
Friedrich Kalpenstein
Broschiertes Buch
Prost, auf die Pfennigfuchser
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Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunä...
Der neue Provinzkrimi von BILD-Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.
Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?
»Da hat man das ganze Leben lang gespart, und dann ist der Tod umsonst!«
Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord.
Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?
Friedrich Kalpenstein ist ein waschechter Bayer und wurde 1971 in Freising bei München geboren. Heute lebt er unweit seiner Heimatstadt im Ampertal. Die Leidenschaft fürs Erzählen entwickelte er durch Gutenachtgeschichten. So schrieb er zunächst Kinderbücher, ehe er seinen Schwerpunkt auf humoristische Romane verlagerte. Dazu gehört auch sein Debütroman 'Ich bin Single, Kalimera'. Das Buch ist der Auftakt zur beliebten Herbert-Reihe, die mittlerweile sieben Bände umfasst. In 'Salute - Der letzte Espresso', der Auftakt einer neuen Regionalkrimi-Reihe, ermittelt Commissario Lanza im wunderschönen Bardolino am Gardasee. Außerhalb der Reihe erschienen weitere Bücher des Autors, die in erster Linie vom ganz normalen Alltagswahnsinn erzählen - und das stets mit einem Blick für besondere Charaktere. 'Prost, auf den Doktor' ist der elfte Teil der erfolgreichen Provinzkrimi-Reihe um Hauptkommissar Constantin Tischler, in der Kalpenstein seinen humoristischen Stil mörderisch zuspitzt.
Produktdetails
- Kommissar Tischler ermittelt 8
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496713312
- Seitenzahl: 366
- Erscheinungstermin: 5. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 26mm
- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9782496713312
- ISBN-10: 2496713312
- Artikelnr.: 67686614
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Wieder ein amüsanter und spannender Provinzkrimi
"Prost, auf die Pfennigfuchser" ist der achte Provinzkrimi mit Hauptkommissar Constantin Tischler des Autors Friedrich Kalpenstein. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, lassen sich die Bücher ohne …
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Wieder ein amüsanter und spannender Provinzkrimi
"Prost, auf die Pfennigfuchser" ist der achte Provinzkrimi mit Hauptkommissar Constantin Tischler des Autors Friedrich Kalpenstein. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, lassen sich die Bücher ohne Verständnisprobleme unabhängig voneinander lesen. Dennoch lohnt es sich durchaus die Entwicklung der Protagonisten - des Hauptkommissars Tischlers und von Polizeiobermeister Fink - von Beginn an zu verfolgen.
Auch dieses Mal entführt uns der Autor wieder in das beschauliche Brunngries. Frau Kneidinger - die Nachbarin von Hauptkommissar Tischler - sorgt sich im ihre Freundin Gudrun Zettlwieser, da diese nicht zur verabredeten Wanderung erschienen und auch nicht erreichbar ist. Deswegen überzeugt sie Tischler mit ihr zusammen nachzuschauen und die beiden finden Frau Zettlwieser tot in ihrem Wohnzimmer. Zunächst sieht es nach einem Unfall aus, aber dann deutet alles auf einen Mord hin.
Der Schreibstil von Friedrich Kalpenstein lässt sich wieder einmal leicht und locker lesen, so dass mir das Lesen großen Spaß gemacht hat. Die Dialoge sind lebendig und es gibt wieder einiges zu lachen. Dafür hat besonders Frau Kneidinger gesorgt, die meinte bei den Ermittlungen um ihre Bekannte mitmischen zu müssen. Neben den professionell durchgeführten Ermittlungen erfährt man auch wieder so einiges aus dem privaten Bereich der Charaktere. Mir gefällt diese Mischung, da ich inzwischen das Gefühl habe einige der Einwohner aus Brunngries schon richtig gut zu kennen.
Die kurzen Kapitel haben aussagekräftige und treffende Überschriften, die mir Fragezeichen in den Kopf gezaubert und die mich immer wieder neugierig auf das Folgende gemacht haben.
Ich habe wieder einmal gespannt mitgerätselt was hinter dem Mord steckt und wer der Täter ist.
