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Ein österreichischer Krimi in der Provinz: Bühne frei für Revierinspektor "Hofnoah"!Eigentlich stellt Noah Hofer keine hohen Ansprüche an seinen Berufsalltag als Polizist in Gallneukirchen: Er will einfach nur seine Ruhe haben. Und am liebsten endlich seinen Spitznamen "Hofnoah", Hofnarr, loswerden. Doch leider funkt ihm ein Mord dazwischen: Der allseits bekannte und begehrte Jungbauer Erwin Pöttl liegt tot auf dem Misthaufen! Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit hatte er im Lockdown noch ein illegales Fitnessstudio in seiner Traktorgarage betrieben. Dort war auch der Hofnoah Kund...
Ein österreichischer Krimi in der Provinz: Bühne frei für Revierinspektor "Hofnoah"!
Eigentlich stellt Noah Hofer keine hohen Ansprüche an seinen Berufsalltag als Polizist in Gallneukirchen: Er will einfach nur seine Ruhe haben. Und am liebsten endlich seinen Spitznamen "Hofnoah", Hofnarr, loswerden. Doch leider funkt ihm ein Mord dazwischen: Der allseits bekannte und begehrte Jungbauer Erwin Pöttl liegt tot auf dem Misthaufen! Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit hatte er im Lockdown noch ein illegales Fitnessstudio in seiner Traktorgarage betrieben. Dort war auch der Hofnoah Kunde, weil seine Mama ihm wegen seines Übergewichts den wöchentlichen Schweinsbraten verweigert hatte. Damit ihn das nicht in Teufels Küche oder noch schlimmer in den Innendienst nach Linz bringt, versucht sich der Hofnoah als Mordermittler - Chaos inklusive!'
- Ein Regionalkrimi mit Humor und viel Lokalkolorit aus dem Mühlviertel
- Österreich-Krimis aus dem Servus-Verlag: Perfekte Urlaubslektüre!
- Cosy Crime in der Provinz: Krimi mit mäßig begabtem Tollpatsch-Inspektor
- Auftakt zur neuen Krimireihe von Bernhard Winkler mit Schauplatz Gallneukirchen
- Zwischen Misthaufen-Mord und Schweinsbratenliebe: Ein tolles Geschenk für Krimifans
Ein Heimatkrimi zum Schmunzeln und Mitraten: Wer hat den Jungbauern auf dem Gewissen?
Er liebt Schweinsbraten, seinen ruhigen Job als Provinz-Polizist und Cappuccino ohne Kakaopulver. Und will auf keinen Fall nach Linz versetzt werden. Um diesem Schicksal zu entgehen, setzt Noah Hofer bei der Aufklärung des jüngsten Mordfalls sein ganzes Ermittlungstalent ein. Nur: Davon hat er leider nicht allzu viel.
Der Krimiautor Bernhard Winkler hat in seiner Heimat Oberösterreich das perfekte Setting für einen absurd-komischen Provinzkrimi gefunden. Die Irrungen und Wirrungen des Hofnoahs sorgen nicht nur in dessen Umfeld für Kopfschütteln. Sie bieten auch Krimifans beste Unterhaltung mitSchmunzel-Garantie!
Eigentlich stellt Noah Hofer keine hohen Ansprüche an seinen Berufsalltag als Polizist in Gallneukirchen: Er will einfach nur seine Ruhe haben. Und am liebsten endlich seinen Spitznamen "Hofnoah", Hofnarr, loswerden. Doch leider funkt ihm ein Mord dazwischen: Der allseits bekannte und begehrte Jungbauer Erwin Pöttl liegt tot auf dem Misthaufen! Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit hatte er im Lockdown noch ein illegales Fitnessstudio in seiner Traktorgarage betrieben. Dort war auch der Hofnoah Kunde, weil seine Mama ihm wegen seines Übergewichts den wöchentlichen Schweinsbraten verweigert hatte. Damit ihn das nicht in Teufels Küche oder noch schlimmer in den Innendienst nach Linz bringt, versucht sich der Hofnoah als Mordermittler - Chaos inklusive!'
