In Schweden stirbt es sich am schönsten / Die Österlen-Morde Bd.2
Kriminalroman DIE NR. 1 AUS SCHWEDEN
Übersetzung: Kasten, Marie-Sophie
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Sommer, Sonne, Schweden-Tod:Im idyllischen Österlen wird der Mord an einem Antiquitätenhändler zum neuen Fall für Vollblut-Städter Peter Vinston und die lokale Jung-Kommissarin Tove Esping.Mitten im geruhsamen Hochsommer gerät das süd-schwedische Österlen in helle Aufregung: Auf dem bekannten Antiquitäten-Markt von Degeberga sitzt ein Händler tot in seinem Zelt, einen antiken Dolch im Rücken. Nur zu gern lässt sich der beurlaubte Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm auch in diesen Fall hineinziehen - sehr zum Ärger der jungen Kommissarin Tove Esping, die sich endlich beweise...
Sommer, Sonne, Schweden-Tod:
Im idyllischen Österlen wird der Mord an einem Antiquitätenhändler zum neuen Fall für Vollblut-Städter Peter Vinston und die lokale Jung-Kommissarin Tove Esping.
Mitten im geruhsamen Hochsommer gerät das süd-schwedische Österlen in helle Aufregung: Auf dem bekannten Antiquitäten-Markt von Degeberga sitzt ein Händler tot in seinem Zelt, einen antiken Dolch im Rücken. Nur zu gern lässt sich der beurlaubte Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm auch in diesen Fall hineinziehen - sehr zum Ärger der jungen Kommissarin Tove Esping, die sich endlich beweisen will.
Bald muss das ungleiche Ermittler-Duo feststellen, dass die Welt der Antiquitäten so einige schräge Typen und dunkle Geheimnisse birgt. Aber wer würde für den Fund seines Lebens einen Mord begehen?
Schwedisch, sommerlich und herrlich skurril: Mit »In Schweden stirbt es sich am schönsten« liefern die Bestseller-Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson unblutig-spannende Urlaubslektüre für alle Cosy-Krimi-Fans.
»Ein sehr humorvoller Cosy-Krimi! Ein gut aufgebauter Plot mit schrägen Figuren in süd-schwedischer Landschaft garantiert Lesevergnügen der entspannten Art.« Krimi-Couch über Der Tod macht Urlaub in Schweden, den ersten Mord-Fall in Österlen für Peter Vinston und Tove Esping
Im idyllischen Österlen wird der Mord an einem Antiquitätenhändler zum neuen Fall für Vollblut-Städter Peter Vinston und die lokale Jung-Kommissarin Tove Esping.
Mitten im geruhsamen Hochsommer gerät das süd-schwedische Österlen in helle Aufregung: Auf dem bekannten Antiquitäten-Markt von Degeberga sitzt ein Händler tot in seinem Zelt, einen antiken Dolch im Rücken. Nur zu gern lässt sich der beurlaubte Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm auch in diesen Fall hineinziehen - sehr zum Ärger der jungen Kommissarin Tove Esping, die sich endlich beweisen will.
Bald muss das ungleiche Ermittler-Duo feststellen, dass die Welt der Antiquitäten so einige schräge Typen und dunkle Geheimnisse birgt. Aber wer würde für den Fund seines Lebens einen Mord begehen?
Schwedisch, sommerlich und herrlich skurril: Mit »In Schweden stirbt es sich am schönsten« liefern die Bestseller-Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson unblutig-spannende Urlaubslektüre für alle Cosy-Krimi-Fans.