Diese Mischung aus Humor und Spannung ist rundum gelungen und für mich beste Unterhaltung. Zudem gefällt dir die Atmosphäre in Brunngries und der Lokalkolorit der sich durch die Bücher hindurchzieht.
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Mit dem Provinzkrimi " Prost auf die Pfennigfuchser " ist nun schon der 8. Band des Erfolgsautors " Friedrich Kalpenstein " erschienen. Jeder Band ist in sich abgeschlossen, und es braucht keine Vorkenntnisse aus den anderen Bänden. Mir ging es allerdings so, dass ich nach …
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Mit dem Provinzkrimi " Prost auf die Pfennigfuchser " ist nun schon der 8. Band des Erfolgsautors " Friedrich Kalpenstein " erschienen. Jeder Band ist in sich abgeschlossen, und es braucht keine Vorkenntnisse aus den anderen Bänden. Mir ging es allerdings so, dass ich nach dem 1. Band den Nächsten herbeigesehnt habe, und so ging es immer weiter. Nun habe ich mit großer Freude den 8. Band gelesen .
Brunngries ist ein beschaulicher Ort, in dem die begeisterte Leserschaft sehr gerne zu Gast ist, und wer sämtliche Bände gelesen hat, fühlt sich dort inmitten der dortigen Bevölkerung sehr wohl. Es ist ein Ort, der auf keiner Landkarte zu finden ist, und immer mal wieder durch seine Kriminalfälle auf sich aufmerksam macht. Aus dem Grund gibt es dort auch eine sehr erfolgreiche Polizeistation. Der dort stationierte Kommissar Tischler und dessen Team ermitteln nach der TUF-Methode, die in meinen Augen ein Patent verdient hätte. Was es damit auf sich hat, erfährt die aufmerksame Leserschaft im Verlauf der komplizierten Ermittlungen.
Es macht große Freude den eigenen Spürsinn beim Lesen freien Lauf zu lassen, um gemeinsam mit den Profi-Ermittlern dem Täter auf die Schliche zu kommen. Doch Achtung, es ist nicht einfach, denn der Autor hat die große Gabe, immer wieder neue Spuren einfließen zu lassen, und " zack" muss eine heiße Spur, oder ein plausibler Verdacht, wieder verworfen werden. Es ist aber bei dieser Krimi- Serie, so auch hier bei den Pfennigfuchsern, nicht ausschließlich die Ermittlungsarbeit, die so sehr begeistert, sondern es ist auch der unvergleichliche Schreibstil mit den vielen lustigen Dialogen, Frotzeleien, und dem wohldosierte bayrischen Dialekt. Zudem hat "Friedrich Kalpenstein" seinen Protagonisten sympathische Charaktere auf den Leib geschrieben. Dabei spiegelt der Krimi auch sehr gut das Lokalkolorit der Gegend wieder. Dies führt dazu, dass man sich sehr schnell mit der Bevölkerung verbunden fühlt.
Vom eigentlichen Inhalt dieses Krimis möchte ich nichts verraten, denn der Klappentext reicht aus, um neugierig zu werden. Es ist ratsam beim Lesen auf jedes Detail zu achten, also keine Seiten überfliegen, denn es könnte ein Indiz auftauchen, das eine Spur zum Täter aufweist
Ins Herz schließt man auch die Dackeldame Resi, die hier sehr stolz und aufmerksam vom Cover blickt. Geldliche Angelegenheiten sind ja immer sehr gewichtig, sodass höchste Aufmerksamkeit von Nöten ist.
Ich habe diesen Krimi mit großer Begeisterung gelesen, zumal er mein Kopfkino anfangs in die richtige Richtung führte, dann schickte mich der Autor plötzlich in eine Sackgasse, bevor ich mich danach der Auflösung näherte. Zu dem Zeitpunkt war allerdings schon Team Tischler mit seinen Ermittlungen kurz vorm Zugriff.
