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Gereon Krantz
Broschiertes Buch
Hinter blutroten Schatten
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Ein Kommissar mit Todessehnsucht auf dem Dach eines Berliner Hotels - ein grausamer Mord am S-Bahnhof Alexanderplatz. Tattoos, Rote Grütze und Polka im Untergrund - die skurrile Suche nach einem unberechenbaren Serienkiller führt die Ermittler Harder und Vogt bei ihrem zweiten Fall an die Grenzen des Wahnsinns, und zu allem Überfluss müssen sie auch noch einen Todgeweihten der besonderen Sorte beaufsichtigen. Welches perfide Spiel treibt der Therapeut, der im Hintergrund die Fäden zieht? Nachdem sie in "Unter pechschwarzen Sternen" schon einmal gemeinsam auf Mörderjagd gingen, müssen di...
Ein Kommissar mit Todessehnsucht auf dem Dach eines Berliner Hotels - ein grausamer Mord am S-Bahnhof Alexanderplatz. Tattoos, Rote Grütze und Polka im Untergrund - die skurrile Suche nach einem unberechenbaren Serienkiller führt die Ermittler Harder und Vogt bei ihrem zweiten Fall an die Grenzen des Wahnsinns, und zu allem Überfluss müssen sie auch noch einen Todgeweihten der besonderen Sorte beaufsichtigen. Welches perfide Spiel treibt der Therapeut, der im Hintergrund die Fäden zieht? Nachdem sie in "Unter pechschwarzen Sternen" schon einmal gemeinsam auf Mörderjagd gingen, müssen die beiden Kommissare sich nun ein weiteres Mal zusammenraufen, um einem weiteren gefährlichen Psychopathen das Handwerk zu legen. Vogts messerscharfer Verstand wird auf eine harte Probe gestellt. Währenddessen tappt Harder mit reichlich Sarkasmus bewaffnet durch den Nebel seines eigenen wirren Geistes. Da scheint nur noch der Biss in eine Chili zu helfen, um einen klaren Kopf zu behalten ...
Gereon Krantz, Jahrgang 1982, studierte Germanistik, Philosophie und Sinologie in Köln, Prag und Berlin. Er war als Lagerarbeiter, Archivaushilfe, Bettenwäscher, Ashram-Hausmeister und Bartender tätig und lebt, schreibt und arbeitet heute in Köln. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören vor allem amerikanische Autoren wie Hemingway, Carver, Bukowski und King. Sein erster Roman um die Kommissare Harder und Vogt, "Unter pechschwarzen Sternen", wurde für den Friedrich-Glauser-Preis als bester Debüt-Krimi 2018 nominiert.
Produktdetails
- Harder & Vogt 2
- Verlag: BlueCat Publishing / Parlez Verlag
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 11. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 31mm
- Gewicht: 363g
- ISBN-13: 9783863270582
- ISBN-10: 3863270584
- Artikelnr.: 57694229
Herstellerkennzeichnung
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Abgedrehter, aber dennoch spannender Kriminalroman mit skurrilen Typen und reichlich Situationskomik
Konnte mich der Autor Gereon Krantz bereits bei seinem Debüt, dem ersten Fall mit Thomas Harder und Claudia Vogt, auf ganzer Linie überzeugen, gelingt ihm hier sogar noch einmal eine …
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Abgedrehter, aber dennoch spannender Kriminalroman mit skurrilen Typen und reichlich Situationskomik
Konnte mich der Autor Gereon Krantz bereits bei seinem Debüt, dem ersten Fall mit Thomas Harder und Claudia Vogt, auf ganzer Linie überzeugen, gelingt ihm hier sogar noch einmal eine Steigerung, die zudem noch einmal ein Stück weit abgedrehter daherkommt. Dabei kann man das Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und nachvollziehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluss zu stören. Da hier aber auch ein paar offenen Fäden aus dem Vorgängerwerk weitergesponnen werden, empfiehlt es sich schon, die Bücher in der richtige Reihenfolge zu lesen.
Auch diesmal bekommt es das ungleiche Ermittlerpaar Harder und Vogt wieder mit einer bizarren Mordserie zu tun, die mit einem jungen Mann beginnt, der am S-Bahnhof Alexanderplatz vor eine einfahrende Bahn gestoßen wird. Die Ermittlungen in Sachen Täter und Motiv führen diesmal in die Welt der Tattoos, in der auch Polka und rote Grütze eine nicht ganz unwichtige Rolle spielen.
