Andreas Winkelmann
Broschiertes Buch
Housesitter
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Er will dein Haus. Er will deine Frau. Er will dein Leben. Er ist der HousesitterStell dir vor, du kommst mit deiner Freundin aus dem Urlaub in dein Haus zurück. Du merkst sofort, dass irgendetwas anders ist: Die Möbel sind verrückt. In der Küche stehen benutzte Töpfe. Die Handtücher riechen fremd. Dann spürst du einen jähen Schmerz - und es wird Nacht um dich.Stell dir vor, du wachst erst nach Tagen im Krankenhaus auf. Deine Freundin ist verschwunden - entführt.Denn da draußen ist jemand, der sich nach einem warmen Heim sehnt. Nach einer liebenden Frau. Nach deinem Leben. Und er ist...
Er will dein Haus. Er will deine Frau. Er will dein Leben. Er ist der Housesitter
Stell dir vor, du kommst mit deiner Freundin aus dem Urlaub in dein Haus zurück. Du merkst sofort, dass irgendetwas anders ist: Die Möbel sind verrückt. In der Küche stehen benutzte Töpfe. Die Handtücher riechen fremd.
Dann spürst du einen jähen Schmerz - und es wird Nacht um dich.
Stell dir vor, du wachst erst nach Tagen im Krankenhaus auf.
Deine Freundin ist verschwunden - entführt.
Denn da draußen ist jemand, der sich nach einem warmen Heim sehnt. Nach einer liebenden Frau. Nach deinem Leben. Und er ist zu allem entschlossen...
Stell dir vor, du kommst mit deiner Freundin aus dem Urlaub in dein Haus zurück. Du merkst sofort, dass irgendetwas anders ist: Die Möbel sind verrückt. In der Küche stehen benutzte Töpfe. Die Handtücher riechen fremd.
Dann spürst du einen jähen Schmerz - und es wird Nacht um dich.
Stell dir vor, du wachst erst nach Tagen im Krankenhaus auf.
Deine Freundin ist verschwunden - entführt.
Denn da draußen ist jemand, der sich nach einem warmen Heim sehnt. Nach einer liebenden Frau. Nach deinem Leben. Und er ist zu allem entschlossen...
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Produktdetails
- Verlag: Wunderlich
- Artikelnr. des Verlages: 20080
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 18. August 2017
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 126mm x 38mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783805251020
- ISBN-10: 3805251025
- Artikelnr.: 48126017
Herstellerkennzeichnung
Wunderlich Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Mit Killgame hat Andreas Winkelmann die Beletage der deutschen Spannungsliteratur erreicht. Kölner Stadt-Anzeiger
Ein irrer Mörder ist unterwegs. Er nistet sich bei Pärchen ein, die im Urlaub sind, entführt bei deren Rückkehr die Frau und erschlägt den Mann.
Was ist seine Motivation? Genau das muss Kommissarin Priska Wagner herausfinden. Allerdings eckt sie mit ihren unkonventionellen …
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Ein irrer Mörder ist unterwegs. Er nistet sich bei Pärchen ein, die im Urlaub sind, entführt bei deren Rückkehr die Frau und erschlägt den Mann.
Was ist seine Motivation? Genau das muss Kommissarin Priska Wagner herausfinden. Allerdings eckt sie mit ihren unkonventionellen Ideen auch mal an und macht sich den ermittelnden Kommissar Scheurich zum Feind. Fortan ermittelt sie auf eigene Faust weiter und findet unerwartete Hilfe.
Wow, was für ein Buch! Und was für eine Idee. Es ist für Thriller-Autoren ja immer schwierig, neue Ideen zu haben. Winkelmann fällt das scheinbar nicht schwer. Ich bin jedes Mal gespannt auf sein neues Buch und wurde bisher noch nie enttäuscht. Seine Schreibweise ist mitreißend und flüssig. Teilweise spannt er den Leser ganz schön auf die Folter oder foppt ihn geradezu kurzzeitig. So ist auch dieses Buch wieder überaus kurzweilig und der Spannungsbogen durch die Entführungen sehr hoch. Man bangt als Leser mit den Frauen mit, vor allem mit dem ersten Opfer, Saskia, weil die schwanger ist. Und mit dem dritten, Nina, die als überaus tough und tapfer dargestellt wird.
