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Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst ...Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?Wer willst du sein - und wer bist du wirklich? Hochgradig spannender Jugendthriller. Inspiriert vom Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald, bekan...
Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst ...
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?
Wer willst du sein - und wer bist du wirklich?
Hochgradig spannender Jugendthriller. Inspiriert vom Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald, bekannt aus Online- und WhatsApp-Spielen. Genialer Twist vor gruseligem Setting: In einem Bunker aus dem Kalten Krieg kommen die dunkelsten Geheimnisse ans Licht. TikTok-Star, Yoga-Girl oder Asthmatikerin mit Micky-Maus-Shirt - wer sagt die Wahrheit, wer spielt falsch? Ausgezeichnet mit dem Landshuter Jugendbuchpreis und nominiert für den Viktor Crime Award.
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?
Wer willst du sein - und wer bist du wirklich?
Hochgradig spannender Jugendthriller. Inspiriert vom Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald, bekannt aus Online- und WhatsApp-Spielen. Genialer Twist vor gruseligem Setting: In einem Bunker aus dem Kalten Krieg kommen die dunkelsten Geheimnisse ans Licht. TikTok-Star, Yoga-Girl oder Asthmatikerin mit Micky-Maus-Shirt - wer sagt die Wahrheit, wer spielt falsch? Ausgezeichnet mit dem Landshuter Jugendbuchpreis und nominiert für den Viktor Crime Award.
Melissa C. Hill veröffentlichte ihren ersten Roman kurz vor dem Abi. Es folgten viele weitere Kinder- und Jugendbücher - alleine und im Schreibduo mit Anja Stapor. Sie lebt in Mittelfranken.
Produktdetails
- Dressler
- Verlag: Dressler / Dressler Verlag GmbH
- Artikelnr. des Verlages: 8300858
- 2., PBO
- Seitenzahl: 416
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 136mm x 35mm
- Gewicht: 428g
- ISBN-13: 9783751300858
- ISBN-10: 3751300856
- Artikelnr.: 63437648
Herstellerkennzeichnung
Dressler
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
produkt@verlagsgruppe-oetinger.de
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Eine sehr feine Komposition, freut sich Rezensentin Sylvia Schwab in ihrer Rezension des Gemeinschaftswerks von Melissa C. Hill und Anja Stapor. Die Geschichte handelt von sechs Jugendlichen, die regelmäßig zusammen online spielen. Aber der Reiz des Unheimlichen in einem Krankenhaus-Labyrinth verwandelt sich in Angst und Misstrauen. Dass die unterschiedlichen Erzählperspektiven die Leser mehr wissen lassen als die Protagonisten, ist für Schwab ein Pluspunkt. Denn die Komplexität von Gedanken, Beobachtungen und Erinnerungen erhöhe die Deutungsvielfalt der Geschichte, die mit einem überraschenden Ende glänzen kann. Zwar, bedauert Schwab, ist die Sprache sehr plakativ, dennoch sei der Roman ein empfehlenswerter Schmöker.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Lupus Noctis punktet mit echtem Gänsehautfeeling und Rätselraten bis zum Schluss." Christine Straten, ZDF Morgenmagazin (moma), 01.12.2022
Sechs Jugendliche treffen sich, für ein erfundenes Spiel "Lupus Noctis", in einem verlassenen Bunkerkrankenhaus. Sie spielen dieses Spiel immer an verlassenen Orten - "Lost Places". Der Nervenkitzel ist hoch und die Spannung auf dem Höhepunkt. Doch diesmal endet das …
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Sechs Jugendliche treffen sich, für ein erfundenes Spiel "Lupus Noctis", in einem verlassenen Bunkerkrankenhaus. Sie spielen dieses Spiel immer an verlassenen Orten - "Lost Places". Der Nervenkitzel ist hoch und die Spannung auf dem Höhepunkt. Doch diesmal endet das Spiel nicht wie vorhergesehen.
Der Ausgang aus dem Bunker ist versperrt und der Schlüssel ist verschwunden. Ist noch jemand außer ihnen in dem Bunkerkrankenhaus? Sie entdecken Kameras und schon bald wird ihnen bewusst, dass sie in großen Schwierigkeiten stecken. Irgendjemand hat es auf sie abgesehen. Als dann auch noch einer von ihnen tot aufgefunden wird, sind sie sich sicher, dass jemand unter ihnen ein Verräter ist.
