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Shorty muss die Welt retten - SPIEGEL-Bestseller-Autor Jörg Maurer schickt uns in ein Abenteuer, so irrwitzig und unterhaltsam, wie nur er es kannShorty ist ein unsteter Geist. Seine berufliche Karriere ist genauso wechselhaft wie sein Privatleben. Gerade repariert er elektrische Leitungen in einem Baubüro und überlegt, ob er die dort arbeitende Architektin Bluna zu einem Kaffee einladen soll. Da hört er plötzlich in seinem Kopfhörer eine Stimme, die ihn direkt mit Namen anspricht: »Shorty? Kannst du mich verstehen?« Die Stimme hat einen Auftrag für ihn. Er soll in dem Umspannwerk, wo...
Shorty muss die Welt retten - SPIEGEL-Bestseller-Autor Jörg Maurer schickt uns in ein Abenteuer, so irrwitzig und unterhaltsam, wie nur er es kann
Shorty ist ein unsteter Geist. Seine berufliche Karriere ist genauso wechselhaft wie sein Privatleben. Gerade repariert er elektrische Leitungen in einem Baubüro und überlegt, ob er die dort arbeitende Architektin Bluna zu einem Kaffee einladen soll. Da hört er plötzlich in seinem Kopfhörer eine Stimme, die ihn direkt mit Namen anspricht: »Shorty? Kannst du mich verstehen?« Die Stimme hat einen Auftrag für ihn. Er soll in dem Umspannwerk, wo er ebenfalls jobbt, eine kleine Maßnahme durchführen, angeblich, um die Welt zu retten. Die Stimme, die sich als hochintelligenter Alien vorstellt, versichert ihm, es sei ganz einfach, er müsse nur zum richtigen Zeitpunkt einen Kurzschluss auslösen. Shorty lässt sich auf die Sache ein, aber sie geht gründlich schief. Ein riesiges Durcheinander entsteht - nicht nur in der Stadt, in der Shorty wohnt, sondern auf der ganzen Erde. Shortys Problem: Alle Welt hält ihn für den Schuldigen an der Katastrophe. Was einerseits etwas ungerecht ist, andererseits aber auch nicht ganz falsch ...
»Ich liebe die Romane von Jörg Maurer.« Denis Scheck
Shorty ist ein unsteter Geist. Seine berufliche Karriere ist genauso wechselhaft wie sein Privatleben. Gerade repariert er elektrische Leitungen in einem Baubüro und überlegt, ob er die dort arbeitende Architektin Bluna zu einem Kaffee einladen soll. Da hört er plötzlich in seinem Kopfhörer eine Stimme, die ihn direkt mit Namen anspricht: »Shorty? Kannst du mich verstehen?« Die Stimme hat einen Auftrag für ihn. Er soll in dem Umspannwerk, wo er ebenfalls jobbt, eine kleine Maßnahme durchführen, angeblich, um die Welt zu retten. Die Stimme, die sich als hochintelligenter Alien vorstellt, versichert ihm, es sei ganz einfach, er müsse nur zum richtigen Zeitpunkt einen Kurzschluss auslösen. Shorty lässt sich auf die Sache ein, aber sie geht gründlich schief. Ein riesiges Durcheinander entsteht - nicht nur in der Stadt, in der Shorty wohnt, sondern auf der ganzen Erde. Shortys Problem: Alle Welt hält ihn für den Schuldigen an der Katastrophe. Was einerseits etwas ungerecht ist, andererseits aber auch nicht ganz falsch ...
»Ich liebe die Romane von Jörg Maurer.« Denis Scheck
Jörg Maurer liebt es, seine Leserinnen und Leser zu überraschen. Er führt sie auf anspielungsreiche Entdeckungsreisen und verstößt dabei genussvoll gegen die üblichen erzählerischen Regeln. In seinen Romanen machen hintergründiger Witz und unerwartete Wendungen die Musik zur Spannungshandlung. All dies hat Jörg Maurer auch schon auf der Bühne unter Beweis gestellt. Als Kabarettist feierte er mit seinen musikalisch-parodistischen Programmen große Erfolge und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine inzwischen vierzehn Jennerwein-Romane sind allesamt Bestseller. Jörg Maurer lebt zwischen Buchdeckeln, auf Kinositzen und in Theaterrängen, überwiegend in Süddeutschland.