»Ein sehr humorvoller Cosy-Krimi! Ein gut aufgebauter Plot mit schrägen Figuren in süd-schwedischer Landschaft garantiert Lesevergnügen der entspannten Art.« Krimi-Couch über Der Tod macht Urlaub in Schweden, den ersten Mord-Fall in Österlen für Peter Vinston und Tove Esping
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Produktdetails
- Die Österlen-Morde 2
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Ett fynd att dö för
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 131mm x 28mm
- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9783426308752
- ISBN-10: 3426308754
- Artikelnr.: 66298212
Herstellerkennzeichnung
Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
"Unblutiger und trotzdem spannender Nervenkitzel." Passauer Neue Presse 20230722
Cosy Crime auf Schwedisch;
Dies ist der zweite Band aus der Österlen-Reihe und ich habe bereits den ersten Band gelesen. Meiner Meinung nach kann man jeden für sich lesen, da der jeweilige Fall für sich abgeschlossen ist, nur die Ermittler und ihr Umfeld bleiben konstant. Insgesamt …
Mehr
Cosy Crime auf Schwedisch;
Dies ist der zweite Band aus der Österlen-Reihe und ich habe bereits den ersten Band gelesen. Meiner Meinung nach kann man jeden für sich lesen, da der jeweilige Fall für sich abgeschlossen ist, nur die Ermittler und ihr Umfeld bleiben konstant. Insgesamt entwickelt sich die Reihe vom klassischen Krimi sehr in die Cosy Crime Richtung, was der Angelegenheit keinen Abbruch tut. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch und werden gut beschrieben. Der Fall ist interessant, schön verschachtelt und entwickelt sich langsam. Die Ermittlungen werden akribisch geführt und am Ende finden die Ermittler den Täter. Für mich eine sehr klassische Kriminalarbeit mit viel Fleiß und wenig Action. Der Fall im Antiquitätenmilieu ist sehr interessant und bringt auch hier verschiedene Charaktere und Geschichten zum Vorschein. Cosy Crime kann man fast nicht besser machen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In Österlen in Schweden findet ein riesiger Antiquitätenmarkt statt. Kundige Händler und Sammler durchstöbern schon vor Beginn die Angebote. Als ein Experte für chinesisches Porzellan an einem Stand der Pfadfinder auf eine kleine Schale bietet, wird er von dem zwielichtigen …
Mehr
In Österlen in Schweden findet ein riesiger Antiquitätenmarkt statt. Kundige Händler und Sammler durchstöbern schon vor Beginn die Angebote. Als ein Experte für chinesisches Porzellan an einem Stand der Pfadfinder auf eine kleine Schale bietet, wird er von dem zwielichtigen Nalle Persson ausgetrickst. Der kauft gleich alle Angebote auf und überbietet damit das Angebot. Wenige Stunden später ist Nalle tot und die Schale und die Schale verschwunden. Der Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston besucht in seinem Urlaub den Markt in Österlen und macht sich vor Ort gleich seine Notizen zu dem Fall. Sehr zum Ärger von der jungen Kommissarin Tove Esping, die endlich einmal einen Mordfall in eigener Verantwortung lösen möchte.
Das Cover erinnert an ein Urlaubsparadies und passt zu dieser Krimi-Reihe. Die Protagonisten werden am Anfang in einem Personenregister vorgestellt und ich bin gleich wieder drin in der Geschichte. Die Handlung ist interessant und man erfährt einiges über den Antiquitätenhandel. Es tauchen immer wieder neue Verdächtige auf und die Spuren werden akribisch untersucht. Mir hat der 2. teil um die beiden Ermittler wieder gut gefallen. Vorkenntnisse für den 1. Teil werden nicht benötigt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein undurchsichtig verzwickter Fall
Inhalt:
Endlich bietet sich für die Jungermittlerin der Polizei in Simrishamn, Tove Esping, die Chance, allein in einem Mordfall zu ermitteln. Da wird ihr wieder der Stockholmer Polizist Peter Vinston zur Seite gestellt, der in Österlen auf Urlaub …
Mehr
Ein undurchsichtig verzwickter Fall
Inhalt:
Endlich bietet sich für die Jungermittlerin der Polizei in Simrishamn, Tove Esping, die Chance, allein in einem Mordfall zu ermitteln. Da wird ihr wieder der Stockholmer Polizist Peter Vinston zur Seite gestellt, der in Österlen auf Urlaub ist. Von der Zusammenarbeit war Esping schon beim letzten Mal nicht gerade begeistert. Aber bei der Suche nach dem Mörder eines Antiquitätenhändlers und einer verschwundenen wertvollen Schale rauft sich das ungleiche Ermittlerpaar nach und nach zusammen …
Meine Meinung:
Schon der erste Band der Reihe hat mir gut gefallen, der aktuelle, zweite Band sogar noch mehr. Die Handlung ist noch verzwickter und undurchsichtiger. Ständig schlägt sie Haken. Kaum denkt man, der Täter ist nun klar, gibt es eine 180-Grad-Wende und man steht wieder vor dem Nichts. Oder es kommt ein weiteres Verbrechen hinzu. Das ist wirklich gut gemacht, bringt Spaß und erzeugt Spannung. Mehr Spannung als im ersten Fall des Ermitterduos. Über einige Dialoge lässt sich trefflich schmunzeln, ohne dass es allzu albern wirkt. Auch die Ausgewogenheit zwischen polizeilichen Ermittlungen und Privatleben hat für mich gestimmt.
