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Manchmal braucht es eine ganze Dorfgemeinschaft, um ein gebrochenes Herz zu kitten ...Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht - das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tausche...
Manchmal braucht es eine ganze Dorfgemeinschaft, um ein gebrochenes Herz zu kitten ...
Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht - das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen - gegen Musikstunden, knackige Äpfel oder Freibier im Pub - öffnen die Herzen der Bewohner. Und als plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer.
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Das Glück ist lavendelblau
Das Leben leuchtet sonnengelb
Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht - das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen - gegen Musikstunden, knackige Äpfel oder Freibier im Pub - öffnen die Herzen der Bewohner. Und als plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer.
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Das Leben leuchtet sonnengelb
Pauline Mai, 1987 geboren, wuchs am Tegeler See in Berlin auf. Sie studierte Literaturwissenschaft und lernte auf Reisen quer durch Europa die herzliche Lebensart der Menschen, malerische Landschaften sowie köstliches Essen lieben. Heute lebt die Autorin zwar wieder in Berlin, das Fernweh ist ihr aber immer noch geblieben - wie auch der Wunsch, die besondere Atmosphäre dieser Sehnsuchtsorte mit ihren Lesern zu teilen.
Produktdetails
- Verlag: Blanvalet
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 16. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 47mm
- Gewicht: 425g
- ISBN-13: 9783734110535
- ISBN-10: 373411053X
- Artikelnr.: 62863930
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Die Handlung ist kurzweilig und hat eine charmante Heldin [...] - zauberhaft!« freundin
In Pauline Mai drittem Roman "Liebe funkelt apfelgrün" begleiten wir Mila nach Schottland, die nach einer Liebespleite fluchtartig Heidelberg verlässt. Hier will sie für zwei Monate auf das Cottage der Familie Bains aufpassen. Zuerst tut sie sich schwer einzuleben, doch dann …
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In Pauline Mai drittem Roman "Liebe funkelt apfelgrün" begleiten wir Mila nach Schottland, die nach einer Liebespleite fluchtartig Heidelberg verlässt. Hier will sie für zwei Monate auf das Cottage der Familie Bains aufpassen. Zuerst tut sie sich schwer einzuleben, doch dann fängt sie an Brot zu backen, dass in Schottland eher Mangelware ist - zumindestens leckers Brot - und beginnt mit den Dorfbewohnern zu tauschen, wodurch sich schnell tolle Freundschaften entwickeln. Doch dann steht ganz unverhofft Finley vor ihr vor der Tür und bringt ihr Leben durcheinander.
Ich habe jede Seite des Romans geliebt. Schon ab der ersten Seite war ich völlig gefesselt von der Geschichte und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Mila ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, die man einfach nur in sein Herz schließen muss. Aber nicht nur Mila hat dort einen Platz gefunden, sondern auch die ältere Elsbeth und vor allem Finley. Wäre er real, ich würde mich Hals über Kopf in ihn verlieben. Seine Charme, sein Humor, einfach der perfekte britische junge Mann. Aber auch die Landschaftsbeschreibung hat Pauline so großartig hinbekommen, dass ich das Gefühl hatte mit Mila über die Felder zu laufen oder Porridge im Pub zu essen. Ich war schon von "Das Leben leuchtet sonnengelb" hin und weg, aber "Liebe funkelt apfelgrün" hat mich noch mehr begeistern können, was eigentlich schon gar nicht mehr machbar war. Für mich ein absolutes Wohlfühlbuch und Lesehighlight! Bitte tut euch selbst den Gefallen und lest dieses Buch!
