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Papa Heinz & Co. starten wieder durch: alle sympathischen Protagonisten aus "Urlaub mit Papa" mischen erneut mit.
Küche, Chaos, Schwesterherz
Ein Wiedersehen mit den sympathischen Helden aus 'Urlaub mit Papa' auf Norderey! Wieder wunderbar komisch und turbulent.
»Das schaffen wir mit links!« Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst ziemlich mulmig zumute. Ihre Freundin Marleen hat sie angefleht, für ein paar Tage ihre Pension auf Norderney zu übernehmen - ein Job, von dem Christine nicht die leiseste Ahnung hat. Die Schwestern stoßen schnell an ihre Grenzen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Zu allem Überfluss flackert Gisbert von Meyers Verliebtheit in Christine wieder auf, und er schreibt einen geheimnisvollen Artikel, den Papas Freund Kalli sofort nach Sylt faxt. Prompt stehen Papa und Mama auf der Matte, als selbst ernannte Retter. Das Chaos ist perfekt. Zumal Christine und Ines sich immer mehr in Lügen verstricken: Marleen und ihr Freund sitzen wegen einer dubiosen Verdächtigung in Dubai in Untersuchungshaft, was keiner erfahren darf ...
Papa ante portas
»Urkomisch!«
woman
Ein Wiedersehen mit den sympathischen Helden aus 'Urlaub mit Papa' auf Norderey! Wieder wunderbar komisch und turbulent.
»Das schaffen wir mit links!« Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst ziemlich mulmig zumute. Ihre Freundin Marleen hat sie angefleht, für ein paar Tage ihre Pension auf Norderney zu übernehmen - ein Job, von dem Christine nicht die leiseste Ahnung hat. Die Schwestern stoßen schnell an ihre Grenzen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Zu allem Überfluss flackert Gisbert von Meyers Verliebtheit in Christine wieder auf, und er schreibt einen geheimnisvollen Artikel, den Papas Freund Kalli sofort nach Sylt faxt. Prompt stehen Papa und Mama auf der Matte, als selbst ernannte Retter. Das Chaos ist perfekt. Zumal Christine und Ines sich immer mehr in Lügen verstricken: Marleen und ihr Freund sitzen wegen einer dubiosen Verdächtigung in Dubai in Untersuchungshaft, was keiner erfahren darf ...
Papa ante portas
»Urkomisch!«
woman
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ¿Urlaub mit Papä, ¿Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt¿ oder ¿Drei Frauen am See¿, ¿Drei Frauen, vier Leben¿) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.

© Regina Geisler
Produktdetails
- Das kommt in den besten Familien vor 5
- Verlag: DTV
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2010
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 136mm x 40mm
- Gewicht: 509g
- ISBN-13: 9783423248143
- ISBN-10: 3423248149
- Artikelnr.: 29744981
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
www.dtv.de
+49 (089) 381670
"Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf, die sich in Wohlgefallen auflösen [...]." -- S. Platthaus, Ruhr Nachrichten 02.12.2010
"Witzig." -- neue woche 03.12.2010
"Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf, die sich in Wohlgefallen auflösen [...]." -- Münstersche Zeitung 02.12.2010
"Heldt-Romane sind Bestseller." -- Christine Richter, Sächsische Zeitung 5./6.12.2010
"Heldts flüssiger Schreibstil und ihr Humor jedoch, der den Leser immer wieder schmunzeln und auflachen lässt, sind überzeugend wie eh und je und sorgen dafür, dass sie nicht nur den Appetit ihrer Stammleserschaft stillen, sondern
"Witzig." -- neue woche 03.12.2010
"Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf, die sich in Wohlgefallen auflösen [...]." -- Münstersche Zeitung 02.12.2010
"Heldt-Romane sind Bestseller." -- Christine Richter, Sächsische Zeitung 5./6.12.2010
"Heldts flüssiger Schreibstil und ihr Humor jedoch, der den Leser immer wieder schmunzeln und auflachen lässt, sind überzeugend wie eh und je und sorgen dafür, dass sie nicht nur den Appetit ihrer Stammleserschaft stillen, sondern
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auch ständig neue Leser gewinnen kann." -- Sabine Mahnel, literaturmarkt.info 06.12.2010
"Urkomisch!" -- A. Braunsteiner, Woman, Wien Dezember 2010
"'Kein Wort zu Papa' beweist erneut: Dora Heldt ist Deutschlands beste und erfolgreichste Autorin von Unterhaltungsliteratur!" -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 10.12.2010
"Diese Frau ist Deutschlands Roman-Autorin Nummer 1!" -- Jacinta Homans, BILD 14.12.2010
"Endlich: Das Wiedersehen mit den sympathischen Figuren aus 'Urlaub mit Papa'!" -- Freizeitwoche 08.12.2010
"
"Da bleibt beim Lesen kein Auge trocken." -- LovelyBooks 17.12.2010
"Wer "Kein Wort zu Papa" unter den Weihnachtsbaum legt, entgeht der Gefahr, gleich den Einkaufsbon für den Umtausch mitliefern zu müssen." -- Siegener Zeitung 22.12.2010
"Witzig!" -- Lisa 29.12.2010
"Heiterer Lesespaß." -- Lea 29.12.2010
"In ihrem neuen Roman 'Kein Wort zu Papa' beweist Bestsellre-Autorin Dora Heldt wieder mit viel Witz und Tücke, dass man Kind ist, solange man noch Eltern hat. Herrlich eigentlich!" -- Berliner Zeitung 09.01.2011
"Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]." -- Frauke Kaberka, Hanauer Anzeiger 04.01.2011
"Eine sehr unterhaltsame Freizeitlektüre." -- Frauke Kaberka, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 10.01.2011
"Mit ihrem unterhaltsamen Stil hat sie sich immer aufs Neue in die Bestseller-Listen geschrieben." -- SWA - Siegenländer Wochen-Anzeiger 09.01.2011
"Turbulente Familiengeschichte." -- Frauke Kaberka, Mannheimer Morgen 08.01.2011
"[...] die ideale Strandkorblektüre." -- Margarethe von Schwarzkopf, NDR1 Niedersachsen, 'Neue Bücher' 11.01.2011
"Ein typischer Dora-Heldt-Roman mit viel Humor." -- Vorarlberger Nachrichten, Österreich 08.01.2011
"Witzig, spannend, schnoddrig." -- OÖ Nachrichten, Österreich 05.01.2011
"Vergnügliches Chaos unter dem Motto: 'Kein Wort zu Papa'." -- U. Rubens-Laarmann, Hellweger-Anzeiger 15.01.2011
"'Kein Wort zu Papa' istein lutiges Verwirrspiel, das Autorin Dora Heldt liebevoll und mit viel Witz erzählt." -- tv familie 29.01.-11.02.2011
"Die richtige Lektüre, um vom Sommer zu träumen." -- TV Spielfilm, TV Today 03/2011
"Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]." -- Frauke Kaberka, Dresdner Neueste Nachrichten 24.01.2011
"Vielen witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]." -- Frauke Kaberka, Nordkurier 22./23.01.2011
"Ein heiterer Zeitvertreib!" -- Herzblatt - Patientenzeitschrift der Charité, Berlin Januar 2011
"Ein heiterer Zeitvertreib!" -- Durchblick - Patientenzeitschrift der Radiologie, Charité, Berlin Januar 2011
"Witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil machen den Roman zur leichten, unterhaltsamen Freizeitlektüre." -- Neues Gottesblatt, Linz 22.01.2011
"Auf 378 Seiten gelingt es der Autorin meisterhaft, die Irrungen und Wirrungen im Leben darzustellen. Häufig turbulent und sehr komisch." -- Xenia Beißwenger, Schwäbische Post 28.01.2011
