Clare Chambers
Gebundenes Buch
Kleine Freuden
Roman Ein hinreißender Roman über Pflichtgefühl und Begehren
Übersetzung: Gerwig, Karen
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"Ein investigativer Plot, eine Geschichte von Begehren und Versagung und nicht zuletzt das Porträt einer zwischen Pflichtgefühl und dem Recht auf Glück ringenden Frau." Brigitte Woman1957, im Südwesten von London. Jean Swinney ist Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung und geht auf die Vierzig zu. Von der Liebe enttäuscht, lebt sie mit ihrer halsstarrigen Mutter zusammen.Als sich eine junge Frau, Gretchen Tilbury, mit einer ungeheuerlichen Behauptung an die Zeitung wendet, macht sich Jean daran, dem Fall auf den Grund zu gehen.Ihre Recherchen bringen sie nicht nur Gretchen Tilbury nä...
"Ein investigativer Plot, eine Geschichte von Begehren und Versagung und nicht zuletzt das Porträt einer zwischen Pflichtgefühl und dem Recht auf Glück ringenden Frau." Brigitte Woman
1957, im Südwesten von London. Jean Swinney ist Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung und geht auf die Vierzig zu. Von der Liebe enttäuscht, lebt sie mit ihrer halsstarrigen Mutter zusammen.
Als sich eine junge Frau, Gretchen Tilbury, mit einer ungeheuerlichen Behauptung an die Zeitung wendet, macht sich Jean daran, dem Fall auf den Grund zu gehen.
Ihre Recherchen bringen sie nicht nur Gretchen Tilbury näher, sondern auch deren zehnjähriger Tochter und ihrem Mann.
Jeans neue Rolle als Freundin und Ermittlerin stellt Ihr einst ruhiges Leben auf den Kopf und eröffnet ihr nach langer Zeit wieder eine Chance auf Freundschaft, Glück und vielleicht sogar Liebe.
Nominiert für den Women's Prize for Fiction
1957, im Südwesten von London. Jean Swinney ist Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung und geht auf die Vierzig zu. Von der Liebe enttäuscht, lebt sie mit ihrer halsstarrigen Mutter zusammen.
Als sich eine junge Frau, Gretchen Tilbury, mit einer ungeheuerlichen Behauptung an die Zeitung wendet, macht sich Jean daran, dem Fall auf den Grund zu gehen.
Ihre Recherchen bringen sie nicht nur Gretchen Tilbury näher, sondern auch deren zehnjähriger Tochter und ihrem Mann.
Jeans neue Rolle als Freundin und Ermittlerin stellt Ihr einst ruhiges Leben auf den Kopf und eröffnet ihr nach langer Zeit wieder eine Chance auf Freundschaft, Glück und vielleicht sogar Liebe.
Nominiert für den Women's Prize for Fiction
Clare Chamberswurde 1966 in London geboren. Sie unterrichtete Englische Literatur in Oxford, bevor sie für die bedeutende Verlegerin Diana Athill erst als Sekretärin, später als Lektorin zu arbeiten begann. Nach acht Romanen und einer Schreibpause von zehn Jahren wurde Kleine Freuden ein durch Mundpropaganda erzeugter Überraschungsbestseller und erschien auf Deutsch im Eisele Verlag. Die Mutter dreier erwachsener Kinder lebt mit ihrem Mann im Südosten Londons.
