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Emiko Jean
Gebundenes Buch
Prinzessin auf Probe / Tokyo ever after Bd.1
Romantische Cinderellastory mit angesagtem Japan-Setting ab 13
Übersetzung: Ganslandt, Katarina
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Und plötzlich bist du Prinzessin von JapanBislang war Izumi Tanaka ein ganz normaler amerikanischer Teenager. Das einzig Besondere in ihrem Leben sind ihre japanische Herkunft und ihr unbekannter Vater. Alles verändert sich, als sie herausfindet, dass dieser Unbekannte kein Geringerer als der zukünftige Kaiser von Japan ist. Und das wiederum bedeutet, dass Izzy plötzlich kaiserliche Kronprinzessin ist - immer nur einen kulturellen Fauxpas vom nächsten Skandal entfernt. Wird ihr Prinzessinnentraum zum Albtraum oder kann sie ihn zu einem Happy End führen, Ritter in strahlender Rüstung ink...
Und plötzlich bist du Prinzessin von Japan
Bislang war Izumi Tanaka ein ganz normaler amerikanischer Teenager. Das einzig Besondere in ihrem Leben sind ihre japanische Herkunft und ihr unbekannter Vater. Alles verändert sich, als sie herausfindet, dass dieser Unbekannte kein Geringerer als der zukünftige Kaiser von Japan ist. Und das wiederum bedeutet, dass Izzy plötzlich kaiserliche Kronprinzessin ist - immer nur einen kulturellen Fauxpas vom nächsten Skandal entfernt. Wird ihr Prinzessinnentraum zum Albtraum oder kann sie ihn zu einem Happy End führen, Ritter in strahlender Rüstung inklusive?
Bislang war Izumi Tanaka ein ganz normaler amerikanischer Teenager. Das einzig Besondere in ihrem Leben sind ihre japanische Herkunft und ihr unbekannter Vater. Alles verändert sich, als sie herausfindet, dass dieser Unbekannte kein Geringerer als der zukünftige Kaiser von Japan ist. Und das wiederum bedeutet, dass Izzy plötzlich kaiserliche Kronprinzessin ist - immer nur einen kulturellen Fauxpas vom nächsten Skandal entfernt. Wird ihr Prinzessinnentraum zum Albtraum oder kann sie ihn zu einem Happy End führen, Ritter in strahlender Rüstung inklusive?
Emiko Jean ist eine vom unabhängigen Buchhandel in den USA als Indie Next Pick ausgezeichnete Jugendbuchautorin. Sie lebt in Washington State mit ihrem Mann und ihren Kindern (liebreizende Zwillinge). Und, ja, sie liebt den Regen dort.
Produktdetails
- Die Tokyo-Ever-After-Reihe 1
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Tokyo Ever After
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 223mm x 152mm x 34mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783423763929
- ISBN-10: 3423763922
- Artikelnr.: 63752000
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
www.dtv.de
+49 (089) 381670
Ein wunderbar leichtes Jugend-Sommerbuch mit Drama. Die Presse 20220806
Plötzlich Prinzessin mit Twist
In dem Buch 'Tokyo ever after' geht es um Izumi, die herausfindet, dass sie die Tocher des japanischem Kronprinzen ist. Daraufhin reist sie nach Japan, um mehr über ihre Herkunft und das Leben am königlichem Hof herauszufinden.
Die Idee …
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Plötzlich Prinzessin mit Twist
In dem Buch 'Tokyo ever after' geht es um Izumi, die herausfindet, dass sie die Tocher des japanischem Kronprinzen ist. Daraufhin reist sie nach Japan, um mehr über ihre Herkunft und das Leben am königlichem Hof herauszufinden.
Die Idee hat mich sehr an den Film 'Plötzlich Prinzessin' erinnert, allerdings nahm die altbekannte Geschichte durch die Intigration der japanischen Kultur eine neue Wendung an. Es war sehr interessant, mehr über die Traditionen Japans und die Geschichte der japanischen Monarchie zu lernen. Izumi war eine liebenswerte Protagonistin, die die Geschichte auf lockere Weise erzählt hat. Die anderen Chraktere schienen zwar auf dem ersten Blick zwar etwas stereotypisch (z.B. die fiesen Cousinen, der verschlossene Leibwächer), haben aber mit der Zeit einiges an Tiefe gewonnen.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Romanze zwischen Izumi und Akio, die etwas erzwungen wirkte.
