C. K. McDonnell
Gebundenes Buch
Relight My Fire / The Stranger Times Bd.4
Manche Comebacks sind einfach mörderisch. Die Stranger Times ermittelt. Roman
Übersetzung: Mumot, André
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Stella genießt ihr Leben als Fast-Studentin; zumindest bis ein Mann direkt vor ihr vom Himmel fällt und ein großes Loch im Bürgersteig hinterlässt. Auf die offensichtliche Frage, wie er überhaupt in den Himmel gekommen ist, gibt es keine offensichtliche Antwort. Als der Verdacht aufkommt, Stella könnte etwas mit dem mysteriösen Ereignis zu tun haben, muss die Redaktion der Stranger Times ihre Unschuld beweisen - und herausfinden, was zum Teufel wirklich vor sich geht.Leider werden die Ermittlungen von dem üblichen Wahnsinn in Manchester gestört: sturen Ghulen, widerspenstigen Gnomen ...
Stella genießt ihr Leben als Fast-Studentin; zumindest bis ein Mann direkt vor ihr vom Himmel fällt und ein großes Loch im Bürgersteig hinterlässt. Auf die offensichtliche Frage, wie er überhaupt in den Himmel gekommen ist, gibt es keine offensichtliche Antwort. Als der Verdacht aufkommt, Stella könnte etwas mit dem mysteriösen Ereignis zu tun haben, muss die Redaktion der Stranger Times ihre Unschuld beweisen - und herausfinden, was zum Teufel wirklich vor sich geht.Leider werden die Ermittlungen von dem üblichen Wahnsinn in Manchester gestört: sturen Ghulen, widerspenstigen Gnomen und einer rauschenden Party voller Stars, die eine königliche Hochzeit in den Schatten stellen würde.
C. K. McDonnell ist das Pseudonym von Caimh McDonnell, einem preisgekrönten irischen Stand-up-Comedian und Bestsellerautor der Bunny-McGarry-Reihe. Bis heute hat er weit über 200.000 Bücher verkauft. Seine Bücher wurden als 'eine der lustigsten Krimireihen, die Sie jemals gelesen haben' (THE EXPRESS) und 'ein brillanter humoristischer Thriller' (THE IRISH POST) bezeichnet. McDonnell lebt in Manchester.
Produktdetails
- The Stranger Times 4
- Verlag: Eichborn
- Originaltitel: Relight My Fire
- Artikelnr. des Verlages: 0176
- 1. Aufl. 2024
- Seitenzahl: 557
- Erscheinungstermin: 28. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 141mm x 47mm
- Gewicht: 741g
- ISBN-13: 9783847901761
- ISBN-10: 3847901761
- Artikelnr.: 69217199
Herstellerkennzeichnung
Eichborn Verlag
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
Ich habe mal wieder herzlich gelacht
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk liegt diesmal auf Stella, die als Studentin ein wenigstens halbwegs normales Leben führen will. Aber glaubt ihr ernsthaft, dass das klappen kann? - Nie im Leben! Schon gar nicht, als ihr ein Mann vom Himmel vor die …
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Ich habe mal wieder herzlich gelacht
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk liegt diesmal auf Stella, die als Studentin ein wenigstens halbwegs normales Leben führen will. Aber glaubt ihr ernsthaft, dass das klappen kann? - Nie im Leben! Schon gar nicht, als ihr ein Mann vom Himmel vor die Füße fällt und mausetot ist.
Die zweite Figur, die im Rampenlicht steht, ist der Chefredakteur der Stranger Times, Vincent Banecroft. Ihm droht die Einweisung in die Hölle, falls er eine ihm gestellte Aufgabe nicht zur Zufriedenheit erledigen sollte.
Das Team der Stranger Times hat mal wieder alle Hände voll zu tun, um seine Mitglieder zu schützen und die abstrusen Vorfälle aufzuklären.
Meine Meinung:
„Relight My Fire“ ist bereits der 4. Band dieser Reihe, und so wie es aussieht, werden noch etliche weitere folgen. Ich habe absolut nichts dagegen! Bevor man sich an dieses Buch wagt, sollte man aber die Vorgänger kennen, da immer wieder Anspielungen auf Vergangenes eingestreut sind, die man sonst vielleicht nicht verstehen kann. Teilweise werden die in den früheren Bänden begonnenen Handlungsfäden hier weitergeführt.