Was für eine aufregende Geschichte. Los Places haben mich schon immer magisch angezogen. Es ist das verbotene und gefährliche, was uns Menschen in den Bann zieht. Natürlich auch die alten Geschichten, die diese Plätze verbergen und erzählen.
Das Spiel Lupus Noctis ist aufregend und zieht einen in seinen Bann. Am liebsten würde man selbst mitspielen.
Mir hat es besonders gut gefallen, dass man die Geschichte aus mehreren Sichten liest. So konnte man sich in alle Jugendliche hineinversetzten und deren Denkweise und Handeln verstehen.
Das Bunkerkrankenhaus hat es mir richtig angetan. Was für ein unheimlicher Lost Place!
Wenn aus einem Spiel das ernste Leben wird, das mussten auch die sechs Jugendlichen feststellen.
Das Ende hat mich begeistert. Wie alles sich zusammengefügt hat und alle Unklarheiten beseitigt wurden.
Eine tolle und aufregende Geschichte. Für mich ein kleines Jahreshighlight.
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Atmosphärisch und temporeich
Der Jugendthriller „Lupus Noctis“ von Melissa C. Hill und Anja Stapor beginnt zunächst idyllisch. Sechs Freund:innen treffen sich zu einem bekannten Rollenspiel und begeben sich dafür in eine richtig coole Location. Leider entwickelt sich …
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Atmosphärisch und temporeich
Der Jugendthriller „Lupus Noctis“ von Melissa C. Hill und Anja Stapor beginnt zunächst idyllisch. Sechs Freund:innen treffen sich zu einem bekannten Rollenspiel und begeben sich dafür in eine richtig coole Location. Leider entwickelt sich die Zeit im verlassenen Bunkerkrankenhaus in Gunzenhausen, dann aber nach und nach zu einem echten Albtraum. Zunächst beginnt die Handlung noch etwas ruhiger. So bleibt genug Zeit alle Charaktere kennen zu lernen, aber auch das Rollenspiel „Lupus Noctis“ (angelehnt an „Werwolf“) zu ergründen. In diesem Abschnitt ist die Spannung noch eher subtil. Erste Hinweise deuten allerdings schon hier die weitere Entwicklung an. Spätestens als dann aber klar ist, das die Jugendlichen dem Bunker nicht so einfach entkommen können, erhöht sich das Tempo um ein Vielfaches. Richtig gut gefielen mir die unterschiedlichen Perspektiven. Abwechselnd erzählen die Autorinnen aus der Sicht einer jeden Figur. Zur besseren Orientierung wird dabei zum Glück jedes Kapitel mit dem jeweiligen Namen übertitelt. Der Schreibstil liest sich außerdem angenehm und mitreißend. Das Niveau ist einem Jugendbuch angemessen und konnte aber auch mich als Erwachsene ansprechen. Großer Minuspunkt des Buches war für mich einzig die Vorhersehbarkeit der Handlung. Denn den grundlegenden Plot habe ich wirklich bereits sehr früh erraten können. Hier waren einige Hinweise für meinen Geschmack einfach zu offensichtlich dargebracht und auch wenn mich manches Detail noch überraschen konnte, blieb im Gesamten dadurch jede Menge Spannung auf der Strecke. Trotzdem war die Geschichte für mich unterhaltsam und nicht langweilig. Großen Spaß macht einfach die sehr greifbar beschriebene Atmosphäre, das gruselige Setting ist unfassbar plastisch beschrieben und gleicht für mich so manche Schwachstelle in Form von fehlenden Twists aus. Im Gesamten vergebe ich deshalb für diesen Jugendthriller 3 ½ Sterne, welche ich auf 4 aufrunde.
