmt gibt es ein paar Bücher, die mir gefallen würden, wenn ich es über die ersten Seiten hinaus schaffen würde, aber ich versuche es erst gar nicht. Ich kann keine Bücher lesen, weil ich weiß, dass nichts davon der Realität entspricht. Ja, ich bin scheinheilig. Filme entsprechen auch nicht der Realität und ich liebe sie trotzdem. Aber mit den Büchern ist es anders. Wenn man einen Film schaut, ist man eine Art Außenstehender, der nur zusieht. Wenn man ein Buch liest, ist man mittendrin. Man ist praktisch der Protagonist.' (S.154)
Auch wenn das Buch den typischen Lesern von Jugendbüchern nur bedingt liegen wird, es vor dem Ende wegzulegen wird trotzdem schwerfallen: wie die Bindungen der einzelnen Personen zueinander sich im Laufe der Geschichte entwickeln und die Auflösung, wer oder was hinter "Solitaire" steckt, machen einfach zu neugierig, um das Buch vorzeitig abzubrechen.
Bemerkenswert ist die Sprache, die die damals gerade mal siebzehnjährige Alice Oseman in ihrem Debütroman verwendet: wüsste man nicht um ihre Jugend, hätte der Roman auch von einem Erwachsenen geschrieben sein können.
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Kurzmeinung:
Gefühls- und Gedankenchaos im Kopf einer 16jährigen – und dann steht die Welt auch noch wirklich Kopf!
Klappentext:
Die sechzehnjährige Tori Spring hat das Gefühl, dass sie sich zwischen Weltschmerz, Erfolgsdruck, dem Zwang, ihre Zukunft planen, sich …
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Kurzmeinung:
Gefühls- und Gedankenchaos im Kopf einer 16jährigen – und dann steht die Welt auch noch wirklich Kopf!
Klappentext:
Die sechzehnjährige Tori Spring hat das Gefühl, dass sie sich zwischen Weltschmerz, Erfolgsdruck, dem Zwang, ihre Zukunft planen, sich selbst finden und jetzt eigentlich die beste Zeit ihres Lebens haben zu MÜSSEN, verliert. Dass sie kurz davor ist, zu zerbrechen an der Gleichgültigkeit der Welt. Dass sich daran auch im neuen Jahr nichts ändern, dass wieder nichts passieren wird. Und dann passiert doch etwas: Tori trifft auf Michael Holden. Eigentlich verkörpert Michael mit seinem Enthusiasmus und der schwarzen Hipster-Brille all das, was Tori verachtet, und dennoch ist sie fasziniert von seiner überschäumenden Lebensfreude und seiner Neugier auf die Welt. Und es gibt Solitaire, eine anonyme Schülergruppe, die seit Kurzem Toris Schule in Atem hält. Anders als alle anderen fragt Tori sich, was und wer wirklich hinter Solitaire steckt.
Cover:
Ich habe die englische Variante gelesen, da ist das Cover schön schwarz mit bunten Punkten in Herzform angeordnet. Ich finde immer noch, dass schlichte Cover einfach die angenehmsten sind.
Mein Fazit
Inhalt:
Die junge Tori Spring ist mitten in ihrem Abschlussjahr und muss sich einige Gedanken über die Zukunft machen. Nebenher muss sie sich auch noch ein wenig um ihren depressiven und homosexuellen Bruder kümmern, der immer wieder in das Visier der Idioten gerät. Plötzlich taucht – wie aus heiterem Himmel – ein ehemaliger Sandkastenfreund von Tori auf und kreuzt nun häufiger ihren Weg. Auch der geheimnisvolle Michael Holden erscheint wie aus dem Nichts und wird zum Teil vonr Toris Leben.
Zur gleichen Zeit tritt auch „Solitaire“ auf den Plan. Eine Gruppe (?) von Personen, die sich zum Ziel gesetzt haben, dass Gerechtigkeit für jeden eine Aufgabe ist. Selbstjustiz und Schulvereitelung reihen sich nebeneinander. Was harmlos beginnt, wird später zur Anstiftung einer Schlägerei. Hier merkt Tori, die bis dahin viel in Selbstmitleid versinkt, dass sich scheinbar niemand mehr für seine Mitmenschen interessiert. Sie beschließt, dass sich das ändern muss und ist sehr erstaunt, dass Michael ihr hilft und kommt ihm Stück für Stück näher.
Das Ende ist sehr überraschend, als Tori herausfindet, wer hinter Solitaire steckt, bzw wie sehr alte Freundschaften doch bestehen bleiben – zumindest bei einem von zweien.