Diese " Prost " Krimi-Reihe ist unter den vielen Krimis etwas Besonderes. Ohne blutrünstige Szenen, mit viel Lokalkolorit versehen, spannend mit etlichen Wendungen, interessanten Begegnungen und Gesprächen, mit wohldosiertem Dialekt und ganz wichtig: " Geschrieben von einem meisterhaften Autor, der seinesgleichen sucht". Immer wieder konstruiert er für seine Leserschaft neue Fälle, die überraschen und begeistern. Und wer diesen Krimi gelesen hat, bleibt in Vorfreude auf das nächste Buch zurück. Ich hoffe, dass ich mich noch sehr lange in der Situation...Lesen....Vorfreude....Lesen.... usw. bewegen kann. Möge dem Autor die Ideen nicht ausgehen.
Ein Krimi, an dem man nicht vorbei kommt, hat selbstverständlich 5 Sterne verdient, verbunden mit einer hundertprozentigen Leseempfehlung, und natürlich mit einem Leckerli für die "Grand Dame aus Brunngries" namens Resi
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Ein neuer Fall für das TuF-Team aus Brunngries.
Ich bin ja großer Fan von den beiden Ermittlern, der Resi und dem Autor natürlich. Er versteht es mit Witz und Charme und einer Prise Humor einen Fall zu lösen.
Diesmal war es eine Filialleiterin aus Traunstein und ganz so …
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Ein neuer Fall für das TuF-Team aus Brunngries.
Ich bin ja großer Fan von den beiden Ermittlern, der Resi und dem Autor natürlich. Er versteht es mit Witz und Charme und einer Prise Humor einen Fall zu lösen.
Diesmal war es eine Filialleiterin aus Traunstein und ganz so harmlos und hilfsbereit war die Dame wohl nicht, die getötet wurde. Wer dafür verantwortlich ist? Unser Ermittlerteam prüft natürlich in alle Richtungen und hat auch schnell eine Spur.
Wie immer, klasse umgesetzt, tolle Protagonisten und Charaktere und ein Schreibstil, der mich das Buch in einem hat durchlesen lassen. Wer kann das Buch aus der Hand legen, wenn es spannend wird oder wenn man herzhaft lachen muss (ich sage nur Pralinen, oder die Sache mit dem Bergdoktor...) ich grinse noch immer (mein Humor)
Von mir eine absolute Leseempfehlung und ich hoffe, es fällt dem Autor noch einiges ein und ich bin gespannt was es als nächstes wird, wenn es wieder heißt "Prost, auf ..."
5* (ich hätte diesmal gern mehr vergeben)
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„Prost, auf die Pfennigfuchser“ ist nun bereits der 8. Provinzkrimi, indem uns Friedrich Kalpenstein in das wunderschöne Brunngries entführt und indem wir mit Hauptkommissar Tischler auf Verbrecherjagd gehen dürfen.
Der Inhalt: Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist …
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„Prost, auf die Pfennigfuchser“ ist nun bereits der 8. Provinzkrimi, indem uns Friedrich Kalpenstein in das wunderschöne Brunngries entführt und indem wir mit Hauptkommissar Tischler auf Verbrecherjagd gehen dürfen.
Der Inhalt: Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Filialleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach dem Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord. Tischler steht unter Druck. Doch diesmal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, dass die Filialleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch?
Ach, war das wieder schön! Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen taucht man in die Geschichte ein und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Alle Charaktere sind mir schon bestens vertraut, viele davon ans Herz gewachsen, und man hat einfach das Gefühl nach Hause zu kommen. Der Schreibstil des Autors ist wieder super toll und ich habe wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Und bei Hauptkommissar Tischler ist nicht nur beruflich, sondern auch privat einiges los. Seine Nachbarn, die Frau Kneidinger macht dem Tischler ganz schön Druck. Und durch den Tod der Filialleiterin – einer Freundin von Frau Kneidinger - kommt ja so einiges ans Tageslicht, das für mächtigen Wirbel sorgt. Die Verbrecherjagd mit Hauptkommissar Tischler und seinem Kollegen Polizeiobermeister Fink ist ja wirklich sehr spannend. Ich muss gestehen, dass ich manchmal auf der falschen Fährte war. Der Spannungsbogen gefällt mir sehr gut. Und ab und an, wenn ich mir gewisse Szenen vor Augen führe, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich spielt auch die Dackeldame Resi, die ich ja am liebsten adoptieren würde, eine Rolle. Es ist ja wirklich mächtig was los in Brunngries, langweilig wird es hier nicht.