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Ein Autorinnen-Duo, das man sich merken sollte
Theo und seine Freunde treffen sich regelmäßig in sog. Lost Places, um ihr Lieblingsrollenspiel „Lupus Noctis“ zu spielen. Dieses Mal haben sie sich ein unterirdisches Bunkerkrankenhaus, welches für eine atomare …
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Ein Autorinnen-Duo, das man sich merken sollte
Theo und seine Freunde treffen sich regelmäßig in sog. Lost Places, um ihr Lieblingsrollenspiel „Lupus Noctis“ zu spielen. Dieses Mal haben sie sich ein unterirdisches Bunkerkrankenhaus, welches für eine atomare Katastrophe errichtet wurde und mittlerweile nicht mehr genutzt wird, ausgesucht. Als sie den Bunker am nächsten Morgen wieder verlassen wollen, müssen sie feststellen, dass sie eingeschlossen sind und aus dem Spiel Ernst geworden ist…
Die beiden Autorinnen Melissa C. Hill und Anja Stapor haben mit „Lupus Noctis“ ihren ersten gemeinsamen Jugendthriller geschrieben. Dieser besticht durch seinen atmosphärisch dichten Schreibstil. Egal, ob wir uns gerade im chaotischen Wohnzimmer von Theos Familie oder im unterirdischen Bunkerkrankenhaus befinden, die Atmosphäre der Umgebung nehmen wir stets deutlich wahr. Überhaupt ist das transportieren von Stimmungen eine der großen Stärken dieses Buches. Selten habe ich die beim Lesen eines Thrillers die Gefühle der Figuren so eindringlich wahrnehmen und selbst spüren können. Das Unbehagen, die Angst und die Beklemmung saßen mir im Nacken. Immer wieder konnte ich mein Misstrauen den Figuren gegenüber genauso spüren, wie das der Freunde untereinander.
Die Autorinnen legen geschickt falsche, aber auch richtige Fährten aus. Dadurch wurden mir im Laufe des Buches die Gründe für das Einschließen der Jugendlichen klar. Doch, obwohl ich fast alle Auslöser im Laufe des Lesens richtig erkannt habe, hat mich das Buch weiterhin ungemein gefesselt. Denn immer wieder haben die Autorinnen es verstanden, mich mit neuen - aber schlüssigen - Wendungen zu überraschen und weiter gut zu unterhalten. Dazu kommt, dass es Melissa C. Hill und Anja Stapor gelungen ist, mich in eine emotionale Nähe zu den Personen zu bringen, so dass ich sie alle sehr gerne begleitet habe und unbedingt wissen musste, was aus ihnen wird und ob sie wohlbehalten aus der Gefangenschaft herauskommen.
Fazit: Ein atmosphärisch dichter Jugendthriller, der uns gekonnt in die Geheimnisse seiner Figuren einweiht und bis zum Ende spannend bleibt. Ich freue mich schon auf das nächste Buch der beiden Autorinnen.
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Wahnsinnig atmosphärisches Setting, ständiges Rätseln und Mitfiebern bieten eine tolle Unterhaltung
Das Cover und auch der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, sodass das Buch sofort auf meine Wunschliste gewandert ist. Das hat sich auch total gelohnt, denn es konnte …
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Wahnsinnig atmosphärisches Setting, ständiges Rätseln und Mitfiebern bieten eine tolle Unterhaltung
Das Cover und auch der Klappentext konnten mich direkt überzeugen, sodass das Buch sofort auf meine Wunschliste gewandert ist. Das hat sich auch total gelohnt, denn es konnte mich richtig gut unterhalten, fesseln und in seinen Bann ziehen. Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass es für mich als Thriller sogar noch ein bisschen spannender/gruseliger hätte sein können - aber es ist ja auch ein Jugendthriller.
Durch eine Leserunde zum Buch mit den Autorinnen zusammen konnte ich das Buch nochmal ganz anders wahrnehmen und erleben, als ich es wahrscheinlich eigentlich getan hätte. So sind wir gemeinsam viel schneller einigen Theorien und Hintergründen auf die Schliche gekommen und haben somit einiges erraten, was man als Leser*in alleine vielleicht nicht so schnell rausfinden würde. Das permanente Rätseln macht wirklich viel Spaß und der Gruselfaktor gibt noch einen besonderen Kick. In jedem Kapitel wird die Perspektive gewechselt, was die Spannung erhöht und erst recht rätseln lässt wer der Täter sein könnte, weil man glaubt alle zu kennen. Besonders interessant fand ich, dass die Autorinnen die Charaktere unter sich aufgeteilt haben, sodass jeder einzigartig war. Nur mit Hanan konnte ich im Endeffekt nicht so viel anfangen - nicht wegen ihres Charakters, der war toll, aber weil es die Geschichte irgendwie etwas gebremst hat und nicht direkt nötig war. Der Schreibstil war locker und sehr schön zu lesen. Was ich besonders cool fand: dass es den Bunker wirklich gibt und es einiges an Bildern und Videos dazu gibt. Das Setting war für mich fast das Überzeugendste am ganzen Buch, weil ich das so authentisch und mit so viel Atmosphäre selbst zuhause verbunden habe. Das von den Autorinnen auf ihrer Website zur Verfügung gestellte Bildmaterial sowie von der Website des Hilfskrankenhauses haben nochmal ein ganz besonderes Flair geschaffen. Der Plan des Bunkers vorne im Buch ist das i-Tüpfelchen gewesen. Der Prolog lässt dann einen schönen Abschluss zu.
Alles in allem kann ich das Buch also nur empfehlen und freue mich absolut auf das nächste Buch der beiden Autorinnen!
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Wer ist der Wolf?
Endlich ist es so weit und die sechs Freunde Theo, Marcel, Jakob, Lena Eileen und Josefine können ihr geliebtes Rollenspiel Lupus Noctis wieder zum Leben erwecken. Theo hat die perfekte Kulisse dafür gefunden. In einem Krankenhausbunker 5 Meter unter der Erde ist der …
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Wer ist der Wolf?
Endlich ist es so weit und die sechs Freunde Theo, Marcel, Jakob, Lena Eileen und Josefine können ihr geliebtes Rollenspiel Lupus Noctis wieder zum Leben erwecken. Theo hat die perfekte Kulisse dafür gefunden. In einem Krankenhausbunker 5 Meter unter der Erde ist der perfekte Ort für ihr nervenaufreibendes Spiel. Doch kaum sind die Freunde in den Bunker hinuntergestiegen, sind sie auch schon gefangen. Ist es wirklich ein Versehen, dass der Schlüssel verschwunden ist, oder hat ein perfides Spiel um Leben und Tod begonnen?
Beim Blick aufs Cover bin ich vor allem durch die schlichte aber sehr wirkungsvolle Gestaltung neugierig geworden. Besonders gut gefällt mir die Silhouette des Wolfkopfes, der ebenso wie der Titel und die Autorennamen imit Goldfolie veredelt ist. Die Treppe, die abgebildet ist, erzeugt außerdem schon kribbelnde Spannung.
Der Schreibstil der Autorinnen konnte mich sofort abholen und hat mich bis zum Schluss nicht mehr los gelassen. Es gab eine durchgehend subtile Spannung, die mich immer tiefer in die Geschichte hinein gezogen hat, Momente, die mein Herz zum rasen gebracht haben und blanke, authentische Emotionen. Zudem war die ganze Geschichte von vorne bis hinten so gut durchdacht, dass ich immer neue Theorien entwickelt, wieder verworfen und dann doch wieder weiterverfolgt habe. Um das ganze abzurunden, war der Schreibstil auch noch locker, jung und sehr bildhaft, so dass es leicht war, mich in die Geschichte fallen zu lassen.
Auch die Protagonisten waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben und kamen mir beim Lesen der Geschichte eher wie Freunde anstatt Fremde vor. Sie alles hatten gute und schlechte Seiten, dunkle Geheimnisse und große Emotionen.
Besonders gefallen haben mir Jakob und Eileen.
Eileen ist laut, exzentrisch und trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie hat einen sehr starken Willen und ist zudem immer für ihre Freunde da.
Jakob ist sehr ruhig und zurückhaltend. Dadurch ist er ein sehr guter Beobachter und kann sich toll in Andere hineinversetzen. Außerdem versucht er immer, Menschen und Situationen nicht vorzuverurteilen.
Doch auch die anderen Protagonisten haben jede Menge gute, sowie schlechte Eigenschaften zu bieten und es lohnt sich, jeden einzelnen kennenzulernen.
Neben der super spannenden, teilweise gruseligen Atmosphäre, den tollen Protas und dem Spiel mit der Irreführung, hat mir jedoch das Setting am besten gefallen. Schon allein, dass es ein unterirdisches Bunkerkrankenhaus war, ist super genial. Noch dazu gab es sehr viele unheimliche Räume mit jeder Menge Gefahren und dann auch noch die Dunkelheit, in der sich die Spieler teilweise befunden haben. Das hat bei mir nicht nur einmal für Gänsehaut gesorgt.
