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Wenn man den Exmann zum Boss bekommt, ist man ganz schnell den Job los. Das muss Hildegard, Ende 40, am eigenen Leib erfahren. Die Sekretärin zieht kurzentschlossen aus der beschaulichen Eifel nach Köln und macht sich dort als Putzfrau selbständig. Dabei lernt sie nicht nur einige schräge, seltsame und nette Leute kennen, sondern auch Antonia. Die schwerkranke 39-Jährige ist an ihre Wohnung gefesselt, hat aber einen großen Wunsch: Sie will wieder mitten rein ins Leben. Hildegard, schon immer eine leidenschaftliche Köchin, hat eine Idee: Sie und Antonia gründen einen Supperclub - und ho...
Wenn man den Exmann zum Boss bekommt, ist man ganz schnell den Job los. Das muss Hildegard, Ende 40, am eigenen Leib erfahren. Die Sekretärin zieht kurzentschlossen aus der beschaulichen Eifel nach Köln und macht sich dort als Putzfrau selbständig. Dabei lernt sie nicht nur einige schräge, seltsame und nette Leute kennen, sondern auch Antonia. Die schwerkranke 39-Jährige ist an ihre Wohnung gefesselt, hat aber einen großen Wunsch: Sie will wieder mitten rein ins Leben. Hildegard, schon immer eine leidenschaftliche Köchin, hat eine Idee: Sie und Antonia gründen einen Supperclub - und holen so das Leben in Antonias Esszimmer ...
Linke, Maria
Maria Linke ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Übersetzerin und Redakteurin. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Köln.
Maria Linke ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Übersetzerin und Redakteurin. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Köln.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28490
- Verlag: Ullstein TB
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 8. April 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 25mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783548284903
- ISBN-10: 3548284906
- Artikelnr.: 38061251
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Als Hildes Exmann ihr kündigt, beschließt sie, einen Neuanfang in Köln zu wagen. Sie will sich dort als Putzfrau versuchen und findet auch rasch einige Jobs. So lernt sie über einen unglücklichen Umstand auch Antonia kennen und freundet sich mit ihr an. Antonia ist schwer …
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Als Hildes Exmann ihr kündigt, beschließt sie, einen Neuanfang in Köln zu wagen. Sie will sich dort als Putzfrau versuchen und findet auch rasch einige Jobs. So lernt sie über einen unglücklichen Umstand auch Antonia kennen und freundet sich mit ihr an. Antonia ist schwer krank und traut sich nicht in die Öffentlichkeit. Damit sie aber trotzdem am Leben teilhaben kann, kommen die beiden auf eine Idee. Antonia kann sehr gut kochen und so gründen sie einen Kochclub, wo sie für fremde Leute kochen, die dann zu Antonia zum Essen heim kommen.
Das Buch ist sehr nett geschrieben. Liebevolle Charaktere finden sich hier und zusammen stellen sie so einiges auf die Beine. Die Autorin hat sich eine teilweise lustige und flotte, aber auch eine nachdenklich und tragische Geschichte einfallen lassen und ich hätte Hilde mit ihren Freunden noch gerne ein bisschen in ihrem Leben begleitet. Jeder einzelne Charakter hat seinen eigenen Charme. Mir hat auch sehr gut das Cover des Buches gefallen. Die Farben passen perfekt zueinander und wirken sehr harmonisch. Auch das Fahrrad ist treffend gewählt, da Hilde viel damit unterwegs ist. Ein wunderschönes Buch, wie man einen Neuanfang wagen kann und wie neue Freundschaften entstehen können.
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Erst betrügt Gregor Hilde und trennt sich von ihr. Dann kündigt er sie auch noch, nachdem er die Firma seines Vaters übernommen hat. Ein schwerer Schlag für die 50jährige Hilde, da in der Eifel kein Job für sie zu bekommen ist. Sie entschließt sich, in Köln …
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Erst betrügt Gregor Hilde und trennt sich von ihr. Dann kündigt er sie auch noch, nachdem er die Firma seines Vaters übernommen hat. Ein schwerer Schlag für die 50jährige Hilde, da in der Eifel kein Job für sie zu bekommen ist. Sie entschließt sich, in Köln mit einem Putzservice neu anzufangen. Dabei stellt sie fest, dass auch andere Leute ihre Probleme haben und kümmert sich.
