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Ein Besuch, der tödlich endet Helena Hansen ermitteltDer unterhaltsame Cosy-Krimi für Fans von Rita FalkNachdem sich die junge Kommissarin Helena Hansen langsam aber sicher mit ihrem neuen Augsburger Umfeld angefreundet hat, erreicht sie ein Hilferuf aus der Heimat. Ihr Großcousin Johannes ist auf die schiefe Bahn geraten und soll für ein paar Wochen bei ihr wohnen. Doch eigentlich hat Helena alle Hände voll zu tun: Der Besuch des Polizeipräsidenten im Präsidium steht an und sie hat die Organisation dieses wichtigen Ereignisses übernommen. Ein Teenager zu Hause, hoher Besuch auf der Ar...
Ein Besuch, der tödlich endet Helena Hansen ermitteltDer unterhaltsame Cosy-Krimi für Fans von Rita FalkNachdem sich die junge Kommissarin Helena Hansen langsam aber sicher mit ihrem neuen Augsburger Umfeld angefreundet hat, erreicht sie ein Hilferuf aus der Heimat. Ihr Großcousin Johannes ist auf die schiefe Bahn geraten und soll für ein paar Wochen bei ihr wohnen. Doch eigentlich hat Helena alle Hände voll zu tun: Der Besuch des Polizeipräsidenten im Präsidium steht an und sie hat die Organisation dieses wichtigen Ereignisses übernommen. Ein Teenager zu Hause, hoher Besuch auf der Arbeit und plötzlich ist da auch noch ein mysteriöser Todesfall. Zum Glück ist Franzi sofort zur Stelle, um Helena beizustehen. Werden es die beiden Frauen schaffen, den Fall aufzuklären, bevor das nächste Unglück geschieht?Erste Leserstimmen Endlich ein neuer Fall für meine Lieblingsermittlerin Helena Hansen! Unterhaltsamer Krimi, bei dem vor allem die Balance zwischen Spannung und Humor toll gelungen ist. liebenswert, lustig und zum Miträtseln Fans von Regiokrimis und Cosy Crime werden hier auf jeden Fall ihre Freude haben!
Uli Vögl wurde 1976 in Augsburg geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Fuggerstadt. Wann immer ihr es möglich ist, verbringt sie viel Zeit in der Natur und bewirtschaftet einen eigenen kleinen Krautgarten. Ihre Leidenschaft für das Schreiben teilt sie mit ihrer Zwillingsschwester, mit der sie gemeinsam den Historienroman Keltensonne geschrieben hat.
Produktdetails
- Helena Hansen ermittelt-Reihe 2
- Verlag: dp Verlag
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 9. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 15mm
- Gewicht: 258g
- ISBN-13: 9783968173047
- ISBN-10: 396817304X
- Artikelnr.: 61149188
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Auch der zweite Fall für Helena Hansen konnte mich begeistern. Nach dem sehr unterhaltsamen Erstling ist Ulrike Vögl mit "Mordsplatschari" eine würdige Fortsetzung gelungen.
Dieses Mal muss die nordisch kühle Kommissarin Helena Hansen (29) nicht nur einen Tod im …
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Auch der zweite Fall für Helena Hansen konnte mich begeistern. Nach dem sehr unterhaltsamen Erstling ist Ulrike Vögl mit "Mordsplatschari" eine würdige Fortsetzung gelungen.
Dieses Mal muss die nordisch kühle Kommissarin Helena Hansen (29) nicht nur einen Tod im Drogenmilieu aufklären, sondern auch noch einen Empfang für den Landespolizeipräsidenten ausrichten und ihren auf die schiefe Bahn geratenen Großcousin Johannes (17) betreuen. Dabei steht ihr, wie schon im ersten Teil, wieder ihre herrlich unkonventionelle Augsburger Kollegin Franzi mit Rat und Tat zur Seite. Franzi ist der lockere Gegenpol zur klar strukturierten Hanseatin Helena. Besonders Franzis Augsburger Dialekt und ihr Hund Watschel brachten mich immer wieder zum Schmunzeln. Darüber hinaus gab's auch etwas fürs Herz. Helena lernt im Laufe der Handlung nämlich den sympathischen Ladenbesitzer Niclas Beck kennen.