"'Kein Wort zu Papa' liest sich herrlich unbeschwert und ist zum Brüllen komisch. Ein turbulentes, liebenswert schusseliges Urlaubsbuch [...]." -- Zürcher Unterländer, Schweiz 21.01.2011
"Schwungvoll geschrieben [...]." -- Bücher 09.02.2011
"Eine turbulente Familiengeschichte [...]." -- Irène Weitz, Schweizer Familie, Zürich 10.03.2011
"Dora Heldt hat ein unglaubliches Talent dafür, den Leser an sich zu fesseln und ihn mit ihrem wunderbaren Schreibstil zu verzaubern." -- Sabrina Reithmacher, kleinbrina.wordpress.com 22.03.2011
"Dora Heldt hat ein Talent dafür, den Leser mit ihren amüsanten, spritzigen Romanen zu unterhalten." -- Schwäbische Zeitung 22.03.2011
"Urkomisch!" -- A. Braunsteiner, Woman, Wien Dezember 2010
"'Kein Wort zu Papa' beweist erneut: Dora Heldt ist Deutschlands beste und erfolgreichste Autorin von Unterhaltungsliteratur!" -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 10.12.2010
"Diese Frau ist Deutschlands Roman-Autorin Nummer 1!" -- Jacinta Homans, BILD 14.12.2010
"Endlich: Das Wiedersehen mit den sympathischen Figuren aus 'Urlaub mit Papa'!" -- Freizeitwoche 08.12.2010
"
"Da bleibt beim Lesen kein Auge trocken." -- LovelyBooks 17.12.2010
"Wer "Kein Wort zu Papa" unter den Weihnachtsbaum legt, entgeht der Gefahr, gleich den Einkaufsbon für den Umtausch mitliefern zu müssen." -- Siegener Zeitung 22.12.2010
"Witzig!" -- Lisa 29.12.2010
"Heiterer Lesespaß." -- Lea 29.12.2010
"In ihrem neuen Roman 'Kein Wort zu Papa' beweist Bestsellre-Autorin Dora Heldt wieder mit viel Witz und Tücke, dass man Kind ist, solange man noch Eltern hat. Herrlich eigentlich!" -- Berliner Zeitung 09.01.2011
"Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]." -- Frauke Kaberka, Hanauer Anzeiger 04.01.2011
"Eine sehr unterhaltsame Freizeitlektüre." -- Frauke Kaberka, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 10.01.2011
"Mit ihrem unterhaltsamen Stil hat sie sich immer aufs Neue in die Bestseller-Listen geschrieben." -- SWA - Siegenländer Wochen-Anzeiger 09.01.2011
"Turbulente Familiengeschichte." -- Frauke Kaberka, Mannheimer Morgen 08.01.2011
"[...] die ideale Strandkorblektüre." -- Margarethe von Schwarzkopf, NDR1 Niedersachsen, 'Neue Bücher' 11.01.2011
"Ein typischer Dora-Heldt-Roman mit viel Humor." -- Vorarlberger Nachrichten, Österreich 08.01.2011
"Witzig, spannend, schnoddrig." -- OÖ Nachrichten, Österreich 05.01.2011
"Vergnügliches Chaos unter dem Motto: 'Kein Wort zu Papa'." -- U. Rubens-Laarmann, Hellweger-Anzeiger 15.01.2011
"'Kein Wort zu Papa' istein lutiges Verwirrspiel, das Autorin Dora Heldt liebevoll und mit viel Witz erzählt." -- tv familie 29.01.-11.02.2011
"Die richtige Lektüre, um vom Sommer zu träumen." -- TV Spielfilm, TV Today 03/2011
"Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]." -- Frauke Kaberka, Dresdner Neueste Nachrichten 24.01.2011
"Vielen witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...]." -- Frauke Kaberka, Nordkurier 22./23.01.2011
"Ein heiterer Zeitvertreib!" -- Herzblatt - Patientenzeitschrift der Charité, Berlin Januar 2011
"Ein heiterer Zeitvertreib!" -- Durchblick - Patientenzeitschrift der Radiologie, Charité, Berlin Januar 2011
"Witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil machen den Roman zur leichten, unterhaltsamen Freizeitlektüre." -- Neues Gottesblatt, Linz 22.01.2011
"Auf 378 Seiten gelingt es der Autorin meisterhaft, die Irrungen und Wirrungen im Leben darzustellen. Häufig turbulent und sehr komisch." -- Xenia Beißwenger, Schwäbische Post 28.01.2011