Produktdetails
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 133mm x 40mm
- Gewicht: 569g
- ISBN-13: 9783949465079
- ISBN-10: 3949465073
- Artikelnr.: 64725163
Herstellerkennzeichnung
FISCHER, S.
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
[...] ein gelungenes Beispiel für eine lesenswerte satirische Rette-die-Welt-Apokalypse-Post-Apokalypse-Erzählung. Phantastisch! 20230116
Typischer Maurer-Humor, ganz ohne Krimi
Inhalt:
Shorty ist 42 und kann alles - nur nichts richtig. Auf halbem Weg verlässt ihn immer der Elan. Als er in einem Architekturbüro gerade dabei ist, Stromkabel ordentlich zu verknüpfen, hat er eine wundersame Erscheinung: In seinem Kopf …
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Typischer Maurer-Humor, ganz ohne Krimi
Inhalt:
Shorty ist 42 und kann alles - nur nichts richtig. Auf halbem Weg verlässt ihn immer der Elan. Als er in einem Architekturbüro gerade dabei ist, Stromkabel ordentlich zu verknüpfen, hat er eine wundersame Erscheinung: In seinem Kopf taucht eine Stimme auf, die ihn um einen Gefallen bittet. Um die Welt zu retten, ist es notwendig, in einem Umspannwerk einen kurzzeitigen Kurzschluss auszulösen. Natürlich geht die Sache gründlich schief …
Meine Meinung:
Ich liebe die Jennerwein-Reihe des Autors - na ja, bis auf den letzten Band. Nun ein Buch ganz abseits dieser Reihe zu lesen, war für mich recht verlockend. Und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Shorty ist eine tolle Figur. Er ist ein netter Typ, der niemandem etwas zu Leide tun will, aber in keiner Hinsicht so wirklich auf einen grünen Zweig kommt, halt ein Loser vor dem Herrn. Da kann er sich die Chance, die Welt zu retten, natürlich nicht entgehen lassen. Und dass dann alles schiefgeht, ist eigentlich noch nicht mal seine Schuld. Aber ausbaden muss er es trotzdem. Für ihn beginnt eine Odyssee durch verschiedene Universen. Er lernt etliche mehr oder weniger intelligente Spezies kennen und erhält ganz neue Einblicke in das Leben auf der Erde.
Die Handlung ist einerseits recht witzig, spielt aber auch auf die gegenwärtige ernste Situation unserer Gesellschaft an. Der Schreibstil ist gespickt mit dem von Jörg Maurer gewohnten Wortwitz, der einem immer wieder ein Grinsen ins Gesicht zaubert.
Wenngleich ich den Roman streckenweise als etwas albern empfand, konnte er mich doch gut unterhalten.
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Shorty - der Retter der Erde
Shorty ist ein unsteter Mensch, der in seinem Leben noch nie etwas beendet hat. So kann er auf eine lange Liste an Jobs zurückblicken, die er alle nur kurze Zeit ausgeübt hat, sogar in den Knast hat ihn schon einer davon gebracht. Doch nun, mit 40 Jahren, …
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Shorty - der Retter der Erde
Shorty ist ein unsteter Mensch, der in seinem Leben noch nie etwas beendet hat. So kann er auf eine lange Liste an Jobs zurückblicken, die er alle nur kurze Zeit ausgeübt hat, sogar in den Knast hat ihn schon einer davon gebracht. Doch nun, mit 40 Jahren, wird er von einer Stimme kontaktiert, die ihn um seine Mithilfe bittet. Da er als Putzer in einem Elektrizitätswerk arbeitet, soll er dort nur schnell für einen Kurzschluss sorgen, währenddessen reparieren die Ruu'n ein Leck und die Menschen sind abgelenkt und spüren nichts von den kurzzeitig starken Magnetwellen. Leider kommt es zu einer Panne und Shorty kann den Plan nicht vollständig umsetzen. In dessen Folge sehen einige Menschen, wie der Himmel kurz aufreißt und etwas offenbart, das noch nie jemand gesehen hat. Alle machen Shorty zum Verantwortlichen - eine irrwitzige Flucht beginnt!