„In Schweden stirbt es sich am schönsten“ hat mich als fast ganz unblutiger cosy Krimi sehr gut unterhalten und mir ein paar spannende und entspannende Lesestunden beschert.
Den ersten Band muss man nicht unbedingt gelesen haben, aber natürlich erleichtert seine Kenntnis das Einordnen vieler Personen und ihrer Verhaltensweisen.
Die Österlen-Morde:
1. Der Tod macht Urlaub in Schweden
2. In Schweden stirbt es sich am schönsten
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Leichte Schwächen, insgesamt aber schön zu lesen
In Schweden stirbt es sich am schönsten (Die Österlen-Morde 2) von Anders de la Motte und Måns Nilsson, erschienen im Droemer TB Verlag am 2. Mai 2023.
Auf dem Antiquitäten-Markt von Degeberga, einer der …
Mehr
Leichte Schwächen, insgesamt aber schön zu lesen
In Schweden stirbt es sich am schönsten (Die Österlen-Morde 2) von Anders de la Motte und Måns Nilsson, erschienen im Droemer TB Verlag am 2. Mai 2023.
Auf dem Antiquitäten-Markt von Degeberga, einer der Hauptattraktionen, im hochsommerlichen Österlen, sitzt ein toter Händler in einem Zelt mit einem Messer im Rücken. Wieder ist Peter Vinston ganz in der Nähe. Tove Esping möchte diesmal alleine ermitteln, aber es kommt wieder ganz anders als man denkt da der Tote in dunkle Geschäfte verstrickt ist und nicht besonders beliebt in seiner Umgebung ist.
Auch der zweite Fall für Vinston/Esping konnte überzeugen als Sommerkrimi Einige Ungereimtheiten kann man verschmerzen und wenn man sich darauf einlässt, mitzuermitteln, macht der Krimi richtig Spaß.
In diesem zweiten Teil wirkt das supergute Verhältnis von Peter und seiner Ex-Frau etwas übertrieben. Auch der so spannungsfreie Kontakt zu deren Mann ist etwas an den Haaren herbeigezogen, aber da muss man halt durch, wenn der Plot so laufen soll.
Die Protagonisten gewinnen nicht viel an Tiefe, aber eigentlich hat man sie ja schon im ersten Band kennengelernt.
Gefallen hat mir das Buch, trotz kleiner Mängel und ich habe auch direkt versucht rauszufinden, ob es noch einen dritten Band geben wird, bin aber noch nicht fündig geworden. Wem der erste Band gefallen hat, hat hier auch einen leichten Sommerkrimi für Stunden in der Sonne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der im Verlag Droemer unter der ISBN 978-3426308752 erschienene Kriminalroman "In Schweden stirbt es sich am schönsten - Die Österlen-Morde, Band 2" von Mans Nilsson und Anders de la Motte heißt im Original "Ett fynd att dö för" und wurde von …
Mehr
Der im Verlag Droemer unter der ISBN 978-3426308752 erschienene Kriminalroman "In Schweden stirbt es sich am schönsten - Die Österlen-Morde, Band 2" von Mans Nilsson und Anders de la Motte heißt im Original "Ett fynd att dö för" und wurde von Marie-Sophie Kasten aus dem Schwedischen in die deutsche Sprache übersetzt.
