Elke Heidenreich
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Mit Büchern von Frauen durchs Leben Elke Heidenreich über die prägenden Lektüren ihres Lebens - eine weibliche Leseautobiographie
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»Klug, unterhaltsam und inspirierend - ein wundervoll subjektives Buch, voller Persönlichkeit und privater Fotos der Autorin.« BrigitteLuxuriöse Ausgabe mit über 100 Fotos und farbigen AbbildungenDas perfekte Geschenkbuch für alle LesendenElke Heidenreich und die Literatur - eine lebenslange Liebesgeschichte.Es waren Bücher von Frauen, die Elke Heidenreich geprägt haben, von frühester Jugend an. Später machte sie das Reden und Schreiben über Bücher zu ihrem Beruf. Und wurde, wie sie heute ist, durch Bücher: Denn Lektüre und Persönlichkeitsentfaltung bedingen einander, das Lesen ...
»Klug, unterhaltsam und inspirierend - ein wundervoll subjektives Buch, voller Persönlichkeit und privater Fotos der Autorin.« Brigitte
Luxuriöse Ausgabe mit über 100 Fotos und farbigen Abbildungen
Das perfekte Geschenkbuch für alle Lesenden
Elke Heidenreich und die Literatur - eine lebenslange Liebesgeschichte.
Es waren Bücher von Frauen, die Elke Heidenreich geprägt haben, von frühester Jugend an. Später machte sie das Reden und Schreiben über Bücher zu ihrem Beruf. Und wurde, wie sie heute ist, durch Bücher: Denn Lektüre und Persönlichkeitsentfaltung bedingen einander, das Lesen durchdringt das Leben.
Bücher von Frauen gaben ihr das Rüstzeug für alles, was sie heute macht, für die lebenslange Freude an Auseinandersetzungen, schwierigen Lektüren, am immer Weitermachen.
Lesen macht glücklich und ist der rote Faden im Leben der Elke Heidenreich.
Es geht um die wichtigen, prägenden, rettenden Bücher ihres Lebens. Und warum dies meist Bücher von Frauen waren. Eine durch und durch weibliche Lese-Autobiographie. Sie schreibt dieses Buch, um nachzuvollziehen, wie Bücher von Frauen uns zu dem machen, was wir sind, um zu verstehen, was Literatur bedeutet, und um ihren Leserinnen Anregungen zum eigenen Lesen und Leben zu geben.
»Wenn jemand Appetit auf das Lesen machen kann, dann Elke Heidenreich.« Hörzu
Luxuriöse Ausgabe mit über 100 Fotos und farbigen Abbildungen
Das perfekte Geschenkbuch für alle Lesenden
Elke Heidenreich und die Literatur - eine lebenslange Liebesgeschichte.
Es waren Bücher von Frauen, die Elke Heidenreich geprägt haben, von frühester Jugend an. Später machte sie das Reden und Schreiben über Bücher zu ihrem Beruf. Und wurde, wie sie heute ist, durch Bücher: Denn Lektüre und Persönlichkeitsentfaltung bedingen einander, das Lesen durchdringt das Leben.
Bücher von Frauen gaben ihr das Rüstzeug für alles, was sie heute macht, für die lebenslange Freude an Auseinandersetzungen, schwierigen Lektüren, am immer Weitermachen.
Lesen macht glücklich und ist der rote Faden im Leben der Elke Heidenreich.
Es geht um die wichtigen, prägenden, rettenden Bücher ihres Lebens. Und warum dies meist Bücher von Frauen waren. Eine durch und durch weibliche Lese-Autobiographie. Sie schreibt dieses Buch, um nachzuvollziehen, wie Bücher von Frauen uns zu dem machen, was wir sind, um zu verstehen, was Literatur bedeutet, und um ihren Leserinnen Anregungen zum eigenen Lesen und Leben zu geben.