Sprache und Stil:
Die Erzählweise war teilweise sehr verwirrend. Man sitzt im Kopf von Tori, es wird in der Ich-Perspektive erzählt. Man versucht sich hineinzuversetzen, was mir persönlich sehr schwergefallen ist. Die Ausdrucksweise ist jedoch sehr jugendlich und von daher auch wirklich ab 14 Jahren lesbar.
Meine Meinung:
Mir war Tori ein Ticken zu depressiv und zu wenig empathisch. Sie hat jeden vergrault, der ihr nahe war – abgesehen von ihrem Bruder. Die Story mit Solitaire hingegen fand ich gut. Auch, dass man etwas gegen Mobbing, aber auch gegen Selbstjustiz unternehmen muss, ist eine gute Botschaft. Mit Michael hingegen hätte ich mich eher identifizieren können. Er ist in dem normalen Maße mit jugendlichen und ab und zu depressiven Gedanken umgegangen.
Bewertung
Handlung ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Romantik ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Charaktere ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Schreibstil ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Gesamt ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
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eBook, ePUB
Es ist nicht einfach erwachsen zu werden.
Ein Buch für jüngere Leser ab 14 Jahren.
Mit dieser Geschichte taucht man ein in das Leben der jährigen .Victoria Spring. Ihr geht so wie vielen Teenagern, auf der Suche nach sich selbst, nach ihrer eigenen …
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Es ist nicht einfach erwachsen zu werden.
Ein Buch für jüngere Leser ab 14 Jahren.
Mit dieser Geschichte taucht man ein in das Leben der jährigen .Victoria Spring. Ihr geht so wie vielen Teenagern, auf der Suche nach sich selbst, nach ihrer eigenen Identität.
Freundschaft, erste Liebe, Einsamkeit, Anpassung, Außenseiter, Weltschmerz, Zukunftspläne .... hier kommt einiges zusammen, was Heranwachsende beschäftigt und bewegt. An Spannung fehlt es neben vielen Emotionen auch nicht. Die Autorin hat das sehr authentisch geschildert. Da fällt es bestimmt vielen leicht, sich mit der Buchfigur zu Identifizieren.
Ehrlich, authentisch und sehr bewegend.
Alice Osemans gefeierter Graphic-Novel-Serie Heartstopper kannte ich bisher noch nicht. Aber man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen.
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Broschiertes Buch
Deine psychische Entwicklung hat meines Erachtens nämlich unter einem Mangel an Disney-Verzauberung gelitten.
Solitaire war mein erstes Buch von Alice Oseman und ich hatte schon vor Jahren bei der ersten Veröffentlichung ein Auge auf das Buch geworden.
Tori ist gerne alleine. Sie hat …
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Deine psychische Entwicklung hat meines Erachtens nämlich unter einem Mangel an Disney-Verzauberung gelitten.
Solitaire war mein erstes Buch von Alice Oseman und ich hatte schon vor Jahren bei der ersten Veröffentlichung ein Auge auf das Buch geworden.
Tori ist gerne alleine. Sie hat zwar ein paar Freunde, aber verstanden fühlt sie sich schon lange nicht mehr. Sie möchte einfach gerne für sich sein und ihren Blog pflegen, den sie über alles liebt. Doch dann taucht die geheimnisvolle Gruppe Solitaire auf, genauso wie zwei Jungs, die in den Fokus von Tori rutschen. Ihr alter Freund aus Kindheitstagen, den sie ewig nicht mehr gesehen hat und Michael Holden, der, so scheint es, nichts mit ihr gemeinsam hat, mit seiner fröhlichen und extrovertierten Art.
Alice Oseman hat einen wundervollen Schreibstil, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem trifft sie genau den richtigen Nerv. Ich konnte mich sehr gut in Tori hineinversetzen, auch wenn einige Jahre zwischen uns liegen. Trotzdem habe ich mein Teenager ich in ihr wiedererkannt. Und ich fand es sehr erfrischen, von einem ehrlichen und authentischen Charakter zu lesen, der nicht alles toll und wunderbar findet und ständig lächelt. Ja, Tori hat Probleme, aber sie ist auch echt und menschlich.
Der Untertitel lautet "keine Liebesgeschichte", so stehen hier nicht die romantischen Gefühle im Mittelpunkt, sondern Freundschaft und Selbstfindung, sowie auch psychische Erkrankungen und das Erwachsenwerden. Die Suche nach einem Platz in dieser, zuweilen einschüchternden und brutalen Welt. Umworben wird das durch das Rätsel und die Aktionen um die Gruppe Solitaire. Der Fokus liegt für mich aber ganz klar auf den Charakteren.
