Klaus-Peter Wolf
Broschiertes Buch
Ostfriesenhass / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.18
Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen
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Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord.Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, un...
Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord.
Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.
Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, unter dem Sternenhimmel am Deich, schöpfte er neue Energie. Denn er hatte noch eine große Aufgabe vor sich...
Der achtzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein Serientäter, der meint, die Menschheit retten zu müssen.
Der 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.
Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, unter dem Sternenhimmel am Deich, schöpfte er neue Energie. Denn er hatte noch eine große Aufgabe vor sich...
Der achtzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein Serientäter, der meint, die Menschheit retten zu müssen.
Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für 'Tatort' und 'Polizeiruf 110'. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

© Monika Schillinger
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Ostfriesenhass
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 597
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 122mm x 39mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783596708635
- ISBN-10: 359670863X
- Artikelnr.: 67764723
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Wolf spielt auch in diesem Krimi unterhaltsam, spannend und humorvoll mit dem Wechsel der Perspektiven [...]. Elisabeth Höving Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20240909
Autor Wolf würzt seine Geschichte mit einladendem Lokalkolorit und liest so flott und originell, wie er schreibt.
Alienforscher und andere schräge Typen
Schon der 18. Fall und es wird nicht langweilig in Ostfriesland. Frank Wellers Tochter Sabrina will ihrem Vater ihre neueste Flamme vorstellen, der momentan mit seinem Buch über Ausserirdische durch den Norden tourt. Aus dem gemütlichen …
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Alienforscher und andere schräge Typen
Schon der 18. Fall und es wird nicht langweilig in Ostfriesland. Frank Wellers Tochter Sabrina will ihrem Vater ihre neueste Flamme vorstellen, der momentan mit seinem Buch über Ausserirdische durch den Norden tourt. Aus dem gemütlichen Beisammensein wird jedoch nichts, da Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller zu einem Tatort gerufen werden. Dass die neuesten Morde sich thematisch mit Sabrinas Freund überschneiden, hier auch ein Alienfanatiker am Werk ist, wissen sie zunächst nicht. Und das wäre nicht der einzige schräge Typ, der diesen Band ordentlich aufmischt.
Ich fand diesmal die Unberechenbarkeit des fanatischen Alienkillers sehr gelungen, dadurch blieb es in vielen Dingen unvorhersehbar. Doch auch die Alienfreunde, mit denen Wellers Tochter unterwegs ist, haben für so manche Überrschung gesorgt. Typisch für KPWs Bücher ist wieder der Blick in die Köpfe der Menschen, wodurch sie nahbarer werden als die oberflächlicheren Beschreibungen anderer AutorInnen. Klar, muss man mögen, wer seine Roman kennt weiß, was einen erwartet. Ich fand es sehr unterhaltsam und hoffe, dass sich niemand ebenso berufen sieht wie der Alienkiller im Buch.
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Mich interessiert das Thema Aliens und Prä-Astronautik überhaupt nicht, dementsprechend waren die Ausführungen des Autors über UFO-Sichtungen aus den USA und Aliens sehr ausführlich und langweilig für mich. Es waren unnötige Informationen, die ich in einem …
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Mich interessiert das Thema Aliens und Prä-Astronautik überhaupt nicht, dementsprechend waren die Ausführungen des Autors über UFO-Sichtungen aus den USA und Aliens sehr ausführlich und langweilig für mich. Es waren unnötige Informationen, die ich in einem Kriminalroman nicht brauche und das Buch nur seitenmäßig gefüllt haben. Das Buch ist sehr skurril und unglaubwürdig. Aus den vorherigen Ann Kathrin Klassen Büchern ist man es gewohnt dass der Täter früh bekannt ist und es nur darum geht wie und wann der Mörder gefasst wird. In diesem Band war für mich dadurch die Spannung weg und vieles vorhersehbar. Nur zum Ende hin wurde es etwas spannend. Ich musste mich zwingen, dass Buch überhaupt weiter zu lesen. Mittlerweile ist das Buch Ostriesenhass der 17 Band der Ann Kathrin Klassen Reihe und wie ich finde der Schwächste.
