Dan Wells
Broschiertes Buch
Ich will dich nicht töten / John Cleaver Bd.3
Thriller
Übersetzung: Langowski, Jürgen
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Meine wichtigsten Regeln lauten: Sieh Mädchen nicht an. Sprich nicht länger mit ihnen als nötig. Und, um Gottes willen, verlieb dich nicht in sie! Doch nun ist da Marci, und sie ist unwiderstehlich. Ich möchte mit ihr zusammen sein. Ich möchte sie berühren. Ich möchte einfach ein normaler sechzehnjähriger Junge sein. Doch ich bin alles andere als das - ich bin ein Serienkiller. Ich weiß, dass es dort draußen Dämonen gibt. Ich träume von ihnen, jede Nacht. Und ich fürchte, dass das Dunkle in mir erneut die Oberhand gewinnt. Ja, ich liebe Marci. Und ich will sie nicht töten. Aber a...
Meine wichtigsten Regeln lauten: Sieh Mädchen nicht an. Sprich nicht länger mit ihnen als nötig. Und, um Gottes willen, verlieb dich nicht in sie! Doch nun ist da Marci, und sie ist unwiderstehlich. Ich möchte mit ihr zusammen sein. Ich möchte sie berühren. Ich möchte einfach ein normaler sechzehnjähriger Junge sein. Doch ich bin alles andere als das - ich bin ein Serienkiller. Ich weiß, dass es dort draußen Dämonen gibt. Ich träume von ihnen, jede Nacht. Und ich fürchte, dass das Dunkle in mir erneut die Oberhand gewinnt. Ja, ich liebe Marci. Und ich will sie nicht töten. Aber alle Regeln sind gebrochen, und wie kann ich das Schlimmste jetzt noch verhindern?
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah. Der überzeugte Mormone war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.6781
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Full of Holes
- Seitenzahl: 444
- Erscheinungstermin: 15. September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 136mm x 45mm
- Gewicht: 668g
- ISBN-13: 9783492267816
- ISBN-10: 3492267815
- Artikelnr.: 29749983
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Lesenswert, spannend, unterhaltsam, informativ und interessant.", Märkischer Sonntag, 24.10.2010 20151106
===Eigene Worte zum Inhalt===
Dieser Band ist der dritte Teil einer Trilogie um John Cleaver. In diesem Teil ist er 16 Jahre und zum ersten Mal verliebt sich ein Mädchen in ihn. Da seine Mutter ein Bestattungsunternehmen führt und er häufig im Betrieb mithilft, ist er …
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===Eigene Worte zum Inhalt===
Dieser Band ist der dritte Teil einer Trilogie um John Cleaver. In diesem Teil ist er 16 Jahre und zum ersten Mal verliebt sich ein Mädchen in ihn. Da seine Mutter ein Bestattungsunternehmen führt und er häufig im Betrieb mithilft, ist er tagtäglich mit dem Tod in Kontakt.
Seit mehreren Jahren wird die Stadt von Serienkillern heimgesucht und John verfolgt diese Killer, die er als Dämonen erkennt. In diesem Teil beginnt seine Jagd auf einen Killer, der seine Opfer quält und auf merkwürdige Weise drapiert. Gleichzeitig kommt es in der Stadt zu mehreren Selbstmorden von jungen Mädchen.
John erkennt einen Zusammenhang zwischen diesen Selbstmorden und den blutrünstigen Morden. Da er den Serienkiller über ein Jahr lang studiert hat, hat er sich zum Ziel gesetzt, die Stadt von diesem Killer bzw. diesem Dämon zu befreien. Ob das gelingt möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
===Meine persönliche Meinung zum Buch===
Ich empfand das Buch insgesamt als sehr schwerfällig zu lesen. Alle paar Seiten fabuliert John über den Dämon. Dass er ihn „Niemand“ nennt sollte den Geschehnissen vermutlich eine komische Note verleihen. Ich fand es am Anfang ganz in Ordnung, mit der Zeit war es aber abgenutzt und ich fand es nur noch nervig.
Die Figuren fand ich als durchwegs flach. Leider bin ich mit keiner warm geworden. Von der Person her, hätte mir die Mutter am nächsten stehen müssen. Aber ihre Gespräche mit John kamen mir sehr künstlich vor. Als Mutterfigur ist sie mir gar nicht glaubwürdig erschienen. Und mit John konnte ich mich gar nicht identifizieren. Seine Gedanken hatten für mich die Komplexität der Gedanken eines Grundschulkindes kombiniert mit größenwahnsinnigen Fantasien eines Teenies, wie er an der Seite der Polizei die Welt rettet.