Neben den bereits bekannten Personen werden hier auch neue eingeführt, von denen mir der in jeder Hinsicht gewöhnungsbedürftige Brian am besten gefiel. Große Klasse auch die „Göttlichen Schwestern“! Auch Cogs und der sprechende „Hund“ Zeke haben einen kleinen Auftritt. Hier hätte ich mir mehr gewünscht, das war leider doch sehr kurz. Dabei sind diese beiden einfach der Knaller. Aber natürlich kam dieses Mal auch so der schwarze Humor nicht zu kurz. Ich liebe die verschrobenen und skurrilen Dialoge, die McDonnell sich immer ausdenkt und lese diese Bücher stets mit einem Dauergrinsen im Gesicht. Nebenbei ist die Story auch noch ziemlich spannend - nächtliche Szenen auf dem Friedhof inklusive.
Wie üblich werden einige Handlungsfäden in diesem Band abgeschlossen, andere bleiben weiterhin offen und werden dann wohl in Band 5 fortgeführt. Ich freue mich schon darauf :-)
Die Reihe:
1. The Stranger Times
2. This Charming Man
3. Love Will Tear Us Apart
4. Relight My Fire
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In Manchester fallen ja oft Regentropfen vom Himmel, doch dass einem ein Student nach meterhohem Flug vor die Füße fällt, das ist dann doch eher ungewöhnlich. Auch wenn Stella von ihrer Arbeit bei der Stranger Times einiges gewöhnt ist, ist dieser Vorfall für die …
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In Manchester fallen ja oft Regentropfen vom Himmel, doch dass einem ein Student nach meterhohem Flug vor die Füße fällt, das ist dann doch eher ungewöhnlich. Auch wenn Stella von ihrer Arbeit bei der Stranger Times einiges gewöhnt ist, ist dieser Vorfall für die frischgebackene Studentin nicht ohne. Wie gut, dass sie ihre Kollegen an ihrer Seite weis, die ihr bei der Aufklärung der Hintergründe helfen. Knallharte Recherche unter Zuhilfenahme von Grace‘ Keksen, Banecrofts Blunderbuss und nicht zuletzt der Zusammenarbeit mit Detective Sturgess aka Stielauge bringen die Mitglieder der Redaktionsfamilie an ganz neue Grenzen.
McDonnells Humor ist einfach großartig. Er pointiert haarscharf, ohne dabei gekünstelt zu wirken, und man kann beim Lesen oft nicht anders als laut zu lachen. Dieser Witz hat sich auch im nunmehr vierten Band nicht abgenutzt. Ebenso der Cast, denn auch an den Redaktionsmitgliedern lassen sich natürlich immer noch neue Seiten entdecken; Manny trägt beispielsweise neuerdings Hosen. Meistens zumindest. In diesem Band werden einige lose Fäden der vorherigen Teile wieder aufgenommen, man sollte diese also für den vollen Genuss kennen, auch wenn die eigentliche Kernhandlung abgeschlossen ist.
Die Handlung ist actionreich, fantasievoll, oft skurril, aber auf jeden Fall immer höchst unerwartet. Der Autor verbindet bekannte Fantasieelemente mit neuen Ideen, lässt aber gleichzeitig auch ein paar altbekannte Klischees in völlig neuem Licht erscheinen. Natürlich ist der Roman wieder gespickt mit einigen brandneuen Artikeln frisch aus der Druckerpresse, sodass man kein Abo der Stranger Times braucht, um zu wissen, dass Sarahs einfach die besten Leader abgeben. Der lockere Stil, die temporeichen und teils absurden Dialoge tun ihr übriges und so kann man einfach nicht anders als an den Seiten kleben zu bleiben. Ich habe jede Seite genossen, und kann nur hoffen, dass die Wartezeit bis zum nächsten Band nicht zu lange wird. Große, dicke Leseempfehlung!