Fazit:
Eine berührende und authentische Geschichte über ein Mädchen, das versucht, nicht am Leben zu zerbrechen. Gespickt mit einer mysteriösen Gruppe, die zum Rätseln einlädt. Für mich ein Highlight, mit viel Gefühl und tollen Charakteren, die einem ans Herz wachsen.
5/5 ⭐
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Broschiertes Buch
INHALT
Die Nachwuchsautorin Alice Oseman wurde für ihren Debütroman "Solitaire" 2015 gefeiert. Dieser handelt von der 16-jährigen Oberstufenschülerin Victoria Springs aus London. Schule und Freundschaften öden Victoria an, lieber verkriecht sie sich im Bett und …
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INHALT
Die Nachwuchsautorin Alice Oseman wurde für ihren Debütroman "Solitaire" 2015 gefeiert. Dieser handelt von der 16-jährigen Oberstufenschülerin Victoria Springs aus London. Schule und Freundschaften öden Victoria an, lieber verkriecht sie sich im Bett und bloggt. Während andere ihre Jugend feiern, ist sie depressiv und hat mit der Außenwelt abgeschlossen. Dies ändert sich, als Nerd Michael Holden und die geheimnisvolle Solitaire-Organisation in ihr Leben treten. Auf einmal wird sie täglich dazu animiert, zu leben und weniger pessimistisch zu sein. Doch will Victoria überhaupt ihrem gewohnten Alltagstrott entfliehen?
MEINUNG
Ich habe Osemans Coming-of-Age-Roman mit Interesse gelesen, auch wegen der vollmundigen Vorschusslorbeeren. Victoria Springs ist eine intelligente, wenn auch stark schwarzmalende und scheue Hauptprotagonistin wie Ich-Erzählerin. Mit ihr wurde ich sofort warm, weil ich mich selbst während meiner Schulzeit als anders empfand. Typische Mädchensachen und Partys lehnt sie ab und schafft sich lieber eigene Welten. Dass sie ausgerechnet in Michael Holden einen Seelenverwandten findet, lässt Victoria aufblühen, wenn auch nur langsam. Der erfolgreiche Eisschnellläufer stiehlt sich wie der Solitaire-Verein in ihr Leben. Und sie fragt sich, wie jemand für sie - eine "Menschen hassende Psychopathin" Gefühle haben kann? Diese vertrackte Pubertätssituation zeichnet Oseman ungemein authentisch und damit mitreißend nach. Ich habe sehr mit Victoria im Verlauf ihrer Metamorphose mitgefiebert. Das dramatisch inszenierte Ende passte auch. Insgesamt las sich Osemans Debütwerk recht flüssig. Die Solitaire-Idee brachte anhaltende Spannung in den Plot, obgleich ich von Anfang an wusste, wer hinter diesem Verein steckte.
FAZIT
Ein gelungener Jugendroman, besonders für 15- bis 17-jährige Leser, die mit ihrem Leben und der Schule hadern.
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Broschiertes Buch
Im Weltschmerz gefangen
Tori Spring möchte von der Welt da draußen mit ihren Problemen in Ruhe gelassen werden. Selbst von Freunden fühlt sie sich oft unverstanden. Zudem zieht ihr Bruder sehr viel Aufmerksamkeit der Eltern, was sie auch umtreibt. Die Schule ist ein notwendiges …
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Im Weltschmerz gefangen
Tori Spring möchte von der Welt da draußen mit ihren Problemen in Ruhe gelassen werden. Selbst von Freunden fühlt sie sich oft unverstanden. Zudem zieht ihr Bruder sehr viel Aufmerksamkeit der Eltern, was sie auch umtreibt. Die Schule ist ein notwendiges Übel und irgendwie fehlt die Zukunftsperspektive. Da tritt ein neuer Schüler in ihr Leben, Michael Holden, der unbedingt mit ihr befreundet sein will. Doch ist er das genaue Gegenteil von Tori, gut gelaunt und mit Plänen. Auch ein Freund aus Kindertagen versucht wieder auf Tori zuzugehen. Als eine seltsame Gruppe namens Solitaire auftaucht und durch verschiedene Aktionen Unfrieden stiftet, muss Tori sich entscheiden. Bleibt sie in ihrer Blase oder wagt sie den Schritt hinaus?