Produktdetails
- Verlag: Eisele Verlag
- Originaltitel: Small Pleasures
- Auflage
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 30. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 223mm x 147mm x 48mm
- Gewicht: 614g
- ISBN-13: 9783961611164
- ISBN-10: 3961611165
- Artikelnr.: 61665926
Herstellerkennzeichnung
Julia Eisele Verlag GmbH
Lilienstraße 73
81669 München
kontakt@eisele-verlag.de
Dies ist ein schöner epischer Roman mit allem, was dazugehört, um einem auf unterhaltsamste Art die Zeit zu rauben: ein investigativer Plot, eine Geschichte von Begehren und Versagung und nicht zuletzt das Porträt einer zwischen Pflichtgefühl und dem Recht auf Glück ringenden Frau. Brigitte Woman 20211201
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen." (Sigmund Freud)
1957 England. Die Journalistin Jean Swinney ist 39 Jahre alt und arbeitet für ein kleines Lokaltagesblatt im Einzugsbereich von London, wo sie für die Kolumne rund um Haushalts- und …
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"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen." (Sigmund Freud)
1957 England. Die Journalistin Jean Swinney ist 39 Jahre alt und arbeitet für ein kleines Lokaltagesblatt im Einzugsbereich von London, wo sie für die Kolumne rund um Haushalts- und Gartentipps verantwortlich zeichnet. Eines Tages meldet sich mit Gretchen Tilbury eine Frau bei ihr, die eine unglaubliche Geschichte zu erzählen weiß, denn sie behauptet, ihre Tochter wäre das Resultat einer unbefleckten Empfängnis. Jean wittert ihrer Chance, endlich als Journalistin durchzustarten und aus der Kolumnenecke ins Rampenlicht zu treten. Sie trifft sich mit Gretchen und deren Tochter Margaret, recherchiert alles genau und muss sich am Ende eingestehen, dass Gretchens Geschichte wohl der Wahrheit entspricht. Und während sie den Dingen weiterhin auf den Grund geht und immer mehr Quellen findet, fühlt sie sich allen Mitgliedern der Familie Tilbury immer näher, was weitreichende Folgen für alle Beteiligten hat…
Clare Chambers hat mit „Kleine Freuden“ einen zum Teil auf tatsächlichen Begebenheiten basierenden Roman vorgelegt, der von der ersten Seite an zu fesseln weiß. Der flüssige, empathische und oftmals auch humorige Erzählstil nimmt den Leser mit auf Zeitreise in die späten 50er Jahre des letzten Jahrhunderts, wo er neben Jean auch die Familie Tilbury aufs Genaueste kennenlernen darf. Auf der einen Seite erlebt man Jean, die mit ihrer alten Mutter zusammenlebt, ein recht einsames Dasein fristet und nur ihr Job für die tägliche Abwechslung sorgt. Zum anderen trifft man auf die unkapriziöse und pragmatische Gretchen, deren allerliebste Tochter Margaret sowie dem in sich ruhenden Ehemann Howard. Hat Jean am Anfang der Artikelrecherche um Gretchen noch an einen Durchbruch für ihre Karriere gedacht, so nimmt sie doch die Familie immer mehr gefangen, vor allem Howard hat es ihr angetan, der ihr Herz bald im Sturm erobert hat. Immer mehr gerät Jean in den Strudel der Tilburys, fühlt sich bald schon wie ein festes Familienmitglied, was allerdings auch zu einigen Gewissenskonflikten führt, besonders Gretchen gegenüber. Die Spuren werden immer mehr verwischt. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die damalige Zeit wieder heraufzubeschwören, wo es noch keine DNA-Tests gab und Gentests noch als Wunderwerk galten. Die damals angeordneten Untersuchungen setzen unterschwellig die Spannung, die sich innerhalb der Familie nebst Jean ebenfalls entwickelt aufgrund der zwischenmenschlichen Beziehungen. Altbekannte Tugenden wie Verantwortungsgefühl, Pflichtbewusstsein, innige Freundschaft, aber auch das Gefühl von verbotenem Verlangen setzt Chambers mit ihren Protagonisten bravurös in Szene.
Die Charaktere wurden facettenreich und lebendig ausgeformt, so dass ihre realistischen menschlichen Eigenheiten den Leser voll und ganz für sich einnehmen und er sich immer wieder die Frage stellt, wer sich mehr in das Herz einschleicht. Jean ist eine Frau in den mittleren Jahren, deren Chance auf Familie und Kinder bereits gegen Null tendiert. Neben ihrem Job hat sie nur ihre Mutter, die sich von hinten bis vorn bedienen lässt und dabei ihre Krankheit vorschiebt. Die Tilburys vertreiben schleichend Jeans Einsamkeit, auf einmal ist sie Teil einer Familie, wie sie sich selbst eine gewünscht hat. Gretchen ist eine pragmatische und freundliche Frau, Howard der warmherzige, zurückhaltende und liebevolle Ehemann, Margaret die hinreißende Tochter.