Jörg Maurer hat in diesem Buch eine Geschichte über das Ende der Welt geschrieben, das von einem kleinen Ereignis ausgelöst wurde und immer größere Kreise zieht, sodass letztendlich die komplette Erde betroffen ist. Sein Schreibstil ist humorvoll, die Situationen beschreibt er interessant und auch kleine Details werden nicht verschwiegen.
Da ich großer Fan der Jennerwein-Krimis von Jörg Maurer bin, stand für mich fest, dass ich auch diesen Roman unbedingt lesen möchte. Nur leider wurde ich sehr enttäuscht, denn ich konnte weder über die irrwitzige Geschichte lachen, noch war ich gefesselt. Mir war teilweise eher langweilig und ich habe oft mit mir gerungen, ob ich weiterlesen soll oder abbreche. Ich konnte auch nichts mit den Beschreibungen der 193 anderen Spezies, die da irgendwo unsichtbar auf der Erde leben, anfangen und fand das eher zu viel des Guten. Schade, dass dieser Roman eher ein Flop für mich war, denn das Highlight, das ich mir erwartet habe.
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Was für ein herrlicher Lesespaß mit bitterernsten Anklängen. Jörg Maurer ist mit diesem Roman der ganz große Wurf gelungen - davon bin ich überzeugt. Sein Protagonist Shorty nimmt uns mit in Welten, die ganz und gar unvorstellbar für uns sind. Immer neue …
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Was für ein herrlicher Lesespaß mit bitterernsten Anklängen. Jörg Maurer ist mit diesem Roman der ganz große Wurf gelungen - davon bin ich überzeugt. Sein Protagonist Shorty nimmt uns mit in Welten, die ganz und gar unvorstellbar für uns sind. Immer neue Lebensformen tauchen auf, die Handlung wird schneller und schneller - das lässt einen nur so durch die Zeilen, Zeiten und Welten fliegen. Die ganze Story gespickt mit der Nennung dauerpräsenter Zeitgenossen vergnügten mich ein ums andere Mal. Es wird klar: auch in der Wissenschaft gewinnt der medial Erfolgreiche. Und die allgegenwärtige Handy-Abhängigkeit lässt den Konsum durchaus kritisch betrachten.
Als im Roman wegen einer Anomalie am Himmel das Chaos ausbricht, ist es durchaus denkbar: Genauso könnte es in der Realität passieren: Die verschiedenen Ordnungsbehörden würden, während geplündert und gemordert wird, sich gegenseitig die Kompetenzen abstreitig machen, die Politik ist hilflos, die Medien stacheln alles noch mehr an, die Schwurbler kommen mit eigenen Theorien, der Lautesteste wird gewinnen - also, alles wie im echten Leben. Das Ende des Romans ist angenehm überraschend. Allerdings: SI INTELLEXERIS, SERO EST.
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Originelle und witzige Geschichte
Da der Autor vorwiegend Krimis schreibt, wofür ich mich eher nicht interessiere, war es für mich das erste Buch, welches ich von ihm gelesen habe. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ist ebenso gelungen, wie auch humorvoll. Dennoch braucht …
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Originelle und witzige Geschichte
Da der Autor vorwiegend Krimis schreibt, wofür ich mich eher nicht interessiere, war es für mich das erste Buch, welches ich von ihm gelesen habe. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ist ebenso gelungen, wie auch humorvoll. Dennoch braucht man beim Lesen etwas Konzentration, da es einige Wendungen und subtilen Humor gibt, den man ansonsten nicht versteht. Man könnte das Buch also als etwas anspruchsvoller bezeichnen. Das Hörbuch liest der Autor übrigens persönlich vor, was ich ebenfalls sehr gut fand.
