
Cecilia Heikkilä
Gebundenes Buch
Opa Bär und Kleiner Bär suchen die Wildnis
Ein Bilderbuch aus Schweden ab 4 Jahren über das Schützen von Natur und Umwelt Von einer der Illustratorinnen der Mumin-Geschichten
Übersetzung: Maatsch, Katja
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Wer kennt die Wildnis?Eines Tages findet Kleiner Bär eine alte Postkarte an Opas Kühlschrank. "Viele Grüße aus der Wildnis!" steht darauf. Was ist die Wildnis? "Die Wildnis ist der schönste Ort der Welt", erklärt Opa Bär. Sie ist groß und gefährlich und schwer zu finden. Die beiden nehmen die Postkarte und Opas alte Landkarte und machen sich auf den Weg. Sie laufen kreuz und quer durch den Wald und lassen sich dabei von den Zeichen der Natur leiten. Aber sie müssen feststellen: Wo früher die Wildnis war, ist heute oft nichts mehr. Gibt es sie überhaupt noch? Und wer kennt den richt...
Wer kennt die Wildnis?
Eines Tages findet Kleiner Bär eine alte Postkarte an Opas Kühlschrank. "Viele Grüße aus der Wildnis!" steht darauf. Was ist die Wildnis? "Die Wildnis ist der schönste Ort der Welt", erklärt Opa Bär. Sie ist groß und gefährlich und schwer zu finden. Die beiden nehmen die Postkarte und Opas alte Landkarte und machen sich auf den Weg. Sie laufen kreuz und quer durch den Wald und lassen sich dabei von den Zeichen der Natur leiten. Aber sie müssen feststellen: Wo früher die Wildnis war, ist heute oft nichts mehr. Gibt es sie überhaupt noch? Und wer kennt den richtigen Weg?
Großvater und Enkel suchen das letzte Fleckchen unberührte Natur und vermitteln, wie wichtig es ist, diese zu schützen und zu erhalten.
Ein farbenfrohes und poetisch erzähltes Bilderbuchabenteuer für Kinder ab 4 Jahren
Eines Tages findet Kleiner Bär eine alte Postkarte an Opas Kühlschrank. "Viele Grüße aus der Wildnis!" steht darauf. Was ist die Wildnis? "Die Wildnis ist der schönste Ort der Welt", erklärt Opa Bär. Sie ist groß und gefährlich und schwer zu finden. Die beiden nehmen die Postkarte und Opas alte Landkarte und machen sich auf den Weg. Sie laufen kreuz und quer durch den Wald und lassen sich dabei von den Zeichen der Natur leiten. Aber sie müssen feststellen: Wo früher die Wildnis war, ist heute oft nichts mehr. Gibt es sie überhaupt noch? Und wer kennt den richtigen Weg?
Großvater und Enkel suchen das letzte Fleckchen unberührte Natur und vermitteln, wie wichtig es ist, diese zu schützen und zu erhalten.
Ein farbenfrohes und poetisch erzähltes Bilderbuchabenteuer für Kinder ab 4 Jahren
Cecilia Heikkilä ist Grafikdesignerin und Illustratorin und lebt in Schweden. Sie liebt Tiere, Stifte, Papier und den Geruch neuer Bücher. Ihre liebevoll illustrierten Tiere haben alle ihren ganz eigenen Ausdruck. Inspiriert sind Cecilias Arbeiten unter anderem von Tove Jansson, Hayao Miyazaki, Richard Scarry, Pauline Baynes, Maurice Sendak, Beatrix Potter, E. H. Shepard und ihrem Hund.
Produktdetails
- Verlag: Dragonfly
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 44
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 283mm x 219mm x 9mm
- Gewicht: 404g
- ISBN-13: 9783748802266
- ISBN-10: 3748802269
- Artikelnr.: 67660177
Herstellerkennzeichnung
Dragonfly
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Das ist eine ganz besondere Opa-Enkel-Geschichte! Stiftung Lesen 20231214
Als kleiner Bär am Kühlschrank eine Postkarte entdeckt möchte er alles über die darauf abgebildete Wildnis erfahren. Aber etwas darüber zu hören reicht ihm nicht. Er möchte sie sehen. Also machen er und sein Opa sich nach sorgfältiger Vorbereitung auf den …
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Als kleiner Bär am Kühlschrank eine Postkarte entdeckt möchte er alles über die darauf abgebildete Wildnis erfahren. Aber etwas darüber zu hören reicht ihm nicht. Er möchte sie sehen. Also machen er und sein Opa sich nach sorgfältiger Vorbereitung auf den Weg.