"'Kein Wort zu Papa' liest sich herrlich unbeschwert und ist zum Brüllen komisch. Ein turbulentes, liebenswert schusseliges Urlaubsbuch [...]." -- Zürcher Unterländer, Schweiz 21.01.2011
"Schwungvoll geschrieben [...]." -- Bücher 09.02.2011
"Eine turbulente Familiengeschichte [...]." -- Irène Weitz, Schweizer Familie, Zürich 10.03.2011
"Dora Heldt hat ein unglaubliches Talent dafür, den Leser an sich zu fesseln und ihn mit ihrem wunderbaren Schreibstil zu verzaubern." -- Sabrina Reithmacher, kleinbrina.wordpress.com 22.03.2011
"Dora Heldt hat ein Talent dafür, den Leser mit ihren amüsanten, spritzigen Romanen zu unterhalten." -- Schwäbische Zeitung 22.03.2011
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Dora Heldt schreibt über das, was Frauen bewegt und worüber sie schmunzeln. Roger Lindhorst NDR 1 Niedersachsen 20170903
»Familienklamauk mit Lügenkartenhäusern, die nach und nach zusammenstürzen - und zu Tränen rühren.« Alles für die Frau 18.05.2012
Heldts trockene, leicht tief-schnodderige Stimme treibt einen im Nu auf die Insel und durch die Handlung. Gibt es so etwas wie sprecherisches Naturtalent? Definitiv ja.
Die 47-jährige Christine sitzt unzufrieden in ihrer Hamburger Wohnung und weiß mit sich nichts anzufangen. Ihr Freund Johann arbeitet aktuell in Schweden, ihr Umzug geht nicht weiter und auch ihr Job macht sie nicht glücklich.
Als ihre kleine Schwester Ines sie mit einem Urlaub nach …
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Die 47-jährige Christine sitzt unzufrieden in ihrer Hamburger Wohnung und weiß mit sich nichts anzufangen. Ihr Freund Johann arbeitet aktuell in Schweden, ihr Umzug geht nicht weiter und auch ihr Job macht sie nicht glücklich.
Als ihre kleine Schwester Ines sie mit einem Urlaub nach Norwegen überraschen will, kommt auch kaum Freude auf. Christines Laune ist auf dem Nullpunkt.
Doch das ändert sich recht schnell durch einen Anruf ihrer besten Freundin Marleen, die sich aktuell mit ihrem neuen Freund in Dubai aufhält und nicht nach Deutschland einreisen kann. Sie bittet Christine, ihre Pension zu übernehmen, niemand soll jedoch erfahren, wieso Marleen nicht nach Deutschland zurückfliegen kann.
Christine sagt sofort zu und fährt zusammen mit ihrer Schwester nach Norderney, doch das Abenteuer Pension wird schnell zu einem Alptraum, denn Christine und Ines können nicht kochen und sind auch sonst mit dem Personal und deren Fragen überfordert...
"Kein Wort zu Papa" ist bereits das 5. Buch, dass sich mit dem Leben von Chrtistine und ihrer chaotischen Familie beschäftigt. Das Buch liest sich flüssig und überzeugt mit seinen wunderbaren Charakteren und Orten.
Dora Heldt hat ein unglaubliches Talent dafür, den Leser an sich zu fesseln und ihn mit ihrem wunderbaren Schreibstil zu verzaubern.
Das Buch wird in der Ich-Perspektive aus Christines Sicht erzählt. Besonders schön ist es, wie sehr sich Christine von Buch zu Buch steigert. Hier ist sie besonders liebenswert, da man auch mehr von ihren Schwächen und ihrer Harmoniesucht erfährt.
Ich bewundere sie immer wieder, wie gut sie trotz allem mit ihrem Vater umgehen kann.
Ines ist dagegen das genaue Gegenteil von ihrer großen Schwester. Am Anfang hat sie mich mit ihrer chaotischen Art genervt, im Laufe der Geschichte hat sie sich enorm gesteigert und wurde nicht mehr zum "Anhängsel" von Christine. Dadurch, dass Ines alles recht locker sieht und sich kaum Stress macht, ist sie die Ruhepol für Christine und sie ergänzen sich super.