Den ersten Band der Cosy Crime-Reihe "Die Österlen-Morde", "Der Tod macht Urlaub in Schweden", kenne ich (noch) nicht, was jedoch der Lesefreude glücklicherweise keinerlei Abbruch tat.
Das Buch verfügt über ein hübsches Cover, das einen in den schwedischen Nationalfarben Blau und Gelb gehaltenen Liegestuhl inmitten einer Urlaubsflair vermittelnden Landschaft zeigt.
Worum geht's?
Auf einem in dem kleinen schwedischen Ort Degeberga stattfindenden Antiquitäten-Markt wird in einem Zelt ein Händler mit einem antiken Dolch im Rücken gefunden. Das Ermittlerpaar besteht aus dem eigentlich gerade beurlaubten Stockholmer Peter Vinston, einem immer etwas spießig wirkenden Mann, der stets nur im Anzug unterwegs ist, und der zur örtlichen Polizei gehörigen jungen Kommissarin Tove Esping, Typ Gummistiefel, welche den Fall eigentlich viel lieber allein bearbeitet hätte. Die durch die großen Unterschiede der Beiden hervorgerufenen Kabbeleien führen häufig zu mit unterhaltsam komischen Spitzen gespickten Dialogen.
Die Geschichte ist bis zum - nachvollziehbaren - Ende durch viele interessante Nebenfiguren, die über ein Tatmotiv verfügen, spannend und besticht überdies durch schöne Kopfkino hervorrufende Beschreibungen.
Der Erzählstil ist locker-flocker-flüssig und somit angenehm leicht lesbar und daher die perfekte Urlaubslektüre, die einen wünschen lässt, selbst ebenfalls in einem wie auf dem Cover abgebildeten Liegestuhl lesend auszuspannen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Im schwedischen Österlen findet alljährlich ein riesiger Antiquitätenmarkt statt. Als der zwielichtige Händler Nalle Persson mit einem antiken Dolch im Rücken tot aufgefunden wird, hofft die junge Kommissarin Tove Esping, endlich ihren ersten Mordfall aufklären zu …
Mehr
Im schwedischen Österlen findet alljährlich ein riesiger Antiquitätenmarkt statt. Als der zwielichtige Händler Nalle Persson mit einem antiken Dolch im Rücken tot aufgefunden wird, hofft die junge Kommissarin Tove Esping, endlich ihren ersten Mordfall aufklären zu können. Doch ihr Chef vertraut auf den Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston, der gerade in der Gegend Urlaub macht und stellt ihn Tove zur Seite ...
"In Schweden stirbt es sich am schönsten" ist der zweite Fall aus der Reihe der "Österlen Morde" aus der Feder der preisgekrönten schwedischen Kriminal-Autoren Anders de la Motte und Måns Nilsson , der sich problemlos ohne Kenntnis der vorherigen Bandes ("Der Tod macht Urlaub in Schweden") lesen lässt.
Das Autorenduo hat einen herrlich skurrilen Wohlfühl-Krimi ohne viel Blutvergießen geschaffen. Mit viel Leichtigkeit und schrägem Humor fliegen die Seiten nur so dahin und ich war richtig enttäuscht, nach 385 schon am Ende angekommen zu sein.