Für mich ist Lupus Noctis ein echtes Highlight und man sollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen.
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Wahnsinn - eines meiner Jahreshighlights :)
Selten hat mich ein Jugendthriller so in seinen Bann gezogen, wie dieses Buch hier. Selbst als Erwachsene habe ich bis zum Ende mitgerätselt und hatte keinen Plan, dabei ist die Lösung gut gelungen und schlüssig. Sechs Jugendliche steigen …
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Wahnsinn - eines meiner Jahreshighlights :)
Selten hat mich ein Jugendthriller so in seinen Bann gezogen, wie dieses Buch hier. Selbst als Erwachsene habe ich bis zum Ende mitgerätselt und hatte keinen Plan, dabei ist die Lösung gut gelungen und schlüssig. Sechs Jugendliche steigen in ein Bunkerkrankenhaus (das gibt es übrigens wirklich) und spielen dort ein Rollenspiel, das an die Werwölfe vom Düsterwald angelehnt ist. Keine Angst, auch wenn man das Spiel nicht kennt wie z.B. ich, macht der Thriller unheimlich Spaß. Der Einstieg dauert etwas, da erst alle Personen vorgestellt werden, sobald das eigentliche Spiel beginnt, ist man schnell mittendrin. Die Atmosphäre ist einfach unheimlich und entwickelte bei mir schnell eine Gänsehaut und enorme Sogwirkung. Das Hilfskrankenhaus hat eine tolle Homepage mit Bildern, die habe ich mir angeschaut und schon war die Handlung gleich noch unheimlicher. Dabei spielt der Schreibstil des Autorinnenduos natürlich eine große Rolle. Das Buch liest sich super und ich war überrascht, wieviel Spannung, Gänsehaut und Emotion man in ein Buch packen kann, das nur in einem Bunker spielt. Grandios. Mein 13jähriger begeisterter Werwolf- Spieler hat sich das Buch gleich nach mir geschnappt und es ebenfalls mit großer Begeisterung gelesen. Er möchte jetzt einige Ideen beim nächsten Spiel umsetzen und hat sich anfangs fleißig Notizen gemacht. Irgendwann wurden die dann allerdings sträflich vernachlässigt, weil das Buch so spannend war ;) Eine klare Leseempfehlung von uns und wir warten gespannt auf weitere Bücher der Autorinnen.
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Lupus Noctis war das erste gemeinsame Buch von Melissa C. Hill und Anja Stapor und nachdem ich Tristan Mortalis von ihnen gelesen habe, musste ich mir dieses Buch auch einfach schnappen.
Ich lese supergerne Spannung und Jugendliche, die in einem unheimlichen, stillgelegten Bunkerkrankenhaus …
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Lupus Noctis war das erste gemeinsame Buch von Melissa C. Hill und Anja Stapor und nachdem ich Tristan Mortalis von ihnen gelesen habe, musste ich mir dieses Buch auch einfach schnappen.
Ich lese supergerne Spannung und Jugendliche, die in einem unheimlichen, stillgelegten Bunkerkrankenhaus festsitzen: Das klang gut!
Ich kann euch verraten: Das Lesen hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, denn es ist gleichermaßen spannend und teilweise auch ganz schön gruselig. Und ich bin von Spannung auch einiges gewohnt… Aber es gab da so einige Stellen, da hab ich lieber noch mal die Decke ein wenig enger um mich geschlungen, weil mir ein Schauer über den Rücken lief.
Denn die Stimmung im Bunker, die wachsende Panik und auch das Misstrauen der Jugendlichen untereinander, das haben die Autorinnen mit Lupus Noctis ganz hervorragend eingefangen. Ich hatte beinahe das Gefühl, sie hätten so eine Situation selbst erlebt. Nie konnte ich mir sicher sein, wirklich alle Informationen zu besitzen. Zwar wird die Geschichte wechselnd aus den unterschiedlichen Perspektiven erzählt, aber gefühlt spielen alle noch mal ein eigenes Spiel.