Aufgrund der verschiedenen Handlungsstränge fand ich die Story insgesamt recht abwechslungsreich. Vögl lieferte abermals beste Cosy-Crime-Unterhaltung im Stil von Rita Falk bzw. den Rosenheim Cops ab. Ihre Faszination für Augsburg und die Augschburger Mundart (vgl. Titel) durchzog den gesamten Text. Der Kriminalfall spielte eher eine Nebenrolle, da Ermittlerin Helena Dreh- und Angelpunkt des Plots war. Die Szenerie und die handelnden Figuren konnten mich abermals durch ihre Authentizität überzeugen. Infolgedessen flog ich förmlich über die Seiten und ich mochte Vögls leichte Krimilektüre gar nicht mehr weglegen.
FAZIT
Ein Cosy-Crime nach Maß mit viel Lokalkolorit und Herz. Dieses Buch ist wie ein Ü-Ei, weil es gleichsam Spannung, Liebe und Landeskunde miteinander vereint. PS: Für dieses lustige weibliche Ermittlerteam wünsche ich mir noch viele Fälle.
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„Mordsplatschari“ von Ulrike Vögl habe ich als ebook mit 160 Seiten gelesen. Diese sind in 12 Kapitel eingeteilt. Es ist der 2. Augschburgkrimi mit Helena Hansen.
Helena ist vor Kurzem von Hamburg nach Augsburg gezogen und arbeitet dort als Kriminalkommissarin. Bis auf das …
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„Mordsplatschari“ von Ulrike Vögl habe ich als ebook mit 160 Seiten gelesen. Diese sind in 12 Kapitel eingeteilt. Es ist der 2. Augschburgkrimi mit Helena Hansen.
Helena ist vor Kurzem von Hamburg nach Augsburg gezogen und arbeitet dort als Kriminalkommissarin. Bis auf das Sprachhindernis läuft alles prima, bis zum Anruf ihrer Mutter. Die hat schon alles organisiert, damit Helenas 17jähriger Großcousin Johannes die nächsten Wochen bei ihr wohnt und ein Praktikum in ihrem Revier machen kann. Dieser ist wohl in die falschen Kreise geraten und ein Ortswechsel soll ihm guttun. Beide kennen sich eigentlich nicht wirklich. Es stellt sich heraus, dass das Zusammenleben mit Johannes alles andere als angenehm ist. Nur Franzi gelingt durch ihre offene Art der Zugang zu ihm. Helena beweist eine Menge Geduld mit ihm, bis sie sein Hilferuf erreicht.
Nebenbei soll sie noch den Besuch des Polizeipräsidenten vorbereiten und einen Drogentoten gibt es auch noch. Zum Glück hat sie in Franzi eine tolle Kollegin und Freundin gefunden. Und der Streifenpolizist Schorsch hilft ihr beim Catering, was Helena etwas beunruhigt.
Trotz des relativ vielen Dialekts habe ich alles gut verstanden, für einige Dinge gab es, speziell für Helena, auch die Übersetzung. Ich weiß jetzt jedenfalls, was ein Mordsplatschari ist.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es war zwar nicht so wahnsinnig spannend, aber sehr gut und unterhaltsam geschrieben, sodass es nie langweilig wurde. Man hat einiges über Augsburg erfahren, da Franzi‘s ganzes Herz an ihrer Stadt hängt und sie sich bestens auskennt, auch geschichtlich. Franzi ist überhaupt ein Original, eine lebenslustige, eigensinnig gekleidete Person, die mit ihrem bärenartigen Hund Waschtl Aufmerksamkeit erregt. Manchmal war sie mir etwas zu forsch, aber man kann ihr einfach nicht böse sein. Sie und Helena sind zwei sehr verschiedene Personen, die sich aber wunderbar ergänzen und ein tolles Team ergeben, beruflich wie privat.
Auch die anderen Charaktere waren sehr gut und authentisch beschrieben, ich war von Beginn an in der Geschichte drin und konnte mir alles bildhaft vorstellen.
Durch den guten Schreibstil war das Buch sehr zügig zu lesen. Auch das schöne Cover lädt regelrecht zum Lesen ein.
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Das Nord-Süd-Duo ermittelt weiter
Helena hat sich mittlerweile gut in Augsburg eingelebt. Jetzt soll sie unerwarteten Besuch von ihrem Großcousin Johannes bekommen, weil dessen Mutter mit ihm gerade ziemlich überfordert ist und sie Angst hat, dass er in die Drogenszene abrutschen …
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Das Nord-Süd-Duo ermittelt weiter
Helena hat sich mittlerweile gut in Augsburg eingelebt. Jetzt soll sie unerwarteten Besuch von ihrem Großcousin Johannes bekommen, weil dessen Mutter mit ihm gerade ziemlich überfordert ist und sie Angst hat, dass er in die Drogenszene abrutschen könnte. Daher soll er jetzt bei Helena ein Praktikum machen. Beide sind von dieser Idee nicht wirklich begeistert… Dann kommt es zu einer Reihe Diebstähle und es taucht ein Drogentoter auf, kurz darauf sogar eine zweite Leiche. Gibt es einen Zusammenhang? Helena und ihre Kollegin Franzi machen sich auf die Suche nach den Tätern.