Von der Autorin dürfte so ziemlich jeder schon mal etwas gehört haben. Alice Oseman ist die Verfasserin der Heartstopper-Reihe und auch Solitaire spielt am Rande dieser Welt, die die aktuelle Generation in ihren Bann zieht. Ich gehöre nicht zu dieser, wollte aber trotzdem einmal ein Buch von der Autorin lesen. Solitaire konnte mich von der Inhaltsbeschreibung her einnehmen. Ich fand es dann allerdings sehr schwierig, Victoria Spring kennenzulernen. Meine Generation hatte auch so ihre Probleme und Weltschmerz war mir auch nicht fremd. Allerdings finde ich die Beschreibung von Toris Sicht der Dinge schon nahe an der Depression. Mir kam es so vor, als hätte sie bereits jetzt mit dem Leben abgeschlossen. Sie freut sich nie, sie ist so negativ, dass es mich selbst irgendwie beim Lesen runtergezogen hat. Die negativen Gefühle bleiben auch noch, als sie Michael Holden kennenlernt, der alles versucht, um sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen. Da tun sich wirklich zwei grundverschiedene Menschen zusammen. Zum Glück kann wenigstens Michael Tori ab und an ein Lächeln abringen.
Sehr mysteriös ist dann das Auftauchen dieser radikalen Gruppe "Solitaire", die mit ihren Aktionen mehr als einmal Grenzen überschreitet. So richtig realistisch fand ich diesen Handlungsstrang nicht. Dafür hat Solitaire in allem, was sie tut viel zu leichtes Spiel. Trotzdem fragt man sich natürlich, was ihr Ziel ist und das bringt etwas Spannung in die Handlung. Auf mich wirkte diese Gruppe durchweg bedrohlich und schlecht einschätzbar. Auch Toris Freund aus Kindertagen, der sich wieder um sie bemüht gab mir Rätsel auf. Es war aber schön zu sehen, dass Tori nicht alles egal ist, auch wenn das für sie am Anfang feststand. Natürlich ist es auch gut, dass in einem Buch mal nicht alles eitel Sonnenschein ist, aber hier suhlt sich die Protagonistin für meine Begriffe schon leidenschaftlich in ihrem Schmerz, der erst durch das Auftauchen verschiedener Personen und Ereignisse in den Hintergrund gedrängt wird. Für Jugendliche, die solches nicht als Anreiz in ihrem Leben erhalten, kann diese Botschaft auch nach hinten losgehen. Mir hätte es besser gefallen, wenn Tori nicht nur als Reaktion auf etwas ihre Sichtweise verändert hätte, sondern von sich aus die Erkenntnis gewonnen hätte, das das Leben lebenswerter sein kann, wenn man sich darauf einlässt. So hatte ich einfach viel zu viele negative Gefühle beim Lesen, zum Beispiel auch, als Toris queerer Bruder angefeindet wurde etc. Daher von mir "nur" 3 Sterne.
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eBook, ePUB
Leider eine Enttäuschung der Autorin für mich
In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem hat sie Freunde in der Schule, die …
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Leider eine Enttäuschung der Autorin für mich
In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem hat sie Freunde in der Schule, die sie mögen, aber man merkt, sie hat an normalen Sachen, wie Gespräche oder belangloses eher kein Interesse. Erst durch die neue Website Solitaire, die an der Schule für aussehen erregt, zeigt sie etwas Interesse.
Meine Meinung:
Ich habe mich schwer mit der Geschichte getan. Sie ist vom Schreibstil her, flüssig zu lesen, aber ich komme mit Victoria nicht ganz zurecht. Klar, es gibt es Menschen, die kaum Interesse an etwas haben, aber dadurch wirkt die Geschichte halt langweilig, weil der Protagonistin fast schon alles egal ist, sie aber auch nichts daran ändert oder es möchte. Die anderen versuchen sie dazu zu bewegen mal etwas anderes zu machen oder auszuprobieren, aber sie zeigt nur mäßig Interesse daran, selbst bei der neuen Website Solitaire, die in der ganzen Schule für Aktionen sorgt, zeigt sie kaum Interesse. Ich habe bis zur Seite 110 gelesen und habe gemerkt, es passiert kaum etwas, also breche ich die Geschichte lieber ab.
Fazit:
Eine Geschichte, die eher langsam und zäh ist, obwohl der Schreibstil locker und flüssig ist. Eine Teeangerin, die zu nichts Lust hat, aber auch nichts ausprobiert.
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