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Völlig abgefahren
Ein Mann fällt vom Himmel und das quasi vor Stellas Füße. Dies ist der Einstieg zu einer weiteren aberwitzigen und skurrilen Geschichte aus der Feder von C.K. McDonnell. Stella ist sowieso schon genug mit sich selbst, ihren unkontrollierbaren Kräften …
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Völlig abgefahren
Ein Mann fällt vom Himmel und das quasi vor Stellas Füße. Dies ist der Einstieg zu einer weiteren aberwitzigen und skurrilen Geschichte aus der Feder von C.K. McDonnell. Stella ist sowieso schon genug mit sich selbst, ihren unkontrollierbaren Kräften und ihrer unbekannten Herkunft beschäftigt. Die restlichen Mitglieder der Stranger Times versuchen sie im Auge zu behalten und zu schützen. Nicht nur Stella hat Probleme, sondern auch Banecroft, dem ein knallhartes Ultimatum von einem mehr als seltsamen Wesen gestellt wird. In diesem Band sind wieder finstere Mächte am Werk und die Crew bekommt es unter anderem mit einem Ghul und Zombies zu tun.
Die Ideen des Autors sind einfach nur haarsträubend und völlig schräg. Er spart nicht mit Seitenhieben, dieses Mal trifft es vor allem einige Promis. Wie gewohnt werden anfangs viele Handlungsstränge begonnen und dann nach und nach aufgelöst, wobei doch so einiges in diesem Band unbeantwortet bleibt. Das Gute daran: wir können uns auf eine Fortsetzung freuen.
Ich habe mich bestens bei der Lektüre amüsiert, ich mag alle Charaktere und ich stehe auf die absurden Einfälle des Autors. Daher gibt es hier von mir alle 5 möglichen Sterne.
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In Manchester gibt einmal wieder neue Probleme, als ein junger Mann vom Haus fällt - nachdem er vorher offensichtlich geschwebt ist. Dummerweise landet er direkt vor Stellas Füßen, weshalb die Mitarbeiter der Stranger Times gleich als Hauptverdächtige behandelt werden. Denn wer …
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In Manchester gibt einmal wieder neue Probleme, als ein junger Mann vom Haus fällt - nachdem er vorher offensichtlich geschwebt ist. Dummerweise landet er direkt vor Stellas Füßen, weshalb die Mitarbeiter der Stranger Times gleich als Hauptverdächtige behandelt werden. Denn wer glaubt denn hier noch an Zufälle? Also gilt es einmal fleißig die Unschuld zu beweisen. Wären da nicht so viele neue und offene Baustellen, die gleichzeitig abgearbeitet werden müssen.
Um es vorneweg zu sagen: ich bin Fan erster Stunde der Stranger Times. Und das nicht umsonst. C. K. McDonnell schafft es mit seiner einmaligen Art aus schwarzem Humor, unvorhersehbaren Wendungen und irrwitzigen Charakteren einen gleich ab der ersten Seite zu fesseln. Neue Charaktere bringen stets neue Wendungen und Schwung in die Geschichte. Selbst bei Band vier fühlt man sich noch immer klasse unterhalten, ohne auf irgendwelche Wiederholungen oder Abklatsche zu stoßen. Auch gibt es einfach so viele skurrile, aber auch liebenswerte Charaktere, dass keine Figur nur als Lückenfüller erscheint. Leider gibt es noch immer so einige offene Fragen, wobei das gleichzeitig auch Glück ist: so freue ich mich schon mächtig auf weitere Folgebände, denn so einfach schließt sich hier nichts mehr. 😁
Aber was wirklich wichtig ist: ein Neueinstieg in Band 4 ist kaum möglich, da inzwischen einfach zu viel passiert ist, worauf sich auch bezogen wird. Also bitte unbedingt auch die Vorgängerbände lesen. Sie sind es auf jeden Fall wert!
Fazir: Eine abgefahrene Geschichte, mit viel Humor und tollen Charakteren. Einfach nur absolut lesenswert, wie alle Bände der Stranger Times!