Aber auch ganz neue Charaktere wie Adelheid oder Pierre, der eigentlich Peter heißt, sind sehr liebenswert beschrieben und passen sehr gut in die Geschehnisse auf Norderney.
Die Covergestaltung ist wie bei den anderen Büchern recht identisch und zeigt immer wieder das Meer und Leuchttürme. Hier merkt man der Autorin besonders an, dass sie selbst von einer Insel stammt.
"Kein Wort zu Papa" ist die perfekte Urlaubslektüre für ein paar ruhige und gemütliche Stunden. Absolut empfehlenswert!
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Antworten 34 von 37 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 34 von 37 finden diese Rezension hilfreich
Ein neues " Abenteuer " mit Christine und ihrem Papa
Dora Heldt hat wieder ein neues " Abenteuer " von Christine und ihrem Papa Heinz und diesmal auch mit Mama Charlotte geschrieben.
Christine und ihre Schwester Ines wollen ihrer Freundin Marleen, die im Urlaub in …
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Ein neues " Abenteuer " mit Christine und ihrem Papa
Dora Heldt hat wieder ein neues " Abenteuer " von Christine und ihrem Papa Heinz und diesmal auch mit Mama Charlotte geschrieben.
Christine und ihre Schwester Ines wollen ihrer Freundin Marleen, die im Urlaub in Schwierigkeiten geraten ist und nicht nach Hause kann , aus der Klemme helfen. Sie springen ein und kümmern sich für ein paar Tage um deren Pension auf Norderney. Doch aus ein paar Tagen werden immer mehr. Da die beiden Schwestern nicht wirklich Ahnung vom Hotelfach oder der Gastronomie haben, ist das Chaos vorprogrammiert. Diese ganze Angelegenheit wollen sie vor ihren Eltern geheim halten, damit diese sich nicht einmischen. Doch ,wie sollte es anders sein, Mama und Papa kriegen Wind von der Geschichte und machen sich auf nach Norderney, um zu helfen. Ob das Chaos jetzt wirklich weniger wird ? Wohl eher nicht.
Das Buch ist leicht und spritzig geschrieben und man begegnet der ein oder anderen bekannten Figur aus " Urlaub mit Papa ". Auch neue, zum Teil eigenwillige und kauzige Protagonisten treten auf. Es gibt viele Stellen zum Schmunzeln und Lachen. Für jemanden, der hier tiefgründige Literatur erwartet, ist das Buch sicher nicht geeignet. Aber alle, die einfach nur vom Alltag abschalten wollen und etwas zu Lachen brauchen, finden hier humorvolle Unterhaltung.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Amüsant und unterhaltsam!
Christine erhält einen Anruf von ihrer Freundin Marleen. Sie sitzt in Dubai fest und kann nicht wie geplant zurückkommen um ihre Pension zu leiten. Sie bittet Christine für sie einzuspringen und keinem ein Wort von ihren Problemen in Dubai zu …
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Amüsant und unterhaltsam!
Christine erhält einen Anruf von ihrer Freundin Marleen. Sie sitzt in Dubai fest und kann nicht wie geplant zurückkommen um ihre Pension zu leiten. Sie bittet Christine für sie einzuspringen und keinem ein Wort von ihren Problemen in Dubai zu erzählen. Also fährt Christine mit ihrer Schwester Ines nach Norderney.
Das Buch ist locker geschrieben und ich habe mich sofort wohl gefühlt. Die Autorin versteht es, die chaotischen Situationen mit der richtigen Prise Humor zu würzen. Die einzelnen Charaktere sind wunderbar beschrieben und ich hatte farbenprächtige Bilder vor meinem geistigen Auge. Ich kenne drei der vorigen vier Bände und deshalb waren mir die einzelnen Figuren vertraut. Meiner Meinung nach dürfte es aber auch kein Problem sein, wenn man die vorigen Bände nicht kennt.