Das der Autor in den Büchern Werbung für seine Frau Bettina Göschl macht, stört mich überhaupt nicht. Ich kaufe mir keine Kinder CD`s oder Bücher von seiner Frau, nur weil er sie so oft erwähnt. Zudem habe ich am Anfang, als ich die Biografie von Herrn Wolf noch nicht gelesen habe, geglaubt das Bettina Göschl eine fiktive Figur ist.
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Außerirdisch gut
Zugegeben, wenn einen Reihe sehr lang läuft nutzt sich der Reiz schon mal ab. Genau das Gefühl hatte ich beim letzten Band von Klaus-Peter Wolf. Die Akteure sind allen wohlbekannt und die Blaupause mit der die Folge geschrieben wird ist allen wohlbekannt. Vielleicht …
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Außerirdisch gut
Zugegeben, wenn einen Reihe sehr lang läuft nutzt sich der Reiz schon mal ab. Genau das Gefühl hatte ich beim letzten Band von Klaus-Peter Wolf. Die Akteure sind allen wohlbekannt und die Blaupause mit der die Folge geschrieben wird ist allen wohlbekannt. Vielleicht hat das Klaus-Peter Wolf auch bemerkt und der ganzen Sache einen ganz neuen Anstrich verpasst. Nein, neue Personen gibt es bei der PI in Norden nicht, dafür geht es diesmal aber um den Kampf gegen Außerirdische. Wobei Ann-Katrin Klaasen, Frank Weller und die Kolleginnen und Kollegen nicht gegen Außerirdische, sondern einen kranken Killer, der es sich zur Aufgabe gemacht hat Außerirdische zu bekämpfen.
Manchmal ist das Szenario dabei wirklich äußerst skurril. Aber das ist endlich eine kleine Frischzellenkur für die Ostfriesenreihe.
Handwerklich ist das Buch gewohnt professionell geschrieben und leicht zu lesen. Und so werde ich natürlich auch Anfang 2025 wieder den 19. Band der Reihe lesen. Ich setze darauf, dass dem Autor die neuen Ideen nicht ausgehen.
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Womit haben sich AKK und ihr Team nicht schon herumschlagen müssen! Diesmal, im 18. Fall, ist es eine Gruppe, die glaubt, Aliens wären gelandet, um die Menschheit zu retten. Gleichzeitig treibt ein Serienmörder, der in seinen Opfern Außerirdische zu erkennen glaubt und diese …
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Womit haben sich AKK und ihr Team nicht schon herumschlagen müssen! Diesmal, im 18. Fall, ist es eine Gruppe, die glaubt, Aliens wären gelandet, um die Menschheit zu retten. Gleichzeitig treibt ein Serienmörder, der in seinen Opfern Außerirdische zu erkennen glaubt und diese tötet, um die Menschen vor einer solchen Invasion zu retten. Klingt ziemlich verworren und abstrus!
„Denn für die einen waren UFOs Heilsbringer, die die Menschen retten wollten, für die anderen eine aggressive Besatzungsmacht.“ (S. 270)
Und dann gibt es noch einen ungustiösen Perversling, der gebrauchte Unterwäsche inklusiver benützter Slipeinlagen sammelt und Frauen mit Dickpics belästigt.
Meine Meinung:
Nach längerer Abstinenz von Ann Kathrin Klaasen (AKK) und ihrem Team habe ich wieder Lust bekommen, nach Ostfriesland zu reisen und AKK beim Ermitteln zuzusehen. Ich muss feststellen, dass die Truppe einen regelrechten verschleiß an Chefinnen und Chefs hat. Nun ja, mit der geradlinigen Ann Kathrin Klaasen als wichtigste Ermittlerin ist nicht leicht auszukommen, wie auch die aktuelle Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz leidvoll erkennen muss. Sie scheint eine Bürokratin zu sein, was naturgemäß bei der eigenwilligen Ermittlertruppe nicht gut ankommt. Was bei einer Dienstbesprechung so richtig aufploppt (S. 341/342):
„Man kann diesen Laden hier überhaupt nicht richtig führen.“
„Führen vielleicht nicht, aber mit einer guten Idee überzeugen kann man hier immer. Haben Sie eine?“
„Diese Spitze geht ja wohl gegen mich.“
„Nein, das gilt für jeden von uns.“
Der Schlagabtausch zwischen Ann Kathrin Klaasen und Elisabeth Schwarz endet mit Ann Kathrins ehrlichen Worten:
„Warum, Frau Klaasen sitzen eigentlich nicht Sie auf meinem Stuhl? Warum haben Sie diesen Posten nicht?“
„Weil ich frei von Zwängen arbeiten möchte. Weil ich mich um diesen ganzen Verwaltungsapparat nicht kümmern will. Weil ich lieber nah an den Menschen, nah am Fall bin. Ich beneide Sie nicht, Frau Schwarz.“
Über das Wiedersehen mit Ann, ihrem Mann Frank Weller und Kollege Rupert habe ich mich sehr gefreut. Es gibt, mit Jessi Jaminski ein neues Gesicht, das ähnlich wie ihr Vorbild AKK Leidenschaft für Ermittlungsarbeit, Instinkt und Logik mitbringt. Eine vielversprechende Kollegin.