Ein herrlicher Provinzkrimi, der alles beinhaltet was man sich wünscht, spannend und humorvoll.
Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mir Traumlesestunden beschert hat und für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Das Cover ist übrigens auch wieder ein echter Hingucker.
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Tischlers Nachbarin die Frau Kneidinger ist ganz aufgeregt, denn ihre Freundin Frau Zettlwieser, mit der sie sich zu einer Wanderung mit dem Frauenbund treffen wollte, ist nicht aufgetaucht.Die Filialleiterin einer Bank ist normalerweise sehr zuverlässig. Der Kommissar lässt sich …
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Tischlers Nachbarin die Frau Kneidinger ist ganz aufgeregt, denn ihre Freundin Frau Zettlwieser, mit der sie sich zu einer Wanderung mit dem Frauenbund treffen wollte, ist nicht aufgetaucht.Die Filialleiterin einer Bank ist normalerweise sehr zuverlässig. Der Kommissar lässt sich überreden, nach dem Rechten zu sehen und findet Frau Zettlwieser als Leiche in ihrem Wohnzimmer.Ein neuer Fall für Tischler und seine Kollegen Fink. Und Tischlers Nachbarin möchte auch zu gerne bei der Aufklärung helfen.Neuigkeiten auch aus dem Privatleben, Constantin macht sich mit seiner Britta auf die Suche nach einer gemeinsamen Wohnung.Wie erwartet, wird dies nicht einfach, Constantin möchte grillen und auch Dackeldame Resi als Besuch haben dürfen.Und das wird nicht einfach,den beides wird nicht gern gesehen-gar nicht gut fürs zusammenziehen.Der Kriminalfall erweist sich als komplizierter als angenommen.Und so ermitteln Kommissar Tischler und dessen Team nach der TUF-Methode.Aber nicht nur Polizeioberrat Schwenk sitzt ihnen wie immer im Nacken, sondern auch noch die hartnäckige Nachbarin Frau Kneidinger, die ihre ganz eigenen Ermittlungsansätze verfolgt…
Der Autor Friedrich Kalpenstein hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil.Bildhaft hat er mich im nun schon 8.Fall mit nach Brunngries genommen.Mit viel Witz-Humor und Spannung schildert er den Krimi.Auch sind die vielen skurrilen Dorfbewohner -wie der Metzger,Tereza und Horak und Resis Herrchen Ferstel wieder dabei.Alle so liebevoll beschrieben-ist wie nach Hause kommen.Ich freue mich schon sowas von auf den 9.Fall für Constantin und Fink.Für diesen tollen bayrischen Krimi 5 Sterne-wobei ich auch sehr gerne mehr gegeben hätte.
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Origineller Provinzkrimi
Hauptkommissar Tischler findet Frau Zettlwieser tot in ihrem Wohnzimmer. Mord!!!
Da hilft auch die phantasiereiche asiatisch-bayrische Kreativkocherei der Krauses nicht, aber beruhigt. Und wie immer kann man dort den neuesten Dorfklatsch als Zugabe bekommen. Mauscheleien …
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Origineller Provinzkrimi
Hauptkommissar Tischler findet Frau Zettlwieser tot in ihrem Wohnzimmer. Mord!!!
Da hilft auch die phantasiereiche asiatisch-bayrische Kreativkocherei der Krauses nicht, aber beruhigt. Und wie immer kann man dort den neuesten Dorfklatsch als Zugabe bekommen. Mauscheleien inclusive.
Gewohnte unterhaltsame Frotzeleien, schlagfertige Wortwechsel und gutmütige Veralberei bestimmen die Gespräche des Originals Tischler mit seinen Kollegen. Die sind auch besonders, haben nervige und liebenswerte Eigenheiten, die der Hauptkommissar gut zu händeln weiß. Brunngries wäre ohne ihn einfach nur ein langweiliger Ort. Aber wer hat die strenge Filialleiterin denn nun ermordet? Und warum? Es macht Spaß, das Kripoteam zu begleiten. F. Kalpenstein hat wieder eine abwechslungsreiche Story mit sympathischen Protagonisten entwickelt. Amüsant zu lesen, unterhaltsam allemal.