Shorty hat als Charakter hervorragend gepasst. Er ist ein absoluter Durchschnittsmensch und hat nichts besonders interessantes an sich. Zudem geht bei ihm so einiges schief ... und so einer soll die Welt retten?! Das dies eine unterhaltsame Geschichte wird ist fast schon vorprogrammiert. Sehr interessant sind auch seine Stalkerin Bluna und das Kaiserchen, welche die zwei anderen wichtigsten Charaktere sind. Die Geschichte ist recht abgedreht und erinnert etwas an "per Anhalter durch die Galaxis", mir hats gefallen, aber es ist sicherlich nicht jedermanns Ding. Für mich hätten es ein paar Seiten weniger aber auch getan, manchmal ist die Erzählung schon sehr abgedriftet.
Wer etwas anspruchsvollere, witzige, satirische Bücher mag, wird hier auf seine Kosten kommen!
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Shorty ist ein Mann Anfang 40, der sein Leben lang von Aushilfsjob zu Aushilfsjob hüpft. Doch dann tritt ein Alien in Kontakt mit ihm und er bekommt eine wichtige Aufgabe. Na endlich, denkt sich Shorty. Und ab geht die Luzie, dachte sich wohl der Autor.
Die Story nimmt von da an absolut …
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Shorty ist ein Mann Anfang 40, der sein Leben lang von Aushilfsjob zu Aushilfsjob hüpft. Doch dann tritt ein Alien in Kontakt mit ihm und er bekommt eine wichtige Aufgabe. Na endlich, denkt sich Shorty. Und ab geht die Luzie, dachte sich wohl der Autor.
Die Story nimmt von da an absolut abgefahrene Züge an. Shorty lernt häppchenweise mehr über den Alien, über seine Aufgabe und über andere Lebensformen, die existieren. Dabei wird der Mittelteil langatmig und für mich war es leider absolut langweilig. Mich hat es einfach nicht gepackt, orientierungslos auf der Welle der Handlung getragen zu werden, die immer abgedrehter wurde. Der im Klappentext genannte Humor hat mir leider auch sehr gefehlt, bzw da hätte ich mir viel viel mehr gewünscht.
In Richtung des Highlights wird es dann doch noch mal spannender, Shorty flüchtet sich in andere Dimensionen, trotzdem bleibt alles schwer greifbar, oft schwer vorstellbar (ja, schon klar, Aliens, trotzdem war es für mich teilweise echt zäh).
Das Ende, besonders das letzte Kapitel war dann auch noch sehr finster und hoffnungslos, auch wenn es einen Bogen schlagen soll, hinterlässt es bei mir einen eher deprimierenden Nachgeschmack.
Für mich leider eine Enttäuschung.
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So wurde das Buch angekündigt. Hörte sich ganz gut an und die Jennerwein Reihe von Jörg Maurer lese ich meist auch sehr gerne. Bei Shorty dachte ich vielleicht auch an Schotti in der Fernsehserie: Der Tatortreiniger
Die Ankündigung des Inhalts stimmte zwar, aber versteckt in …
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So wurde das Buch angekündigt. Hörte sich ganz gut an und die Jennerwein Reihe von Jörg Maurer lese ich meist auch sehr gerne. Bei Shorty dachte ich vielleicht auch an Schotti in der Fernsehserie: Der Tatortreiniger
Die Ankündigung des Inhalts stimmte zwar, aber versteckt in total unwichtigen Informationen, überschüssigen Aufzählungen von irgendwelchen Völkern, zwischenzeitlich so langweilig, dass ich mich zwingen musste, das Buch weiterzulesen. Für mich gehört es zu den Büchern, die ich nicht hätte lesen sollen. Vertan Lesestunden. Und leider kein Einzelfall. Autoren mit guten Thriller- oder Krimireihen bringen Einzelbände heraus, oft in einem anderen Genre und enttäuschen ihre Stammleser.