Der Handlungsstrang um Sabrina Weller und die UFO-Forscher ist mir persönlich ein wenig zu breit getreten. Ja, ich gestehe, ich habe in meiner Jugend auch Erich von Däniken sowie zahlreiche Bücher über UFO-Sichtungen bzw. Landungen aus den USA und der damaligen UdSSR gelesen.
Klaus-Peter Wolf hat seinen neuen Ostfriesenkrimi packend und mit viel Humor inszeniert und Rupert läuft mit seinen Sprüchen wieder zur Hochform auf. Bin schon gespannt, wie lange Elisabeth Schwarz als Polizeidirektorin in Aurich bleibt.
Einzig mit dem Titel bin ich nicht ganz zufrieden, aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit:
Ein ziemlich schräger 18. Fall, der zeigt, wie leicht Menschen manipulierbar sind. Dafür gibt es 4 Sterne.
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Ann-Kathrin-Klaasen wird zu einem Fall von häuslicher Gewalt gerufen, der sich als Fehlalarm herausstellt. Wenige Stunden später wird im Nachbarhaus eine tote Frau gefunden. Zuvor haben Ann-Kathrin, ihr Mann Frank Weller und deren Tochter Sabrina gemütlich beim Essen gesessen. Sie …
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Ann-Kathrin-Klaasen wird zu einem Fall von häuslicher Gewalt gerufen, der sich als Fehlalarm herausstellt. Wenige Stunden später wird im Nachbarhaus eine tote Frau gefunden. Zuvor haben Ann-Kathrin, ihr Mann Frank Weller und deren Tochter Sabrina gemütlich beim Essen gesessen. Sie haben Sabrinas Freund Finn-Hendrik kennen gelernt, der als beruf "UFO-Forscher" angibt und hier in Nordfriesland Vorträge dazu hält. Im weiteren Verlauf des Buches lernen wir Alex kennen, der Aliens am Geruch und der Ausstrahlung erkennen kann. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Außerirdischen zu eliminieren.
Das Cover zeigt friedlich weidende Schafe am Deich. Die perfekte ländlich Idylle. Die Protagonisten um das Ermittlerteam und deren Umfeld sind bekannt. Besonders Hauptkommissar Rupert lockert mit seinen Sprüchen und Aktionen die Stimmung auf als ein Verdächtiger mit Vorliebe für getragene Damenunterwäsche auftaucht oder er den Clown für ein kleines Mädchen gibt. Die Handlung wird in unterschiedlich Strängen erzählt. In dem einen kommen die Personen zu Wort, die an guten Aliens glauben, die schon auf der Erde gelandet sind und unter uns leben. Im zweiten Strang wird dann über Alex berichtet, der die Außerirdischen töten will und versucht weitere Mitstreiter zu rekrutieren. Zwischen den beiden unterschiedlichen Gruppierungen muss die Kripo Aurich ermitteln. Das hört sich skurril an. Wurde aber gut umgesetzt und die nötige Prise ostfriesischer Humor ist auch wieder dabei.
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Mit "Ostfriesenhass" hat Klaus-Peter Wolf den 18. Fall für Ann-Kathrin Klaassen veröffentlicht.