Alles in allem würde ich dieses Buch Fans vom Film 'Plötzlich Prinzessin' und generell allen, die etwas über Japan lernen wollen, empfehlen.
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Izumi ist ein normaler amerikanischer Teenager mit japanischen Wurzeln. Nicht immer einfach in einer Stadt die überwiegend aus einer weißen Bevölkerung besteht und sich dadurch für etwas Besseres hält. Mobbing gehört zum Tagesgeschehen, daher ist Izumi sehr an ihren …
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Izumi ist ein normaler amerikanischer Teenager mit japanischen Wurzeln. Nicht immer einfach in einer Stadt die überwiegend aus einer weißen Bevölkerung besteht und sich dadurch für etwas Besseres hält. Mobbing gehört zum Tagesgeschehen, daher ist Izumi sehr an ihren Wurzeln interessiert. Wer ist mein Vater und warum kenne ich ihn nicht. Durch Zufall erfährt sie einen Namen und beim Nachforschen, wozu gibt es Google, kommt heraus das er ein japanischer Prinz ist. Das alles lässt sich natürlich nicht geheim halten. Also steht als Nächstes eine Reise zur illustren Verwandtschaft an.
In Amerika ist sie Japanerin und in Japan ist sie Amerikanerin. Die kulturellen Unterschiede sind riesig und dazu kommt das steife und in unseren Augen überholte japanische Hofzeremoniell.
Diese Details fand ich interessant, Informationen über die kulturellen Regeln in Japan im Umgang miteinander und mit den Mitgliedern der kaiserlichen Familie.
Ansonsten war es eine typische junge Liebesgeschichte, eine Art Aschenbrödel mit umgekehrten Vorzeichen. Es erinnerte viel an Spielfilme wie Plötzlich Prinzessin, Was Mädchen wollen oder Ein Herz und eine Krone. Es gibt eine Menge Filme und Bücher die ähnlich aufgebaut sind.
Der Schreibstil war sehr leicht, mehrere Kapitel liest man das aktuelle Geschehen aus Sicht der Protagonisten und dann folgt eine Art Zusammenfassung als ein Bericht aus einem Klatschmagazin. Einer Zeitschrift die man gern beim Friseur liest um sich über die Schönen und Reichen zu informieren.
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Schöner Wandel der Protagonistin, die sich dennoch immer treu bleibt!
In „Tokyo ever after - Prinzessin auf Probe“ von Emiko Jean lernen wir Izumi kennen, die auf eine kleine kalifornische Highschool geht und durch eine rätselhafte Botschaft in einem Buch ihrer Mutter auf …
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Schöner Wandel der Protagonistin, die sich dennoch immer treu bleibt!
In „Tokyo ever after - Prinzessin auf Probe“ von Emiko Jean lernen wir Izumi kennen, die auf eine kleine kalifornische Highschool geht und durch eine rätselhafte Botschaft in einem Buch ihrer Mutter auf einen Hinweis auf ihren ihr unbekannten Vater stößt. Wie sich herausstellt ist dieser tatsächlich niemand geringeres als Makotonomiya Toshihito - der Kronprinz von Japan. Für Izumi beginnt damit eine besondere, aufregende Reise, die zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle wird.
Was sie jedoch nie verliert, ist ihr besonderer, zum Teil auch etwas überzogener Humor, mit welchem sie die Leser:innen als Ich-Erzählerin durch die Geschichte führt. Das knallige Cover passt dabei wunderbar zu ihrer spritzigen Art, besitzt aber auch eine gewisse Eleganz.