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Stella genießt ihre Freiheit als Fast-Studentin – dann fällt ein Mann direkt vor ihr vom Himmel. Seit wann können Menschen fliegen? Oder auch nicht? Da Stella vor Ort war ist die Stranger Times natürlich direkt involviert. Während der Ermittlungen kommt es dann zum …
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Stella genießt ihre Freiheit als Fast-Studentin – dann fällt ein Mann direkt vor ihr vom Himmel. Seit wann können Menschen fliegen? Oder auch nicht? Da Stella vor Ort war ist die Stranger Times natürlich direkt involviert. Während der Ermittlungen kommt es dann zum üblichen Wahnsinn – und noch etwas mehr davon ^^
Juhu endlich zurück zu diesem liebenswerten Chaoshaufen =D
Auch in diesem Band gibt es eine Menge Humor und noch mehr Wahnsinn. Das Wort des Autors zu Beginn macht ihn (und seinen Hund ^^) einfach herrlich sympathisch und verleiht diesen Büchern so viel Herz. Sein Schreibstil besticht schon auf den ersten Seiten und verspricht eine supergute Fortsetzung dieser Reihe. Und dieses Versprechen wird gehalten. Wieder begegnen wir den Figuren, die wir schon aus den ersten Bänden kennen und begeben uns auf ein neues Abenteuer.
Eine seltsame Droge ist in Umlauf. Irgendetwas tut sich auf den Friedhöfen. Bancroft erscheint eine seltsame und bedrohliche Gestalt. Und dann wären da noch alte, bekannte Feinde, wie Tamsin und Dr. Carter. Jede Menge Arbeit für das Team der Stranger Times, die ja nebenbei auch irgendwie noch gerne wüssten, was es jetzt eigentlich mit Stella auf sich hat und der Vision, die Hannah am Ende des letzten Bandes von ihr hatte.
Hin und wieder, war es mir in diesem Buch etwas zu viel, (Stichwort Fliegende Häufchen) und ich war enttäuscht, dass es mit meiner Lieblingsfigur nicht weiter geht. Auf der anderen Seite, lässt das Ende des Buches und eigentlich der ganze Verlauf aber einen weiteren Band vermuten und das ist ein sehr guter Trost ^^
Der Humor bleibt, die vielen unterschiedlichen Handlungsstränge und die Komplexität des Buches, sowie der Drang immer weiter und weiter zu lesen, ganz egal, ob die Arbeit ruft ^^
Dieser Autor ist unheimlich kreativ und es wird einfach nicht langweilig, dafür aber schräg, skuril und strange eben ^-^
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Es gibt nicht viele Bücher die ich blind kaufen würde - die Stranger-Times-Reihe von C. K. McDonnell gehört definitiv dazu! Nur wenige Autoren schaffen es, einen so speziellen Humor über mehrere Bücher aufrechtzuerhalten, ohne dass er sich abnutzt und zu nerven beginnt. …
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Es gibt nicht viele Bücher die ich blind kaufen würde - die Stranger-Times-Reihe von C. K. McDonnell gehört definitiv dazu! Nur wenige Autoren schaffen es, einen so speziellen Humor über mehrere Bücher aufrechtzuerhalten, ohne dass er sich abnutzt und zu nerven beginnt.
Gleich vorneweg: Quereinsteigen in die Reihe ist absolut nicht mehr sinnvoll, denn man braucht einige Vorkenntnisse aus den ersten Büchern. Ich habe alle gelesen, musste aber trotzdem an manchen Stellen überlegen, auf welchen der Vorgänger sich McDonnell nun bezieht und wie das in den bisherigen Büchern mit Person x und Handlung y nochmal war.
„Relight my fire“ ist nun also bereits der vierte Band der eigentlich als Trilogie angelegten Reihe. Diesmal beginnt die Handlung damit, dass Stella ein junger Mann direkt vor die Füße klatscht und dabei ein beachtliches Loch im Bürgersteig hinterlässt. Seltsamerweise sprang er nicht vom Wolkenkratzer sondern schwebte in der Luft daneben. Wenn das mal keine Story für die Stranger Times gibt! Und auch abseits davon wird es nicht langweilig: das übersinnliche Manchester hat wie immer einiges zu bieten.