Der Krimi hat eine schöne, ansteigende Spannungskurve mit einigen großartigen Wendungen und es macht Spaß, den Ermittlern bei der Aufklärung zu folgen. Besonders interessant fand ich hier, dass ein spannendes juristisches Problem behandelt, über das ich mir zuvor noch niemals Gedanken gemacht hatte und sogleich im Deutschen Recht recherchieren musste, ob die Antwort auch in Deutschland so gilt. (Ja!) Die Auflösung in einem dramatischen Auftritt auf großer Bühne klingt an die herausragenden KLassiker an, ist stimmig und das Buch ist in sich abgeschlossen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Figuren, die mit viel Liebe und Sorgfalt sowie einem Augenzwinkern gezeichnet sind. Besonders ins Herz geschlossen hatte ich sogleich den Stockholmer Kriminalkommissar Peter Vinston, der sich sogar in der sommerlichen Hitze stets formell kleidet und sogar eine Fusselbürste zur Hand hat, wenn er in das "hundeverseuchte" Auto seiner Kollegin einsteigt. Dass seine energische Kollegin aus ganz anderem Holz geschnitzt ist, sorgt für einiges Konfliktpotential; aber in die Urlaubsatmosphäre der reizvollen Provinz Skane passt, wie sich beide zusammenraufen. Und auch die Nebenfiguren sind höchst skurril und mit viel Witz beschrieben.
Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und gebe eine klare Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Österlen ist in heller Aufregung. Auf dem Antiquitätenmarkt von Degeberga wird die Leiche eines Händlers gefunden, in seinem Rücken steckt ein antiker Dolch. Peter Vinston, eigentlich beurlaubter Mordermittler, läßt sich auch hier wieder gern in die Ermittlungen …
Mehr
Österlen ist in heller Aufregung. Auf dem Antiquitätenmarkt von Degeberga wird die Leiche eines Händlers gefunden, in seinem Rücken steckt ein antiker Dolch. Peter Vinston, eigentlich beurlaubter Mordermittler, läßt sich auch hier wieder gern in die Ermittlungen einbeziehen - was die junge Kommissarin Tove Esping gar nicht freut...
Das Autorenduo Anders de la Motte und Mans Nilsson haben mit "In Schweden stirbt es sich am schönsten" den zweiten Teil ihrer Reihe um die "Österlen Morde" geschrieben. Auch dieser Fall kommt ohne Blutvergießen aus und man muß an manchen Stellen schon kräftig Schmunzeln. Der Humor der beiden Autoren ist einfach zu herrlich. Dadurch fühlt man sich hier richtig wohl. Die Handlung beginnt mit ganz sachter Spannung, die sich aber mit jeder gelesenen Seite steigert. Immer wieder wendet sich hier das Blatt und man muß umdenken, dadurch macht es richtig Spaß, bei den Ermittlungen gemeinsam mit den Kommissaren zu rätseln. Ihre Charaktere haben die Autoren liebevoll ausgesucht und mit ausdrucksstarken Eigenschaften versehen. Sie haben ihre Eigenheiten - dies ist ganz besonders bei Peter Vinston zu merken. Stets korrekt gekleidet und auf alle Unwägbarkeiten vorbereitet, wirkt er schon sehr witzig. Da die Fälle jeweils in sich abgeschlossen sind, kann man die bisher erschienenen zwei Bände auch gut getrennt lesen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„In Schweden stirbt es sich am schönsten“ ist der 2. Band der Österlen-Reihe. Die Bände bauen offensichtlich nicht aufeinander auf, man kann sie ohne Verständnisprobleme einzeln lesen.
Die beiden Autoren sind Routiniers, und das merkt man an vielen Punkten …
Mehr
„In Schweden stirbt es sich am schönsten“ ist der 2. Band der Österlen-Reihe. Die Bände bauen offensichtlich nicht aufeinander auf, man kann sie ohne Verständnisprobleme einzeln lesen.
Die beiden Autoren sind Routiniers, und das merkt man an vielen Punkten deutlich. Da ist zunächst einmal das Ermittlerduo, das unterschiedlicher kaum sein kann. Tove Esping ist eine junge und ehrgeizige Kommissarin, die endlich ihren ersten eigenen Mordfall eigenständig bearbeiten will. Sie ist eher ein Landei, während Peter Vinston – auf Erholungsurlaub auf dem Lande – als überzeugter Stadtmensch gezeichnet wird, der zudem eine zwanghafte Angst vor Tierhaaren und anderen Fusseleien auf seinen stets korrekten Anzügen hat. Seine Routiniertheit kontrastiert mit ihrer Unerfahrenheit, sodass es gelegentlich im Getriebe knirscht, was der Handlung aber Würze verleiht.
