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Eine rabenschwarze GeschäftsideeWas hatte die Frau gerade zu ihrem Friseur gesagt? Sie würde es sich auch richtig was kosten lassen, wenn man ihren Alten beiseiteschaffen könnte?!Was für eine Geschäftsidee ...Ein origineller, schwarzhumoriger Kurzkrimi von Jussi Adler-OlsenWie freimütig diese Frauen doch reden! Sitzen beim Friseur und beratschlagen mit ihm oder ihrer besten Freundin, wie sie sich am besten ihres Ehemanns entledigen könnten. Lars Hansen, gerade selbst von seiner Frau verlassen und in akuten Geldnöten, muss nicht lange überlegen. Was für eine Geschäftsidee! Ja, gegen ...
Eine rabenschwarze Geschäftsidee
Was hatte die Frau gerade zu ihrem Friseur gesagt? Sie würde es sich auch richtig was kosten lassen, wenn man ihren Alten beiseiteschaffen könnte?!
Was für eine Geschäftsidee ...
Ein origineller, schwarzhumoriger Kurzkrimi von Jussi Adler-Olsen
Wie freimütig diese Frauen doch reden! Sitzen beim Friseur und beratschlagen mit ihm oder ihrer besten Freundin, wie sie sich am besten ihres Ehemanns entledigen könnten. Lars Hansen, gerade selbst von seiner Frau verlassen und in akuten Geldnöten, muss nicht lange überlegen. Was für eine Geschäftsidee! Ja, gegen eine anständige Bezahlung kann er die Damen nachhaltig von ihren Gatten erlösen. Nur Blut darf dabei nicht fließen, auf keinen Fall. Und so scheffelt Hansen ein kleines Vermögen, der Bedarf scheint groß, seine Methode unangreifbar. Doch dann geschieht etwas, das die Konstruktion seines neuen Doppellebens maximal ins Wanken bringt.
Für Leserinnen und Leser von skandinavischen Krimis und Fans von Krimiparodien wie Rita Falk.
Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:
'Das Alphabethaus''Das Washington-Dekret''Takeover'
Was hatte die Frau gerade zu ihrem Friseur gesagt? Sie würde es sich auch richtig was kosten lassen, wenn man ihren Alten beiseiteschaffen könnte?!
Was für eine Geschäftsidee ...
Ein origineller, schwarzhumoriger Kurzkrimi von Jussi Adler-Olsen
Wie freimütig diese Frauen doch reden! Sitzen beim Friseur und beratschlagen mit ihm oder ihrer besten Freundin, wie sie sich am besten ihres Ehemanns entledigen könnten. Lars Hansen, gerade selbst von seiner Frau verlassen und in akuten Geldnöten, muss nicht lange überlegen. Was für eine Geschäftsidee! Ja, gegen eine anständige Bezahlung kann er die Damen nachhaltig von ihren Gatten erlösen. Nur Blut darf dabei nicht fließen, auf keinen Fall. Und so scheffelt Hansen ein kleines Vermögen, der Bedarf scheint groß, seine Methode unangreifbar. Doch dann geschieht etwas, das die Konstruktion seines neuen Doppellebens maximal ins Wanken bringt.
Für Leserinnen und Leser von skandinavischen Krimis und Fans von Krimiparodien wie Rita Falk.
Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:
'Das Alphabethaus''Das Washington-Dekret''Takeover'
Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser. Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ¿Das Alphabethaus¿, ¿Das Washington-Dekret¿ und ¿Takeover¿ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern. Die Verfilmung des ersten Bandes ¿Erbarmen¿ (unter dem Titel ¿Dept. Q¿) eroberte direkt nach Erscheinen die Spitze der Netflix-Charts.

© Martin Hangen
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Intriguing little killings
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 21. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 170mm x 119mm x 17mm
- Gewicht: 175g
- ISBN-13: 9783423217620
- ISBN-10: 3423217626
- Artikelnr.: 52472677
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Sehr amüsant. Franziska Trost Kronen Zeitung 20181025
Von Jussi Adler-Olsen ist man ja dickleibige Thriller um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q in Kopenhagen gewöhnt. „Miese kleine Morde“ ist dagegen ein kurzer Krimi, aber nicht weniger spannend … und dazu noch mit einem Schuss Humor.
Lars Hansen hat mal wieder …
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Von Jussi Adler-Olsen ist man ja dickleibige Thriller um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q in Kopenhagen gewöhnt. „Miese kleine Morde“ ist dagegen ein kurzer Krimi, aber nicht weniger spannend … und dazu noch mit einem Schuss Humor.
Lars Hansen hat mal wieder Ärger, denn seine Frau bezeichnet ihn als „Langweiler“. Um das zu ändern, besucht er einen Schönheitssalon, wo er Ohrenzeuge einer Damenrunde wird. Die reichen Ladies scherzen darüber, wie sie ihre untreuen Männer loswerden könnten und was ihnen das wert wäre. Das bringt Lars auf eine Geschäftsidee: als gestylter „Womanizer“ will er den enttäuschten Ehefrauen gern ihre geheimen Wünsche erfüllen. Und schnell wird er mit der ersten Kundin handelseinig und Lars hat auch schon die passende Unfallmethode für den Ehemann zur Hand. Doch eines Tages passiert etwas, was seine Geschäftsidee und sein neues Doppelleben akut gefährdet. Ein gelungener Lesespaß!
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Nanu?
Kurzkrimis dieser Art veröffentlichte man in den 80igern auf den letzten Seiten von Fernsehillustrierten. Warum diese knappe Story gebunden für 10€ verkauft wird ... ein Schelm, der böses denkt.
Jussi Adler-Olsen kann es sich wohl leisten, ein nettes Krimichen als …
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Nanu?