Im Gegensatz zum letzten Band gibt es diesmal weniger Handlungsorte und eine klarere Storyline. Nach dem roten Faden muss man diesmal also nicht ewig suchen und auch nicht bis zum Ende warten, bis die ersten Vorkommnisse aufgeklärt werden. Spannend bleibt es trotzdem und mir hat es besser gefallen, wie die Erzählung diesmal aufgebaut ist.
Als kleinen Wermutstropfen empfand ich, dass zu den Charakteren, allen voran Stella, noch immer so viele Fragen offen sind, da würde ich mir langsam wünschen ein bisschen mehr zu erfahren.
Fazit
McDonnell trifft wieder voll meinen Humor, ich habe mich köstlich amüsiert, wurde aber auch spannend Unterhalten. Jetzt heißt es also wieder ein Jahr auf die Fortsetzung warten.
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BREAKING NEWS: Manchesters Fachzeitung weiterhin auf Erfolgskurs
Nachdem im letzten Jahr bereits mehrere Gerüchte und Prophezeiungen im Umlauf waren, können wir heute aus gesicherten Quellen bestätigen, dass die Stranger Times, Manchesters Fachzeitung Nummer eins für …
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BREAKING NEWS: Manchesters Fachzeitung weiterhin auf Erfolgskurs
Nachdem im letzten Jahr bereits mehrere Gerüchte und Prophezeiungen im Umlauf waren, können wir heute aus gesicherten Quellen bestätigen, dass die Stranger Times, Manchesters Fachzeitung Nummer eins für Unerklärtes und Unerklärliches, mit einem vierten Roman für ausgezeichnete Unterhaltung sorgt.
Dass der investigative Journalismus der Stranger Times beim Lesen der professionell recherchierten Artikel zu gefühlten Höhenflügen führen kann ist unumstritten. Einen Zusammenhang mit den schwebenden Personen der letzten Tage weist Vincent B., Chefredakteur der Wochenzeitung, jedoch vehement von sich. Auf Nachfrage machte D.I. Sturgess deutlich, die Polizei ermittle bezüglich diverser aussergewöhnlicher Vorkommnisse in/über Manchesters Straßen und Szeneläden aktuell in verschiedenste Richtungen und halte auch Drogen oder essbare Unterwäsche nicht für ausgeschlossen.
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Anonym erreichten uns zudem Hinweise, dass es zu einem vermehrten Verschwinden von Leichen auf Manchesters Friedhöfen gekommen sei. Augenzeugen berichten von einer geheimnisvollen Person, welche zwischen den Gräbern herumschleiche und buchstäblich herumschnüffle. Auch hier werden wir Sie über weitere Erkenntnisse auf dem Laufenden halten.
Zu einem Interview, welches Geheimnis hinter dem einschlagenden Erfolg der (schwebenden Personen - pardon, Korrektur: ) zur Wahrheit verpflichteten Zeitung steckt, war Chefredakteur Vincent B. leider nicht bereit, da dringende Recherchen auf Leben und Tod momentan seine volle Aufmerksamkeit erfordern.
Meinem Dank für diesen wieder gelungenen Angriff auf meine Lachmuskulator gilt dem aussergewöhnlichen Team der Stranger Times inklusive Manny und Engel (mit oder ohne Hose), Brian (lasst euch überraschen), diversen Zombies, dem Victory Hotel und natürlich Hundebesitzer C. K. McDonnell und seinem britischen Humor.
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It´s raining men
**Meine Inhaltsangabe:**
Als Journalist-Azubi Stella eines Tages von der Uni auf dem Heimweg ist, landet direkt vor ihren Füßen ein junger Mann, der scheinbar aus dem Himmel gefallen ist. Es bestehen Filmaufnahmen die zeigen, dass der nun ziemlich eindeutig Tote …
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It´s raining men
**Meine Inhaltsangabe:**
Als Journalist-Azubi Stella eines Tages von der Uni auf dem Heimweg ist, landet direkt vor ihren Füßen ein junger Mann, der scheinbar aus dem Himmel gefallen ist. Es bestehen Filmaufnahmen die zeigen, dass der nun ziemlich eindeutig Tote vor seinem Absturz tatsächlich frei in luftiger Höhe geschwebt ist. Überhaupt häufen sich die Sichtungen von derartigen magischen Vorfällen und die Redaktion der Stranger Times vermutet, dass in Manchester wieder einmal irgendwas Magisches im Busch ist. Derweil muss sich Chefredakteur Banecroft mit einem Geist herumärgern, den nur er sehen kann und der ihm ein Ultimatum stellt. Besteht hier ein Zusammenhang? Zusammen mit DI Sturgess von der Greater Manchester Police gehen sie den Spuren nach und stolpern erneut in eine Geschichte, die durchgeknallter nicht sein kann.