Die Handlung entführt den Leser in die Welt der Antiquitätenhändler und ist recht verschachtelt. Immer neue Erkenntnisse sorgen für überraschende Wendungen, und der Leser begibt sich mit dem Ermittlerduo auf immer neue Spuren. Die Handlung ist kompliziert, aber immer schlüssig. Und es gibt nicht nur den einen Bösewicht, sondern der Mord ist der Gipfelpunkt einer Kette von Gaunereien, an denen mehrere Personen beteiligt sind.
Die Auflösung wird schließlich, wie man es von den Agatha-Christie-Krimis kennt, in Form eines großen Tableaus geboten, bei dem alle Verdächtigen anwesend sind. Nicht nur alle Verdächtigen, sondern auch alle Besucher einer Antiquitätenmesse erleben die Auflösung in aller Öffentlichkeit mit; das hätte ich mir etwas diskreter gewünscht.
Der Krimi verzichtet auf Leichenberge und blutige Quälereien, es gibt keine rasanten Verfolgungsjagden mit Schießereien und dergleichen. Trotzdem ist der Krimi keine Sekunde langweilig.
Insgesamt eine spannende und flüssig zu lesende Geschichte, leicht erzählt und leicht zu lesen.
Ein sommerlicher Lesespaß!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gute Krimiunterhaltung mit humorvollen und skurrilen Momenten in Schweden!
"In Schweden stirbt es sich am schönsten" ist der zweite Band der "Österlen-Morde von Anders de la Motte und erscheint im Droemer Verlag.
Im südschwedischen Österlen sorgt der tote …
Mehr
Gute Krimiunterhaltung mit humorvollen und skurrilen Momenten in Schweden!
"In Schweden stirbt es sich am schönsten" ist der zweite Band der "Österlen-Morde von Anders de la Motte und erscheint im Droemer Verlag.
Im südschwedischen Österlen sorgt der tote Antiquitätenhändler Nalle Persson für Aufsehen, denn er wird inmitten zahlreicher Marktbesucher tot aufgefunden, sitzend mit einem antiken Dolch im Rücken. Wer könnte der Täter sein und welches Motiv hatte er?
Der Mordermittler Peter Vinston ist gerade auf Urlaub vor Ort und übernimmt gemeinsam mit der jungen Kommissarin Tove Esping den Fall. Das ungleiche Ermittlerpaar hat es nicht leicht und außerdem möchte sich Tove auch als eigenverantwortliche Kommissarin beweisen und nicht die Hilfe von Peter in Anspruch nehmen.
Die unterhaltsame Schweden-Krimi-Reihe geht weiter, Vollblut-Städter Peter Vinston und Dorfpolizistin Tove Esping lösen ihren zweiten Fall. Dieses Mal führen die Spuren in die Welt der Antiquitäten, wo einige schräge Typen ihre krummen Geschäfte tätigen.
Und wieder konnte mich der unblutige Krimi mit seinen vielen humorvollen Szenen für sich einnehmen und einfach gut unterhalten. Der Fall ist interessant konstruiert, ich wurde von überraschenden Wendungen zu einigen falschen Verdächtigungen angeleitet und konnte den Täter von allein nicht enttarnen.
Besonders interessant finde ich dieses Mal das gezeigte Umfeld im Antiquitätenbereich, wo Sammler, Liebhaber und die vorgestellten Kunstgegenstände mal einen anderen Rahmen als bei den üblichen Krimis aufzeigen. Dazu gehören auch einige bildhaft beschriebene ausgefallene Sammlerstücke, die den Wert solcher Kunst hinterfragen und wohl im Handel auf eine gewisse Liebhaberei angewiesen sind.