Eine ganz tolle, einfühlsame Geschichte. Sowohl über die Beziehung eines Opas zu seinem Enkel, als auch über die Wildnis und wie sie eigentlich aussieht. Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen. Sie wirken auf den ersten Blick eher schlicht. Aber das täuscht. Wenn man sich Zeit dafür nimmt, sind immer mehr Details zu entdecken. In den Motiven, in den Farben und in dem was sie für Empfindungen hervorrufen. Besonders schön finde ich auch, wie Opa Bär mit kleiner Bär umgeht. Sowohl gleichberechtigt als auch fürsorglich.
Ein sehr schönes, empfehlenswertes Bilderbuch.
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Wo ist die Wildnis geblieben?
Der Kleine Bär hat noch nie von der Wildnis gehört und fragt seinen Opa was und wo das ist. Als der Opa von diesem besonderen Ort so schwärmt, möchte sein Enkel unbedingt dorthin und so bereiten sich Opa und Kleiner Bär vor für den Weg …
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Wo ist die Wildnis geblieben?
Der Kleine Bär hat noch nie von der Wildnis gehört und fragt seinen Opa was und wo das ist. Als der Opa von diesem besonderen Ort so schwärmt, möchte sein Enkel unbedingt dorthin und so bereiten sich Opa und Kleiner Bär vor für den Weg in die Wildnis.
Beginnt das ganze wie ein Ausflug und ein Abenteuer, ändert sich die Stimmung nicht nur im Buch, sondern auch bei mir schlagartig, denn den schönsten Ort der Welt gibt es nicht mehr. „Ich fürchte, wir sind zu spät gekommen“ stellt Opa Bär traurig fest. Dank einiger hilfsbereiter Tiere bekommt der Kleine Bär aber zum Schluss doch noch ein Stück intakte Wildnis zu Gesicht. Dieses gilt es zu bewahren.
Die Kinder werden mit den beiden sehr sympathischen Bären mitfühlen können und so wird ihnen die Bedeutung einer intakten Natur kindgerecht nähergebracht und hoffentlich im Bewusstsein bleiben.
Ergänzt wird die Geschichte durch die wunderschönen und aussagekräftigen Illustrationen der Autorin Cecilia Heikkilä. Passend zu der Botschaft hat sie gedeckte, eher herbstlich anmutende Farben dafür gewählt. Die Sternenkarte am Anfang des Buches finde ich auch klasse. Durch Lichtverschmutzung kann man vielerorts Sterne leider nur noch schlecht betrachten.
Ein schönes Kinderbuch, dass sich mit dem Naturschutz beschäftigt und zum Nach- und Umdenken anregt.
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Auf der Suche nach dem schönsten Ort der Welt – herzallerliebst und berührend
Opa Bär schwärmt dem Kleinen Bär von der Wildnis vor, „denn es gibt keinen schöneren Ort auf der Welt“, erzählte Opa (vgl. Seite 3 im Buch). Kleiner Bär will da …
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Auf der Suche nach dem schönsten Ort der Welt – herzallerliebst und berührend
Opa Bär schwärmt dem Kleinen Bär von der Wildnis vor, „denn es gibt keinen schöneren Ort auf der Welt“, erzählte Opa (vgl. Seite 3 im Buch). Kleiner Bär will da hin und so bereiten die beiden sich eine Zeitlang auf die Reise vor, bevor es dann endlich losgeht. Mit dem Schiff erst übers Meer, dann gelangen sie in eine Stadt. Doch das ist nicht Wildnis, mit dem Lärm und den Abgasen. Doch gleich dahinter geht es in den Wald und so wandern Opa und Kleiner Bär los. Die Wildnis müsste gleich um die nächste Ecke sein… doch da ist nur noch eine abgeholzte Fläche. Entmutigt wollen die beiden wieder zurück, da treffen sie auf einige Waldtiere, die sie mitnehmen. Immer weiter durch Wald, über Felder und Moore, bis sie endlich am schönsten Ort der Welt ankommen. Doch Opa Bär ist klar: so viel Natur ist bereits verschwunden und die Wildnis wird immer weniger. Sie muss beschützt werden!
Zauberhaft, was sich hier auf 44 Seiten abspielt! Die Texte sind kurz und kindgerecht, die farbenfrohen Bilder, die mit natürlich anmutenden Farbtönen gemalt sind, sind groß, detailliert und wunderschön. Wie Opa Bär und Kleiner Bär da kurz vor der Wildnis stehen nur um dann festzustellen, dass alles abgeholzt ist, ging mir wirklich ans Herz. Umso schöner, dass sie die Wildnis trotzdem noch erreicht haben. Die Autorin macht auf die Notwendigkeit des Umwelt- und Naturschutzes aufmerksam, ohne den Zeigefinger zu erheben oder zu moralisieren. Vielmehr sind es die leisen Töne, die liebevolle Erzählweise und die wunderschönen Zeichnungen, die die Botschaft nachdrücklich unterstreichen und dennoch wunderbar kindgerecht sind. Ich liebe das Buch. Es ist einfach unglaublich berührend und so wunderschön und süß gemacht. Da geht einem echt das Herz auf. Ganz klar 5/5 Sterne und eine dicke Empfehlung an… ja… an ALLE. Natur- und Umweltschutz geht uns schließlich alle an.
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Wer kennt heute noch wirkliche Wildnis? Also natur pur, ohne Technik und unserem allgemeinen Wohlstand. Wohl die wenigsten Kinder.
Dieses Bilderbuch zeigt noch die Unberührtheit der Natur in einer vollkommenen Wildnis und hilft zu verstehen, warum Naturschutz so wichtig ist und warum es auch …
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Wer kennt heute noch wirkliche Wildnis? Also natur pur, ohne Technik und unserem allgemeinen Wohlstand. Wohl die wenigsten Kinder.
Dieses Bilderbuch zeigt noch die Unberührtheit der Natur in einer vollkommenen Wildnis und hilft zu verstehen, warum Naturschutz so wichtig ist und warum es auch gut tut, mal abseits von allem zu sein. Kurz ein paar Worte zur Geschichte an sich.
Als der Kleine Bär eines Tages eine Postkarte bei Opa Bär entdeckt, auf der „Viele Grüße aus der Wildnis“ steht, ist er natürlich neugierig und möchte gerne wissen, was das denn ist. Also packen sie ihre Sachen und machen sich auf die Reise zu einem unberührten Fleckchen.
Schon beim ersten Öffnen des Buches war ich verzaubert. Direkt am Anfang findet man diverse Sternbilder und dann auch eine Sternenkarte mit mit bekannten, aber auch unbekannten Sternbildern. Das ein oder andere kann man auch hier am Himmel entdecken, jedenfalls wenn es recht dunkel und klar draußen ist.
Schon auf den ersten Seiten werden Kindheitserinnerungen wach, an Geschichten, denen man lauschen durfte, die bunte Bilder malen und einladen immer weiter zuzuhören.
Der Text hat eine angenehme Länge zum Vorlesen und meine Kinder (3 und 6 Jahre) konnten gut folgen. Wenn man dazu noch die zauberhaften Bilder im Buch betrachtet, hat man ein wirklich wundervolles Werk. Gerade weil die Farben eher gedeckt und nicht so grell sind, wie derzeit viele Kinderbücher.
Klare Leseempfehlung für ein wundervolles Bilderbuch, das die Natur von einer ganz wunderbaren Seite zeigt. Unberührt und atemberaubend schön.
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Wichtiges Kinderbuch über den Schutz und die Schönheit der Natur
Bei Dragonfly erscheint das Bilderbuch "Opa Bär und Kleiner Bär suchen die Wildnis" der Autorin Cecilia Heikkilä. Es richtet sich an Kinder ab vier Jahren.
Als Kleiner Bär an Opas …
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Wichtiges Kinderbuch über den Schutz und die Schönheit der Natur
Bei Dragonfly erscheint das Bilderbuch "Opa Bär und Kleiner Bär suchen die Wildnis" der Autorin Cecilia Heikkilä. Es richtet sich an Kinder ab vier Jahren.