Erster Satz: »Und mit einem plötzlichen Nachluftschnappen kam sie zu sich.«
**Mein Eindruck:**
Wer schwarzen, furztrockenen, frivolen, schrägen und einfach nur zum Brüllen komischen Humor mag, der wird dieses Buch bzw. die ganze Stranger Times-Reihe genauso sehr lieben, wie ich das tue. Was hier so alles passiert, das geht auf keine Kuhhaut und auf solche Ideen muss man erst mal kommen. Eine Anhäufung saukomischer, völlig skurriler und aberwitziger Szenen und Dialoge und ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Hier treffen Krimi, Horror und Fantasy aufeinander und zwar auf eine Art und Weise, die für die Lachmuskeln sehr schmerzhaft werden kann. Die inzwischen liebgewonnenen Figuren bringen mich permanent zum Lachen, Kichern und Kopfschütteln und ich habe mich so gefreut, erneut auf sie alle zu treffen. Was McDonnell da an grandiosen, völlig übertriebenen aber nie zu viel werdenden Szenen reinpackt, wie er bissige, komische, frivole und schlicht geniale Dialoge hinzaubert und die Handlung, so aberwitzig sie ist, dennoch Hand und Fuß haben lässt, ist in meinen Augen große Schreibkunst. Das gepaart mit den bemerkenswerten Figuren (diesmal ist wieder wer Neues dabei: Brian und ich liebe ihn!) hat aus diesem inzwischen 4. Band für mich ein Highlight werden lassen. Ich feiere diese Reihe, weil sie herrlich durchgeknallt, fantasievoll, spannend, witzig und absolut brillant ist. 5/5 + Highlight-Sternchen. Bitte noch viel mehr davon!
Band 5 (RING THE BELLS) erscheint voraussichtlich am 31.10.2025.
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Im vierten Band rundum die Crew der Stranger Times begegnen uns Zombies, aber von der besonderen Art. Zunächst einmal geschieht jedoch wieder allerhand Kurioses: Menschen fallen vom Himmel, Drogen verleihen besondere Kräfte und Banecroft sieht sich einem etwas anderen Ultimatum …
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Im vierten Band rundum die Crew der Stranger Times begegnen uns Zombies, aber von der besonderen Art. Zunächst einmal geschieht jedoch wieder allerhand Kurioses: Menschen fallen vom Himmel, Drogen verleihen besondere Kräfte und Banecroft sieht sich einem etwas anderen Ultimatum gegenüber, das buchstäblich die Hölle aufreißen könnte. Ach ja, und Hannah lernt ihr großes Idol aus früheren Zeiten kennen, nur ist der alles andere, als erwartet ...
Der vierte Band macht genauso viel Spaß wie seine Vorgänger und überzeugt erneut mit Witz, Charme und einer riesigen Portion Sarkasmus. Bekannte Persönlichkeiten haben hier ebenso wie besondere Neulinge ihren Auftritt und man lernt die verrückten Geschehnissen von allen Seiten her kennen - von dem Team der Stranger Times aus, aber auch von den Bösewichten selbst. Nachdem zuvor Magier, Geister und Vampire ihr Unwesen getrieben haben, haben nun die Zombies ihren großen Auftritt, auch wenn es sich hier um eine ganz besondere Art handelt.