Ein wenig übertrieben fand ich vielleicht die Art von Scheurich. Er benimmt sich irgendwie seltsam und so abweisend, unter Kollegen hilft man sich doch. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, abgesehen vom Ende, das zwar logisch war, aber auch ein klein bisschen in die Länge gezogen wurde.
Für mich wieder ein Highlight in meinem Lesejahr und der nächste Winkelmann steht schon auf der Wunschliste.
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Housesitter war mein erster Roman von Andreas Winkelmann und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story an sich ist mal etwas anderes und von der ersten Seite an spannend. Man ist direkt mitten in der Geschichte drin und will kontinuierlich wissen, wie es weitergeht.
Andreas Winkelmann schafft …
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Housesitter war mein erster Roman von Andreas Winkelmann und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story an sich ist mal etwas anderes und von der ersten Seite an spannend. Man ist direkt mitten in der Geschichte drin und will kontinuierlich wissen, wie es weitergeht.
Andreas Winkelmann schafft es sehr gut, seine Charaktere zu beschreiben. Man hält Scheurich für einen unfähigen Vollidioten und ist direkt auf Priskas Seite, die eine wesentlich bessere Ermittlerin ist. Auch alle anderen Personen wurden sehr gut gezeichnet und haben eine gute Geschichte, die sie zu dem macht, was sie sind. Die Beschreibung verschiedener Orte ist Winkelmann ausgesprochen gut gelungen, ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie z.B. die alte Schmiede aussah oder auch das Haus, in dem er lebte. Auch der Sprung zwischen verschiedenen Orten und Zeitebenen ist Winkelmann sehr gut gelungen. Ich konnte dem gut folgen. Und die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten.
Das einzige, was ich an diesem Buch bemängeln muss, ist das Lektorat. Leider gab es zu viele Grammatikfehler, die den Lesefluss gestört haben.
Insgesamt kann ich den Roman von Herrn Winkelmann absolut empfehlen!
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Ein Unbekannter sucht die Nähe von hellerleuchteten Fenstern. Er genießt es, das harmonische Leben zu betrachten. Dabei entsteht der Wunsch, selbst Teil dieses Lebens zu werden. Seine Chance kommt, als das Pärchen in den Urlaub fährt. Er nistet sich in ihrer Abwesenheit im Haus …
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Ein Unbekannter sucht die Nähe von hellerleuchteten Fenstern. Er genießt es, das harmonische Leben zu betrachten. Dabei entsteht der Wunsch, selbst Teil dieses Lebens zu werden. Seine Chance kommt, als das Pärchen in den Urlaub fährt. Er nistet sich in ihrer Abwesenheit im Haus ein, schläft in ihrem Bett, verrückt die Möbel nach seinen Vorstellungen, entfernt den männlichen Teil aus den herumstehenden Fotos und freut sich auf die Rückkehr des Paares. Denn das ist der Moment, in dem er den Mann ausschalten und an seine Stelle rücken wird....
Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn Andreas Winkelmann versteht es hervorragend, bereits früh eine bedrohliche Atmosphäre heraufzubeschwören, der man sich nicht entziehen kann. Man beobachtet gespannt das Geschehen und fiebert mit dem Pärchen mit. Dadurch ist man von Anfang an mitten im Geschehen.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel häufig an äußerst spannenden Stellen stattfinden, an denen man gerne sofort wissen würde, wie es genau dort weitergeht, entwickelt sich der Thriller bereits früh zu einem echten Pageturner. Es gibt auch immer mal wieder Rückblicke in die Vergangenheit des Täters, in denen man schrittweise erfährt, aus welchem Grund er selbst gerne Teil eines harmonischen Paares wäre. Diese Rückblicke sind zwar gelegentlich etwas zu ausufernd beschrieben, da man lieber erfahren würde, wie es gerade im aktuellen Geschehen weitergeht. Doch der Autor nutzt diese Rückblicke geschickt für seine Zwecke aus, denn man hat das Gefühl, dass er den Leser zappeln lassen und ihm dabei eine kurze Atempause gönnen will, um das Tempo dann wieder stark anzuziehen.
Handlungsorte und Protagonisten sind so lebendig beschrieben, dass man ganz in die Handlung eintauchen und mit den Charakteren mitfiebern kann. Dabei entwickelt man nicht nur spontane Sympathien, sondern auch Abneigungen und kann sich dadurch noch leichter auf das spannende Geschehen einlassen. Andreas Winkelmann schafft es mit diesem Thriller mal wieder hervorragend, mit den Ängsten seiner Leser zu spielen und diese zu schüren. Deshalb fliegt man förmlich durch das Buch und mag es erst aus der Hand legen, wenn man am Ende angekommen ist.