Und die Charaktere selbst sind neben ihrer Unzuverlässigkeit auch nicht alle gleichermaßen sympathisch. Doch woher weiß ich als Leserin, ob die Figur, der ich hier gerade halbwegs vertraue, mich nicht auch am Ende wieder auf den Holzweg führen wird?
Melissa C. Hill und Anja Stapor haben mit Lupus Noctis wirklich einen außerordentlich spannenden Jugendthriller geschrieben, den ich gespannt und mit einem leichten Schauern verschlungen habe. Eine richtige gute und süchtig machende Mischung irgendwie…
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„Lupus Noctis“ von Melissa C. Hill und Anja Stapor behandelt viele, aktuelle Themen unserer Zeit wie beispielsweise das Aufsuchen von Lost Places, Online Challenges auf TikTok und Stalking. Alleine schon, dass es hierbei um einen Lost Place geht, hatte mich sofort neugierig gemacht. Wir …
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„Lupus Noctis“ von Melissa C. Hill und Anja Stapor behandelt viele, aktuelle Themen unserer Zeit wie beispielsweise das Aufsuchen von Lost Places, Online Challenges auf TikTok und Stalking. Alleine schon, dass es hierbei um einen Lost Place geht, hatte mich sofort neugierig gemacht. Wir besitzen selbst einige Gebäude, die nicht mehr bewohnt sind und nutzen sie oft für Lost Place Shootings. Ich finde Lost Places sehr mystisch und magisch und stelle mir dabei immer die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass genau dieses Gebäude ein verlassener und vor allem vergessener Platz werden konnte. Ich kann vorab schon so viel sagen, dass die Spannung in diesem Buch auf jeden Fall in jedem Kapitel bis zum Ende greifbar war. Der Lost Place, der hier ein altes Bunkerkrankenhaus ist, hat mir oft einen Schauer über den Rücken gejagt. Und die Geschichte der Jugendlichen während ihres Spiels „Lupus Noctis“ war auch an Spannung nicht zu überbieten.
Sechs Jugendliche wollten ein Spiel spielen, wie sie es schon oft getan haben. Ein Rollenspiel, welches Werwölfe, Ritter, Hexen und Huren beinhaltet. Und wo könnte man so ein Spiel besser spielen, als an einem Lost Place? Dort erst kommt die richtige Atmosphäre auf und man kann sich ganz den Charakteren und dem Spielablauf hingeben. Die Gruppe der Jugendlichen besteht aus alten Freunden, die sich teilweise schon seit dem Kindergarten kennen. In der Vergangenheit wechselte die Gruppe öfter ihre Mitglieder, seit einer Weile sind es aber immer die gleichen sechs Menschen, die sich Lupus Noctis hingeben. Das sind Theo, der Spielführer (er hat sich auch das Spiel ausgedacht zusammen mit...) Jakob, der ein richtiger Technik-Nerd zu sein scheint, Eileen, eine der schönen und beliebten Mädchen, ihre beste Freundin Lena, die außerdem mit Eileens Ex-Freund Marcel zusammen ist, Marcel, der TikTok-Star und das Sportlerass und Josefine, die ganz neu in die Gruppe dazu kam und Theos Nachhilfeschülerin ist. Eigentlich spielt noch Hanan mit, auch eine Freundin der fünf Jugendlichen, die aber leider auf Grund einer Prüfung an diesem Spielwochenende nicht teilnehmen kann. Als Ersatz ist Josefine dazu gestoßen und komplementiert nun die Gruppe. Zu Beginn scheint alles so zu laufen, wie es die Jugendlichen von Lupus Noctis bereits gewohnt sind. Sie sind alte Hase in diesem Spiel und haben es schon an so vielen, verschiedenen Orten gespielt. Doch dann fehlt auf einmal der Schlüssel, um aus dem Bunker wieder herauszukommen und der eigentliche Horror beginnt… Wer hat die sechs unten im Bunkerkrankenhaus eingesperrt? Was ist sein oder ihr Ziel? Ein ganz neues Spiel beginnt und die sechs Jugendlichen sind nun die Hauptfiguren. Das Spiel ist allerdings wesentlich gefährlicher als ihr bekanntes Lupus Noctis und bringt Geheimnisse ans Licht, die eigentlich niemals aufgedeckt werden sollten.