»Wenn jemand Appetit auf das Lesen machen kann, dann Elke Heidenreich.« Hörzu
Elke Heidenreich, geboren 1943, lebt in Köln. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft und arbeitete bei Hörfunk und Fernsehen. Sie ist Deutschlands einflussreichste Literaturvermittlerin.

© Bettina Flitner
Produktbeschreibung
- Verlag: Eisele Verlag
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 24. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 142mm x 25mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783961611201
- ISBN-10: 3961611203
- Artikelnr.: 61667071
Herstellerkennzeichnung
Julia Eisele Verlag GmbH
Lilienstraße 73
81669 München
kontakt@eisele-verlag.de
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Marie Schmidt liest aktuelle Bände zum weiblichen Literaturschaffen, zu Kanon, Wertschätzung und Arbeitsbedingungen. Elke Heidenreichs emphatisches Schreiben kann sie gut verkraften, dafür folgt sie ihr durch ein Leseleben mit Selma Lagerlöf, Francoise Sagan, Susan Sontag, Joan Didion und Annie Ernaux. Toll findet sie, dass Heidenreich sich nicht scheut einzuräumen, dass es ganz ohne Männer nicht geht. Zum Ausgleich feiert sie Schriftstellerinnen, an die kein Mann heranreiche.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Mit den ihr eigenen schwärmerischen Ausrufezeichen erzählt Elke Heidenreich von sich als Leserin der Backfischliteratur der Fünfzigerjahre. (...) Wobei das Buch da spannend wird, wo sie den Rahmen sprengt, weil es ohne Hans Christian Andersen und Gottfried Benn doch nicht geht, so ein Leseleben. Marie Schmidt Süddeutsche Zeitung 20220111
Ich mag Elke Heidenreich schon sehr lange. Vor allem ihre Kurzgeschichten, aber auch ihre Kolumnen.
Dieses Buch hier ist ein sehr persönliches Buch, in dem die Autorin von den Büchern erzählt, die sie in ihrem Leben gelesen hat und die sie am meisten geprägt, beeinflusst und …
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Ich mag Elke Heidenreich schon sehr lange. Vor allem ihre Kurzgeschichten, aber auch ihre Kolumnen.
Dieses Buch hier ist ein sehr persönliches Buch, in dem die Autorin von den Büchern erzählt, die sie in ihrem Leben gelesen hat und die sie am meisten geprägt, beeinflusst und berührt haben. Dabei legt sie besonderen Wert auf die Bücher von Autorinnen und geht auch darauf ein, wie unterschiedlich Bücher von Frauen und Männern geschrieben sind und auch behandelt wurden bzw. werden. Das fand ich sehr interessant.
Das Buch lässt sich schnell lesen, es ist nicht besonders dick. Aber es ist ein bißchen wie ein interessantes Gespräch, was mir gut gefallen hat!
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Um Elke Heidenreichs Buch „Hier geht’s lang“ eine lohnende Lektüre zu finden, muss man die Autorin nicht mögen. So ging es mir auf jeden Fall. Es war mein erstes Buch der Autorin und ich denke ernsthaft darüber nach, noch mehr von ihr zu lesen. Denn die Reise durch …
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Um Elke Heidenreichs Buch „Hier geht’s lang“ eine lohnende Lektüre zu finden, muss man die Autorin nicht mögen. So ging es mir auf jeden Fall. Es war mein erstes Buch der Autorin und ich denke ernsthaft darüber nach, noch mehr von ihr zu lesen. Denn die Reise durch ihr Leben anhand der Bücher, die sie im entsprechenden Lebensabschnitt gelesen hat, hat mich nicht nur gut unterhalten, ich habe mich in vielem wiedergefunden.
Aber von vorn.