Erneut gelingt es dem Autoren wieder auf überzeugende Art und Weise, dem altbekannten Thema vom ungleichen Ermittlerpaar, das eher notgedrungen zusammenarbeiten muss, noch ein paar neue Facetten abzugewinnen. Dies liegt insbesondere an der Figur des Thomas Harder, der weiterhin als klassischer abgehalfterter Ermittler mit Todessehnsucht rüberkommt, im Laufe der Geschichte aber auch wieder ganz andere Seiten von sich zeigen darf. Seine Kollegin steht hier weiterhin über weite Strecken etwas in seinem Schatten, kann sich diesmal aber deutlich besser freischwimmen wie noch im ersten Band. Auch die weiteren Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind gut gezeichnet und vielschichtig angelegt.
Der eigentliche Kriminalfall kommt auch diesmal wieder ziemlich düster rüber, zudem lässt der Autor in seinen Beschreibungen in Sachen Gewalt und Blut erneut wenig bis nichts aus. Und dennoch gelingt es ihm immer wieder, das Geschehen mit fast schon absurden Situationen und reichlich schwarzem Humor aufzulockern. Auch wenn die Geschichte in diesen Passagen manchmal nur haarscharf an der Parodie vorbeischliddert, funktioniert diese Mischung insgesamt doch erneut ganz wunderbar und macht zudem einfach viel Spaß. Der Krimiplot an sich ist dabei aber nie bloße Kulisse für den abgedrehten Humor, sondern bis zum Ende überzeugend konstruiert.
Ein Buch, das ich jedem Krimi- und Thrillerfan nur wärmstens ans Herz legen kann, und ein Autor, den man sich merken sollte. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Fall mit Harder und Vogt.
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Meine Meinung:
Das Cover von Gereons 2. Buch passt optisch wunderbar zu Teil 1.
Hier ist es schwarz-rot gehalten, mir fiel gleich der keltische Knoten über dem Titel ins Auge.
Für mich, die selten Coverkäuferin ist, ein echter Blickfang.
Auf die Bedeutung der 3 Ringe wird im …
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Meine Meinung:
Das Cover von Gereons 2. Buch passt optisch wunderbar zu Teil 1.
Hier ist es schwarz-rot gehalten, mir fiel gleich der keltische Knoten über dem Titel ins Auge.
Für mich, die selten Coverkäuferin ist, ein echter Blickfang.
Auf die Bedeutung der 3 Ringe wird im Laufe des Buches auch noch weiter eingegangen.
Da ich bereits Teil 1 um Harder & Vogt mit Begeisterung gelesen hatte, war ich natürlich gespannt, ob Teil 2 mich auch wieder so begeistert.
Das Warten hat sich gelohnt!
Schon der Prolog verspricht einen actionreiche Handlung, und mir erschien es gleich wieder so, als wäre meine Trennung von Harder & Vogt noch gar nicht so lange her.
Man kann "Hinter blutroten Schatten" alleine, also ohne Vorkenntnisse zu Teil 1 lesen, ich empfehle jedoch gerne erst "Unter pechschwarzen Sternen" zu lesen, da dies 2018 eins meiner Highlights war.
Auch im 2. Teil konnte mich Gereon Krantz mit seinem flüssigen und lebendigen Schreibstil gleich wieder überzeugen: ich habe es selten, dass ich einen Krimi/Thriller lese, der mich trotz spannender Handlung so oft auflachen ließ.
Harder & Vogt liefern sich in alter Manier Schlagabtäusche am laufenden Band, bei mir blieb kein Auge trocken.
Neben der spannenden Handlung waren die witzigen - mit schwarzem Humor gespickten "Wortgefechte" zwischen den beiden und auch anderen Protagonisten aber immer genau richtig platziert.
Die Morde und die Jagd nach dem Täter standen trotz allem im Mittelpunkt und auch wenn die beiden Protagonisten und auch die Nebenrollen manchmal etwas überspitzt dargestellt werden (ich sage nur mal Rasputin :)), driftet für mich nie in eine Komödie ab.
Gereon Krantz hält die Spannung durchweg hoch, ich war aber erstaunt, dass noch eine Steigerung möglich war: denn als der Täter und auch die Zusammenhänge der Morde präsentiert wurden, war ich doch sehr überrascht, hatte ich dies so nicht vermutet.
Für mich war auch Teil 2 wieder ein absolutes Highlight und ich empfehle es gerne weiter.