Mich konnte der Band nicht wirklich erreichen. Es fehlte für mich die Spannung und die Gedanken des "Alien-Experten" nahmen mir zuviel Raum ein und mchten den Krimi …
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Mit "Ostfriesenhass" hat Klaus-Peter Wolf den 18. Fall für Ann-Kathrin Klaassen veröffentlicht.
Mich konnte der Band nicht wirklich erreichen. Es fehlte für mich die Spannung und die Gedanken des "Alien-Experten" nahmen mir zuviel Raum ein und mchten den Krimi an vielen Stellen unnötig langatmig.
Die zwei Handlungsstränge des Buches hat der Autor allerdings in geschickter Weise miteinander verknüpft. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und daher schnell zu lesen.
Das Team in Norden ist mir ans Herz gewachsen, ich mochte die Entwicklung der einzelnen Protagonisten immer gerne verfogen, doch nach diesem Band, in dem Rupert irgendwie noch schrulliger dargestellt wird und Weller auch so einige Kopfschüttel-Momente auslöste, weiß ich nicht ob ich einen folgenden Band lesen werde.
Vieleicht ist die Reihe mittlerweile auserzählt, oder die Bände folgen zu schnell aufeinander.
Für Hardcore Fans von Klaus- Peter Wolf sicher lesenswert.
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Sie sind unter uns
Zum Inhalt:
Serienmorde erschüttern Ostfriesland, die dortige Polizei verhält sich oftmals rustikal und viele Menschen glauben an die Landung von Außerirdischen.
Mein Eindruck:
Zuerst einmal gehört Klaus-Peter Wolf leider nicht zu den Autoren, die gut …
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Sie sind unter uns
Zum Inhalt:
Serienmorde erschüttern Ostfriesland, die dortige Polizei verhält sich oftmals rustikal und viele Menschen glauben an die Landung von Außerirdischen.
Mein Eindruck:
Zuerst einmal gehört Klaus-Peter Wolf leider nicht zu den Autoren, die gut lesen können. Er versucht zwar, seinen Figuren Farbe zu verleihen, richtig unterscheiden kann man sie als Hörer jedoch oftmals nicht. Außerdem macht er einige Fehler beim Lesen, die leider weder ihm noch einem Lektorat aufgefallen sind.
Nun zur Geschichte: Der Beginn gestaltet sich spannend, das ermittelnde Personal wird eingeführt und - der Ärger beginnt. Denn von der Gestaltung der Story sollte man davon ausgehen, dass es sich um einen ernsthaften Krimi handelt, der mit "Typen" aufgelockert wird. Hier sieht man aber Polizisten bei der Arbeit, die angetrunken Auto fahren, Verdächtige verletzen und sich auch sonst nicht um Dienstanweisungen scheren. Dazu eine überforderte Chefin und eine gottgleiche Hauptermittlerin, die selbst Tische zum Reden bringt. Und wenn das noch nicht reicht, gibt es gleich mehrere Frauen, die so dämlich und manipulierbar sind, dass man schreien könnte. Entweder überlassen sie einer Knalltüte ihr Geld und ihre gebrauchten Schlüpfer, gehen in dunkle Ecken alleine oder mit unbekannten Typen oder sie lassen sich von schönen Worten einlullen, bis sie selbst nur noch Gemüse sind.
Dieses Buch mag etwas für Liebhaber der Reihe sein, als Einstieg ist es nicht zu empfehlen und ein Ruppert mit ein paar coolen Sprüchen macht eben keinen Sommer.
Mein Fazit:
Abgehoben und unrealistisch in jeder Beziehung
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eBook, ePUB
Ostfriesenhass Band 18 mit 608 Seiten und einem besonderen Thema. Der Autor nimmt den Leser erneut auf eine besondere Gedankenreise. Es ist nicht unbedingt mein Thema, trotzdem habe ich die Geschichte gerne bis zum Ende gelesen.
Er musste es tun. Nur er hätte die Gabe. Andere sahen nicht das, …
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Ostfriesenhass Band 18 mit 608 Seiten und einem besonderen Thema. Der Autor nimmt den Leser erneut auf eine besondere Gedankenreise. Es ist nicht unbedingt mein Thema, trotzdem habe ich die Geschichte gerne bis zum Ende gelesen.