Die gezeigten Personen werden sehr lebendig dargestellt und sorgen mit einigen skurrilen Facetten für unterhaltsame Charaktere, die man gerne verfolgt. Tove gibt dabei in ihren Gummistiefeln das Mädchen vom Lande und der stets Anzug tragende Peter wirkt dagegen eher wie ein schnöseliger Immobilienmakler. Beide Figuren bleiben weiterhin ein ungleiches Ermittlerduo, nähern sich im Verlauf der Handlung kaum weiter an und erst am Ende ahnt man eine kleine Verbundenheit. Da hätte ich mich über ein engeres Miteinander gefreut, aber vielleicht läuft der nächste Band ja in der Hinsicht mehr darauf hinaus.
Es war offensichtlich, dass Tove hoffte, den Fall allein lösen zu können. Doch auch die Hilfe des erfahrenen Ermittlers Vinston hätte ohne einen Zufallsfund den Fall nicht aufklären können. Das hat mir gut gefallen und macht deutlich, dass Mordaufklärungen häufig auf Umstände des Zufalls angewiesen sind.
Das Personenkonstrukt der Händler und Beteiligten war für mich nicht leicht zu durchschauen, hier mischen viele Leute mit, die mit der als Dolchstoß getarnten Tat zu tun haben könnten. Dadurch hält sich auch eine Grundstimmung bis zum Ende mit der Aufklärung der Tat.
Ein unterhaltsamer Cosy Krimi, der das sommerliche Schweden als schönen Schauplatz vorstellt und im Bereich des Antiquitätenhandels einige Hintergründe aufdeckt. Gute Unterhaltung mit humorvollen und skurrilen Momenten in Schweden!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Vi ses i Österlen
Zum Inhalt:
Peter Vinstons Urlaub wird unterbrochen, als die Leiche des Trödlers Nalle auf einem Antikmarkt gefunden wird. Auf Bitte der dortigen Polizei ermittelt er ein zweites Mal gemeinsam mit Tove Esping. Dass Peters Exfrau und deren Mann Gastgeber einer …
Mehr
Vi ses i Österlen
Zum Inhalt:
Peter Vinstons Urlaub wird unterbrochen, als die Leiche des Trödlers Nalle auf einem Antikmarkt gefunden wird. Auf Bitte der dortigen Polizei ermittelt er ein zweites Mal gemeinsam mit Tove Esping. Dass Peters Exfrau und deren Mann Gastgeber einer Antik-Show sein werden, bedeutet Fluch und Segen zugleich: Einerseits bekommen Peter und Tove Informationen aus erster Hand zu möglichen Mord-Motiven, andererseits fällt es insbesondere Peter schwer, Berufliches und Privates streng zu trennen.
Mein Eindruck:
Das Autorenduo de la Motte und Nilsson bietet perfekte Unterhaltung in wunderbarer Umgebung. Insbesondere Schweden-Liebhaber wissen, dass Antik-Märkte und dazu passende Fernsehshows (die oft in schöner Kulisse ausgestrahlt werden), ein wichtiger Teil der dortigen Lebensweise sind. An- und Verkauf gebrauchter Gegenstände hat nichts Anrüchiges, sondern ist so normal wie Zimtschnecken und Fleischbällchen. Das Zusammenspiel unterschiedlichster Charaktere macht noch mehr Spaß als im ersten Teil und dass einige Figuren ihr Wiedersehen feiern, gefällt. Wie im richtigen Leben trifft man sich auf kleiner Fläche wieder. Weitere Pluspunkte sind die perfekte Anzahl Charaktere, die genug Tiefe haben, um interessant zu sein, viele Motive, welche die Leser verwirren und dadurch einige Möglichkeiten für die Person, die letztendlich für alles verantwortlich ist. So knobelt man bis zum gut hergeleiteten Schluss, der mit seiner Auflösung im Verdächtigen-Kreis an Hercule Poirot oder - für jüngere Menschen - Death in Paradise erinnert.
Mein Fazit:
Der nächste Urlaub kommt bestimmt! Hoffentlich!!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote