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Ein (fast) perfekter Liebesroman
Als Mila Theo trifft, ist es bei ihr Liebe auf den ersten Blick. Und sie glaubt, auch Theo geht es ähnlich. Daher bricht für sie eine Welt zusammen, als sie ihm unverhofft in Begleitung seiner Verlobten gegenübersteht. Um ihre falschen Hoffnungen …
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Ein (fast) perfekter Liebesroman
Als Mila Theo trifft, ist es bei ihr Liebe auf den ersten Blick. Und sie glaubt, auch Theo geht es ähnlich. Daher bricht für sie eine Welt zusammen, als sie ihm unverhofft in Begleitung seiner Verlobten gegenübersteht. Um ihre falschen Hoffnungen und Theo hinter sich zu lassen, flieht sie nach Schottland in den kleinen Ort Applemore. Als sie in dem Dorf keinen Anschluss findet, fängt sie an zu backen und mit Hilfe ihrer Brote erobert sie die Bewohner im Sturm…
Zuerst war ich irritiert, dass die Episode mit Theo so viel Raum in dem Buch „Liebe funkelt apfelgrün“ eingenommen hat. Es hat mich genervt. Doch dann habe ich mich entschieden, es hinzunehmen und zu warten, wohin mich die Geschichte führt. Und für mich hat es sich gelohnt.
Schon lange hat mir kein Liebesroman mehr so gut gefallen, mir ein paar schöne Stunden beschert und mich so gut unterhalten. Immer wieder musste ich beim Lesen an romantische Hollywood-Komödien denken, die ich sehr vermisse, da sie scheinbar aus der Mode gekommen sind. Klar, das Buch lieferte mir nicht viele Überraschungen. Die Geschichte war bis auf Kleinigkeiten vorhersehbar. Aber ganz genau so, wie ich sie mir gewünscht habe. Es ist für mich der fast perfekte Wohlfühlroman geworden und ich hoffe, dass die Autorin Pauline Mai noch weitere davon schreibt.
Zu kurz gekommen sind nach meiner Ansicht die Liebesszenen zwischen Mila und dem Mann ihres Herzens. Wenn dies während der Geschichte aus dramaturgischen Gründen nicht möglich war, dann wenigstens als Epilog. So ist meine romantische Seele zu kurz gekommen.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass es im Buch Handlungsimpulse gibt, deren Fäden nicht wiederaufgenommen werden. Das finde ich verwirrend und frage mich, ob die dazugehörenden Szenen bei der Endfassung des Buches herausgelöscht wurden. Dann hätte jedoch auch die Einleitung entfernt werden sollen. So kündigt z.B. Milas Vater an, dass er sich um einen Flug zu ihr nach Schottland kümmert. Davon liest man jedoch nie wieder.
Das sind jedoch nur Kleinigkeiten, die das Buch von einem perfekten zu einem fast perfekten Liebesroman für mich gemacht haben.
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Wenn das Schicksal es sich anders gedacht hat
Mila ist Expertin in Sachen Liebe - aber nur, wenn es um Filme und Bücher geht. Da kann sie mit ihren Freunden stundenlang darüber diskutieren und schwärmen. Doch mit der eigenen Liebe will es nicht so recht klappen. Dabei hatte es mit …
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Wenn das Schicksal es sich anders gedacht hat
Mila ist Expertin in Sachen Liebe - aber nur, wenn es um Filme und Bücher geht. Da kann sie mit ihren Freunden stundenlang darüber diskutieren und schwärmen. Doch mit der eigenen Liebe will es nicht so recht klappen. Dabei hatte es mit Theo doch so gut begonnen. Wenn da nur seine Verlobte nicht wäre. Kurz entschlossen und tief enttäuscht von der Männerwelt zieht Mila die Reißleine und flüchtet zum Housesitting ins beschauliche schottische Dörfchen Applemore. Dort angekommen widmet sie sich ihrer geheimen Leidenschaft - dem Brotbacken. Und damit bringt sie einen Stein ins Rollen, denn es bildet sich ein reger Tauschhandel und Mila kommt den Einwohnern endlich näher. Da taucht plötzlich der Sohn der Hausbesitzer auf und bringt Milas Gefühlswelt schon wieder ins Wanken.