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Die Ermittlung in dem neuesten Mordfall - ein junger Mann wurde am Berliner S-Bahnhof vor den einfahrenden Zug gestoßen - sollte vom Ermittlerteam Vogt und Harder übernommen werden. Es stellt sich nämlich schnell heraus, dass hinter diesem grausamen Verbrechen kein Unbekannter steht. …
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Die Ermittlung in dem neuesten Mordfall - ein junger Mann wurde am Berliner S-Bahnhof vor den einfahrenden Zug gestoßen - sollte vom Ermittlerteam Vogt und Harder übernommen werden. Es stellt sich nämlich schnell heraus, dass hinter diesem grausamen Verbrechen kein Unbekannter steht. Alles deutet darauf hin, dass der ihnen bekannte Serienkiller erneut zugeschlagen hat.
Es wurde bald offensichtlich, was für einen perfiden Plan der Täter diesmal verfolgt. Mit allen Mitteln versuchen Vogt und Harder die weiteren Morde zu verhindern.
Der spektakuläre Mord am einem der Berliner S-Bahnhofe hat sofort mein Interesse geweckt. Vogt und Harder, die ich aus dem ersten Band „Unter pechschwarzen Sternen“ kenne, ließen mich auf eine spannende und unterhaltsame Lektüre hoffen. Ich wusste schon, dass ihre Ermittlungen alles andere als gewöhnlich sind und dass die beiden Kommissare für jede Überraschung gut sind.
Nachdem es klar wurde welchen Plan der Psychotherapeut diesmal ausgeklügelt hat, wurde es noch spannender. Die beiden Kommissare scheuen keine Mittel und Wege um den Psychopathen zu erfassen. Vor allem Harder überrascht immer wieder mit seinen verrückten Ideen.
Aber auch die anderen Charaktere sind skurril und ausgefallen. Manche von ihnen wirken sogar unglaubwürdig. Genauso wie letztendlich der Kommissar Harder selbst, der nicht nur sehr oft alle Vorschriften und Regeln missachtet, sondern auch seine seelischen Dämonen mit einem Biss in Chili bekämpft.
Vergeblich habe ich gehofft, dass der Autor diesmal mehr über Harders Vergangenheit und seine psychischen Probleme verrät.
Es gibt eine Menge an schwarzem Humor, aber leider konnte ich nicht immer mitlachen.
Auch wenn in diesem Krimi Vieles fraglich erscheint, bietet dieses Buch mit seinen temporeichen Aktionen, humorvollen Dialogen und Situationen, skurrilen Charakteren insgesamt gute Unterhaltung.
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Vogt und Harder, zwei Kommissare der Berliner Polizei, müssen einen Serienmörder schnappen, der es auf Opfer mit bestimmten Tattoos abgesehen hat.
Dies tun sie auf sehr unkonventionelle, eher skurrile Art und Weise.
Ein gewisser Witz, aber auch viel Charme, begleiten diese besondere …
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Vogt und Harder, zwei Kommissare der Berliner Polizei, müssen einen Serienmörder schnappen, der es auf Opfer mit bestimmten Tattoos abgesehen hat.
Dies tun sie auf sehr unkonventionelle, eher skurrile Art und Weise.
Ein gewisser Witz, aber auch viel Charme, begleiten diese besondere Art von Kriminalroman. Man darf ihn nicht allzu ernst nehmen, auch wenn die Beschreibung der Todesumstände doch sehr an die Nerven gehen.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, das Lesen der kurzen und schnellen Kapitel geht sehr flüssig.
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Mord im S-Bahnhof. Ein begeisterter, junger Gamer wurde vor einen Zug gestoßen. Die Kommissare Harder und Vogt nehmen die Ermittlungen auf. Ihre Vorgesetzten gehen von einem Mord, der mit dem jungen Mann in Zusammenhang zu bringen ist aus. Den Polizisten fällt ein Tattoo auf. Sie bringen …
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Mord im S-Bahnhof. Ein begeisterter, junger Gamer wurde vor einen Zug gestoßen. Die Kommissare Harder und Vogt nehmen die Ermittlungen auf. Ihre Vorgesetzten gehen von einem Mord, der mit dem jungen Mann in Zusammenhang zu bringen ist aus. Den Polizisten fällt ein Tattoo auf. Sie bringen es mit einem Serienmörder in Verbindung. Damit beginnt eine Jagd, die den Kommissaren einiges abverlangt.Eine zwielichtige Rolle spielt ein Therapeut, der offenbar im Hintergrund die Fäden zieht.
Die Kommissare gehen mit den ihnen eigenen Methoden an den Fall heran. Während sie messerscharf zu kombinieren versucht, tappt er, gefühlt, ins Blaue.