Der Schreibstil ist wie gewohnt eindrücklich und beschwört einprägsame Bilder im Kopf. Für mich ist das Highlight dieser Reihe neben dem flüssigen, einnehmenden und humorvollen Schreibstil die Charakterisierung der Protagonisten, die nun schon über vier Bände hinweg alle ihre Eigenarten haben und die man einfach liebgewinnen muss. Das führt dazu, dass ich sogar mit einer Dr. Carter mit fiebere, die sich einer Tamsin Baladin gegenübersieht, die ihr plötzlich ihre Rolle bei den Begründern streitig machen möchte. Besonders spannend empfand ich bei diesem Teil ebenso die Antagonisten und hier insbesondere Dr. Emma Marsh, die brandgefährlich und absolut durchgeknallt war. Der Autor nimmt hierbei nicht nur kein Blatt vor dem Mund, sondern scheut sich auch nicht vor den Extremen.
Es gibt ein paar neue Richtungen, in denen die Geschichte gestupst wird, auch für die nachfolgenden Bände eröffnen sich neue Handlungsstränge und vielleicht sogar (hoffentlich?) ein neues Mitglieder der Stranger Times.
Ich bleibe auf jeden Fall ein großer Fan dieser Reihe und hoffe, dass es noch viele weitere Bände gibt.
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Ich habe die ersten 3 Teile verschlungen. Was für ein herrlicher Spaß, von der ersten Seite habe ich mich köstlich amüsiert.
Nun geht es bereits in die 4. Runde der Stranger Times von C. K. McDonnell.
Der Prolog ist bereits explosiv, es geht sofort knackig los.
Bancroft ist …
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Ich habe die ersten 3 Teile verschlungen. Was für ein herrlicher Spaß, von der ersten Seite habe ich mich köstlich amüsiert.
Nun geht es bereits in die 4. Runde der Stranger Times von C. K. McDonnell.
Der Prolog ist bereits explosiv, es geht sofort knackig los.
Bancroft ist wie gewohnt Schimpfwörter brüllend in der Redaktion unterwegs. Grace versucht ihn zu bessern, was natürlich ein unmögliches Unterfangen ist. Die gute Seele der Stranger Times hält den Laden zusammen.
Die Dialoge sprühen vor Wortwitz. Die Handlung ist außergewöhnlich, eine Überraschung jagt die nächste. Auf dem Friedhof passieren seltsame Dinge.
Stella versucht normal zu sein und geht zur Uni.
Das tun Menschen in ihrem Alter, wobei nicht klar ist, wie alt Stella ist. Dies zählt zu den Dingen, die nicht wichtig sind. Stella ist wie sie ist, mysteriös, die Kraft in ihr noch unerforscht.
Wichtiges Indiz, die Stranger Times Mitarbeiter sind wieder zusammen, Hannah ist zurück und es geht rasant ans Aufklären der neuen mysteriösen Vorfälle. Es wird unterhaltsam, spannend und skurril.
Der Schreibstil ist phantastisch, ein echter Schenkelklopfer, zum brüllen komisch. Zum Glück hat der Autor das Buch selber geschrieben und nicht einer KI überlassen, wie er im Vorwort klar stellt.
Was für ein Showdown zum Schluss, da hat der Autor wieder tief in die skurrile Tasche gegriffen.
Es war ein außergewöhnlicher Spaß! Dieses Buch ist von Anfang bis Ende erstklassige Unterhaltung.
Mein Liebling ist der Ghul, er sorgt für spezielle Unterhaltung, die nicht ganz stubenrein ist.
Humor auf besonderer Ebene sozusagen.
Ich kann es total weiterempfehlen, wer die Reihe kennt, kommt um Relight my fire nicht herum.
Neulinge empfehle ich alle Bände zu lesen, um die Charaktere von Anfang an zu kennen.
Als Bonus kommt die Danksagung, diese ist auch äußerst lesenswert.
McDonnell ist auf die Liste meiner Lieblingsautoren gekommen, obwohl er Dinge offen gelassen hat.
Das dritte Auge schaut im nächsten Teil wahrscheinlich noch zu.
Das Cover lässt wieder viel zu entdecken. Sehr farbenfroh reiht es sich ein in die mittlerweile 4 teilige Reihe. Auf jeden Fall sehr passend mit herum schleichenden und fliegenden Personen, oder was auch immer dies für Gestalten sind.
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