Er musste es tun. Nur er hätte die Gabe. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst im Norden, getarnt als Urlauber, als normale Menschen. Er wusste mehr über sie, als sie dachten. Sein Ziel: die Menschheit retten. Er wusste, dass er sich keine Fehler erlauben darf. Den einen hat er schon besiegt. Er muss besser werden und gezielter vorgehen. Unter dem Sternenhimmel am Deich sammelt er Kraft und Energie. Die Aufgabe ist noch nicht gelöst. Ist er der Serientäter???
Da haben Rupert und seine Staatanwältin Metta Jesse einiges zu tun. Es gibt einige Verdächtige, da wäre der Damenunterwäschesammler, der die Frauen mit seinen Fotos belästigt. Ein Schriftsteller macht sich auch verdächtigt. Dazu kommt der psychopathische Alienjäger, der sogar Hunde mordet. Der ist ziemlich makaber und sehr suspekt. Es gibt auch einige Tote, die zwei Schwestern, ein rüstiger Rentner. Sind das die einzigen Opfer? Auch die Tochter Sabrina vom Welker gerät teilweise unwissend ins Visier von dem Mörder. Es wird zwischenzeitlich sehr gefährlich für einige Charaktere. Die kleine Amelie wird entführt, sie ist dort gerade mit ihrer Mutter und deren Freund im Urlaub. Wie der Zufall so will, die Mama und die Schwestern waren im Besitz eines Buches, das von der Forschung über Aliens handelte. War es alles so gewollt, oder waren es nur Zufälle? Wer sind die 2 UFO Forscher mit ihren Meldungen? Sind deren Aussagen und Behauptungen echt oder fake? Ann Kathrin ermittelt. Ihr wird das Ganze nicht einfach geboten, alles verzwickt und geheim. Sie muss viel nachforschen, recherchieren und einige Überstunden dranhängen. Aber von nichts kommt nichts. Das private Leben bleibt wieder auf der Strecke. Es kommt wieder soweit, dass sie mit ihrem Mann tiefgründige Gespräche führen darf. Wo endet das Ganze irgendwann?
Die Alien Thematik ist mir eher fremd, weshalb ich es teilweise etwas langatmig fand. Diejenigen, die es mögen, werden es bestimmt anders empfinden. Der Schreibstil ist ansonsten flüssig und unterhaltsam, das Thema gut dargestellt. Die Charaktere, die man schon aus den anderen Bänden kennt, wirken reifer und erfahrener.
Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
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eBook, ePUB
Einer muss den Job ja machen
„Ostfriesenhass“ von Klaus-Peter Wolf ist bereits der 18. Fall für Kult-Kommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Team. Worum geht es?
Zwei Schwestern werden kurz hintereinander in Norden ermordet. Das nächste Opfer ist ein rüstiger Rentner. …
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Einer muss den Job ja machen
„Ostfriesenhass“ von Klaus-Peter Wolf ist bereits der 18. Fall für Kult-Kommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Team. Worum geht es?
Zwei Schwestern werden kurz hintereinander in Norden ermordet. Das nächste Opfer ist ein rüstiger Rentner. Wo ist die Verbindung?
Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in Ostfriesland. Er ist ein Alienjäger, einer, der besessene Menschen erlöst. Starker Tobak!
In einem anderen Handlungsstrang geht es um einen wirklich kranken Mann, der Bilder seines besten Stücks verschickt und getragene Unterwäsche sammelt…
Über das Wiedersehen mit Ann, ihrem Mann Frank Weller und Kollege Rupert habe ich mich sehr gefreut. Denn sie sind mir über die Jahre ans Herz gewachsen.
Auch Jessi Jaminski ist wieder mit von der Partie. Genau wie ihr Vorbild Ann hat sie diese Leidenschaft für Ermittlungsarbeit und verbindet Instinkt mit Logik. Eine erfolgreiche Kombination.
Klaus-Peter Wolf hat seinen neuen Ostfriesenkrimi packend inszeniert. Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Die Geschichte wird hier und da zu breit ausgewalzt, es gibt einige Längen.
Am Ende ist alles stimmig aufgelöst. Ann, Weller, Rupi und Jessi, eine sympathische Truppe, der ich gerne wieder über die Schulter schauen möchte.
Fazit: Fall Nr. 18 für Ann Kathrin Klaasen. Spannend und skurril!
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