„Kleine Freuden“ ist zum einen eine wunderbare Gesellschaftsstudie, wo Gewissensbisse und Moralvorstellungen sich die Hand geben. Aber es ist auch eine tiefgründige und warmherzige Geschichte voller versteckter Hoffnungen und unerfüllter Träume aus einer vergangenen Zeit. Absolute Leseempfehlung!!
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Eine lesenswerte Romanze, ein Roman über viel Pflichtgefühl und stillem Begehren.
Jean Swinney , fast 40 Jahre alt , ledig, Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung im Südwesten Londons, wird beauftragt, der Meldung von Gretchen Tilbury nachzugehen, dass ihre Tochter Margaret, …
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Eine lesenswerte Romanze, ein Roman über viel Pflichtgefühl und stillem Begehren.
Jean Swinney , fast 40 Jahre alt , ledig, Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung im Südwesten Londons, wird beauftragt, der Meldung von Gretchen Tilbury nachzugehen, dass ihre Tochter Margaret, bereits 10 Jahre alt, das Ergebnis einer unbefleckten Empfängnis sei. Mehrere Bluttests und Hauttransplantation bei Mutter und Tochter sollen Klarheit bringen, ob Gretchen eine Betrügerin ist. Jean lebt ein bisher ruhiges, tristes Leben zusammen mit ihrer sperrigen, soziopathischen Mutter. Während ihrer diversen Nachforschungen 1957 entwickelt sie ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu dieser Familie. Besonders Herrn Tilbury vertraut sie ihre tiefsten Geheimnisse an. Doch während Jean Hoffnung auf ein wenig verspätetem Liebesglück in ihrer Vertrautheit mit Herrn Tilbury hegt, gerät sie in großen Gewissenskonflikt gegenüber Gretchen bei ihren Ermittlungen über teils mysteriöse Vorgänge vor zehn Jahren. Der endgültige Leitartikel soll in dieser Tageszeitung in einer Weihnachtsausgabe erscheinen, wird jedoch verdrängt durch ein unerwartetes, dramatisches Ereignis.
Der Titel ‚Kleine Freuden‘ lässt den Leser an den kleinen Annehmlichkeiten im ansonsten jahrelang tristen Alltag teilnehmen im unscheinbaren Leben eines Menschen wie Jean. Sehr einfühlsam werden besonders täglich wiederkehrende, häusliche Rituale in Haus und Garten dieser Periode beschrieben, auch den kräftezehrenden Umgang mit älteren Familienmitgliedern. Die verschiedenen, meist angenehmen Charakteren werden sehr detailliert herausgearbeitet in ihrer Gefühls- und Gedankenwelt, sehr überlegt und verantwortungsbewusst In ihren jeweiligen Entscheidungen – jedoch ohne ‚Happy End‘. Die Lebensweise und Ansichten dieser Zeit in Großbritannien erschöpft sich hier nicht nur im Backen von Spitzbuben und Tee trinken.
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Zum Inhalt:
Swinney ist Redakteurin bei einer Tageszeitung. Als sich eine Frau bei der Zeitung meldet und behauptet, dass ihre Tochter eine jungfräuliche Empfängnis war, wird Swinney mit der Recherche beauftragt. Ist die Frau eine geschickte Betrügerin oder gab es die unbefleckte …
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Zum Inhalt:
Swinney ist Redakteurin bei einer Tageszeitung. Als sich eine Frau bei der Zeitung meldet und behauptet, dass ihre Tochter eine jungfräuliche Empfängnis war, wird Swinney mit der Recherche beauftragt. Ist die Frau eine geschickte Betrügerin oder gab es die unbefleckte Empfängnis wirklich?