Ein spannender Pageturner, der mit den Ängsten der Leser spielt und es wieder hervorragend versteht, diese zu schüren.
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Der Mittelteil zieht sich leider sehr, aber die Idee ist super
Achtung: nichts für schwache Nerven!
Stell dir vor, du kommst aus dem Urlaub nach Hause und stellst fest, dass dein Haus anders riecht. Du schiebst es auf die zwei Wochen, in denen nicht gelüftet wurde. Deine …
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Der Mittelteil zieht sich leider sehr, aber die Idee ist super
Achtung: nichts für schwache Nerven!
Stell dir vor, du kommst aus dem Urlaub nach Hause und stellst fest, dass dein Haus anders riecht. Du schiebst es auf die zwei Wochen, in denen nicht gelüftet wurde. Deine Wäsche riecht anders, auch dein Handtuch. Wann wirst du misstrauisch? Oder dauert es bis du benutztes Geschirr in der Wohnung findest?
Ein Mann wohnt in fremden Wohnungen, während die Bewohner im Urlaub sind. Wenn sie zurückkommen erschlägt er den Mann / Freund und entführt die Frau. Er sehnt sich nach einer Familie und er glaubt diese Frauen könnten ihm das geben, bis sie ihn enttäuschen. Und bislang hat ihn noch jede enttäuscht.
Dieser Albtraum widerfährt auch Thomas und seiner schwangeren Freundin Saskia. Doch wie durch ein Wunder überlebt Thomas. Aber er kann sich an kaum noch etwas erinnern, der Ermittler ist ein A... und Saskias Eltern werfen ihm vor, versagt zu haben und ein Feigling zu sein. Die Ermittlerin in einem anderen Fall lässt aber nicht locker. Während der eigentlich zuständige scheinbar nur Däumchen dreht, dreht sie jeden Stein um und bekommt immer nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, weil der Herr Ermittler sich auf die Zehen getreten fühlt.
Ich fand die Idee sehr gut, am Anfang war das Buch auch sehr interessant, doch die Spannung verflog ziemlich schnell und das Buch fing an sich zu ziehen. Das liegt aber auch daran, dass die Handlung ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit des Täters und vielen weiteren Charakteren hin und her springt, oft ohne Vorwarnung und nicht immer versteht man sofort, wo man sich gerade befindet und bei wem. Das hat das Lesen für mich sehr anstregend gemacht.
Mittlerweile glaube ich, dass das typisch für den Stil des Autors ist und werde keine Bücher mehr von ihm lesen. Mich verwirrt dieses hin und her springen und es wirft mich immer aus der Handlung und der Stimmung.
Der Schluss gefiel mir gut, da wurde das Buch wieder sehr spannend, aber auch ziemlich verwirrend. Die Auflösung fand ich gut. Mein Problem war vor allem, dass ich durch die vielen Rückblicke nicht immer wusste, was Gegenwart und was Vergangenheit sein sollte. Da geht es zum Beispiel einmal um Kollegen, mit denen der Täter aneinandergeraten ist, aber ich wusste jetzt nicht, ob das Vergangenheit war, oder eben erst passiert ist.
Ich finde es auch schade, dass das Ende so abrupt da ist. Man erfährt nicht, wie es mit einigen Charakteren weitergeht. Während davor alles aus allen Sichtweisen erzählt wird, ist der Schluss wie ein Fazit nur aus zwei Sichtweisen zu lesen. Man erfährt aber nicht mehr, wie die anderen, die nicht zu Wort kommen, emotional damit zurechtkommen, was passiert ist.
Fazit: Die Grundidee finde ich echt super und gruselig. Da überlegt man es sich als Frau gleich doppelt und dreifach, ob man sich selbst auch in der Art verwundbar macht, wie die Opfer. Die Attacken mit dem Hammer sind ziemlich brutal und nichts für schwache Nerven, ebenso wie die Vorstellung, es könnte einem genauso ergehen, wie den Opfern.
Leider konnte das Buch die Spannung nicht aufrechterhalten. Am Anfang war es sehr spannend und interessant, dann ganz plötzlich war es damit wieder vorbei und es zog sich. Erst kurz vor Schluss wird es wieder spannender. Doch das Ende selbst ist recht abrupt.