Christine hinterlässt dieses Mal einen sehr ernsten Eindruck bei mir. Ihre jüngere Schwester nimmt das Leben bedeutend leichter. Was mit Marleen ist, bleibt lange ein Geheimnis und die beiden Schwestern übernehmen ihre Pension. Sie haben keinerlei Erfahrung im Hotelwesen, aber sie finden trotz Chaos immer wieder einen Weg. Eines Tages steht ihre Mutter vor der Tür und auch der Vater lässt nicht lange auf sich warten. Zwischen den Schwestern beginnt es mit der Zeit auch zu kriseln. Und auch die übrigen Figuren in der und um die Pension haben ihre Eigenarten. Kann das Geheimnis gewahrt werden? Auch vor dem neugierigen Reporter Gisbert? Das müsst Ihr selber lesen.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Nachdem ich die bisherigen Werke von Dora Heldt mit viel Vergnügen gelesen habe, bin ich von diesem Buch wirklich enttäuscht. Das ganze Chaos ist ein lauer Abklatsch von 'Urlaub mit Papa'. Zudem nerven mich so langsam Christines Männergeschichten. Leider hat sich nie herausgestellt, …
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Nachdem ich die bisherigen Werke von Dora Heldt mit viel Vergnügen gelesen habe, bin ich von diesem Buch wirklich enttäuscht. Das ganze Chaos ist ein lauer Abklatsch von 'Urlaub mit Papa'. Zudem nerven mich so langsam Christines Männergeschichten. Leider hat sich nie herausgestellt, was damals mit Sven passiert ist. Die Geschichte mit Johann war sehr nett und nach 'Tante Inge haut ab' dachte ich, da wird jetzt was draus. Nun aber ist Christine schon wieder dabei, nach anderen Männern Ausschau zu halten, die ihr natürlich auch immer passend in den Weg fallen. Am Ende siegt dann doch 'die Freiheit', die mir eher als Bindungs- und Kompromissunfähigkeit vorkommt. zumindest ist es keine Emanzipation. Egal, der nächste Kandidat (wie immer reich und schön) steht schon bereit und wartet auf die Fortsetzung.
Die Geschichte um Marleen ist extrem lasch, eigentlich ist von Anfang an mehr oder weniger klar, was passiert sein muss, der 'Kriminalfall' ist ein einfallsloser Fall von Untreue und was dieser Kriminalschriftsteller hier verloren hat, weiß auch keiner so recht. Wenigstens bekommt so mal wieder ein Topf seinen Deckel. Insgesamt für mich eine Enttäuschung.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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„Kein Wort zu Papa“ ist das erste Buch aus der Reihe über Christina und ihre Familie von Dora Heldt, was ich gelesen habe. Die erfolgreiche deutsche Autorin erzählt aus dem Leben der 45-jährigen Christine. Christine macht – nicht ganz freiwillig, da ihre Mutter im …
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„Kein Wort zu Papa“ ist das erste Buch aus der Reihe über Christina und ihre Familie von Dora Heldt, was ich gelesen habe. Die erfolgreiche deutsche Autorin erzählt aus dem Leben der 45-jährigen Christine. Christine macht – nicht ganz freiwillig, da ihre Mutter im Krankenhaus liegt – Urlaub mit ihrem Vater. Sie fahren nach Norderney, um Christines Freundin bei der Renovierung ihrer Kneipe zu helfen. Christines Vater hilft so gut er kann, aber man kann ihn wohl als eigensinnig bezeichnen, wodurch immer wieder komische, zum Teil auch peinliche Situationen entstehen, da er kein Fettnäpfchen auslässt. Schon nach den ersten Seiten stellt sich, durch die authentische Erzählweise der Autorin, ein Mitgefühl mit der Protagonistin Christine ein, was man bis zu den letzten Seiten behält. Lesen Sie selbst, welche Fettnäpfchen Christines Vater in dem Urlaub mitnimmt.<br />Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich habe es auch als Hörbuch gehört und bin sehr positiv beeindruckt, wie angenehm dieses zu hören war. Durch die vielen Dialoge des Buches wird man immer wieder direkt ins Geschehen gezogen und möchte wissen, wie es weitergeht. Wer am weiteren Leben von Christine interessiert ist, sollte die Folgebände auch lesen…
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Tja, fangen wir mal mit dem Positiven an. Dora Heldt hat aus ihren Fehlern gelernt und nach dem unsäglichem Buch "Tante Inge haut ab" sich wieder auf das Wichtigste konzentriert, nämlich auf ihre wunderbare, charmante und liebenswerte Hauptfigur Christine. Und eben diese, …