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, dass eher unscheinbar daher kommt, das fängt schon beim Cover an, doch je länger man es liest, umso mehr zieht es einen in den Bann. Die Protagonisten sind ausgesprochen interessant und die Geschichte auch. Ich fand die Geschichte auf wirklich gekonnt erzählt und dadurch war das Buch sehr kurzweilig.
Fazit:
Gute Unterhaltung
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Meine Meinung:
Es war mir eine große Freude
Kleine Freuden ist ein Titel, der an Untertreibung nicht zu überbieten ist. Dieses Buch war mir eine große Freude. Es kommt ohne reißerische Protagonisten aus. Vielmehr punktet jeder einzelne mit absoluten Erkennungswert. Der …
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Meine Meinung:
Es war mir eine große Freude
Kleine Freuden ist ein Titel, der an Untertreibung nicht zu überbieten ist. Dieses Buch war mir eine große Freude. Es kommt ohne reißerische Protagonisten aus. Vielmehr punktet jeder einzelne mit absoluten Erkennungswert. Der bildhafte Schreibstil hat mich die 50er Jahre in England miterleben lassen. Der eingestreute englische Humor hat mir des öfteren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Dabei hat mich die Inhaltsangabe ganz und gar nicht angesprochen. Durch die Empfehlung einer Bücherfreundin, habe ich mich dann doch an das Thema der unbefleckten Empfängnis (Parthenogenese) herangewagt.
Was macht die Geschichte so liebenswert? Keiner führt ein problemloses Leben. Dennoch geht einem die Liebenswürdigkeit jedes einzelnen ans Herz. Es passierten Dinge in der Vergangenheit, deren Erklärungen mir spannende Lesestunden beschert haben. Des Rätsels Lösung habe ich zwar von Anfang an erahnt, dennoch war ich auf das endgültige Ergebnis sehr gespannt.
Fazit:
Die kleinen Dinge, die Freude machen, haben das Buch zu etwas sehr Großen gemacht. Die Suche nach einem kleinen bisschen Glück hat mein Herz berührt. Das Ende war am Anfang schon zu lesen. Doch wen es betroffen hat, ließ mich traurig zurück. Das offene Ende lässt mein Kopfkino weiter arbeiten.
Danke Clare Chambers. Sie haben mir das erste Highlight 2024 beschert.
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Jean Swinney ist Mitter der 1950er Jahre Journalistin bei der Lokalzeitung „The North Kent Echo“, wo sie überwiegend über Haushaltstipps schreibt. Als sich die Leserin Gretchen Tilbury meldet, glaubt sie auf eine großartige Geschichte gestoßen zu sein: Gretchens …
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Jean Swinney ist Mitter der 1950er Jahre Journalistin bei der Lokalzeitung „The North Kent Echo“, wo sie überwiegend über Haushaltstipps schreibt. Als sich die Leserin Gretchen Tilbury meldet, glaubt sie auf eine großartige Geschichte gestoßen zu sein: Gretchens Tochter Margaret ist vorgeblich das Ergebnis einer Jungfrauengeburt. Ehemann Howard äußert keine Zweifel an dieser Darstellung, er hat die junge Mutter erst einige Monate nach der Geburt kennengelernt und das Mädchen wie seine eigene Tochter angenommen. Auch die Personen aus Gretchens Umfeld zur Zeit der vermuteten Empfängnis können nur das Beste über das zurückhaltende und glaubwürdige Mädchen berichten. Also müssen Ärzte zurate gezogen werden, die den Fall untersuchen sollen. Je länger Jeans Nachforschungen andauern, desto enger wird auch ihr Band zur Familie mit schwerwiegenden Folgen.
Clare Chambers Roman „Kleine Freuden“ ist ein kleiner Schatz, der in der Masse der Veröffentlichungen nicht untergehen sollte. Die Nominierung auf der Longlist für den diesjährigen Women’s Prize for Fiction hat das Buch fraglos mehr als verdient. Basierend auf teils realen Geschehnissen erzählt die Autorin mit trockenem Humor eine herzerwärmende Geschichte über gesellschaftliche Erwartungen, familiäre Zwänge und den Beginn einer neuen Zeit und ist eine Hommage an all die unauffälligen Menschen, die schnell übersehen und in Schubladen gepackt werden.