Obwohl ich den ersten Band nicht kannte, konnte ich gut in die Handlung einsteigen. Es war ein besonderes Erlebnis die Kommissare zu begleiten. Der Autor verwendet eine sehr bildreiche Sprache, manchmal auch die Jugendsprache um seine Leser mit ins Geschehen zu nehmen. Manches wirkte skurril und überspitzt. Da musste ich mich erst hineinfinden. Der Spannungsbogen zog sich trotz Allem durch die ganze Geschichte. Irgendwie war immer was los. Das Geschehen des Falls war gut durchdacht. Die Lösung war für mich erst spät abzusehen.
Wenn ich jetzt zurückblicke, denke ich der Handlungsort war gut gewählt. Der Alexanderplatz mit seiner wechselvollen Geschichte und die Typen der Handlung ergänzen sich gut.
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Der Gamer Domi wird vor eine S Bahn gestoßen, warum auch immer, die Polizei geht davon aus das er aufgrund seiner Tätowierungen auf einer Todesliste stand, die in Verbindung mit einem Therapeuten Hagedorn gebracht werden, als noch mehr Leute auf unerklärliche Weise und auf …
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Der Gamer Domi wird vor eine S Bahn gestoßen, warum auch immer, die Polizei geht davon aus das er aufgrund seiner Tätowierungen auf einer Todesliste stand, die in Verbindung mit einem Therapeuten Hagedorn gebracht werden, als noch mehr Leute auf unerklärliche Weise und auf verschiedene Weise sterben wird es ernst. Die Ermittler Harder und Vogt stoßen an ihre Grenzen diesen verzwickten Fall zu lösen, der Ihnen aber auch alles abfordert. Wobei Harder selbst ein sehr merkwürdiger Typ ist, er mutiert zum Kotzbrocken schmeißt mit roter Grütze um sich und macht sich und seiner Kollegin das Leben schwer. Die beiden ermitteln in dem Fall, wo ein Eidechsenmann und ein gepierctes Stachelschwein vorkommen, wenn das nicht merkwürdig genug ist, dann konsumiert Harder noch schnell eine Runde Drogen. Das war echt ein merkwürdiger Krimi, der teils total kurios, witzig und dennoch spannend war. Ich wusste nicht wer der Mörder war und ich lag auch daneben mit meiner Vermutung. Kurzum er war schon etwas schräg, aber wiederum einfach gut. Mir hat es echt gut gefallen, denn trotz der Kuriosität, der Fall wurde gelöst.
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Am S-Bahnhof Alexanderplatz wird ein junger Mann vor die einfahrende S-Bahn gestoßen. Er hatte keine Chance dem Zug zu entkommen. Die Ermittlungen sollen Kriminalkommissarin Claudia Vogt und ihr Teamkollege Thomas Harder aufnehmen. Doch Harder sitzt noch auf den Dach eines Hotels am Pariser …
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Am S-Bahnhof Alexanderplatz wird ein junger Mann vor die einfahrende S-Bahn gestoßen. Er hatte keine Chance dem Zug zu entkommen. Die Ermittlungen sollen Kriminalkommissarin Claudia Vogt und ihr Teamkollege Thomas Harder aufnehmen. Doch Harder sitzt noch auf den Dach eines Hotels am Pariser Platz und genießt die Aussicht und strapaziert damit die Nerven seines Psychiaters.....
Nachdem ich den Anfang, als Harder auf dem Dach war und schlussendlich sogar noch runtergesprungen ist, etwas merkwürdig als Einstieg fand, habe ich mich mit diesem Krimi wunderbar unterhalten gefühlt. Diese Geschichte lebt durch die darin vorkommenden Charaktere. Da ist Harder, der gerne kifft, der Schulden bei der Russenmafia hat und der mit seinen vom Polizei-Psychologen verschriebenen Psychopharmaka dealt und, und, und. Die Liste seiner Verfehlungen und Gesetzesbrüche kann man gar nicht alle aufzählen. Ganz anders dagegen ist seine Team-Kollegin Claudia Vogt: betreibt Kampfsport, trainiert ihren Körper und hält sich an Gesetze. Und doch finde ich dieses unpassende Team einfach erfrischend. Die Dialoge (besonders die von Harder) sind einfach spritzig, verleiten zum Schmunzeln und irgendwie mag ich den schrägen Typen. Ich denke Vogt geht es ebenso.
Auch wenn von Anfang an klar ist, wer der Auftraggeber des S-Bahnschubsers ist, ist die Geschichte spannend und so viel kann ich schon mal verraten: nicht immer geht alles glatt, es wird weitere Opfer geben und eine ungeahnte Wende gibt es auch noch.
Ich habe mich mit dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und spreche darum auch eine 100%ige Leseempfehlung aus. 5 Lese-Sterne sind voll verdient.
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