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Tja, fangen wir mal mit dem Positiven an. Dora Heldt hat aus ihren Fehlern gelernt und nach dem unsäglichem Buch "Tante Inge haut ab" sich wieder auf das Wichtigste konzentriert, nämlich auf ihre wunderbare, charmante und liebenswerte Hauptfigur Christine. Und eben diese, mittlerweile 47 Jahre alt, darf wieder ein neues Abenteuer bestehen. Wobei "neu" jetzt etwas schöngeredet ist, denn wirklich neu ist an Dora Heldts neuem Buch "Kein Wort zu Papa" nicht soviel. Vielmehr ist es ein Aufguss des Buches "Urlaub mit Papa", nur weniger lustiger und überraschender. Denn Leser von "Urlaub mit Papa" werden sich vorkommen wie bei einem Dejà vu. Alles schon mal dagewesen. Die Storyline ist fast nahezu identisch, fast schade ist, denn das Dora Heldt leichte und witzige Sommerlektüre schreiben kann, wissen wir ja.
So aber passiert irgendwie alles nach dem gleichen Schema. Man kann fast danebensitzen und eine Häkchenliste abarbeiten. Natürlich gibt es dann und wann auch noch lustige Szenen und manche Sprüche haben mich schon zum Schmunzeln gebracht, aber so richtig click! gemacht hat es nie. Man kennt halt Heinz und seine Macken schon, und ist daher vorgewarnt. Außerdem taucht Papa eh erst in der Mitte des Buches auf. Davor gibt es nur Christines und Ines' Mutter, die ein bisschen für Stimmung sorgt, ebenso wie Adelheid. Denn richtig Spannung will das ganze Buch nicht so wirklich aufkommen. Es ist halt doch alles arg vorhersehbar. Was mich bei "Urlaub mit Papa" nicht so störte, aber da war eben auch deutlich mehr Elan und Schwung und v.a. Humor mit dabei.
Außerdem fand ich es etwas schade, wie mit Johann und Christine vorgegangen wurde. Das fand ich doch etwas...nun ja, grenzwertig nach allem, was man mit beiden bisher erlebt hat. Aber okay. Ansonsten sind die anderen Figuren wie immer liebenswert, amüsant und schrullig. Es ist ein wenig wie alte Bekannte wiederzutreffen, man freut sich auf sie. Ich glaube, dass ist es auch, was mich etwas ausgesöhnt hat, mit dem sonst arg durchschnittlichem Buch.
Trotz allem hab ich es gerne gelesen, auch wenn man sich etwas veralbert vorkam, da es eben wie ein 2. "Urlaub mit Papa" war. Nur nicht so lustig. Aber ich bin gespannt, ob es ein 6. Abenteuer mit Christine gibt. Bestimmt. ;)
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Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Tolle Unterhaltungslektüre
Nach ihrem Buch Urlaub mit Papa und Tante Inge haut ab ist dieser Roman kein Wort zu Papa wieder ein Volltreffer von Dora Heldt. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Geschichte dreht sich wieder um Christine, die zusammen mit ihrer Schwester Ines die …
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Tolle Unterhaltungslektüre
Nach ihrem Buch Urlaub mit Papa und Tante Inge haut ab ist dieser Roman kein Wort zu Papa wieder ein Volltreffer von Dora Heldt. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Geschichte dreht sich wieder um Christine, die zusammen mit ihrer Schwester Ines die Ferienpension auf Norderney von ihrer Freundin Marlene übernehmen soll. Diese sitzt mit ihrem Freund in Dubai fest und Christine springt gerne ein. Als jedoch die Eltern von Christine und Ines auf Noderney auftauchen ist das Chaos vorprogrammiert. Ein wirklich unterhaltsamer Roman für jeden, der beim Lesen mal Entspannen will
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Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Christine wird von ihrer Freundin Marleen per Handy gebeten, ihre Pension auf Norderney weiterzuführen. Sie ist mit ihrem Freund in Dubai im Urlaub und ihre Rückkehr verzögert sich. Christine macht sich mit ihrer Schwester Ines auf den Weg nach Norderney und muss sich allerlei …
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Christine wird von ihrer Freundin Marleen per Handy gebeten, ihre Pension auf Norderney weiterzuführen. Sie ist mit ihrem Freund in Dubai im Urlaub und ihre Rückkehr verzögert sich. Christine macht sich mit ihrer Schwester Ines auf den Weg nach Norderney und muss sich allerlei Ausreden einfallen lassen, da niemand weiß, dass Marleen überhaupt einen Freund hat und warum sich ihre Rückkehr verzögert. Da Christine und Ines überhaupt keine Ahnung von Pensionsführung haben und auch kein bisschen kochen können, wird es natürlich sehr turbulent, denn die Pension bietet Halbpension an! Ihren Eltern verraten die beiden nichts von allem, denn ihr Papa bringt immer alles durcheinander. Doch als diese erfahren, was los ist, machen sie sich auf den Weg zu ihren Kindern...