Die Dialoge sind teilweise in Ordnung – so wie junge Leute halt miteinander sprechen. Stellenweise wirken sie aber sehr aufgesetzt und hinterlassen einen stümperhaften Eindruck. Man kann vielleicht sagen, dass Dan Wells sich einer sehr rasanten Sprache bedient. Für mich eindeutig ein Euphemismus, für mich ist der sprachliche Ausdruck einfach nur bescheiden.
Und das Ende: Das sollte ja jetzt die Auflösung einer ganzen Reihe darstellen. Sonst würde man wohl nicht von einer Trilogie sprechen. Für mich handelt es sich aber um ein offenes Ende das in keiner Weise alle aufgeworfenen Fragen beantwortet.
Ich muss dem Buch zugute halten, dass ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe und deshalb den Inhalt nicht wirklich würdigen kann. Aber da ich dieses Buch so zäh empfunden habe, belasse ich es dabei. Ebenfalls war mir nicht bewusst, dass es sich um einen paranormalen Thriller handelt. Deshalb ein Extra-Gnadensternchen. Das Buch ist lesbar, aber für mich kein Genuss.
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Endlich schafft es Mr. Wells etwas Spannung in die Geschichte um John hineinzuschreiben.
Wo mich die letzten beiden Teile noch enttäuscht haben, kann dieser Teil voll Punkten. Es wird selten langweilig oder uninteressant, außer wenn mal wieder beschrieben wird, wie wichtig nur John ist …
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Endlich schafft es Mr. Wells etwas Spannung in die Geschichte um John hineinzuschreiben.
Wo mich die letzten beiden Teile noch enttäuscht haben, kann dieser Teil voll Punkten. Es wird selten langweilig oder uninteressant, außer wenn mal wieder beschrieben wird, wie wichtig nur John ist um die Dämonen zu besiegen (ätzend).
Endlich entwickelt sich der Charackter von John weiter und versucht sein Sozipatisches- Ich etwas zu relativieren, indem er merkt, dass er sich sehrwohl mehr für andere Personen interessiert (auch wenn es keine Dämonen sind).
Die Geschichte wird gut aufgelöst und hat zum Glück kein typisches Happy End, sodass man auch munkeln kann, das es Nachfolger, wenn auch bestimmt in anderer Form und nicht unbedingt zu diesen Büchern gehörend, geben könnte.
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Jagd auf Niemand
John Cleaver will es jetzt wissen: Nachdem er zwei der außerirdischen Monster umgebracht hat, begibt r sich auf die Jagd nach Niemand, einem weitern Monster, offensichtlich in Frauengestalt. Während er mit seiner neuen Freundin Marci eifrig Täterprofile und Listen …
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Jagd auf Niemand
John Cleaver will es jetzt wissen: Nachdem er zwei der außerirdischen Monster umgebracht hat, begibt r sich auf die Jagd nach Niemand, einem weitern Monster, offensichtlich in Frauengestalt. Während er mit seiner neuen Freundin Marci eifrig Täterprofile und Listen potentieller Opfer und Täterinnen erstellt, verbreiten zwei neue Topdesreihen Angst in der Stadt: zum einen werden Männer vom „Handlanger“ bestialisch ermordet, zum anderen begehen reihenweise junge Mädchen Selbstmord. John hat alle Hände voll zu tun, und sowohl Niemand als auch der Handlanger sind ihm schon auf den Fersen.
Dan Wells dritter und letzter Teil um die Monsterjagd des potentiellen Soziopathen John ist wieder ein gelungener Thriller mit dem gewissen Etwas. Sein Schreibstil hat sich gefestigt, er schafft es, die Spannung aufrecht zu halten und weckt den Wunsch beim Leser, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen, bis auch die letzte Seite verschlungen ist. Hilfreich ist dabei, wenn man die beiden ersten Bücher der Reihe gelesen hat, aber es ist nicht notwendig, um die Handlung zu verstehen.
Etwas schade ist, dass nichts wirklich Neues mehr kommt, aber auch mit dem Bewährten hebt Wells sich deutlich vom Durchschnittsthriller ab. Seine Idee ist neu, und das ist in der heutigen Zeit, wo man von amerikanischen Thrillern nur so überflutet wird, sehr bemerkenswert.