Auch wenn mir Mila zeitweise etwas naiv daherkam, musste ich sie und sämtliche Bewohner von Applemore im Laufe des Buches ins Herz schließen. Und auch Milas Heidelberger Freunde waren so herzlich, dass man sie einfach gern haben musste. Theo hätte ich hingegen am liebsten die ganze Zeit mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen, wobei es eigentlich von Anfang an klar war, worauf es hinauslaufen würde. So war die Geschichte schön geschrieben, wenn auch keine wirkliche Überraschung. Dennoch ein toller Wohlfühlroman für Kuschelstunden auf dem Sofa und dem gedanklichen Duft von frischem Brot in meiner Nase. Die Kapitellängen waren perfekt, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Im Gegensatz zu manchen meiner Mitleser im Zuge einer Leserunde hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen und ich werde mir auf jeden Fall noch die anderen Bände der „Farb“-Reihe besorgen. Die Entwicklung einiger Charaktere fand ich super und sie waren wunderbar detailliert skizziert, so dass ich jeden mit seinen kleinen Eigenheiten genau vor meinem inneren Auge sehen konnte. Mein absolutes Highlight war allerdings das traumhaft schöne Cover, in das ich mich vom ersten Augenblick an verliebt hatte.
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Eine Ode an die Liebe
Mila glaubt inniglich an die große Liebe, aber als der Mann ihrer Träume sie zutiefst enttäuscht, schmieden ihre Freunde kurzerhand einen Plan und Mila wird zum House-Sitting in das schottische Dörfchen Applemore "verbannt". Die Bewohner …
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Eine Ode an die Liebe
Mila glaubt inniglich an die große Liebe, aber als der Mann ihrer Träume sie zutiefst enttäuscht, schmieden ihre Freunde kurzerhand einen Plan und Mila wird zum House-Sitting in das schottische Dörfchen Applemore "verbannt". Die Bewohner betrachten sie misstrauisch, aber Mila findet einen Weg, ihre Herzen zu öffnen - wird sie auch ihr Glück finden?
Pauline Mai schreibt so lebendig, farbenfroh und liebenswert, dass man das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen kann.
An Milas Seite rauscht man durch eine Achterbahn der Gefühle, lernt Menschen aller Altersklassen kennen und lieben und darf miterleben, wie aus Fremden Freunde werden. Ihre Protagonisten sind so wunderbar gezeichnet, dass sie völlig real erscheinen und man möchte am liebsten ebenfalls nach Applemore reisen.
Trotz viel zauberhafter Romantik und Schmetterlingen im Bauch bleibt die Geschichte auch durchweg spannend und abwechslungsreich und punktet mit wunderschönen Landschaftsbeschreibungen und nicht zuletzt mit einem berührenden Ende!
Ein zu Herzen gehendes Buch, so richtig zum Eintauchen und mit überraschenden Wendungen, absolut empfehlenswert!
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Bei einem Treffen ihres Romantickclubs lernen sich Mia und Theo kennen.Mia verliert gleich ihr Herz an Theo,ihre Freunde warnen sie.Theo ist bereits verlobt und sie beführchten das er mit Mia ein Abenteuer sucht.Die Beiden schreiben sich immer mehr und vereinbaren einige Treffen.Dann sagt Theo …
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Bei einem Treffen ihres Romantickclubs lernen sich Mia und Theo kennen.Mia verliert gleich ihr Herz an Theo,ihre Freunde warnen sie.Theo ist bereits verlobt und sie beführchten das er mit Mia ein Abenteuer sucht.Die Beiden schreiben sich immer mehr und vereinbaren einige Treffen.Dann sagt Theo einTreffen ab und wenig später sieht Mia Theo mit seiner Verlobten in der Stadt.Mia beschließt Heidelberg für eine Weile zu verlassen.Sie geht nach Schottland in das kleine Dorf Applemore als HouseSitterin.Leider findet sie keinen Anschluß bei den Bewohner des Dorfes.Das ändert sich erst als ihr Vater ihr Sauerteig schickt damit es ihr nicht zu langweilig wird.Mia backt Brot -doch wohin mit dem vielen Brot.Sie bietet es im Pup zum Tausch an für ein kostenloses Essen.Es werden immer mehr die gerne Mias leckeres Brot haben möchten und so mit ihr tauschen…
Dann steht plötzlich Finley vor der Türe-einer der Söhne der Hausbesitzer,er weiß nicht das seine Eltern nicht da sind.Verunsichert von der Situation verbringt er die ersten Tage in seinem Zimmer.Nach und nach kommen die beiden sich näher und erzählen sich aus der Vergangenheit-und backen Brot miteinander.
Die Autorin Pauline Mai hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Man hatte das Gefühl dabei zu sein wie Mia die Dorfbewohner kennenlerne und sie sich ihr öffnen.Lagsam kommt die Liebe bei Mia und Finley -obwohl Theo nochmal dazwischen funkte.