- Ein Regionalkrimi mit Humor und viel Lokalkolorit aus dem Mühlviertel
- Österreich-Krimis aus dem Servus-Verlag: Perfekte Urlaubslektüre!
- Cosy Crime in der Provinz: Krimi mit mäßig begabtem Tollpatsch-Inspektor
- Auftakt zur neuen Krimireihe von Bernhard Winkler mit Schauplatz Gallneukirchen
- Zwischen Misthaufen-Mord und Schweinsbratenliebe: Ein tolles Geschenk für Krimifans
Ein Heimatkrimi zum Schmunzeln und Mitraten: Wer hat den Jungbauern auf dem Gewissen?
Er liebt Schweinsbraten, seinen ruhigen Job als Provinz-Polizist und Cappuccino ohne Kakaopulver. Und will auf keinen Fall nach Linz versetzt werden. Um diesem Schicksal zu entgehen, setzt Noah Hofer bei der Aufklärung des jüngsten Mordfalls sein ganzes Ermittlungstalent ein. Nur: Davon hat er leider nicht allzu viel.
Der Krimiautor Bernhard Winkler hat in seiner Heimat Oberösterreich das perfekte Setting für einen absurd-komischen Provinzkrimi gefunden. Die Irrungen und Wirrungen des Hofnoahs sorgen nicht nur in dessen Umfeld für Kopfschütteln. Sie bieten auch Krimifans beste Unterhaltung mitSchmunzel-Garantie!
Bernhard Winkler, geboren 1989, ist gelernter Journalist und studierter Jurist. Nach zwei politischen Sachbüchern hat er sich aufs Schreiben von Kriminalromanen verlegt. Nach Süßgift (2021) bietet ihm nun seine Heimat Oberösterreich das perfekte Setting für seine neue Servus-Krimireihe. Denn dort in der Provinz geht es zwar gemütlich, aber nicht minder abgründig und mörderisch zu. www.bernhardwinkler.eu / @bernhard.winkler
Produktdetails
- Servus Krimi
- Verlag: Servus
- Seitenzahl: 298
- Erscheinungstermin: 21. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 137mm x 27mm
- Gewicht: 365g
- ISBN-13: 9783710403194
- ISBN-10: 3710403197
- Artikelnr.: 67729108
Herstellerkennzeichnung
Servus
Halleiner Landesstr 24 BT59
5061 Elsbethen, AT
info@servus-buch.at
Ein toter Jungbauer auf dem Misthaufen bringt die beiden Polizisten Noah und Bettina an den Rand ihrer Grenzen. Denn die beiden können sich nicht ausstehen und so ist eine Zusammenarbeit fast unmöglich. Noah hat es schon immer schwer (nicht nur weil er selbst etwas zu viel Gewicht mit sich …
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Ein toter Jungbauer auf dem Misthaufen bringt die beiden Polizisten Noah und Bettina an den Rand ihrer Grenzen. Denn die beiden können sich nicht ausstehen und so ist eine Zusammenarbeit fast unmöglich. Noah hat es schon immer schwer (nicht nur weil er selbst etwas zu viel Gewicht mit sich rumträgt) sondern weil er etwas verpeilt ist und schon als Kind den Spitzennamen Hofnoah (Hofnarr) weg hatte.
Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut (gerade die schrägen Protagonisten) und authentisch beschrieben. Der Schreibstil ist super flüssig, teilweise sehr humorvoll und auch spannend zugleich. Die Dialekte passen wunderbar zu diesem österreichischen Regionalkrimi und machen das Buch zu etwas Besonderem. Klare Leseempfehlung meinerseits für alle Krimifans, die nicht nach Blut und Horror gieren!