Dies war mein erstes Buch von Dora Heldt. Ich hatte nicht das Gefühl, was verpasst zu haben, denn das Buch hat eine eigene, abgeschlossene Geschichte. Dora Heldt hat einen flüssigen Schreibstil und die Hauptprotagonisten kommen sympathisch, wenn auch manchmal etwas zu kindisch für ihr Alter, rüber. Man kann sich gut in die Figuren hineinversetzen und das Chaos mitfühlen. Das Buch ist nicht sehr anspruchsvoll und optimal um entspannte Lesestunden zu genießen.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich kann dazu nur sagen - Köstlich!
Ich lag letztens im Krankenhaus und habe von einer Freundin dieses Buch geschenkt bekommen. Da ich schon "Urlaub mit Papa" gelesen habe und fasziniert war, freute ich mich sehr auf das Buch.
Sobald mein Besuch weg war, schnappte ich es mir und …
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Ich kann dazu nur sagen - Köstlich!
Ich lag letztens im Krankenhaus und habe von einer Freundin dieses Buch geschenkt bekommen. Da ich schon "Urlaub mit Papa" gelesen habe und fasziniert war, freute ich mich sehr auf das Buch.
Sobald mein Besuch weg war, schnappte ich es mir und fing an zu lesen.
Ich konnte es nicht mehr weglegen - so "fesselnd" war es.
Ich musste sehr oft laut lachen und habe meine Zimmernachbarn wohl damit angesteckt. Auch die Krankenschwestern fragten mich, was ich denn da so lese - ich wäre immer am Grinsen.
Bis spät abends habe ich gelesen und mich schon auf den nächsten Morgen gefreut, damit ich endlich weiterlesen und lachen konnte.
Lachen ist die beste Medizin und bei mir hat es gewirkt...
Dieses Buch ist wirklich absolut zu empfehlen. Irgendwie habe ich da auch meinen Vater "wiedererkannt".
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leichte Kost
Leicht zu lesen, ohne größeren Tiefgang, aber macht Spaß.
Was die Frauen bei ihrem "Abenteuer" Pensionsvertretung erleben ist zwar sehr unwirklich und unwahrscheinlich, aber das tut der Lesefreude keinen Abbruch.
Vor allem als dann - wie könnte …
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leichte Kost
Leicht zu lesen, ohne größeren Tiefgang, aber macht Spaß.
Was die Frauen bei ihrem "Abenteuer" Pensionsvertretung erleben ist zwar sehr unwirklich und unwahrscheinlich, aber das tut der Lesefreude keinen Abbruch.
Vor allem als dann - wie könnte es anders sein - der Papa Heinz wieder auftaucht.
Das Ende ist ein bisschen schnell abgehandelt worden, dafür hat das Buch zwischendurch ein paar Längen, aber wer gern beim Lesen schmunzelt ist hier goldrichtig.
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Antworten 4 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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