Die Grundidee gefällt mir von allen Winkelmann-Büchern am besten, doch die Umsetzung hat es mir nicht leicht gemacht. Ich fand es aber deutlich besser als „Die Lieferung“. Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.
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Junge Paare wollen in den Urlaub fliegen und schon während dem endgültigen Verlassen des Hauses bzw. der Wohnung, werden sie von einem Mann heimlich beobachtet. Nach dem die Paare weg sind, lebt der Täter in deren Wohnung und macht es sich dort gemütlich, ein Housesitter eben, …
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Junge Paare wollen in den Urlaub fliegen und schon während dem endgültigen Verlassen des Hauses bzw. der Wohnung, werden sie von einem Mann heimlich beobachtet. Nach dem die Paare weg sind, lebt der Täter in deren Wohnung und macht es sich dort gemütlich, ein Housesitter eben, wenn auch nicht unbedingt gewollt. Als die Paare zurückkehren fallen ihnen zwar Veränderungen auf, doch bis sie diese realisieren schlägt der Täter immer erst den Mann mehr oder weniger tot und entführt die Frau. Dies geht zweimal reibungslos von statten, bis ...
Ein ungewöhnlicher Plot, mit tollen und spannenden Einblicken bzw. Rückblicken in das Täterleben. In diesen Passagen hat mir das Buch besonders gut gefallen. Andreas Winkelmann gelingt es hervorragend dem Leser immer wieder kleine Häppchen zu servieren, die nicht gleich auf den Täter schließen lassen, aber wo man letztendlich kombiniert wer es ist. Wenn einem auch das Ausmaß der Taten nicht gleich bewusst wird, am Ende klärt sich vieles auf und es werden noch ein paar Wendungen und Überraschungen eingebaut.Sehr beängstigend und beklemmend beschreibt der Autor die Verfassung in der sich die entführten Frauen befinden, da lief mir ab und an ein kalter Schauer über den Rücken. Bei einigen Charakteren hätte ich mir gerne mehr Tiefe gewünscht, dafür war mir Priska, die Ermittlerin, ab und zu etwas zu übermotiviert. In der Mitte des Buches blieb mir auch kurzweilig etwas die Spannung weg, da zog sich die Story etwas in die Länge.
Fazit: Ein guter Thriller, ein guter Plot und Charaktere mit Ecken und Kanten.
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Ein Thriller, der sachte beginnt und sich bis zum Schluss kontinuierlich steigert in seiner Spannung.
Thomas ist eine der Hauptfiguren. Ihn begleiten wir durch sein Leben, das Dank des Housesitters nicht sehr angenehm verläuft. Priska Wagner ist die ermittelnde Kommissarin und eine sehr …
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Ein Thriller, der sachte beginnt und sich bis zum Schluss kontinuierlich steigert in seiner Spannung.
Thomas ist eine der Hauptfiguren. Ihn begleiten wir durch sein Leben, das Dank des Housesitters nicht sehr angenehm verläuft. Priska Wagner ist die ermittelnde Kommissarin und eine sehr sympathische Figur. Mit ihr kann man sich identifizieren und fiebert der Ermittlung entgegen.
Die Erzählweise des Autors ist gut. Er weiß wie man die Leser bei Laune hält und wie man Spannung erzeugt. Lediglich die Zeitsprünge haben beim Lesen etwas verwirrt, doch irgendwann gewöhnt man sich daran und lässt sich einfach in den Text fallen. Dann nimmt man hin was man liest und merkt recht schnell auf welcher Zeitebene man ist.
Allerdings haben mich die Namen teilweise etwas gestört. Ein junger Mann namens Ulf oder auch Karl-Heinz und das nicht in einer vergangenen Zeit, sondern aktuell? Da hätte man vielleicht doch mal die aktuellen Namen recherchieren können. Da fehlt ein bisschen das Bild zur Figur (auch wenn es bloß Nebencharaktere sind, aber sie bleiben gesichtslos dadurch).
Dieser Thriller lebt tatsächlich von seinen Figuren. Die Schauplätze sind egal, die Charaktere stehen im Vordergrund.
Es ist definitiv nicht der letzte Thriller von Andreas Winkelmann gewesen, den ich gelesen habe, auch wenn ich ihm nur 4 von 5 Sternen geben kann.
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