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Hauptperson in dem österreichischen Regionalkrimi ist der Revierinspektor Noah Hofer. Er wird aufgrund seines Namens Hofnoah genannt. Ich finde Noah ist ein schöner Name, aber der Geschmack in Österreich ist vielleicht anders.
Der Noah hat es in diesem Buch nicht leicht. Eigentlich …
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Hauptperson in dem österreichischen Regionalkrimi ist der Revierinspektor Noah Hofer. Er wird aufgrund seines Namens Hofnoah genannt. Ich finde Noah ist ein schöner Name, aber der Geschmack in Österreich ist vielleicht anders.
Der Noah hat es in diesem Buch nicht leicht. Eigentlich sind er und seine Kollegin nicht für Mord zuständig. Aber als der Erwin Pöttl tot auf dem Misthaufen liegt, sind ihre Ermittlungskünste gefragt. Erwin hat während dem Corona-Lockdown ein illegales Fitness-Studio betrieben. Hier hat auch der Hofnoah trainiert. Wurde Erwin deshalb ermordet? Oder hat seine Mutter mit ihrem Lebensgefährten etwa damit zu tun? Verdächtige gibt es mehr als genug. Auch privat muss Noah einiges durchmachen und seine Kollegin macht ihm auch noch das Leben schwer.
Das Buch enthält einige Ausdrücke und Wörter im Dialekt. Finde ich nicht störend und man versteht was gemeint ist. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut und das Buch unterhaltsam und kurzweilig.
Leseempfehlung für Freunde der lockeren, leichten Krimis.
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Revierinspektor Noah Hofer schiebt eine ruhige Kugel in Gallneukirchen. Er regt sich auf, weil die Kollegin Bettina Mairinger ihren Leberkäs-Semmel beim Spar-Laden holt anstatt beim hiesigen Bäcker. Dann wird der Erwin Pöttl ausgerechnet tot auf dem Misthaufen gefunden. Bei ihm hat …
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Revierinspektor Noah Hofer schiebt eine ruhige Kugel in Gallneukirchen. Er regt sich auf, weil die Kollegin Bettina Mairinger ihren Leberkäs-Semmel beim Spar-Laden holt anstatt beim hiesigen Bäcker. Dann wird der Erwin Pöttl ausgerechnet tot auf dem Misthaufen gefunden. Bei ihm hat Noah während des Corona-Lockdowns im illegalen Fitness-Studio trainiert. Dabei hat es der Erwin wohl ein bisschen mit der Abzocke übertrieben.
Das Cover und der Titel passen sehr gut zur Handlung, die mehr lustig als spannend ist. Noah hat schon seit seiner Schulzeit den Spitznamen "Hofnoah" Und so beginnen leider viele Sätze mit : Der Hofnoah... Er tappt dann auch in jedes Fettnäpfchen, das sich bietet. Nebenbei klärt er dann doch noch den Fall und kann seine Strafversetzung nach Linz verhindern. Den österreichischen Dialekt in den Dialogen konnte ich auch als Norddeutsche gut verstehen und habe herzlich gelacht.
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Meine Meinung
Dem Autor Bernhard Winkler ist mit „Misthaufensportler-Mord. Kein Linz-Krimi!“ ein humorvoller, kurzweiliger und sehr authentischer Regionalkrimi aus Oberösterreich gelungen.
Der patscherte, aber liebenswerte Hauptdarsteller Noah Hofer, allseits als Hofnoah …
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Meine Meinung
Dem Autor Bernhard Winkler ist mit „Misthaufensportler-Mord. Kein Linz-Krimi!“ ein humorvoller, kurzweiliger und sehr authentischer Regionalkrimi aus Oberösterreich gelungen.