Generell musste ich bei diesem Buch direkt an „Plötzlich Prinzessin“ denken, es bringt jedoch viel eigenes mit sich, wie die Geschichte und Kultur Japans, und beschäftigt sich neben dem Hauptgeschehen mit ganz individuellen Problemen der Protagonistin. Es wird schnell deutlich, dass Izumi in einer Identitätskrise steckt. In der amerikanischen Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist, fühlt sie sich oft aufgrund ihres Aussehens nicht dazugehörig. Und in Japan sticht sie äußerlich zwar nicht mehr so stark hervor, jedoch durch ihre Gewohnheiten und ihren anders geprägten, kulturellen Hintergrund. In Amerika fühlt sie sich somit oft zu japanisch und in Japan zu amerikanisch. Schritt für Schritt muss sie erst lernen, dass letztendlich beide Seiten sie zu der jungen Frau machen, die sie geworden ist und auf die sie stolz sein kann.
Es ist wirklich schön wie im Buch ihr Wandel aufgezeigt wird und man ganz verschiedene Seiten von ihr kennenlernt. Denn Izumi ist nicht nur das junge, scherzende Mädchen, das sich selbst nicht so ernst nimmt, manchmal einfach nicht über ihre Taten nachdenkt und dadurch in eine ganze Menge Fettnäpfchen trifft, sondern beweist sich auch als eine großherzige, liebenswerte und kluge junge Frau.
Zusätzlich ist Izumi noch von einer ganzen Reihe an vielseitigen Nebencharakteren umgeben, die das Buch lebendig machen. Wobei Izumi auch lernen muss, dass nicht jede:r ihr Bestes will und sich ebenso andere wiederum als gute Freunde entpuppen können.
Zuletzt gab es auch eine Liebesgeschichte, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte, die aber ganz süß war. Aber es war schön zu sehen, wie selbstlos und fürsorglich Izumi für ihre Liebsten sorgt und ich bin froh, dass es in diesem Buch um so viel mehr ging und es sich nicht als oberflächliche Lovestory entwickelt hat.
„Tokyo ever after - Prinzessin auf Probe“ ist ein lustiges (man muss sich definitiv erst einmal an den ausgefallenen Humor von Izumi gewöhnen), aber auch ein einfühlsames Buch mit einem schön dargestellten Wandel der Protagonistin, die sich jedoch immer treu bleibt. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
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Zum Inhalt:
Was passiert, wenn du plötzlich erfährst, dass du kein stinknormaler Teenager ohne Vater bist, sondern eine japanische Prinzessin? Genau das passiert Izumi und sie ist nicht nur Prinzessin, nein sie ist die Kronprinzessin. Um ihren Vater kennen zu lernen reist sie nach Japan …
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Zum Inhalt:
Was passiert, wenn du plötzlich erfährst, dass du kein stinknormaler Teenager ohne Vater bist, sondern eine japanische Prinzessin? Genau das passiert Izumi und sie ist nicht nur Prinzessin, nein sie ist die Kronprinzessin. Um ihren Vater kennen zu lernen reist sie nach Japan und wird mehr als einmal mitten in ein Fettnäpfchen treten.
Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich an dieses Buch vorurteil behaftet ran gegangen bin, dachte es ist einfach ein kitschiges Frauenbuch. Aber das Buch ist deutlich mehr, mir hat es ausgesprochen gut gefallen. Einerseits gibt es ein wenig Einblicke wie es sein kann, wenn man plötzlich Prinzessin ist und welche Probleme man plötzlich hat. Es erzählt aber auch einfach eine schöne Geschichte. Die Protagonisten fand ich sehr sympathisch und auch interessant. Insbesondere die Zofe fand ich klasse. Der Schreibstil war wirklich gut.