Dies ist der zweite Teil der Helena-Hansen-Reihe. Wie im ersten Band bin ich gut in die Geschichte reingekommen, die Charaktere sorgen wieder für reichlich humorvolle Lesestunden. Der Schreibstil gefällt mir diesmal noch besser, Helena gewöhnt sich auch langsam an den Dialekt. Schorsch finde ich immer besser, er hat irgendwie etwas von einem großen Teddybär, wenn man ihn näher kennenlernt. Die Story hat auch spannende Elemente, jedoch geht mir der Schluss etwas zu schnell. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Polizei in Wirklichkeit so vorgehen würde wie in der entscheidenden Szene bei der möglichen Festnahme des Täters.
Auf jeden Fall bekomme ich mit jedem Band mehr Lust auf einen weiteren.
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Helena ist von Hamburg nach Augsburg gezogen und hat immer noch viele Probleme mit dem Dialekt, der hier gesprochen wird. Deshalb ist sie froh in ihrer Kollegin Franzi eine Übersetzerin gefunden zu haben. Zudem kennt sich Franzi gut mit der Augsburger Geschichte aus und kann Lena vieles …
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Helena ist von Hamburg nach Augsburg gezogen und hat immer noch viele Probleme mit dem Dialekt, der hier gesprochen wird. Deshalb ist sie froh in ihrer Kollegin Franzi eine Übersetzerin gefunden zu haben. Zudem kennt sich Franzi gut mit der Augsburger Geschichte aus und kann Lena vieles erklären.
Ihren Neffen Johannes kennt Helena zwar kaum, aber ihre Mutter hat mit Hilfe von Franzi erreicht, dass er bei der Polizei ein Praktikum machen kann und natürlich wird er bei Helena wohnen.
Mit dem Jungen hat Helena es nicht so ganz einfach. Nur Franzi findet sofort einen Draht zu ihm.
Von ihrem Chef erhält Helena einen besonderen Auftrag. Sie soll dem Polizeipräsidenten aus München das Augsburger Präsidium vorstellen. Da bleibt kaum noch Zeit sich um diebische Mädchen und tote Fixer zu kümmern.
Trotz der Dialoge im Dialekt ist das Buch gut zu lesen. Lena und Franzi sind ein tolles Team, die sicher noch oft gemeinsam ermitteln werden.
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Darum geht es:
Helena Hansen ist eigentlich ein waschechtes Hamburger Deern. Doch ihre berufliche Karriere als Kriminalkommissarin hat sie in den Süden Deutschlands verschlagen. Nach Augsburg. Inzwischen hat sich Helena ganz gut eingelebt und mit Kollegin Franzi eine tolle neue Freundin …
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Darum geht es:
Helena Hansen ist eigentlich ein waschechtes Hamburger Deern. Doch ihre berufliche Karriere als Kriminalkommissarin hat sie in den Süden Deutschlands verschlagen. Nach Augsburg. Inzwischen hat sich Helena ganz gut eingelebt und mit Kollegin Franzi eine tolle neue Freundin gewonnen. Nur an den Augsburger Dialekt ...ja daran hat sie sich noch nicht gewöhnt.
Auf Helenas und Franzis Schreibtisch stapeln sich die Akten. In Augsburg geht ein Dieb um und fast jeden Tag kommen neue Fälle hinzu. Nur wo sollen die Kommissarinnen ansetzten. Dann wird unter einer Brücke über die Wertach eine Leiche gefunden. Und zu allem Überfluss erwartet Helenas Chef auch noch, dass sie den anstehenden Besuch des Polizeipräsidenten organisiert. Mit Musikkapelle, Führung, Rede, Buffet und allem Furz und Feuerstein. Helena weiß schon jetzt nicht mehr, wo ihr noch der Kopf steht. Und als ob das noch immer nicht genug ist, wird sie von ihrer Mutter am Telefon überrumpelt, dass sie doch ihren Großcousin Johannes (also den Enkel ihrer Tante) bei sich aufnehmen soll. Der steckt in Hamburg in irgendwelchen Schwierigkeiten, ist von der Schule geflogen und soll nun bei ihr wieder zur Besinnung kommen und ein Praktikum ausgerechnet bei ihr im Polizeipräsidium machen. Und weil Helena nicht NEIN sagen kann, steht schon zwei Tage später ein schlaksiger Teenager vor ihr. Keine Stunde, nachdem Helena mit dem Jugendlichen bei sich angekommen ist, bereut sie ihre Zusage schon bitterlich. Macht doch der Junge nichts wie Ärger. Sogar aus ihrem Schlafzimmer schmeißt er sie raus und ihr bleibt nichts anderes übrig als auf der Couch zu nächtigen. Auch sonst zieht der Junge alle Register eines Pubertieres, ist rotzfrech, nimmt sein Praktikum nicht ernst und treibt sich bis spät in die Nacht irgendwo herum. Einziger Lichtblick ist ihr neuer Nachbar Niclas, der sie ab und zu von ihren Sorgen ablenkt. Doch der Friede hält meist nie lange. Schon gar nicht mehr, als sie eines Abends nach Hause kommt und Johannes spurlos verschwunden ist. Wird es Helena gelingen, alles unter einen Hut zu bekommen?