Elke Heidenreich ist inzwischen fast 80 Jahre alt, wuchs in einem Haushalt mit nur wenigen Büchern auf, und trotzdem weist unsere literarische Playlist einige Parallelen auf („Ich suchte mir meine Freunde, Geschwister, Familie in den Geschichten.“). Bei mir liegt es übrigens daran, dass mein kindlicher Lesegeschmack durch meine Oma (Jahrgang 1913) geprägt wurde. So lasen Elke Heidenreich und ich nicht nur Enid Blytons Abenteuergeschichten, sondern auch Margot Trotts „Försters Pucki“, Else Urys „Nesthäkchen“ und Emmy von Rhodens „Trotzkopf“. Und natürlich dürfen auch Astrid Lindgren und Selma Lagerlöf in diesem Reigen nicht fehlen. Fazit: unsere Kindheiten waren (abgesehen von Karl May) überwiegend von weiblichen Autorinnen geprägt. „Mädchen konnten ruhig auch Jungsbücher lesen, aber nie hätte man einen Jungen mit einem ausgewiesenen Mädchenbuch erwischt.“ Wir bekamen also „brave Mädchen“ und wilde Jungs in Buchform vorgesetzt und mussten unseren eigenen Weg finden. Literarisch und persönlich.
Obwohl unsere Herangehensweise an Bücher völlig verschieden ist, führten unsere Wege uns nach den Kinderbüchern zuerst einmal zu Hans Falladas „Kleiner Mann – was nun“. Während ich dann aber eher in der Trivialliteratur verblieb, begann sie ein Germanistikstudium, las die wichtigen Werke der Weltliteratur, wurde Literaturkritikerin und Moderatorin und liest, anders als ich, „ernsthaft“. Und dennoch fühlte ich mich mit ihrem Buch irgendwie verstanden. Die Wandlung, die das Lesen im Laufe eines Lebens erfährt („Als Kind liest man neugierig und entdeckt die Welt, dann sucht man sich selbst, dann das unbegreiflich Andere, man liest aus Pflicht, aus Bildungshunger, aus Unterhaltungslust.“), dass Bücher in unterschiedlichen Lebensphasen unterschiedlich gedeutet werden („Um manches zu verstehen, braucht man eine gewisse Erfahrung.“) und dass ein Roman, von dem man in der Pubertät denk „Der handelt ja von mir!“ zwanzig Jahre später ein völlig andere Buch sein kann („es ging überhaupt nicht um mich!) – die Erfahrung hat wohl jeder Lesende schon gemacht.
Andere ihrer Erfahrungen kann ich nicht teilen. So ist mir das Geschlecht eines Verfassers nach wie vor völlig egal, ich kann mich mit jeglichem (gut beschriebenen) Protagonisten identifizieren und kann mich in die Geschichte einleben, egal, ob Verfasser oder Protagonist weiblich oder männlich gelesen sind. Aber natürlich kann ich jeden verstehen, dem die Sichtbarkeit der Frauen in der Weltliteratur ein Anliegen ist. Ich habe bei der Lektüre von „Hier geht’s lang“ aber mein Haupt-Augenmerk weniger auf den Feminismus denn auf Elke Heidenreichs Leben und ihre Leseliste gelegt – und beides hat mich angesprochen. Vor allem ihre Aussagen zur dänischen Autorin Tove Ditlevsen trafen bei mir einen Nerv.
Auch sprachlich fand ich ihr Buch sehr ansprechend, locker und bis auf ein paar sehr spezielle Ausdrücke (Was sind denn eigentlich „Norwegerstöcke?“ – ich kenne höchstens Nordic Walking Stöcke) sehr bodenständig geschrieben und leicht zu lesen. Das „Ausrichten“ ihrer Lebensgeschichte an der Literaturliste fand ich gelungen und ich habe diese besondere Art der Autobiografie sehr gerne gelesen, vor allem auch, weil ich ihre absolute Liebe zur Literatur in jeder Zeile herauslesen konnte. Daher vergebe ich fünf Sterne und empfehle es gerne weiter.