Fazit:
Erstaunlich gut
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Izzy erfährt plötzlich von ihrer Abstammung und begibt sich nach Japan. Da ihr die japanische Kultur recht fremd ist erwischt sie so einige Fettnäpfchen, was den Leser oft erheitert. Mir hat die Geschichte Spaß gemacht beim Lesen, auch wenn ich mit Izzy nicht ganz so warm …
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Izzy erfährt plötzlich von ihrer Abstammung und begibt sich nach Japan. Da ihr die japanische Kultur recht fremd ist erwischt sie so einige Fettnäpfchen, was den Leser oft erheitert. Mir hat die Geschichte Spaß gemacht beim Lesen, auch wenn ich mit Izzy nicht ganz so warm geworden bin. Sie zeigt Rückgrat bei ihrem Idenditätsfindungsprozess und Humor, aber irgendwie hat es bei mir nicht gefunkt. Durch den luftig lockeren Schreibstil lässt sich das Buch gut lesen und wer gern mehr über die japanische Kultur wissen möchte ist hier richtig. Am Anfang war ich etwas überrascht über den Rassismus, der Izzy in Amerika erfährt. Sie wächst in einer amerikanischen Kleinstadt auf und wird aufgrund ihrer asiatischen Abstammung gemobbt. Das fand ich schon sehr extrem dargestellt, ich verstehe warum, aber ich mag mich damit nicht so ganz damit abfinden. Es können doch nicht alle Jugendlichen in dieser Kleinstadt so schlimm sein. Die Liebesgeschichte ist schön zu lesen, wenn auch etwas vorhersehbar. Wer eine leichte lustige Geschichte fürs Herz sucht ist hier richtig. Persönlich hätte ich mir noch ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht.
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„Tokyo ever after“ - ein wahrer Feel-Good-Roman voller Emotionen und Humor, einer sympathischen Protagonistin und einem aufregendem Abenteuer im fernen Japan. Izumi auf ihrer mutigen Reise begleiten zu dürfen, war aufregend, ihre Geschichte rührend und fesselnd, während …
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„Tokyo ever after“ - ein wahrer Feel-Good-Roman voller Emotionen und Humor, einer sympathischen Protagonistin und einem aufregendem Abenteuer im fernen Japan. Izumi auf ihrer mutigen Reise begleiten zu dürfen, war aufregend, ihre Geschichte rührend und fesselnd, während überraschende Wendungen keine Langeweile aufkommen lassen.
Neues über die Kultur und Japans lernen zu dürfen, hat mir beim Lesen zusätzliche Freude bereitet.
„Tokyo ever after“ - eine hervorragende Sommerlektüre!
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„Tokyo ever after“ ist eine moderne Prinzessinnengeschichte mit japanischem Setting.
Ich hab auf Booktok so viel über dieses Buch gehört, das ich es einfach auch lesen musste!
Der Schreibstil ist locker, humorvoll und bildlich. Ich habe mich sofort in der Geschichte wohl …
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„Tokyo ever after“ ist eine moderne Prinzessinnengeschichte mit japanischem Setting.
Ich hab auf Booktok so viel über dieses Buch gehört, das ich es einfach auch lesen musste!
Der Schreibstil ist locker, humorvoll und bildlich. Ich habe mich sofort in der Geschichte wohl gefühlt und konnte mich schnell in die Handlung einfinden.
Das Setting, das die Autorin geschaffen hat, ist magisch. Die Beschreibungen rund um die japanische Kultur, Küche, Sprache und Geschichte waren wundervoll und haben die Geschichte einzigartig gemacht.
Der Anfang des Buches hat mir unglaublich gut gefallen. Ich fand die Thematik rund um Izumis Vater sehr spannend und war neugierig zu erfahren, wie ihr Leben sich verändern wird.
Izumis Entwicklung war sehr authentisch. Ich konnte mich immer besser in sie hineinversetzen und ihre Gedanken nachvollziehen.
Bei der Liebesgeschichte von Izumi und Akio hat es mir allerdings etwas an Tiefe gefehlt. Es ging für mich zu schnell und war zu dramatisch.