Der patscherte, aber liebenswerte Hauptdarsteller Noah Hofer, allseits als Hofnoah bekannt, stolpert in seiner schrulligen Art durch die Ermittlungen zum Tod eines Hoferben im nicht so weit von Linz gelegenen Gallneukirchen. Seine größte Angst besteht darin, diesen Fall nicht lösen zu können und von seinem geliebten Galli ins gefürchtete und unbeliebte Linz versetzt zu werden. Das beflügelt ihn zu einem lange nicht gesehenen Diensteifer, doch ob dieser von Erfolg gekrönt ist, wird hier nicht verraten!
Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat, ist der regionale Bezug und die Einarbeitung oberösterreichischer Ausdrücke und Besonderheiten in den Text und dabei insbesondere in die Dialoge. Sie kamen bei mir als sehr herzerfrischende und humorvolle Bestandteile des Krimis gut an. Die Sprache ist modern und gleichzeitig bodenständig und flott. So kam keine Langeweile auf. Humorvolle Stellen brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und ich konnte mir die Situationen sehr gut vor meinem inneren Auge vorstellen.
Der Krimi selbst ist eher ein Cosy-Crime, doch das tut der Spannung keinen Abbruch. Ich war bis zum gut gelungenen Schluss ständig am Rätseln, wie nun alles zusammenhängen könnte.
Ich freue mich schon jetzt auf einen eventuellen Fortsetzungsband des Autors mit seinem Hofnoah!
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem kurzweiligen, humorvollen und flott geschriebenen, nicht allzu blutrünstigen Krimi mit viel oberösterreichischem Lokalkolorit ist, dem sei „Misthaufensportler-Mord. Kein Linz-Krimi!“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich wunderbar unterhalten und vergebe gerne die volle Sternezahl!
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Ich bin eine Mischung, die ist ziemlich lecker, aus Albert Einstein und Arnold Schwarzenegger (EAV)
So ein Schweinsbraten ist schon eine leckere Sache, hinterlässt aber deutliche Spuren auf Noah Hofers Hüfte. Da hilft nur eines - ran an den Speck, auch im Lockdown. Dass sich der …
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Ich bin eine Mischung, die ist ziemlich lecker, aus Albert Einstein und Arnold Schwarzenegger (EAV)
So ein Schweinsbraten ist schon eine leckere Sache, hinterlässt aber deutliche Spuren auf Noah Hofers Hüfte. Da hilft nur eines - ran an den Speck, auch im Lockdown. Dass sich der Kommissar damit nicht nur auf dünnem Eis bewegt, sondern auch gleich noch verdächtigt macht, ahnt er nicht. Der Pöttl Erwin sackt nicht nur ordentlich Kohle ein, sondern ziert jetzt auch noch als Leiche seinen eigenen Misthaufen. Der Hofnoah kommt in die Bredouille...
Mord und Totschlag müssen keine ernste Sache sein und Bernhard Winkler legt mir "Misthaufensportler"-Mord" den besten Beweis vor, dass jede Menge sarkastischer Humor und und schräge Typen beider Geschlechter das Krimi-Genre ordentlich aufwirbeln können.
Nicht nur, dass Reviersinspekor Noah Hofer unter seinem Uznamen Hofnoah (= Hofnarr) zu leiden hat, auch seine etwas aus der Form geratenene Figur macht ihm das Leben schwer. Mich erinnert der Hofer Noah ein wenig an Danny Kaye in seiner Paraderolle als der "Hofnarr" und das Zitat "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Der Pokal mit dem Portal hat den Wein gut und rein." schwirrt mir die ganze Zeit im Kopf herum. Passt irgendwie zur ganzen Handlung, denn Winkler stiftet mit seinen schrägen Unikaten ordentlich Verwirrung.
Mit der Figur des Hofer Noah zeigt uns nämlich der Autor, dass selbst der etwas träge Ermittler sich zum Narren machen kann und genau das kostet der Schreibende mit jeder Seite seines humorigen Krimis aus. Ich habe selten so gelacht und mir die Lachtränen aus den Augenwinkeln gewischt, wie in diesem Buch. Hier liefern sich die Figuren pointierte Verbalduelle, nehmen sich gegenseitig auf die Schippe und trotzdem ist eine gewisse Ernsthaftigkeit dabei, wenn es ums Ermitteln geht.