Meine Meinung:
„Mordsplatschari“ ist wieder ein gelungener Cosy-Krimi, der im schönen Augsburg spielt. Hier geht es eher weniger um die Spannung (die nur am Rande vorhanden ist) als um das schöne Setting und den Humor (ich habe mehrfach laut gelacht). Die eigentlichen Kriminalfälle treten sehr in den Hintergrund. Vielmehr geht es um die Beziehung zwischen Helena und ihrem pubertierenden Großcousin und deren Reibereien und Schwierigkeiten untereinander.
Auch der Dialekt kommt nicht zu kurz. Spricht doch Helenas Kollegin Franzi generell nur Augsburger Dialekt. Ich kenne diesen Dialekt nicht, hatte aber überhaupt keinerlei Probleme damit. Im Gegenteil. Das hat für mich das Buch so richtig „rund“ gemacht.
„Mordsplatschari“ ist der zweite Band um die Kriminalkommissarin Helena Hansen. Man kann das Buch aber ohne Probleme auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem ersten Teil sind nicht erforderlich.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Selbst mit dem (mir nicht unbedingt geläufigen) Dialekt. Man kann alles problemlos verstehen.
Das 316 Seiten starke Buch ist in 13 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So kann es gut in einem Rutsch oder aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt gelesen werden.
Mein Fazit:
Ein schöner und kurzweiliger Cosy-Krimi, der ohne viel Blutvergießen und Spannung, aber nicht ohne Humor und eine gehörige Portion Lokalkolorit auskommt. Ich empfehle ihn gerne allen, die es gerne ruhiger mögen und bei einem Regionalkrimi auch den Dialekt nicht scheuen. Wer lieber alles auf Hochdeutsch liest und/oder aber von der ersten bis zur letzten Seite Spannung sucht, der ist hier allerdings eindeutig falsch. Mich hat das Buch ganz gut unterhalten. Daher vergebe ich hier gerne 4 Sterne.
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Regional-Krimi mit Mundart und einem kräftigen Schuss Humor
Meine persönliche Meinung:
Der zweite Band um die Hamburger Kommissarin Helena „Lena“ Hansen die es in die Fuggerstadt Augsburg verschlagen hat, schliesst inhaltlich an den ersten Band an. Schwerpunkt dieses …
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Regional-Krimi mit Mundart und einem kräftigen Schuss Humor
Meine persönliche Meinung:
Der zweite Band um die Hamburger Kommissarin Helena „Lena“ Hansen die es in die Fuggerstadt Augsburg verschlagen hat, schliesst inhaltlich an den ersten Band an. Schwerpunkt dieses zweiten Bandes ist der verwandtschaftliche Besuch ihres Großcousin Johannes und die damit verbundenen Kabbeleien. Der ebenfalls eingebundene Kriminalfall tritt sagen stark in den Hintergrund.
Überhaupt ist der Spannungsanteil in diesem Buch gering - dieser ist ja allgemein in diesem Genre nicht besonders ausgeprägt, liegt aber diesmal noch deutlich unter dem gewohnten Bereich. Dafür punktet das Buch mit jeder Menge humoristisch angehauchter Dialoge, die den Leser ziemlich oft ein Schmunzeln auf das Gesicht gezaubert haben. Das hat den leichten Spannungsmangel allemal ausgeglichen.
Der Schreibstil ist leicht, locker und noch recht gut lesbar - für meinen Geschmack verzettelt sich die Autorin aber nach wie vor zu viel in sprachliche Details. Das produziert vermeidbare Längen und vermittelt einen langatmigen Leseeindruck.
Insgesamt ein nettes kleines Lesebonbon für zwischendurch...!
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