Es hat sehr viel Spass gemacht die Geschichte zu lesen,sehr gerne 5 Sterne dafür und noch mehr von so schönen Herz erwärmenden Geschichten.Gerade in dieser Zeit braucht mann das……
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Ein Cottage in Schottland
Schottische Landschaften, niedliche Cottages und schrullige Dorfbewohner bietet dieser Roman -und obendrauf als Sahnehäubchen eine zuckersüße Liebesgeschichte.
Mila fällt zuhause in Heidelberg auf den falschen Mann herein. Theo ist verlobt. Das …
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Ein Cottage in Schottland
Schottische Landschaften, niedliche Cottages und schrullige Dorfbewohner bietet dieser Roman -und obendrauf als Sahnehäubchen eine zuckersüße Liebesgeschichte.
Mila fällt zuhause in Heidelberg auf den falschen Mann herein. Theo ist verlobt. Das wusste sie, aber sie war fälschlicherweise davon ausgegangen, dass er sich von seiner Verlobten trennen möchte. Nun ist der Kummer grenzenlos und Mila tritt die Flucht an, indem sie sich bereit erklärt, zwei Monate lang Haussitterin für das Cottage der Bains´ in Schottland zu spielen. In dem kleinen Dorf Applemore erwarten sie außerhalb des Cottages jedoch vor allem verschlossenen Türen und Gesichter. Erst als sich herumspricht, dass Mila eine hervorragende Brotbäckerin ist, beginnt ein lebhafter Tauschhandel, bei dem Mila außer Marmelade oder gestrickten Socken auch Bekanntschaften und Freundschaft im Gegenzug zu ihren Sauerteigbroten erhält. Als plötzlich Finley, der Sohn von Familie Bains, vor der Tür steht, müssen sich die beiden unfreiwillig das Cottage teilen. Während sich Mila und Finley anfangs gegenseitig als Belastung empfinden, lernen sie nach und nach die Gesellschaft des anderen schätzen.
Beim Lesen kommt man recht schnell in einen angenehm leichten Lesefluss, und vor allem die landschaftlichen Beschreibungen, die teilweise recht schrulligen Dorfbewohner und die charakterstarken Katzen sind äußerst liebenswert geschildert. Auch vermeintliche Nebencharaktere stehen im Verlauf des Romans im Mittelpunkt des Geschehens und erhalten die verdiente Aufmerksamkeit. Die Idee des Tauschhandels ist ein origineller Einfall, der so richtig Schwung in Milas Leben und in die Geschichte bringt. Dass die Dorfgemeinschaft aufblüht und zusammenrückt, verleiht dem Buch viel Wärme und Herz, die beim Lesen spürbar werden. Auch Milas Leidenschaft beim Backen, das sie von ihrem Vater gelernt hat, ist hin- und mitreißend beschrieben, so dass man selbst Lust zum Teigkneten und Brotbacken bekommt.
Was das Lesevergnügen leider ein wenig trübte, war Milas außerordentliche Naivität. So war es von Anfang an kaum nachzuvollziehen, weshalb sie sich unsterblich in den verlobten Theo verliebt und immer wieder auf ihn hereinfällt und sich hinhalten lässt. Da schrillten bei mir beim Lesen sämtliche Alarmglocken, so dass es mir schwerfiel, Milas Gefühle und Entscheidungen wirklich nachvollziehen zu können. Umgekehrt hätte ich mir gewünscht, dass der wirklich schönen Liebesgeschichte mit Finley zum Ende hin mehr Platz eingeräumt würde. Die war nämlich so schön erzählt und durfte sich in einem ruhigen Tempo entfalten, kam mir am Ende aber ein wenig zu kurz. Da hätte ich gerne mehr von gehabt!
Mein Fazit: Ein süßer Ausflug nach Schottland für alle Rosamunde Pilcher-Fans, die gerne einen Blick durch die rosarote bzw. apfelgrüne Brille werfen.