Kurzkrimis dieser Art veröffentlichte man in den 80igern auf den letzten Seiten von Fernsehillustrierten. Warum diese knappe Story gebunden für 10€ verkauft wird ... ein Schelm, der böses denkt.
Jussi Adler-Olsen kann es sich wohl leisten, ein nettes Krimichen als Buch rauszuhauen.
Die Story ist x-beliebig und schon tausend Mal dagewesen. Das Ende ist überraschend, aber eben der Höhepunkt solcher Geschichten.
Nein, tut mir leid, keine Kaufempfehlung. Hier wird ein Toastbrot als Kaviar verkauft.
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Lars, von seiner Frau als Langweiler betitelt und vor die Tür gesetzt, merkt schon bald, dass das Geld knapp wird und sich in seinem Leben unbedingt etwas ändern muss. Durch Zufall verfolgt er ein Gespräch, das ihm Möglichkeiten offenbart, die er wohl von selbst niemals in …
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Lars, von seiner Frau als Langweiler betitelt und vor die Tür gesetzt, merkt schon bald, dass das Geld knapp wird und sich in seinem Leben unbedingt etwas ändern muss. Durch Zufall verfolgt er ein Gespräch, das ihm Möglichkeiten offenbart, die er wohl von selbst niemals in Betracht gezogen hätte. Soll er sich ein lukratives Geschäft wirklich durch die Lappen gehen lassen nur weil es gegen so ziemlich alles verstößt?
Auftragsmörder – wie wird man das eigentlich? Jussi Adler-Olsen zeigt in „Miese kleine Morde“ und mittels seines Hauptprotagonisten Lars einen Weg auf wie dieser Berufszweig womöglich zustande kommt. Dass es in einem solchen „Spiel“ diverse Variablen und mitunter auch Unbekannte gibt erscheint realistisch, manch anderer Aspekt mag zunächst weit hergeholt sein, doch bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage: Wer weiß das schon?
„Learning by doing“ ist Lars’ Motto. Er hat bisher nicht allzu viel Erfahrung auf dem Gebiet, aber durchaus Ideen, die ihm schon bald einen gewissen Ruf einbringen, wenn er auch selbstverständlich im Verborgenen agieren muss. Nichtsdestotrotz fragt man sich ein ums andere Mal wann seine Tarnung auffliegt, denn viele Situationen beinhalten Stolpersteine, die zwar für zahlreiche amüsante Momente beim Leser sorgen, dem Auftragskiller jedoch eine schweißnasse Stirn bescheren. Da kommt die fehlende Professionalität und Abgeklärtheit zum Vorschein.
Da man sich durchweg an Lars’ Seite befindet, hält sich der allgemeine Spannungsgehalt in Grenzen, die Frage nach dem Ende des Kurzkrimis drängt sich aber allemal auf. Es gibt schließlich einige denkbare Szenarien, doch mit dem hier vorliegenden hätte man wohl eher nicht gerechnet, eine absolut gelungene Überraschung.
Ein äußerst kreativer Seiteneinsteiger in einem nicht alltäglichen Beruf, mit Ansichten, die das Gelingen seiner Mission sofort in Frage stellen. So ist „Miese kleine Morde“ ein netter Appetithappen für zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger.
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Krimi der etwas anderen Art - Lesenswert!
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe schon viel über den Autor gehört und war neugierig.
Cover:
Das Cover finde ich ganz interessant. Die gelbe Schrift auf dem schwarzen Hintergrund macht es auffällig. Der …
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Krimi der etwas anderen Art - Lesenswert!
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe schon viel über den Autor gehört und war neugierig.
Cover:
Das Cover finde ich ganz interessant. Die gelbe Schrift auf dem schwarzen Hintergrund macht es auffällig. Der große Fisch, der den kleinen Fisch frisst, finde ich schon fast ein bisschen witzig.
Inhalt:
Lars‘ Ehe ist am Ende. Als seine Frau ihn dann auch noch als Langweiler bezeichnet, beschließt Lars, sein Leben zu ändern. Während eines Friseurbesuches bei François Friseursalon beschließt er, sich einer grandiosen Geschäftsidee zu widmen, er wird Auftragsmörder.
Handlung und Thematik:
Der etwas andere Krimi, der zeigt, wie ein normaler Mann zum Killer wird. Die ganze Handlung wirkt durch so manch witzige Anspielung eher wie eine Satire, besitzt aber doch Krimi-Elemente. In den wenigen Seiten des Buches war ich total gefesselt und es passierte Einiges. Das Buch endet mit einem grandiosen Abschluss.
Charakter:
Lars Hansen ist ehetechnisch am Ende. Sein Wille sein Leben zu ändern ist groß, dafür geht er über Leichen ;-) Er wirkte ein bisschen tollpatschig, was ich ganz süß fand.
Schreibstil:
Ich war überrascht, dass ein Krimi auch witzige Elemente haben kann. Allein schon die Erzählperspektive und ein Satz relativ am Anfang („Komm, Lars, jetzt reiß dich zusammen!“ S. 11) fand ich auflockernd und amüsant. Jussi Adler Olsens Schreibstil riss mich von der ersten bis zur letzten Seite total mit. Besonders die Gedankengänge von Lars alias Michél fand ich super.
Persönliche Gesamtbewertung:
Krimi der etwas anderen Art. Das Büchlein war amüsant zu lesen wie ein angehender Mörder so agieren würde. Dafür, dass es so kurz war, passierte ganz schön viel. Ich denke das war nicht mein letztes Jussi Adler Olsen Buch. Klare Leseempfehlung für Jussi Adler Olsen-Fans und alle die es werden wollen.
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