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Darum geht es:
Shorty ist ein eher unauffälliger Typ. Er führt ein unauffälliges Leben, verdient seine Brötchen mit Gelegenheits-Jobs und könnte eigentlich nicht zufriedener sein. Gerade hat er einen Job als Elektriker. Als er so nichts ahnend auf der Leiter in einem …
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Darum geht es:
Shorty ist ein eher unauffälliger Typ. Er führt ein unauffälliges Leben, verdient seine Brötchen mit Gelegenheits-Jobs und könnte eigentlich nicht zufriedener sein. Gerade hat er einen Job als Elektriker. Als er so nichts ahnend auf der Leiter in einem Architekturbüro steht und über seine Kopfhörer ein Buch hört, traut er seinen Ohren nicht. Das, was er da plötzlich hört, ist nicht die Geschichte, sondern eine fremde Stimme. Diese Stimme scheint Kontakt mit ihm aufnehmen zu wollen. Sie will, dass Shorty eine kleine Aufgabe übernimmt. Damit soll die Welt gerettet werden. Aber, wie soll das gehen? Wer ist diese Stimme? Woher kommt sie? Will da einer Schabernack mit Shorty treiben? Die Stimme entpuppt sich als die eines hochintelligenten Alien. Und er, Shorty, wurde auserwählt, die Welt und damit die Menschheit zu retten. Shorty fühlt sich geschmeichelt und klar will er die Welt retten. Doch dann geht etwas gehörig schief, es bricht das totale Chaos über die Erde herein und Shorty bleibt keine andere Möglichkeit als zu fliehen. Und nicht nur die Polizei ist hinter Shorty her, sondern auch Wesen, von deren Existenz bisher niemand etwas wusste. Eine schier unglaubliche Verfolgungsjagd beginnt.
Meine Meinung:
Mal ganz was anderes aus der Feder von Jörg Maurer. Aber dennoch ein „typischer Maurer“. Eine Geschichte, die so überhaupt und gar nichts mit einem Krimi zu tun hat. Eine Geschichte, die die Fantasie so richtig anregt, für die man aber auch jede Menge Fantasie braucht. Eine Geschichte um außerirdisches Leben, andere Welten und nicht zuletzt um die Verfehlungen der Menschen. Man wird bei diesem Buch das Gefühl nicht los, dass uns hier zum Teil ein Spiegel vorgehalten wird. All das gespickt mit dem typischen Humor von Jörg Maurer.
Sämtliche Charaktere, Wesen, Welten, Vorfälle … sind hier wunderbar gezeichnet. Man kann sich alles sehr bildlich vorstellen und das Kopfkino läuft heiß. Shorty, den Hauptprotagonisten, der uns immer wieder zum Schmunzeln bringt, muss man einfach von der ersten Seite an mögen, auch, wenn einige Szenen doch etwas kindisch daherkommen.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 464 Seiten starke Werk ist in 39 Kapitel unterteilt. So kann man es auch in mehreren Abschnitten lesen.
Mein Fazit:
Ein typischer Maurer, nur eben anders! Ein Buch, das neben guter Unterhaltung auch ein klitze-kleines Bisschen zum Nachdenken anregt. Ich würde es sicher weiterempfehlen und vergebe hier 4 Sterne.
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Shorty ist Jobhopper mit einem Faible für Hörbücher. Er ist quasi mit seinen EarPods verschmolzen. Eines Tages hört er darüber plötzlich eine Stimme, die ihm mitteilt, dass er der einzige sei, der die Welt retten könnte. An diesem Tag verändert sich für …
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Shorty ist Jobhopper mit einem Faible für Hörbücher. Er ist quasi mit seinen EarPods verschmolzen. Eines Tages hört er darüber plötzlich eine Stimme, die ihm mitteilt, dass er der einzige sei, der die Welt retten könnte. An diesem Tag verändert sich für Shorty einfach alles.