Als Kleiner Bär an Opas Kühlschrank eine Postkarte mit Grüßen aus der Wildnis entdeckt, wird er neugierig. Was ist die Wildnis und wo findet man sie? Opa Bär erzählt, dass die Wildnis der schönste Ort der Welt ist, gleichzeitig ist sie aber auch gefährlich und schwer zu finden. Beide Bären machen sich auf die Suche nach der Wildnis und laufen durch den Wald, aber wo früher Wildnis war, ist heute die Natur zerstört. Gibt es die Wildnis überhaupt noch? Und wer kennt den richtigen Weg?
Dieses wunderschön illustrierte Bilderbuch zeigt die schützenswerte Natur in ihrer ganzen Schönheit. Dabei fallen die speziellen Tierdarstellungen auf, die sehr individuell ausgestattet sind. Hier machen sich Opa und Enkel Bär auf die Suche nach der Wildnis, finden aber nur Einöde und kaputte Natur vor. Doch die wilden Tiere weisen ihnen schliesslich den Weg in die grüne, blühende und idyllische Natur, die unberührt und vollkommen in Schönheit erstrahlt.
Mit sehr wirkungsvollen, in herbstlichen Farben gezeigten Bildern wird hier die große Schönheit der Natur gezeigt und ebenso, wie sie verschandelt wird durch den Eingriff des Menschen. Die Texte sind sehr einfach, aber auch aussagekräftig. Man kann Kinder damit schon im frühen Alter an das Thema heranführen, weil sie sich mit dem Opa und Enkel-Duo identifizieren und sehen, dass nur in der intakten Natur noch Tiere leben, die kaputte aber leblos und öde ist. Kinder können sich gut in diese Geschichte hineindenken und werden damit ihre eigenen Eindrücke von einem Ausflug in die Natur vergleichen.
Diese kindgerecht umgesetzte Geschichte enthält die wichtige Botschaft über den Schutz von Natur und Umwelt.
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Gibt es die Wildnis noch?
Der kleine Bär entdeckt am Kühlschrank seines Opas die Postkarte, auf der viele Grüße aus der Wildnis ausgerichtet werden. Das macht den kleinen Bär neugierig und er möchte diesen Ort auch einmal besuchen, aber sein Opa wollte auch schon …
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Gibt es die Wildnis noch?
Der kleine Bär entdeckt am Kühlschrank seines Opas die Postkarte, auf der viele Grüße aus der Wildnis ausgerichtet werden. Das macht den kleinen Bär neugierig und er möchte diesen Ort auch einmal besuchen, aber sein Opa wollte auch schon immer einmal dorthin reisen. Gemeinsam bereiten sie sich lange Zeit vor, lernen den Nordstern kennen, lesen Bücher und bereiten ihre Campingsachen vor. Eines Tages dann sind sie soweit und gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Doch dieser ist weit und immer wieder fragen sie sich, ob es die Wildnis überhaupt noch gibt. Was sie dann am Ende ihrer Reise erwartet, ist überraschend und noch schöner als erwartet...
Cecilia Heikkilä erzählt die Geschichte von Opa und Enkel Bär auf eine liebevolle Art und Weise. Denn sie entdecken nicht nur gemeinsam die Welt, sondern auch, wie schützenswert die Natur ist und dass wir darauf aufpassen müssen bevor sie irgendwann ganz verschwindet. Die Erzählweise der Autorin und Illustratorin ist kindgerecht, die Geschichte in viele kürzere Abschnitte, passend zu den Bildern, aufgeteilt.
Meine Tochter und ich sind total begeistert von der Geschichte, den Illustrationen und der Qualität des Buches. Alles ist total gelungen und bezaubernd schön!
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Liebevoll gestaltetes Bilderbuch mit wichtiger Botschaft
Im Bilderbuch "Opa Bär und kleiner Bär suchen die Wildnis" von Cecilia Heikkilä entdeckt der kleine Bär an Opas Kühlschrank eine Postkarte mit einer kurzen Nachricht: "Viele Grüße aus der …
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Liebevoll gestaltetes Bilderbuch mit wichtiger Botschaft
Im Bilderbuch "Opa Bär und kleiner Bär suchen die Wildnis" von Cecilia Heikkilä entdeckt der kleine Bär an Opas Kühlschrank eine Postkarte mit einer kurzen Nachricht: "Viele Grüße aus der Wildnis". Auf seine Frage erklärt der Großvater ihm, dass es keinen schöneren Ort als die Wildnis gebe. Mit dem Wunsch des kleinen Bären, dorthin zu fahren, beginnt ein großes Abenteuer für die beiden. Die Postkarte und eine alte Landkarte sollen den beiden den richtigen Weg zeigen. Werden sie die Wildnis finden?