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Wie bereits in „Männer in Kamelhaarmänteln“ begibt sich Elke Heidenreich in „Hier geht’s lang“ auf eine Reise in ihre persönliche Vergangenheit. Dabei richtet sie den Fokus auf ihre Leseerfahrungen, im Speziellen auf die Bücher von Autorinnen, die …
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Wie bereits in „Männer in Kamelhaarmänteln“ begibt sich Elke Heidenreich in „Hier geht’s lang“ auf eine Reise in ihre persönliche Vergangenheit. Dabei richtet sie den Fokus auf ihre Leseerfahrungen, im Speziellen auf die Bücher von Autorinnen, die sie durch ihr Leben begleitet und Spuren hinterlassen haben, wobei diese Einordnung natürlich aus Sicht der erwachsenen Leserin erfolgt.
In jungen Jahren helfen ihr die typischen Mädchenbücher, das triste Leben ihrer Nachkriegskindheit zu ertragen, die Jugendliche liest die Schmonzetten von Anne Golon, es folgen Sagan und Colette. Aber es gibt auch Lehrerinnen, die sie zur Literatur hinführen. Natürlich sind das meist Autoren, eine Erfahrung, die sie auch während ihres Germanistik-Studiums macht. Deren männliche Sicht auf das Leben, die Gefühle und die Welt bieten allerdings wenig Raum für Frauen, die auf der Suche nach ihrem eigenen Weg sind, haben nichts mit deren Realität zu tun. Aber glücklicherweise gibt es genügend Autorinnen, die diese Leerstellen füllen können. Autorinnen und ihre Bücher, die Denkprozesse anstoßen, zur Reflexion anregen, sie ermuntern, Dinge nicht als gegeben hinzunehmen sondern zu hinterfragen. Die Lust am Lesen hat Heidenreich ihr gesamtes Leben begleitet, wobei ihr auch immer daran gelegen war/ist, diese bei ihren Mitmenschen zu entfachen, eine Vorstellung von den Welten zu vermitteln, die sich zwischen zwei Buchdeckeln verbergen können.
Heidenreich schreibt über ihre Liebe zur Literatur, über Bücher, die den Horizont erweitern, Denkanstöße geben, alternative Lebensentwürfe aufzeigen und die Selbstfindung unterstützen. Ob diese nun von Autorinnen oder Autoren stammen, ist meiner Meinung nach nicht von Bedeutung, denn schlussendlich kommt es immer darauf an, was man selbst aus der Lektüre mitnimmt.
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In Hier geht’s lang berichtet Elke Heidenreich darüber, welche Bücher sie in den verschiedenen Stadien ihres Lebens gelesen hat. Es geht also nach einer Einleitung mit Kinderbüchern los, z.B. die berühmten Elke-Bücher. Und andere Mädchenbücher.
Schon bald …
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In Hier geht’s lang berichtet Elke Heidenreich darüber, welche Bücher sie in den verschiedenen Stadien ihres Lebens gelesen hat. Es geht also nach einer Einleitung mit Kinderbüchern los, z.B. die berühmten Elke-Bücher. Und andere Mädchenbücher.
Schon bald wird es aber hochwertige Literatur wie Die Schatzinsel und Enid Blyton, auch Nesthäkchen und Der Trotzkopf.
Die Cover der alten Bücher sind abgebildet, dadurch wird es ein ansprechendes Buch.
Öfter vergleicht Heidenreich Die Plots der Bücher mit ihren Leben, verleiht dem Buch somit etwas autobiografisches, teilweise erwähnt sie auch Merkmale der Zeit. Das ist aber dezent gemacht. Im Vordergrund bleiben die Bücher.
Spätestens ab Heidenreichs Backfischjahren wird ihre Lektüre hauptsächlich aus Literatur bestehen und hier werden in erster Linie große Autorinnen erwähnt: Francoise Sagan, Colette, Carson McCullers, Ruth Klüger, Christa Wolf und natürlich Virginia Woolf. Es wird auch ausgearbeitet, was davon wichtig wird und warum.