Fazit: Tolles Finale mit blutigem aber versöhnlichem Ausgang.
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Ich habe erst, nachdem ich das Buch gelesen hab, gemerkt, dass es aus einer Buchreihe ist. Ich hab es während dem Lesen überhaupt nicht gemerkt, sodass ich es gar nicht schlimm fand, die vorherigen Bände nicht gelesen zu haben. Man bekommt am Anfang eine kleine Rückblende, sodass …
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Ich habe erst, nachdem ich das Buch gelesen hab, gemerkt, dass es aus einer Buchreihe ist. Ich hab es während dem Lesen überhaupt nicht gemerkt, sodass ich es gar nicht schlimm fand, die vorherigen Bände nicht gelesen zu haben. Man bekommt am Anfang eine kleine Rückblende, sodass das gar nicht schlimm ist, wenn man die anderen Bänder nicht gelesen hat.
Ebenfals findet man in diesem Buch sehr viele Dämonen, was eigentlich nicht ganz so mein Fall ist. Dennoch fand ich es ganz spannend die Liebe zwischen Marci und John nachzuverfolgen.
Ich habe davor noch nie ein Buch von diesem Autor gelesen und muss sagen, dass mir sein Schreibstil gefällt. Er ist spannend und langweilt nicht. Was mir sehr gut Optisch an dem Buch gefallen hat ist, dass die Seiten unterschiedlich lang sind, habe das bis jetzt nur sehr selten gesehen - wircklich schick!
Buechergeplauder / http://buechergeplauder.blogspot.de
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Es war aufjedenfall ein Buch der etwas anderen Art (meine zwei Top fav. sind Victim und Der siebte Tod) diese Bücher sind garnicht miteinander zu vergleichen aber zu empfehlen.
War in 3 Tagen mit dem Buch fertig (ich muss dazu sagen ich hab einen kleinen Sohn 8Monate der meine ganze …
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Es war aufjedenfall ein Buch der etwas anderen Art (meine zwei Top fav. sind Victim und Der siebte Tod) diese Bücher sind garnicht miteinander zu vergleichen aber zu empfehlen.
War in 3 Tagen mit dem Buch fertig (ich muss dazu sagen ich hab einen kleinen Sohn 8Monate der meine ganze aufmerksamkeit will) nächte waren halt ohne schlaf! Es hat sich gelohnt!
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toller Abschluss
Aber jetzt reicht es auch.
Wie schon die beiden Vorgängerbücher fesselt auch dieses Buch den Leser wieder bis zum Schluss.
Allerdings muss ich sagen, dass mir in dem Teil doch zu viele Dämonen vorkommen und dass der Schluss etwas schnell abgehandelt wird. …
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toller Abschluss
Aber jetzt reicht es auch.
Wie schon die beiden Vorgängerbücher fesselt auch dieses Buch den Leser wieder bis zum Schluss.
Allerdings muss ich sagen, dass mir in dem Teil doch zu viele Dämonen vorkommen und dass der Schluss etwas schnell abgehandelt wird. Obwohl die Serie nach dem Schluss wohl noch nicht zu Ende ist schreibt der Autor nicht weiter -was ich in Ordnung finde! Jedes weitere Buch würde vielleicht schaden, denn ich finde, die Serie verliert mit der Zeit. Meines Erachtens nach war der erste Band der beste, der zweite schon etwas lahmer.
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Der dritte Band der Trilogie von Dan Wells um den 16-jährigen John Cleaver ist in meinen Augen ein würdiger Abschluss der Reihe.
Wie gewohnt geht auch in diesem Roman John auf Dämonenjagd. Dieses Mal steigert er sich aber, indem er den Dämon ruft, er solle erscheinen. Denn …
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Der dritte Band der Trilogie von Dan Wells um den 16-jährigen John Cleaver ist in meinen Augen ein würdiger Abschluss der Reihe.
Wie gewohnt geht auch in diesem Roman John auf Dämonenjagd. Dieses Mal steigert er sich aber, indem er den Dämon ruft, er solle erscheinen. Denn John ist klar, dass die Mordserie in seiner kleinen Heimatstadt nur aufhören kann, wenn der den "obersten Dämon" ruft und ihn zwingt zu erscheinen.