Das Buch richtet sich an Kinder ab etwa 4 Jahren. Auf den ersten Seiten befindet sich eine Sternenkarte, mit deren Hilfe man den Kleinen den Sternenhimmel gut erklären kann. Die Geschichte ist ganz wunderbar und kindgerecht erzählt. Die Kinder begleiten Opa Bär und den kleinen Bären auf ihrer spannenden Suche nach der Wildnis.
Zahlreiche wunderschöne Illustrationen in eher gedeckten Farben ergänzen die bezaubernden Texte, die schon den Kleinen vermitteln, wie wichtig der Schutz und die Erhaltung der Natur sind.
Absolute Empfehlung für dieses wertvolle Buch!
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Cover:
Ein wunderschönes Cover welches die Weite und Ausmaße der Natur zeigt. Berge, Wiesen und lauernde Gestalten in den Schatten. Zwei Bären schauen genau in diese Weite. Optisch und farblich ist es wundervoll gestaltet und toll umgesetzt.
Meinung:
Eine berührende, …
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Cover:
Ein wunderschönes Cover welches die Weite und Ausmaße der Natur zeigt. Berge, Wiesen und lauernde Gestalten in den Schatten. Zwei Bären schauen genau in diese Weite. Optisch und farblich ist es wundervoll gestaltet und toll umgesetzt.
Meinung:
Eine berührende, liebevolle und zauberhafte Vorlesegeschichte, mit viel Tiefe. Die Umwelt- und Naturproblematik wird hier ganz geschickt und liebevoll mit eingebaut. Altersentsprechend, mit vielen Bildern und kurzen Texten, wurde dies für Kinder ab 4 Jahren umgesetzt.
Inhaltlich möchte ich hier gar nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit inhaltlichen Details dazu zurück.
Es beginnt mit einer Postkarte und schon erzählt der Opa eine wundervolle Geschichte übe die Wildnis und der Beginn ist gemacht. Ob sich die Bären auf in die Wildnis machen und was sie da finden werden, erfahrt ihr im Buch.
Die Charaktere sind zuckersüß umgesetzt und einfach zum lieb haben. Auch wenn zwischenzeitlich der Opa erzählt, so ist die Geschichte aus Sicht des kleinen Bären in der Ich-Perspektive erzählt. Auch der Bezug zu den Sternbildern wird sehr schön geschaffen. Es wird mit Worten gespielt und teils ist die Geschichte auch etwas poetisch angehaucht. Der Schreibstil ist locker und liest sich sehr gut und angenehm. In der Geschichte steckt viel Tiefe und sie regt, besonders zum Ende, zum Nachdenken an. Kindgerecht werden hier Themen, wie Waldsterben, Naturschutz und Umweltproblematik angesprochen und mit eingebaut. Die Suche nach der Wildnis wurde wundervoll umgesetzt und die Geschichte spricht nicht nur die Kleinen an. Wunderschön an Sprache und Bildern umgesetzt und dadurch die Thematik anschaulich verdeutlicht.
Toll sind auch die wunderschönen bunten Zeichnungen. Die Bilder sind sehr detailreich und schön gestaltet. Diese geben die Geschichte sehr gut wieder. Auch das Text-Bild Verhältnis ist stimmig. Die kurzen Textpassagen sind gut verständlich und auch die Handlungen und Geschehnisse nachvollziehbar. So können bereits die Kleinsten ab 4 Jahren, der Geschichte, dem Text und den Bildern, gut folgen.
Eine spannende Suche und ein tolles Abenteuer, welches optisch und auch sprachlich gut umgesetzt wurde. Berührend und liebevoll, eine Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist unsere Natur zu schützen. Liebevolle Charaktere und wunderschöne Zeichnungen runden das Ganze perfekt ab.
Fazit:
Eine berührende, liebevolle und zauberhafte Vorlesegeschichte, mit viel Tiefe.
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