Der Fall geizt nicht mit frischen Ideen und biete auch genügend Möglichkeiten, eigene Ermittlungen anzustellen, um den Hofnoah vor der drohenden Strafversetzung zu retten. Gemeinsam mit der Meininger Bettina, die ihm immer wieder mal ordentlich übers Mundwerk fährt, versucht er nämlich, den Täter dingfest zu machen. Es gibt viele falsche Fährten, die geschickt angelegt sind, um den Täter zu tarnen. Die Kochlöffel schwingende Mutter vom Hofer Noah gefällt mir ebenfalls gut, versucht sie doch ihrem "Bub" eine gesunde Lebensweise schmackhaft zu machen.
Den Vergleich mit dem Eberhofer-Franz braucht der Noah nicht zu scheuen, kommt aber nicht ganz an dessen Qualitäten heran. Wer gerne Schwarzhumoriges mit Regionalem und einem Hauch Krimi liest, findet hier kurzweilige Schmunzelmomente mit spannendem Biss.
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Die Gestaltung des Covers finde ich sehr unterhaltsam. Der Titel des Buches hat mich direkt neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Taschenbuch es gefällt mir. In diesem unterhaltsamen Krimi geht es um den wir Inspektor Noah Hofer. Noah ist 38 und Single. Seine Mutter versorgt ihn …
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Die Gestaltung des Covers finde ich sehr unterhaltsam. Der Titel des Buches hat mich direkt neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Taschenbuch es gefällt mir. In diesem unterhaltsamen Krimi geht es um den wir Inspektor Noah Hofer. Noah ist 38 und Single. Seine Mutter versorgt ihn regelmäßig mit leckerem Schweinsbraten. Doch da ja ein paar Funde zu viel hat, beschließt sie, dass es so lange kein Schweinsbraten mehr gibt, bis sich Noah ein paar Pfunde ab trainiert hat. Ungünstig ist aber aber, dass im Lockdown alle sportstudios geschlossen haben. Nur ein illegal betriebenes Studio beim Bauern Erwin Pöttl ist die Rettung für Noah. Als der Lockdown vorbei ist und der Schweinsbraten wieder in Sich kommt wird eben genau dieser Bauer tot auf dem Misthaufen gefunden. Es gibt ein paar Verdächtige, doch Noah muss sich nicht nur mit Mutter und eigenwilligen Zeugen herumschlagen, auch seine Kollegin Bettina und sein Chef machen ihm das Leben nicht wirklich einfacher.... Kann der Mörder gefunden werden?
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte war leicht und verständlich zu lesen. Die Charaktere hatten alle ihren ganz eigenen Charme. Der Fall war spannend. Besonders gut hat mir der Humor gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Willkommen im Mühlenviertel. Revierinspektor Noah Hofer will ein paar Pfunde verlieren, um endlich wieder sein Leibgericht mütterlicherseits zu sich zu nehmen. Während des Lockdowns konnte er nur in einem unerlaubten Fitnessstudio trainieren. Dann findet man ausgerechnet den Verwalter …
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Willkommen im Mühlenviertel. Revierinspektor Noah Hofer will ein paar Pfunde verlieren, um endlich wieder sein Leibgericht mütterlicherseits zu sich zu nehmen. Während des Lockdowns konnte er nur in einem unerlaubten Fitnessstudio trainieren. Dann findet man ausgerechnet den Verwalter des Studios tot auf seinem eigenen Misthaufen. Wer hat den begehrtesten Jungbauer der Region umgebracht?
War es eine Beziehungstat? In dem Ort war kaum eine Frau vor ihm sicher.