Auch wenn Gretchens vorgeblich unbefleckte Empfängnis das große Fragezeichen und Spannungsmoment der Handlung darstellt, bleibt doch Jean die zentrale Figur. Ihre Beziehungen waren bis dato wenig erfolgreich, mit fast 40 ist der Zug Familie und Ehe abgefahren, stattdessen kümmert sie sich um die ewig nörgelnde und kränkliche Mutter. Mit dem Eintreten der Tilburys in ihr Leben, wird dieses kräftig durchgewirbelt und die professionelle Distanz muss sie bald schon aufgeben. Die Ehe von Gretchen und Howard scheint perfekt, bis sich feine Risse offenbaren und Jean merkt, dass der etwas verschrobene Juwelier ein angenehmer Gesprächspartner ist und ebenso scheu und unsicher im Umgang mit Menschen ist wie sie selbst.
Ein Roman, der einem von der ersten Seite an packen kann. Ihn als „Frauenliteratur“ zu klassifizieren wäre unangemessen, zu oft wird diesem Genre mindere Qualität und Oberflächlichkeit zugeschrieben, die diesem Roman kaum fernerliegen könnte. Aber es werden typische Frauenthemen aufgegriffen und vor dem Hintergrund der damaligen Zeit gespiegelt. Darüber hinaus jedoch ist es vor allem Chambers Erzählstil, der subtil immer wieder kleine Höhepunkte setzt und nicht zuletzt ihr gnadenloser Umgang mit dem Leser, worauf dieser hätte vorbereitet sein können, es aber vermutlich nie ist, der restlos überzeugt.
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eBook, ePUB
Dieses Buch hat mir gut gefallen und hatte einen sehr spannenden Plot mit kleinen Drehungen und Wendungen im Verlauf der Geschichte. Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen des Lebens in den 1950er Jahren und ich würde es für eine leichte, aber dennoch fesselnde Lektüre …
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Dieses Buch hat mir gut gefallen und hatte einen sehr spannenden Plot mit kleinen Drehungen und Wendungen im Verlauf der Geschichte. Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen des Lebens in den 1950er Jahren und ich würde es für eine leichte, aber dennoch fesselnde Lektüre empfehlen.
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Broschiertes Buch
„Kleine Freuden“ der mir bis dahin unbekannten Autorin Clare Chambers wurde mir dank einer Lesechallenge ans Herz gelegt. Interessiert hatten mich die späten 50er Jahre in England, als die Uhren doch noch anders tickten und die Menschen längst nicht so aufgeschlossen auf manche …
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„Kleine Freuden“ der mir bis dahin unbekannten Autorin Clare Chambers wurde mir dank einer Lesechallenge ans Herz gelegt. Interessiert hatten mich die späten 50er Jahre in England, als die Uhren doch noch anders tickten und die Menschen längst nicht so aufgeschlossen auf manche Themen reagierten wie heute. Was ich bekommen habe, ist eine Geschichte, die mir irgendwie ans Herz ging und dann auch wieder nicht wirklich. Macht das Sinn? Beim Thema an sich, der unbefleckten Empfängnis, dachte ich mir ziemlich schnell, dass da mehr dahinterstecken musste. Das Ganze erschien mir doch ein wenig unglaubwürdig. Aber die Protagonistin Jean Swinney scheint überzeugt von ihrer Geschichte und scheut keine Mühen, diese zu beweisen. Langsam, ganz langsam … mir ein wenig zu langsam, entrollt sich eine Story, die zwar berührt, mich aber leider nicht ganz abholen konnte. Tolles Setting, außergewöhnliche Idee, wofür es von mir 3,5 Sterne gibt. Dennoch habe ich mir die Autorin ein wenig näher angeschaut und mir ihr im Juli 2024 erscheinendes Werk „Scheue Wesen“ auf meine Wunschliste gesetzt. Ich bin heute schon gespannt.
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