Das Buch hatte für mich alles, was einen guten und spannenden Thriller ausmacht. Spannend bis auf die letzte Seite und dazu kommen noch andere Emotionen, die sich mir im Laufe des Buches offenbart haben. Ich habe mit den Charakteren mitgezittert, gelitten und auch ein paar Tränchen verdrückt. Ich war geschockt, da man teilweise nicht mit dem gerechnet hat, was alles so im Bunker passiert. Auch über so manches Geheimnis war ich sehr erstaunt und finde es großartig wie die Autorinnen uns hier an der Nase herumführen konnten. Im Laufe des Buches habe ich dann auf jedes kleinste Detail geachtet um auf denjenigen zu kommen, der dieses Horrorspiel mit den Kids spielt. Das ein oder andere Mal war ich auch wirklich schlauer als sie, konnte das Ganze aber auch von außen betrachten. Ich weiß nicht, wie ich mich in einer solchen Situation verhalten hätte. Ich wäre wahrscheinlich mehr als panisch geworden und hätte einen Anfall bekommen. Wer ist schon gerne eingesperrt und das auch noch fünf Meter unter der Erde und ohne frische Luft und Tageslicht? Dass sie sich dort überhaupt für eine Nacht runtergetraut haben, hat mich wirklich beeindruckt. Wie bereits gesagt, das Buch war spannungsgeladen und hat mich wirklich bis zum Schluss gefesselt.
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Ein Jugendthriller, der mich schon mit dem Titel und dem Cover angefixt hat. Als ich dann noch den Klappentext gelesen habe, war es um mich geschehen. Ich musste es lesen!
Die Freunde Theo, Lena, Marcel, Jakob, Eileen und Hanan treffen sich so oft sie können, um das von Theo und Jakob erdachte …
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Ein Jugendthriller, der mich schon mit dem Titel und dem Cover angefixt hat. Als ich dann noch den Klappentext gelesen habe, war es um mich geschehen. Ich musste es lesen!
Die Freunde Theo, Lena, Marcel, Jakob, Eileen und Hanan treffen sich so oft sie können, um das von Theo und Jakob erdachte Spiel Lupus Noctis zu spielen. Da Hanan dieses Mal jedoch nicht teilnehmen kann, übernimmt Josefine ihren Part. Doch dann werden die Freund eingesperrt und kein Ausgang ist in Sicht. Alle Nerven liegen blank, wem kann man noch trauen?
Ich musste mich anfangs erst an die vielen Namen und ständigen Sichtwechsel gewöhnen, doch nach einer Weile hatte ich einen Überblick und wusste wer denn gerade erzählt. Die Charaktere waren von Anfang an super ausgearbeitet, man hat im Laufe des Buches immer mehr ihre Stärken, Schwächen und Ängste kennen lernen können und ich habe nicht nur einen der Charaktere ins Herz geschlossen.
Mir ging es von Anfang an unter die Haut, man spürte direkt eine unterschwellige Anspannung, was natürlich auch am Handlungsort liegt. Denn so ein unterirdischer Bunker, komplett abgeschieden von der Außenwelt und dann noch die Tatsache, das etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Allein das war schon nervenaufreibend genug. Doch die Fotos des Bunkers, die ich mir angesehen haben, gaben meiner Fantasie noch mehr Futter und ich habe mich teilweise richtig gefürchtet. Also ich wollte definitiv nicht in der Haut der Freunde stecken!
Super ist auch die Unterteilung des Buches in fünf Teile, in jedem passiert so viel und ich war ständig am Rätseln, wie die Autorinnen das auflösen werden. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass sich mein Verdacht bestätigt hat, auch wenn ich ihn zwischendurch auch immer wieder verworfen habe. Denn das ist wirklich gut gemacht, dieses Misstrauen, die Angst, die Anspannung, liegt alles so greifbar in der Luft.
Ein weiterer Pluspunkt ist der Plan des Hilfskrankenhauses im vorderen Einband, den ich direkt entdeckt habe. So kann man die Freunde im Bunker verfolgen und ihre Wege nachvollziehen.
Grandios ist auch, dass die Autorinnen ihre Heimatstadt als Handlungsort und das Spiel Werwölfe von Düsterwald als Grundlage zu Lupus Noctis hergenommen haben. Man merkt dadurch richtig, das sie ihr Herzblut ins Buch gesteckt haben und sie sich auch damit auskennen.