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Pauline Mai versteht es, ihre Leser in den Bann zu ziehen. Auch mit ihrem dritten Roman "Liebe funkelt apfelgrün" kann sie überzeugen. Dieses Mal spielt die Handlung in einem fiktiven Örtchen in Schottland und den Leser erwartet jede Menge Liebe, Herzschmerz, Freundschaft …
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Pauline Mai versteht es, ihre Leser in den Bann zu ziehen. Auch mit ihrem dritten Roman "Liebe funkelt apfelgrün" kann sie überzeugen. Dieses Mal spielt die Handlung in einem fiktiven Örtchen in Schottland und den Leser erwartet jede Menge Liebe, Herzschmerz, Freundschaft und Geheimnisse. Bis zur letzten Seite bleibt es spannend und doch ist er Roman leicht, gut zu lesen und zum Wegträumen aus dem Alltag geeignet.
Das Design des Covers überzeugt ebenfalls. Es steckt wirklich viel Liebe im Roman, man merkt, dass sich viele Gedanken gemacht wurden. Und das Buch reiht sich im Bücherregal perfekt zu den anderen beiden Romane der Autorin, die unabhängig von diesem Buch sind.
Ich freue mich schon sehr auf einen neuen Roman und möchte für dieses Buch hier eine deutliche Leseempfehlung aussprechen. Gerade jetzt im Sommer und in den bald beginnenden Ferien liest sich die Geschichte wunderbar!
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Schottland als perfekter Zufluchtsort
Mila lebt in Heidelberg, hat in den Romanceclub-Mitgliedern beste Freunde gefunden und ihr Vater ist in der Nähe. Eigentlich sollte sie glücklich sein, doch das Unglück kommt gehäuft - erst verliert sie ihre Arbeitsstelle, weil die …
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Schottland als perfekter Zufluchtsort
Mila lebt in Heidelberg, hat in den Romanceclub-Mitgliedern beste Freunde gefunden und ihr Vater ist in der Nähe. Eigentlich sollte sie glücklich sein, doch das Unglück kommt gehäuft - erst verliert sie ihre Arbeitsstelle, weil die Hotelkette, in der sie arbeitet, pleite geht, dann enttäuscht sie auch noch der Mann, in den sie sich verliebt hat. So beschließt sie spontan, eine Stelle als Houssitterin in dem kleinen Dorf Applemore in Schottland anzunehmen. Das Haus ist traumhaft schön, aber die Dorfbewohner machen es ihr schwer, sodass sie die ersten beiden Wochen sehr zurückgezogen im Cottage lebt. Erst bei einem Ausflug in den Nachbarort lernt sie Ian kennen und mit ihm seine Freundin Ellie und deren gesamte Clique. Da sie auch mit dem Brotbacken begonnen hat, das sie von ihrem Liebeskummer ablenken soll und gleichzeitig auch gutes Brot bringt, das es in Applemore einfach nicht gibt, spricht sich das schnell herum und mit der Zeit möchten immer mehr Freunde und Bekannte von ihren Backkünsten profitieren.
Pauline Mai schreibt sehr emotional und schafft es so, den Leser zu fesseln. Ihre Sprache ist modern und die Erzählweise flüssig, sodass keine Längen entstehen. Die Kulisse wurde perfekt gewählt, denn das kleine Dorf Applemore mit seinen überwiegend älteren Bewohnern eignet sich sehr gut, dass Mila dort etwas frischen Wind hineinbringt.
Mir hat der Roman sofort sehr gut gefallen und ich habe ihn in kürzester Zeit beendet. Da Mila immer wieder Brot und andere Gebäcke zaubert, hat sie auch mich mit ihrer Backleidenschaft angesteckt und ich habe sofort die Apfel-Marzipan-Schnecken ausprobiert, die himmlisch schmecken. Mal wieder ein Roman der Autorin, der mich sofort begeistert hat und mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat.
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Cover:
Traumhaft schön und mit vielen kleinen Details ist dieses Cover gespickt und macht einen sommerlich frischen Eindruck. Die hellen leuchtenden Farben und die Motive versprühen eine positive und liebevolle Energie. Äpfel und Apfelblüten sind erkennbar und darunter …
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Cover:
Traumhaft schön und mit vielen kleinen Details ist dieses Cover gespickt und macht einen sommerlich frischen Eindruck. Die hellen leuchtenden Farben und die Motive versprühen eine positive und liebevolle Energie. Äpfel und Apfelblüten sind erkennbar und darunter schemenhaft zwei niedliche Kätzchen. Ein sehr liebevolles und sommerliches Cover, dass anzieht.