Der flüssige Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Man ist sofort in der Geschichte drin, die so gut und gerne auch im realen Leben passieren könnte. Allerdings zieht Hilde Problemfälle förmlich an sich.
Hilde ist ein mitfühlender Mensch, der sich kümmert sobald jemand Hilfe und Unterstützung benötigt. Dabei verliert sie sich selbst auch schon mal aus dem Blick. Das macht sie sympathisch. Sie lernt die wohlhabende Antonia kennen, die an Multiple Sklerose erkrankt ist. Sie freunden sich an und schmieden Pläne. In ihrer Wohngemeinschaft wollen sie mit ihrem Supperclub unterschiedliche Menschen zusammenbringen.
Alle Charaktere sind realistisch und gut beschrieben, so dass man sie gut vor Augen hat.
Einige regionale Rezepte aus dem Rheinischen am Ende des Buches ergänzen die Geschichte.
Ein leichter Frauenroman über Freundschaft.
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Hilde fast 50 lebt in der Eifel mit ihrem Mann als der Schwiegervater stirbt übernimmt ihr Mann die Firma. Dann muss sie jedoch erkennen das sie von ihrem Mann betrogen wird und danach verliert sie auch noch den Job in der jetzigen Firma ihres Mannes. Daraufhin verlässt sie die Eifel und …
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Hilde fast 50 lebt in der Eifel mit ihrem Mann als der Schwiegervater stirbt übernimmt ihr Mann die Firma. Dann muss sie jedoch erkennen das sie von ihrem Mann betrogen wird und danach verliert sie auch noch den Job in der jetzigen Firma ihres Mannes. Daraufhin verlässt sie die Eifel und zieht nach Köln um ein neues Leben zu beginnen. Er schlägt sie sich mit Putzjobs gerade so recht durch als sie Antonia kennenlernt, sie lebt sehr einsam und ist an MS erkrankt. Gemeinsam beginnen sie Pläne zu schmieden um einen Supperclub zu gründen. Währenddessen kommen immer neue Probleme und Sorgen von Freunden und Verwandten auf sie zu die gelöst werden müssen. Dabei hilft ihr Günther der Polizist in Sachen Stalking und auch in Liebesdingen.
Meine Meinung:
Ein netter Roman den man gut so zwischendurch lesen kann, er ist nicht sehr literarisch aber unterhaltsam.
Es geht um Freundschaft, Krankheit, Stalking, verschiedene Generationen und natürlich Liebe.
Ein Roman der sicher eher Frauen gefällt weil es auch im Inhalt überwiegend um Frauen geht.
Er ist spannend, humorvoll und unterhaltsam geschrieben und bei mir kam keine Langeweile auf beim Lesen.
Sehr liebevoll beschreibt sie die einzelnen Situationen,bei denen sie immer wieder zur Stelle ist und helfend eingreift das dann manchmal zu Problemen
werden kann.
Das Cover passt irgendwie ganz gut dazu da sie in Köln auch mit ihrem Fahrrad unterwegs ist.
Am Ende des Buches wurden dann noch 4 Rezept miteingefügt die auch im
Buch gekocht oder gebacken wurden.
Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.
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Dieser Frauenroman ist sehr heiter und frisch geschrieben. Der Erzählstil zieht den Leser sofort mitten in die Handlung hinein. Dabei glänzt vor allem Protagonistin Hilde mit ihrem Kümmersyndrom und das macht sie zur Sympathieträgerin des Buches. Die anderen Personen sind …
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Dieser Frauenroman ist sehr heiter und frisch geschrieben. Der Erzählstil zieht den Leser sofort mitten in die Handlung hinein. Dabei glänzt vor allem Protagonistin Hilde mit ihrem Kümmersyndrom und das macht sie zur Sympathieträgerin des Buches. Die anderen Personen sind ebenfalls gut dargestellt, man hat sie deutlich vor Augen.