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spannend
Die Nachbarin von Hauptkommissar Tischler ist beunruhigt, denn ihre Freundin aus dem Frauenbund wollte sie zu einer gemeinsamen Wanderung abholen, doch diese ist bis jetzt nicht aufgetaucht. Da Frau Kneidinger nicht locker lässt, fährt Tischler bei der sonst so …
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spannend
Die Nachbarin von Hauptkommissar Tischler ist beunruhigt, denn ihre Freundin aus dem Frauenbund wollte sie zu einer gemeinsamen Wanderung abholen, doch diese ist bis jetzt nicht aufgetaucht. Da Frau Kneidinger nicht locker lässt, fährt Tischler bei der sonst so verlässlichen Filialleiterin einer Privatbank, zu Hause vorbei. Schnell stellt Tischler fest, dass Frau Zettwieser zu Hause ist. Doch sie liegt tot im Wohnzimmer. War es ein Unfall oder doch Mord?
Auch dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war genauso wie die anderen Bände spannend und gut geschrieben. Kaum hat man mit dem Buch angefangen, schon ist man mitendrinn im Geschehen und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Schnell stellt sich auch heraus, dass Frau Zettlwieser ermordet wurde, doch wer ist der Täter und warum musste die arme Frau sterben? Wie es sich herausstellte, gab es nicht nur den einen Tatverdächtigen, doch wer von ihnen war es wirklich? Natürlich durfte auch die Resi nicht fehlen. Irgendwie gehört sie eigentlich schon fast zu Tischler auch wenn sie eigentlich der Hund vom Förster ist. Neben dem aktuellen Fall tauchen auch immer wieder altbekannte Gesichter auf, deren Geschichte auch weitererzählt wird und ich genauso spannend finde. Jetzt bin ich gespannt, was als nächstes in Brunngries passieren wird. 5 von 5*.
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„Ein Prosit der Gemütlichkeit!“
Im beschaulichen Brunngries geschieht ein Mord. Da ist allerhand los in dem kleinen Ort. Kommissar Tischler und sein Kollege Fink übernehmen die Ermittlungen. Auch in der Provinz ist nicht alles so schön und angenehm wie es scheint. Da …
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„Ein Prosit der Gemütlichkeit!“
Im beschaulichen Brunngries geschieht ein Mord. Da ist allerhand los in dem kleinen Ort. Kommissar Tischler und sein Kollege Fink übernehmen die Ermittlungen. Auch in der Provinz ist nicht alles so schön und angenehm wie es scheint. Da eine wichtige Zeugin an Demenz erkrankt ist, haben es die beiden Ermittler schwer. Aber mit Empathie und viel Humor gelingt es ihnen immer was Neues herauszufinden. Alle Figuren und Dialoge werden sehr humorvoll geschildert. Aber die Untersuchung selbst wird vorschriftsmäßig und ernsthaft durchgeführt. Schließlich gilt es einen Mord aufzuklären. So kommt langsam Licht ins Dunkel. Die Auflösung bringt eine Überraschung.
Insgesamt ein kurzweiliger, humorvoller und leicht zu lesender Krimi.
Wirklich sehr gelungen und empfehlenswert!
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»Findest du nicht auch diese Momente in unserem Beruf am schönsten?«
»Du meinst, vormittags im Haus einer ermordeten Frau zu stehen und Porzellanfiguren anzustarren?«
»Nein! Das Rätseln! Wie ist was passiert? Die Möglichkeiten ausloten … Wie bei …
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»Findest du nicht auch diese Momente in unserem Beruf am schönsten?«
»Du meinst, vormittags im Haus einer ermordeten Frau zu stehen und Porzellanfiguren anzustarren?«
»Nein! Das Rätseln! Wie ist was passiert? Die Möglichkeiten ausloten … Wie bei Miss Marple.«
Felix Fink liebt seinen Beruf und gemeinsam mit seinem Kollegen und Vorgesetzten Constantin Tischler lösen die beiden Kommissare im normalerweise beschaulichen Brunngries die verzwicktesten Fälle. Miss Marple wäre sicher stolz auf sie! Auch diesmal haben sie wieder ein ordentliches Rätsel zu lösen. Die angesehene Leiterin einer Privatbank wurde ermordet und bei der Durchsuchung der Wohnung machen die Ermittler einen sehr ungewöhnlichen Fund. Hatte die saubere Weste der Ermordeten womöglich ein paar Flecken?
Der achte Fall für Tischler und Fink – ich habe sie alle gelesen und liebe die Reihe sehr. Da wird richtig ordentlich ermittelt, gerätselt, befragt und beobachtet, kurz gute Polizeiarbeit betrieben. Außerdem sind die beiden sehr sympathisch und unterhaltsam, auch die Ausflüge in ihr Privatleben mag ich. Tischler und seine Freundin wollen endlich zusammenziehen und besichtigen Wohnungen, allerdings tut sich Constantin noch schwer bei dem Gedanken, seine Freiheiten aufzugeben. Das birgt Konfliktpotential!
Tja, und dann ist da noch Dackeldame Resi, auf deren ersten Auftritt ich diesmal lange warten musste. Ich muss immer an den Polizei-Dackel Hubert auf Spiekeroog denken, den ich im Sommerurlaub so gern bei seinen Streifengängen mit den zweibeinigen Kollegen sehe. Das würde Resi sicher auch gefallen!
Fazit: Wieder ein toller Fall, gute Polizeiarbeit und hoher Unterhaltungswert. Noch ein bisschen mehr Resi hätte ich mir gewünscht.
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Den Kriminalroman “Prost, auf die Pfennigfuchser” hat Friedrich Kalpenstein am 5. September 2023 herausgebracht. Es handelt sich um den 8. Band mit Kommissar Tischler. Diese Erzählung kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Das liebevoll gestaltete Cover passt gut zur Geschichte und …
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Den Kriminalroman “Prost, auf die Pfennigfuchser” hat Friedrich Kalpenstein am 5. September 2023 herausgebracht. Es handelt sich um den 8. Band mit Kommissar Tischler. Diese Erzählung kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Das liebevoll gestaltete Cover passt gut zur Geschichte und zum Genre.
Mit modernen Worten, bayrischem Dialekt und einem lockerleichten Schreibstil hat Friedrich Kalpenstein nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist nach Brunngries reisen zu lasen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft. Einmal mit dem Lesen gestartet ist es mir schwer gefallen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Der Autor startet seinen Krimi spannend. Es gelingt ihm, den Spannungsbogen durch die gesamte Geschichte hoch zu halten in dem er immer wieder geschickt Informationen für den Leser bereitstellt. So lockt er mich beim Lesen in die Irre. Er lässt mich wieder neu nachdenken und wenn ich mir sicher bin, dass ich eine gute Idee habe, dann lässt er mich alles wieder verwerfen. Am Ende ist der Krimi gelöst und meine Fragen sind beantwortet.
Am besten ist jedoch, dass ich mich in Brunngries auf Anhieb heimisch gefühlt habe. Die Figuren um Kommissar Constantin Tischer, seine Freundin Britta und die Dackeldame Resi sind so liebevoll gestaltet, dass ich sie direkt vor mir sehe. Ich habe das Gefühl, in Brunngries bin ich zuhause. Das bayrische Lokalkolorit nimmt der Autor so geschickt mit in seine Erzählung, dass ich oft am schmunzeln bin und gelegentlich schallend lachen muss. Davon möchte ich gerne mehr lesen. Mich hat der Kalpenstein-Virus infiziert und ich finde das voll super.
Friedrich Kalpenstein hat mit “Prost, auf die Pfennigfuchser” einen spannenden und humorvollen Krimi auf den Büchermarkt gebracht, der mir richtig viel Spaß gemacht hat. Gerne empfehle ich diese Geschichte allen denen weiter, die gute Regionalkrimis zu schätzen wissen und für die Humor kein Fremdwort ist.
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