Jetzt ist der Hofnoah gefragt. Er mag es überhaupt nicht so genannt zu werden aber in Gallneukirchen kann er sich gegen diesen Spitznamen einfach nicht wehren. Hat er nicht schon genug Probleme den Fall zu lösen, verweigert ihm seine Mutter den geliebten Schweinebraten. Er muss Gewicht verlieren. Und er will der drohenden Strafversetzung nach Linz ausweichen.
Die Charaktere sind gut beschrieben, wenn auch der Hofnoah manchmal etwas deppern daher kam. Die Mairinger Bettina mit ihrer Schnauze hat mir gut gefallen. Ich habe oft lachen müssen, wie sie mit Noah umging. Und er sich bei ihr profilieren wollte. Vielleicht ein bisschen zu viel, denn mit 38 Jahren ist man doch kein kleiner Junge mehr. Er lässt sich zu viel gefallen. Trotzdem hat mir das Duo gefallen. Ihre Dialoge sind köstlich. Ein lustiges Pärchen, so wird natürlich bei der Polizei nicht ermittelt. Wer am Ende als Held*in da steht, verrate ich nicht. Und auch nicht, wer sich um seinen Job Sorgen machen muss. Da war ich echt überrascht.
Ein spannender und humorvoller Regionalkrimi, der mir gut gefallen hat. Die 18 Kapitel sind nicht so lang gezogen, das fördert den Lesefluss. Ich finde die Hanteln über jedes Kapitel gut zur Geschichte gewählt. Ich mag den erfreulichen Schreibstil des Autors, von dem ich bis dato noch nichts gelesen hatte. Den Täter hatte ich so nicht erwartet diesen eher für zu blöd zum morden im Kopf hatte.
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Cosy Crime aus Oberösterreich
„Misthaufensportler“ ist ein atmosphärischer Regionalkrimi aus Oberösterreich von dem Autor, Journalisten und Juristen Bernhard Winkler.
Manchmal muss ich mich in eine Story erst hineinlesen. Hier nicht !
Der Schreibstil von Bernhard …
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Cosy Crime aus Oberösterreich
„Misthaufensportler“ ist ein atmosphärischer Regionalkrimi aus Oberösterreich von dem Autor, Journalisten und Juristen Bernhard Winkler.
Manchmal muss ich mich in eine Story erst hineinlesen. Hier nicht !
Der Schreibstil von Bernhard Winkler ist so angenehm und einnehmend, dass er mich direkt mit den ersten Sätzen abgeholt hat. Zunächst stellt er seinen Protagonisten, den als „Hofnoah“ bekannten, 38-jährigen Junggesellen und Revierinspektor Noah Hofer vor. Mit seinem Namen hat er es alles andere als leicht, da er im oberösterreichischen Dialekt wie „Hofnarr“ klingt. Damit muss er einiges an Gelächter ertragen und den Aufstieg auf die Karriereleiter macht es auch nicht leichter.
Noahs Art war mir direkt sympathisch. Sein einziges Manko ist der sonntägliche Schweinebraten seiner Mutter, der ihm seine Figur ruiniert hat und ihn ins Fitnessstudio zwingt. Durch die Corona-Pandemie sind diese geschlossen, lediglich der Pöttl Erwin betreibt noch eines, allerdings illegal. Dort verfolgt Noah nun sein Ziel, bis der Erwin grausam ermordet auf seinem eigenem Misthaufen gefunden wird. Damit ist das beschauliche Leben im Mühlviertel vorbei.
In „Ochtzehn“ kurzen Kapitel gehen die Ermittlungen durch das oberösterreichische Mühlviertel und es kommt einiges an alten Geschichten hoch.
Ein leichter Dialekt in den Dialogen und die Beschreibung der Umgebung haben mir direkt das Gefühl gegeben, mich in dem - ehemals - beschaulichen Dorf zu befinden.