Es gibt auch immer wieder überraschende Wendungen und ich bin sehr gespannt auf das nächste Werk des Duos.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Die beiden Autorinnen haben die Atmosphäre so grandios eingefangen, man fühlt sich direkt vor Ort dabei.
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Zum Buch:
Die Gestaltung passt hervorragend zum Inhalt des Buches. Der Bunkereingang wirkt hier schon sehr düster und gruselig. Im inneren fand ich eine Karte zum Bunker die ich sehr oft benutzt habe. Und am Ende des Buches ist eine wichtige Triggerliste einzusehen. Mir hat das Cover …
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Zum Buch:
Die Gestaltung passt hervorragend zum Inhalt des Buches. Der Bunkereingang wirkt hier schon sehr düster und gruselig. Im inneren fand ich eine Karte zum Bunker die ich sehr oft benutzt habe. Und am Ende des Buches ist eine wichtige Triggerliste einzusehen. Mir hat das Cover rundherum sehr gut gefallen.
Meine Meinung:
Den gemeinsamen Jugendthriller "Lupus Noctis" von den Autorinnen Melissa C. Hill & Anja Stapor habe ich bei einem Gewinnspiel gewonnen und ich war von Anfang an sehr gespannt auf diese Geschichte, die in einem alten Bunkerkrankenhaus in Gunzhausen spielt, welches real sogar existiert. Diese Story hat mich ab der ersten Seite abgeholt und nicht mehr losgelassen.
Die sechs Freunde Theo, Lena, Marcel, Josefine, Jakob und Eileen teilen die gemeinsame Leidenschaft "Lupus Noctis" ein Rollenspiel basiert auf das Online Spiel "Die Werwölfe aus Düsterwald" , was sie immer wieder in verschiedenen Lost Places verschlägt. Dieses Mal führt der Spielmacher Theo die Freunde in das alte Bunkerkrankenhaus. Das Spiel beginnt ganz harmlos, doch dann ereignen sich merkwürdige Vorfälle und Angriffe. Als die Freunde den Bunker verlassen wollen, ist der Schlüssel zum Ausgang verschwunden und die Katastrophe nimmt ihren Gang.
Zu Beginn lernte ich nach und nach die Charaktere und das Spiel "Lupus Noctis" kennen. Geschrieben ist die Erzählung in einzelnen Kapiteln aus Sichten der verschiedenen Protas, was mir sehr gefallen hat, da ich mich in jeden einzelnen hineindenken und fühlen konnte und das Gefühl hatte, nichts zu verpassen, was nun wer gerade getan hat.
Die Charaktere sind allesamt verschieden und haben ihre Ecken und Kanten, düstere Vergangenheiten und Ängste, die sich in dem Bunkerkrankenhaus immer mehr herauskristallisieren. Ich habe mich oftmals in einigen Protagonisten geirrt und war teilweise sprachlos über deren Handlungen - die wiederum im Nachhinein nachvollziehbar waren. Es fügt sich alles zu einem Kreis zusammen.
Die Kulisse war perfekt für diese Story und die Autorinnen schafften es eine düstere Atmosphäre zu konstruieren, in der ich mich gruselte, mein Herz mir fast aus dem Shirt gehüpft ist und Schweißausbrüche bekam. Das geniale an dem Schauplatz war, dass es dieses Bunkerkrankenhaus wirklich gibt und so fand ich mich im Internet danach recherchieren, was ich wirklich nur selten beim Lesen mache. Die Bilder und Berichte die ich dazu fand, waren identisch mit dem, was ich im Buch las.
Der Spannungsfaktor baute sich ab der ersten Seite auf und riss zu keinem Zeitpunkt ein - im Gegenteil. Einfach nur genial - danke für soviel Spannung, Nervenkitzel und Herzrasen.
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Fazit:
"Lupus Noctis" ist das erste gemeinsame Werk der Autorinnen Melissa C. Hill & Anja Stapor, welches mir permanente Spannung und Adrenalinstöße gegeben hat. Eine absolute Leseempehlung!
~ düstere und beklemmende Kulisse ~ spannend bis zur letzten Seite ~ Triggerwarnung ~
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