Das Buch ist fantastisch geschrieben und von Anfang bis Ende spannend und unterhaltsam. Trotz der verrückten Geschichte fragt man sich insgeheim ständig, wie man in der jeweiligen Situation selbst reagieren würde. Shorty ist so ein toller, sympathischer Charakter und ich habe die ganze Zeit über mit ihm mitgefiebert. Die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin und ich war etwas traurig, als das Buch zuende war.
Ich bin von diesem Roman total begeistert, obwohl ich ihn tatsächlich vorher gar nicht auf dem Schirm hatte. Titel und Cover haben mich nicht angesprochen, aber der Klappentext klang interessant und die Leseprobe konnte mich direkt packen. Besonders toll finde ich die kleinen Zitate am Anfang jeden Kapitels.
Von Jörg Maurer hatte ich bisher tatsächlich noch gar nichts gehört und werde mir sicherlich auch seine anderen Bücher anschauen. Absolute Leseempfehlung meinerseits. Mein (unerwartetes) Lesehighlight diesen Jahres.
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Wahrscheinlich klinge ich nach einer ollen Spielverderberin, wenn ich behaupte, dass dieser Spaß mißglückt ist, aber das betrifft nur meine ureigene Perspektive. Ich empfand diesen Roman weder als lustig noch unterhaltsam - im Gegenteil, ich habe mich ziemlich gelangweilt. Shorty …
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Wahrscheinlich klinge ich nach einer ollen Spielverderberin, wenn ich behaupte, dass dieser Spaß mißglückt ist, aber das betrifft nur meine ureigene Perspektive. Ich empfand diesen Roman weder als lustig noch unterhaltsam - im Gegenteil, ich habe mich ziemlich gelangweilt. Shorty ist ein ganz netter Typ, aber weder die Gesellige Runde, die sein soziales Umfeld darstellt (und die im Übrigen eine reine Herrenrunde ist) noch das Paralleluniversum, das seine Dienste benötigt, konnten mich vom Hocker reißen.
Irgendwie komme ich mir vor wie bei "Stromberg" - dabei haben sich außer mir auch alle amüsiert, ich fand es aber unsäglich. Hier genauso: und zwar langweilt es mich nicht nur, sondern ich fühle mich richtiggehend unwohl in dieser sehr männlich dominierten Welt des Shorty. Oder sollte ich sagen: in den Welten?
Wie auch immer, ich konnte diesem Werk so gar nichts abgewinnen und kann es daher auch nicht weiterempfehlen. Nein, ganz und gar nicht!
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Am Anfang war ich sehr gespannt auf das neue Buch von Jörg Maurer, den ich von seinen vielen Alpenkrimis her kenne und schätze. Der Schreibstil hat mir wie immer sehr gut gefallen, die Geschichte konnte mich aber nicht so fesseln, wie ich es bisher von Herrn Maurer gewohnt war.
Shorty ist …
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Am Anfang war ich sehr gespannt auf das neue Buch von Jörg Maurer, den ich von seinen vielen Alpenkrimis her kenne und schätze. Der Schreibstil hat mir wie immer sehr gut gefallen, die Geschichte konnte mich aber nicht so fesseln, wie ich es bisher von Herrn Maurer gewohnt war.
Shorty ist schon ein spezieller Typ, den man einfach mögen muss. Er hat bisher noch nichts auf die Reihe bekommen und jetzt ist er in großen Schwierigkeiten. Aber die Geschichte um ihn herum fand ich nicht so gut. Ich habe Schwierigkeiten die vielen verschiedenen Außerirdische auf die Reihe zu bekommen, alles ist irgendwie zu verworren.
Das Cover gefällt mir und spricht mich auch an. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen war ich wahrscheinlich zu sehr auf die bisherigen Bücher von Jörg Maurer fixiert und daher ein bisschen entäuscht von dem Buch.
Eine direkte Empfehlung kann ich nicht geben, aber wer auf die ganze Aliens steht wird sicher eine Freude an dem Buch haben.
Bei mir ist leider der Funke nicht übergesprungen.
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