Meinung:
Eine wunderschöne und liebevolle Geschichte, über die besonderen Dinge im Leben.
Nachdem Mila feststellen muss, dass sie unerwidert verliebt in Theo ist, kommt das Internet Angebot von einer Auszeit in Schottland gerade recht. Nur fällt es ihr dort nicht gerade leicht Fuß zu fassen und die Nachbarn sind der Fremden gegenüber eher zurückhaltend. Doch die zündende Idee kommt beim Backen und Tauschen von Dingen, ob sie so neue Freunde gewinnen kann?
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorweg nehmen und halte mich daher mir weiteren Angaben dazu eher zurück.
Die Geschichte wird sehr liebevoll erzählt und Mila war mir gleich sehr sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hinein versetzten und auch die Emotionen und Gefühle werden hier sehr gut herüber gebracht.
Zudem hilft der bildliche Erzählstil beim vorstellen der Handlungen. So hat man das Gefühl direkt beim Backen und Kochen dabei zu sein und den Duft der Brote fast zu riechen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die Ich-Perspektive ermöglicht einen genaueren Blick in Milas Gefühlswelt zu erhaschen.
Ein richtig schöner Wohlfühlen-Liebesroman mit seichten und auch kratzigeren Momenten, so dass man hier mit den Geschehnissen mitgeht und mitfühlt. Theo ist und bleibt mir unsympathisch, aber auch solche Charaktere muss es geben, doch Mila und ihre fantastische Art stehen hier im Vordergrund.
Auch die Gliederung und Gestaltung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und es lässt sich so sehr gut lesen. Am Ende gibt es noch einige Rezepte zum Nachmachen und Nachbacken.
Fazit:
Ein wunderschönes Buch zum Liebhaben, Dahinschmelzen und Genießen.
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Eintauchen in die wunderbare Naturwelt Schottlands mit eine guten Portion Liebe und jede Menge Spaß.
Mila ist eine Romantikerin durch und durch. Als sie dann Theo begegnet, ist es um sie geschehen. Doch so leicht ist das auch nicht, denn Theo ist verlobt. Um sich über alles klar zu …
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Eintauchen in die wunderbare Naturwelt Schottlands mit eine guten Portion Liebe und jede Menge Spaß.
Mila ist eine Romantikerin durch und durch. Als sie dann Theo begegnet, ist es um sie geschehen. Doch so leicht ist das auch nicht, denn Theo ist verlobt. Um sich über alles klar zu werden, packt Mila ihre Tasche und übernimmt ein Housesitting-Angebot in Schottland.
Die Geschichte klang ganz amüsant und ich war recht schnell angekommen und habe mich auch richtig wohlgefühlt. Die Autorin schafft es eine heimelige, freundschaftliche Atmosphäre zu erzeugen, in der man immer wieder eintauchen möchte.
Mila selbst ist für ihre fünfundzwanzig Jahre teilweise noch recht naiv, lebt aber ihr Leben und hat wirklich tolle Freunde und einen ganz lieben Vater.
Das Cover passt perfekt zu ihr, denn Mila liebt Blumen, ist etwas verspielt und es kommen auch zwei süße Katzen vor, die eben typisch Katze sind.
Auch Applemore ist so ein Ort, den man gern besuchen möchte. Schade, dass die Autorin ihn sich ausgedacht hat, denn mit seinen verschrobenen Bewohnern klingt er wirklich grandios.
Klar ist die Handlung eher wenig überraschend und doch schafft es die Autorin mit ihrem ausschweifenden Stil den Leser gekonnt in den Bann dieser wunderschönen Geschichte zu ziehen. Ein paar Punkte haben mir nicht ganz so gut gefallen, hauptsächlich am Ende und doch kann ich die Geschichte empfehlen, um ein paar gemütliche Stunden fernab in Schottland mit einer backenden, verliebten jungen Frau zu verbringen.
Ein süße Idee an einem tollen Ort, was will man mehr?
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