Auch Gedichte spielen eine große Rolle für Elke Heidenreich, zum Beispiel Wisława Szymborska,
Es folgen die Kapitel Die Studentin und Die junge Frau, wo sie merkt, dass sich ihr Lesegeschmack ändert. Und ihre Karriere geht los. Sie schreibt fürs Radio und große Zeitungen. In Die besten Jahre ist schon sehr etabliert. Das zieht sich bis zum Heute.
Es ist ein Buch für Leser, die Elke Heidenreich und die Literatur mögen. Es ist außerdem ein verschenktaugliches Buch, daher kann ich es empfehlen.
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Ein Leben mit Büchern
„Ich habe das Rüstzeug gelernt, aber mich interessiert viel mehr, Menschen ans Lesen zu bringen, ihnen von Geschichten und Romanen zu erzählen, die ein Stück Welt begreifbar machen, als diese Texte zu analysieren.“ (Zitat Seite 1131
Thema …
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Ein Leben mit Büchern
„Ich habe das Rüstzeug gelernt, aber mich interessiert viel mehr, Menschen ans Lesen zu bringen, ihnen von Geschichten und Romanen zu erzählen, die ein Stück Welt begreifbar machen, als diese Texte zu analysieren.“ (Zitat Seite 1131
Thema und Inhalt
In diesem Buch schildert Elke Heidenreich ihren Werdegang als Leserin, beginnend mit den ersten Büchern ihrer Kindheit und Jugend. Es sind vor allem Bücher von Frauen, die sie geprägt und dazu geführt haben, dass sie sich auch beruflich immer mit dem Lesen, mit Büchern befasst hat, als Leserin, Rezensentin, Journalistin, Moderatorin und als Autorin. Als Literaturkritikerin hat sie sich selbst nie gesehen, sie sah sich immer als Bücherempfehlerin. „Ich habe mir nie angemaßt, Literaturkritikerin zu sein. Ich wollte wirklich immer nur sagen: Hier geht’s lang … (Zitat Pos. 1156)
Gestaltung
Die Autorin beschreibt ihr Leben als Leserin chronologisch in folgenden Abschnitten: Das Kind, Das Mädel, Der Backfisch, Die Studentin, Die junge Frau, Die besten Jahre, Heute, Männer. Wobei sich dieses abschließende Kapitel „Männer“ nicht mit den Männern in ihrem Leben beschäftigt, sondern mit Autoren, denn natürlich liest Elke Heidenreich auch Bücher, die von Männern geschrieben wurden. Doch gerade in den Jahren des Heranwachsens, der Suche nach dem eigenen Weg, der Zweifel, waren Bücher von Frauen für sie einfach hilfreicher.
In jedem dieser Kapitel berichtet sie über ihr Leben, besondere Ereignisse, Menschen, die sie kennengelernt hat und die sie beeindruckt haben. Mehr als 100 farbige Fotos und Abbildungen ergänzen die Texte, in deren Mittelpunkt immer die Freude am Lesen steht, die Bücher, die sie im jeweiligen Lebensabschnitt gelesen hat und die sie beeinflusst und geprägt haben. Es sind dies Bücher, die von Frauen geschrieben wurden und die für sie immer wieder richtungsweisend waren. So erhalten auch wir beim Lesen viele neue Anregungen, Bücher, die wir noch nicht gelesen haben, die uns neugierig machen, und mit jeder Seite dieses Buches füllt sich auch die persönliche Wunschliste für den nächsten Besuch in der Buchhandlung.
Fazit
Dieses Buch ist eine kluge, humorvolle Schilderung eines Lebens, das von Büchern und einer nie versiegenden Freude am Lesen geprägt ist und zugleich auch eine Reise durch die Literaturgeschichte. Ein Buch, das man mit Vergnügen immer wieder zur Hand nimmt, das die eigenen Regale weiter mit neuer Lektüre füllen wird und das man sicher nicht nur ein Mal, für sich selbst, kauft, sondern auch mit Freude verschenken wird.
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