Mit Fiebereifer macht sich John daran, den Dämon zu verstehen, damit er die nächsten Morde vorhersehen kann und dem Dämon eine Falle stellen kann, was ihm auch zum Schluss gelingt. Doch ist das Ende auch etwas traurig, da ohne die Hilfe und den Verlust von Johns Mutter, der Dämon nicht hätte besiegen werden können. Aber macht John in diesem Band auch eine weitere Entwicklung von sich selbst durch, denn am Ende lernt er, dass er etwas besitzt, wovon er dachte, dass er es nicht hätte: Gefühle!
"Ich will dich nicht töten" ist der letzte Band der Trilogie um den Teenager John Cleaver und mit Sicherheit ein würdiger Abschluss. Dennoch fragt sich der Leser an manchen Stellen, ob wirklich alle Dämonen nun getötet wurden, und ob es vielleicht auch noch weitere Bände mit John gibt.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen und das Buch ist sehr spannend geschrieben. Dan Wells versteht es den Leser zu fesseln! Dennoch waren Teile in diesem Buch für meinen Geschmack ein wenig zu vorhersehbar und deshalb hat mich das Buch nicht in dem Maße überzeugt, wie ich es erhofft hatte.
Was aber bereits bei den Vorgängern und auch bei diesem Werk auf jeden Fall positiv zu bewerten ist, ist die einfallsreiche und besondere optische Aufmachung des Buches.
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John Cleaver ist ein 16jähriger Junge und zum ersten Mal verliebt. Die normalste Sache der Welt - wäre da nicht die Tatsache, dass John ein Soziopath ohne Gefühle ist und sich mit Vorliebe auf die Jagd nach Dämonen begibt.
Nach seinem letzten Zusammentreffen mit einem dieser …
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John Cleaver ist ein 16jähriger Junge und zum ersten Mal verliebt. Die normalste Sache der Welt - wäre da nicht die Tatsache, dass John ein Soziopath ohne Gefühle ist und sich mit Vorliebe auf die Jagd nach Dämonen begibt.
Nach seinem letzten Zusammentreffen mit einem dieser Ungeheuer, hat er ein weiteres in die Kleinstadt, in der er lebt, gelockt. Schon bald geschehen furchtbare Morde an einflussreichen Personen, hinter denen ein bereits bekannter Serienkiller steckt. Doch ist dies Niemand, die Dämonin, die John herausgefordert hat? Und was bedeuten die plötzlichen Selbstmorde von jungen Mädchen an seiner Schule? John findet in der Polizistentochter Marci, seiner neuen Liebe, Unterstützung bei der Suche nach dem Killer. Doch dieser scheint ihm immer einen Schritt voraus zu sein.
„Ich will dich nicht töten“ ist der abschließende Band der Trilogie um den angehenden Serienkiller John Cleaver, die mit „Ich bin kein Serienkiller“ und „Mr. Monster“ bereits für Furore sorgte. John macht eine gute Entwicklung durch und wird dem Leser zunehmend sympathischer, gelingt es ihm doch immer häufiger gegen sein inneres Monster anzugehen. Doch erst die aufopferungsvolle Liebe seiner Mutter zeigt ihm letzten Endes, dass er doch über Gefühle verfügt und den vom ihm befürchteten Weg hin zum eiskalten Killer nicht zwangsläufig gehen muss.
Der Schreibstil von Dan Wells reißt einfach mit, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Zudem lockert schwarzer Humor das Ganze immer wieder auf. Es wird auf einige der vorangegangenen Geschehnisse verwiesen, aber nur in geringem Maße. Daher wäre die Lektüre der Bände in der richtigen Reihenfolge schon sinnvoll. Durch die Ich-Perspektive ist man hautnah dabei, wenn John die Killer in die Falle lockt, was nicht ohne Gruseln abgeht. Die blutigen Details der Morde sind für jungendliche Leser gerade noch annehmbar.
Ein wenig verwirrend fand ich Johns Beziehungen zu den Mädchen. Ist man in weiten Teilen des Buches überzeugt, dass seine eigentliche Liebe doch Brooke ist, wird dies durch das Ende widerlegt. Dieses ist wenn auch überraschend, so doch sehr gelungen und passend. Der zukünftige Weg für John ist vorgezeichnet und schließt Folgebände mit den Protagonisten nicht aus.
Schlussendlich möchte ich noch dem Verlag ein Kompliment an die Ausstattung aller drei Bände machen. Das Cover ist durch die Titelprägung und schlangenhautähnliche Stanzung ein echter Handschmeichler und der unterschiedliche Schnitt mal wirklich etwas anderes. So macht das Lesen um so mehr Freude.
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