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Viel Japan-Flair und mehr Tiefgang als erwartet
Izumi ist ein amerikanischer Teenager, deren Großeltern aus Japan eingewandert sind. Sie lebt mit ihrer Mutter in einer Kleinstadt, wo sie eher eine Exotin ist. Daher hat sie sich mit anderen Mädchen zusammengetan, denen es ähnlich …
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Viel Japan-Flair und mehr Tiefgang als erwartet
Izumi ist ein amerikanischer Teenager, deren Großeltern aus Japan eingewandert sind. Sie lebt mit ihrer Mutter in einer Kleinstadt, wo sie eher eine Exotin ist. Daher hat sie sich mit anderen Mädchen zusammengetan, denen es ähnlich geht. Durch Zufall entdecken sie einen Hinweis auf Izumis Vater, der sich als Kronprinz der japanischen Kaiserfamilie entpuppt. Izzy nimmt Kontakt auf und reist in das Land ihrer Vorfahren. Doch dort, wo sie glaubt, endlich ihre wahre Herkunft zu finden, steht man ihr skeptisch gegenüber. Prinzessin-Sein von heute auf morgen ist alles andere als einfach, selbst wenn der Leibwächter ganz süß ist. Zwischen Unterricht und Terminen schlittert Izzy von einer Katastrophe in die nächste.
Ich habe hier ehrlich gesagt einen etwas kitschigen, liebeslastigen Jugendroman erwartet und war dann sehr überrascht, dass das allenfalls am Anfang so wirkt. Es macht viel Spaß, Izzys Freundinnen und ihr Leben in der amerikanischen Kleinstadt kennenzulernen. Es ist interressant zu erfahren, wie sie sich als asiatisch aussehende Person unter nahezu lauter Weißen fühlt und als Leser spürt man eine gewisse Leere in ihr.
Der Wechsel zum Besuch in Japan könnte gravierender nicht sein. Endlich fühlt Izzy sich dazugehörig. Das das aber nicht allein vom Aussehen abhängig ist, stellt sie sehr bald fest. Die japanischen Traditionen, Gerichte und Orte, die man hier kennenlernen darf, sind einfach toll beschrieben. Es tauchen natürlich diverse Probleme auf. Und das nicht nur, weil der Leibwächter Akio in Wirklichkeit doch netter ist, als er auf den ersten Blick scheint. Man empfindet und fiebert sehr stark mit Izzy mit, die sich immer wie zwischen den Stühlen fühlt. Überhaupt spricht der Roman mehr Probleme an und geht ihnen auf den Grund, als man durch die Beschreibung vielleicht erwartet.
Natürlich muss sich Izzy in ihrer neuen Familie und Umgebung erst zurechtfinden und erlebt so freudige Momente, aber auch viele peinliche Augenblicke. Ständig fragt man sich, ob sie in dieser rauhen Welt der Kaiserfamilie überhaupt überleben kann. Auch die Nebencharaktere sind interessant ausgestaltet und geben der Geschichte den letzten Schliff. Wer sich für Japan interessiert, für innere Konflikte um Zugehörigkeit oder einfach eine nicht kitschige Liebesgeschichte lesen möchte, dem empfehle ich das Buch auf jeden Fall. Von mir bekommt es für die gute Mischung aus Humor, Tiefgang, Landeskunde und Kultur Japans 5 Sterne.
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Luftig leichter Feelgod-Roman der sich jedoch auch an ernstere Themen herantraut wie beispielsweise den Herausforderungen eines bikulturellen Hintergrunds und der Frage nach dem "Ich" in Verbindung mit der Zugehörigkeit zu einer Kultur. Die Charaktere sind meiner Meinung nach gut …
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Luftig leichter Feelgod-Roman der sich jedoch auch an ernstere Themen herantraut wie beispielsweise den Herausforderungen eines bikulturellen Hintergrunds und der Frage nach dem "Ich" in Verbindung mit der Zugehörigkeit zu einer Kultur. Die Charaktere sind meiner Meinung nach gut geschrieben und die Emotionen sowie die sich daraus ergebenden Handlungen der Personen sind nachvollziehbar und nicht so übertrieben wie es in manch anderen romantischen Storys der Fall ist. Mir hat vor allem der japanische Background sehr gefallen denn dieser ist nicht nur reine Hintergrundkulisse sondern erwacht durch die gut in die Geschichte gestreuten Informationen über die japanische Geschichte, Kultur und Sprache zum Leben. Der Leser erhält quasi eine kleine Nachhilfe in japanischer Kultur frei Haus.
Das Cover finde ich sehr gelungen und hat mich direkt angesprochen.
Von meiner Seite aus eine klare Leseempfehlung
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