Die Idee in der Handlung, Menschen mit unterschiedlichem Alter und verschiedenen Problemen und Krankheiten zusammen zu bringen, ist gut gelungen. Es wird eine Wohngemeinschaft gegründet, die alle unter Dach und Fach bringt und wobei jede Person ihre speziellen Fertigkeiten einbringt. Niemand ist mehr einsam oder gelangweilt und nutzlos. Das hat mir sehr gut gefallen und wäre wünschenswert in unserer Gesellschaft.
Noch mehr Gesellschaft und Frohsinn versprach ich mir mit der Gründung des Supperclubs. Der findet leider nur zweimal statt und hat die Geschichte nicht spürbar bereichert und auch die Gäste waren gänzlich uninteressant. Dabei veranstaltet man doch so etwas, um mit netten Gästen in Kontakt zu treten. Hier scheint die Vorbereitung der Mahlzeit das Hauptanliegen zu sein, bei der die Personen mitsamt Hilde etwas zusammen unternehmen. Das gelingt ihnen auch perfekt, aber sie sitzen nicht einmal mit den Gästen gemeinsam am Tisch und das finde ich enttäuschend.
Der Erzählstil ist sehr flott und heiter und auch der eingestreute Kölner Dialekt habt mir sehr gefallen.
Genauso wie die Idee, dass eine Frau mit fast 50 einen Neuanfang im Beruf startet und vom Land in die Großstadt zieht. Es ist Liebe mit im Spiel, doch dieser Roman ist nicht rosarot, die verschiedenen Probleme der Personen überwiegen. Es gibt in Hildes Bekanntenkreis gefährliche Stalker, schwere Erkrankungen, Altersbeschwerden und immer wieder neue Schwierigkeiten mit denen Hilde sich selbstlos befasst und den anderen Menschen Hilfe spendet. Diese Problemanhäufung erscheint mir etwas übertrieben und die Lösung mit der reichen Antonia, die alles möglich machte, finde ich zu unrealistisch.
Die Rezepte aus dem Kölner Raum am Ende des Romans sind traditionell und ergänzen die Story mit ein wenig regionalem Flair. Sie runden das Bild kulinarisch ab.
Dieser Frauenroman ist eine leichte Lektüre, die den Leser abschalten lässt und zeigt, wie Freundschaften das Leben positiv verändern können. Besonders auf die kulinarischen Köstlichkeiten im Buch möchte ich hinweisen, da läuft einem das Wasser im Munde zusammen.
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Eins gleich vorne weg: Die Geschichte hat nichts mit dem Klappentext zu tun. Der Klappentext verspricht einen Roman über zwei Frauen (Hildegard und Antonia), die gemeinsam einen Supperclub gründen.
Nachdem nach der Hälfte des Buches Antonia nur ein paarmal erwähnt wurde und …
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Eins gleich vorne weg: Die Geschichte hat nichts mit dem Klappentext zu tun. Der Klappentext verspricht einen Roman über zwei Frauen (Hildegard und Antonia), die gemeinsam einen Supperclub gründen.
Nachdem nach der Hälfte des Buches Antonia nur ein paarmal erwähnt wurde und keine Rede von einem Supperclub war, kam mir die Sache schon etwas komisch vor.
Dafür tauchte ein Stalker, ein missratener Stiefsohn, ein liebenswerter Polizist, eine 93- jährige Dame und diverse andere Personen auf.
Eigentlich handelt die Geschichte von Hildegard, die in ihrem Job als Putzfrau viele Menschen kennenlernt und durch ihr fast krankhaftes Helfersyndrom überall mitmischt. Nur ihr eigenes Leben bekommt sie nicht in den Griff.
Das Buch lässt sich locker lesen, da es keinen nennenswerten Tiefgang hat. Halt eine anspruchslose Schaukelstuhl- oder Strandkorb-Lektüre, aber mehr auch nicht.
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Hildegard – genannt Hilde – muss mit knapp 50 noch mal ganz von vorne anfangen: Sie wird gekündigt und nach einem Jahr Arbeitslosigkeit entschließt sie sich von der beschaulichen Eifel in die Stadt zu ziehen, um dort ihre Dienste als Putzfrau anzubieten.
Untergekommen bei …
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Hildegard – genannt Hilde – muss mit knapp 50 noch mal ganz von vorne anfangen: Sie wird gekündigt und nach einem Jahr Arbeitslosigkeit entschließt sie sich von der beschaulichen Eifel in die Stadt zu ziehen, um dort ihre Dienste als Putzfrau anzubieten.