Mir haben die Atmosphäre, das Flair des Mühlviertels und die Charaktere gut gefallen. Der Fall ist spannend, nicht leicht zu durchschauen und das Ende ist schlüssig. Es ist ein Krimi, wie ich ihn mir für einen gemütlichen Lesenachmittag wünsche. Ich bin gespannt auf weitere Fälle mit dem „Hofnoah“.
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humorvoller Ausflug nach Österreich
Bernhard Winkler hat die Leser mitgenommen nach Gallneukirchen im schönen Österreich. Dort lebt der "Hofnoah" (eigentlich Noah Hofer, aber sehr gut im Buch erläutert, wie es zum sog. Hofnarr kam) in Ruhe vor sich hin, arbeitet bei …
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humorvoller Ausflug nach Österreich
Bernhard Winkler hat die Leser mitgenommen nach Gallneukirchen im schönen Österreich. Dort lebt der "Hofnoah" (eigentlich Noah Hofer, aber sehr gut im Buch erläutert, wie es zum sog. Hofnarr kam) in Ruhe vor sich hin, arbeitet bei der Polizei und so könnte es bleiben. Bis ihm ein Toter auf dem Misthaufen dazwischen kommt. Aber nicht irgendein Toter sondern der Erwin Pöttl - jeder Jungbauer, bei dem der Hofnoah in der Lockdownzeit auch illegal ins Fitnessstudio ging. Doch damit nicht genug der Turbulenzen. Seine Kollegin Bettina kann er gar nicht leiden und so "duellieren" die beiden sich quasi regelmäßig anstelle zusammenzuarbeiten. Dabei kommt es u.a. zu einer sehr rasanten Autofahrt.
Seine Mutter verweigert ihm zuerst den wöchentlichen Schweinebraten und jubelt ihm dann eine vegane Variante unter und nun droht auch noch die Strafversetzung nach Linz in den Innendienst.
Mein Fazit: schön und einfach zu lesender Cosy-Crime in Österreich. Das "Österreich-Feeling" wurde durch den immer wieder eingebauten Dialekt und diverse Ausdrücke erzeugt. Das ungleiche Ermittlerduo aus Hofnoah und Bettina ist einfach toll. Dieser "Kleinkrieg" der beiden hat immer wieder zu tollen Szenen geführt, in denen ich schmunzeln musste. Auch die Auflösung des Falles ist eine ganz eigene Nummer für sich.
Abgerundet wird das Buch durch ein farbenfrohes, passend gestaltetes Cover.
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Drunten im Mühlviertel liegt auf dem Misthaufen eine Leiche. Der wunderschöne Erwin Pöttl ist tot. Für Revierinspektor Noah Hofer eine ganz neue Situation. Er ist gemütlich, hat ein paar Pfunde zu viel und liebt den Schweinsbarten seiner Mutter. Jetzt soll er in einem …
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Drunten im Mühlviertel liegt auf dem Misthaufen eine Leiche. Der wunderschöne Erwin Pöttl ist tot. Für Revierinspektor Noah Hofer eine ganz neue Situation. Er ist gemütlich, hat ein paar Pfunde zu viel und liebt den Schweinsbarten seiner Mutter. Jetzt soll er in einem Mordfall ermitteln und natürlich kennt er den Toten und auch alle anderen im Ort. Verdächtige gibt es natürlich und auch der Noah weiß, was der Pöttl Erwin so getrieben hat. Der war nicht nur in einer Dating Show der Star, sondern betrieb während des Lockdowns ein illegales Fitnessstudio und der Noah hat dort auch trainiert. Also muss er mehr als in einem Mordfall ermitteln und mit seiner ungeliebten Kollegin, der Maringer Bettina, macht er sich ans Werk.
Ein herrlich lustiger, komischer und natürlich auch super spannender Krimi, der am Rande von Linz spielt. Bernahrd Winkler hat einen super Wortwitz und seine Charaktere sind einfach genial. Ich hoffe es wird noch mehr Fälle mit dem Noah geben, das taugt mir.
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