Untergekommen bei einer ehemaligen Schulfreundin fasst sie in Köln schnell Fuß und wird zum rettenden Engel, insbesondere für Oma Schmitz, die mit ihren 94 Jahren zu vereinsamen droht.
Durch ihren Job lernt sie zudem noch Antonia kennen. Auch Antonia ist sehr einsam und schwer krank. Um sich abzulenken, gründen die beiden den „Supperclub“ und holen somit das Leben in Antonias Esszimmer.
„Mitten rein ins Leben“ ist ein locker-leichter Frauenroman, der durch sympathische Charaktere überzeugt. Er erzählt von Freundschaft unter Frauen, die Unterstützung innerhalb der Familie und dass das Schicksal leichter zu meistern ist, wenn man zusammenhält.
Hilde – die Hauptprotagonistin – erzählt ihre Geschichte in „Ich-Form“. So kommt man manchmal auch in den Genuss, ihre Gedanken mitzuerleben. Sie ist eine toughe Frau, die mitten im Leben steht, zuvorkommend, mitfühlend, aber auch sarkastisch und durchsetzungsstark. Nur wenn es um ihre eigenen Gefühle geht, rennt sie davon. Auch eine beste Freundin wie Doro wird sich wohl jeder so wünschen.
Der Schreibstil von Maria Linke ließ sich sehr flüssig lesen und besticht durch einen feinen Humor, der mich öfters zum Schmunzeln brachte. Er hat eine schöne, klare Sprache. die Allerdings muss ich leider sagen, dass mir die Geschichte teilweise zu glatt verlaufen ist und „zu gut“ ausging.
Das Cover besticht durch tolle Farben und auch das Fahrrad hat sich sein Dasein auf dem Cover verdient.
Leseempfehlung für all diejenigen, die Frauenromane mögen und die vielleicht selber eine Trennung zu verkraften haben: Das Buch lässt einen gut gelaunt und selbstbewusst zurück.
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Hilde ist fast fünfzig als ihr Schwiegervater plötzlich verstirbt. Der Exmann übernimmt die Firma und kündigt der ungelernten Sekretärin kurzerhand. In der Eifel findet Hilde leider keine neue Arbeit. Sie zieht kurzerhand zu einer Freundin nach Köln und macht sich als …
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Hilde ist fast fünfzig als ihr Schwiegervater plötzlich verstirbt. Der Exmann übernimmt die Firma und kündigt der ungelernten Sekretärin kurzerhand. In der Eifel findet Hilde leider keine neue Arbeit. Sie zieht kurzerhand zu einer Freundin nach Köln und macht sich als Putzfrau selbstständig. Natürlich ist bei fremden Putzen ganz anders, als zuhause seinen Haushalt zu pflegen. Schnell schmerzt der Rücken und es macht gar nicht soviel Spaß wie erwartet, vom Geld mal nicht zu reden.
Aber man lernt tolle / skurrile Menschen kennen. Einige nerven, andere werden Freunde. So wird Antonia (39, an MS erkrankt) eine wirklich gute Freundin. Der Gutmensch Hilde denkt immer zuerst an andere und versucht jedes Leben zu organisieren - nur ihrem eigenen funktioniert es nicht.
Jeden Tag passiert irgendwas, Stalker, geklautes Fahrrad, große Liebe, herbe Enttäuschung,.......
Ich möchte vom Inhalt nicht zuviel verraten. Das Buch ist locker, leicht, flüssig und gut verständlich geschrieben. Man liest es in einem Rutsch durch. DIe Protagonisten polarisieren. Die Probleme sind für mich Mitten aus dem Leben (auch wenn man denkt, ist doch grad ganz klar - würde es uns in der Situation vielleicht doch auch so gehen, Beispiel: Namensverwechslung). Ein Buch, daß auch der Nachbarin passieren könnte. Die Freundschaft steht an erster Stelle.
Aber trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt. Ich habe immer noch auf den Clou gewartet, der leider nicht kam.
Schönes einfaches Buch für den Sommerurlaub - aber ohne Tiefgang.
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