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Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun?»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex' Flucht getauft hat, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. ...
Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun?
»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex' Flucht getauft hat, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst - und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.
»Fantastisch, ich liebe diesen Roman.«
Paula Hawkins
»Ein moderner Klassiker.«
Jefferey Deaver
»So packend, dass man es nicht aus der Hand legen kann.«
Marian Keyes
»Der wichtigste Thriller seit Gone Girl.«
Elle
»Ein aufwühlendes, brillant geschriebenes Debüt.«
Guardian
»Psychologisch scharfsinnig, geschickt aufgebaut, elegant geschrieben.«
Sunday Times
»'Girl A', darin sind sich die Feuilletons einig, hat das Zeug für viel mehr als einen Achtungserfolg.« Buchreport, 03.02.2021
»Ein bemerkenswertes Debüt.« Sächsische Zeitung, 20.04.2021
»Zutiefst aufwühlend.« TV Star, 05.05.2021
»Ein beklemmendes, hervorragend zkizziertes Psychodrama mit düsterem Ende. Empfehlenswert!« Lisa Pohl, EKZ-Bibliotheksservice, KW 18/2021
»Ein literarischer Leckerbissen, der lange nachhallt.« Willhelmshavener Zeitung, 18.06.2021
»Fesselnd, anrührend, erschreckend. Bittersüß.« Neue Presse Hannover, 30.07.2021
»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex' Flucht getauft hat, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst - und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.
»Fantastisch, ich liebe diesen Roman.«
Paula Hawkins
»Ein moderner Klassiker.«
Jefferey Deaver
»So packend, dass man es nicht aus der Hand legen kann.«
Marian Keyes
»Der wichtigste Thriller seit Gone Girl.«
Elle
»Ein aufwühlendes, brillant geschriebenes Debüt.«
Guardian
»Psychologisch scharfsinnig, geschickt aufgebaut, elegant geschrieben.«
Sunday Times
»'Girl A', darin sind sich die Feuilletons einig, hat das Zeug für viel mehr als einen Achtungserfolg.« Buchreport, 03.02.2021
»Ein bemerkenswertes Debüt.« Sächsische Zeitung, 20.04.2021
»Zutiefst aufwühlend.« TV Star, 05.05.2021
»Ein beklemmendes, hervorragend zkizziertes Psychodrama mit düsterem Ende. Empfehlenswert!« Lisa Pohl, EKZ-Bibliotheksservice, KW 18/2021
»Ein literarischer Leckerbissen, der lange nachhallt.« Willhelmshavener Zeitung, 18.06.2021
»Fesselnd, anrührend, erschreckend. Bittersüß.« Neue Presse Hannover, 30.07.2021
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Taschenbuch
- Originaltitel: GIRL A
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 179mm x 124mm x 37mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783365000816
- ISBN-10: 336500081X
- Artikelnr.: 63602361
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Das Cover ist sehr düster, geheimnisvoll und durch die Farben wirkt es sehr traurig. Der Titel passt zur Story. Dieses Buch befasst sich mit dem Thema Kindesmissbrauch, was ja leider immer noch sehr aktuell ist. Hier geht es um Alexandra Gracie und ihren Geschwistern, die tagtäglich von …
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Das Cover ist sehr düster, geheimnisvoll und durch die Farben wirkt es sehr traurig. Der Titel passt zur Story. Dieses Buch befasst sich mit dem Thema Kindesmissbrauch, was ja leider immer noch sehr aktuell ist. Hier geht es um Alexandra Gracie und ihren Geschwistern, die tagtäglich von ihren Eltern missbraucht, gequält, verprügelt, angekettet und eingesperrt werden. Schon beim Lesen leidet man als Leser mit und möchte den Kindern helfen. Der Schreibstil ist flüssig und es wird aus der Sicht von Alexandra erzählt. Man erfährt hier wirklich einiges. Es wechselt zwischen Früher und das Leben heute. Es hat mich wirklich traurig gemacht. Trotz des schwierigen Themas hat es mir gefallen es aus Sicht von Alex zu lesen.
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Alexandra "Lex" Gracie wird zusammen mit ihren 6 Geschwistern von ihren Eltern gefangen gehalten. Völlig abgemagert, schmutzig und angekettet an ihr Bett denkt die 15-jährige nur an Flucht. Diese gelingt ihr schließlich und die Kinder werden befreit. Als die Mutter im …
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Alexandra "Lex" Gracie wird zusammen mit ihren 6 Geschwistern von ihren Eltern gefangen gehalten. Völlig abgemagert, schmutzig und angekettet an ihr Bett denkt die 15-jährige nur an Flucht. Diese gelingt ihr schließlich und die Kinder werden befreit. Als die Mutter im Gefängnis stirbt und Lex - bekannt als Girl A - das Horrorhaus vermacht und sie als Testamentsvollstreckerin ernennt, kommt Lex, die mittlerweile Anwältin geworden ist, aus Amerika zurück nach England. Sie muss sich nicht nur mit ihren Geschwistern beschäftigen, sondern auch mit ihrer eigenen Vergangenheit, die sie damals mit der Psychologin Dr. K aufgearbeitet hat.
Das Buch ist bereits unter mehreren Covern erschienen. Das mit dem Familienfoto ist am passendsten, das gelbe am Schönsten. Ich habe die aktuelle Version in Schwarz, die gut gemacht ist, aber nicht so gut wie die vorhergehenden.
Der Schreibstil der Autorin ist gut; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt.
Mit dem Erzählstil hatte ich allerdings so meine Probleme. Die Kapitel sind nach den Kindern benannt, allerdings springt die Geschichte innerhalb der Kapitel mehrmals in den Zeiten herum, was mich teilweise immer wieder verwirrte. Zu Beginn erleben wir Lex wie sie nach England zurückkommt, dann ihre Flucht und dann ist es in 3 Zeitebenen eingeteilt - ihre Kindheit, nach der Flucht und in der Jetzt-Zeit, allerdings eben ohne einen Anhaltspunkt oder irgendeine Stütze. Hier wären vielleicht Datumsangaben oder Überschriften innerhalb der Kapitel hilfreich gewesen.
Vielfach wird das Buch auch als Thriller ausgewiesen, vom Verlag allerdings als Roman. Und als solches ist dieses Werk auch aufzufassen, denn ein Thriller ist es definitiv nicht, auch wenn der Plot emotional schockierend und verstörend ist und auch einige Überraschungs- und Spannungsmomente aufzubieten hat.
Das Buch ist das Debüt der Autorin und dürfte wohl den Fall der Familie Turpin aus den USA als Vorbild gehabt haben, auch wenn es in anderen Ländern (z.B. Österreich mit der Familie Fritzl) ähnliche Schicksale gab.
Was die Handlung gut aufzeigt ist die verschiedenen Schicksale der ehemaligen Kinder und wie sie als Erwachsener damit umgehen bzw. auch deren Adoptiveltern. So kann man, auch wenn nicht alle Protagonisten sympathisch sind, doch auch mit ihnen mitfühlen. Dies gelang mir sogar bei der Mutter an einigen Stellen. Nur ihr Vater und ihre Tante Peggy blieben das ganze Buch unsympathisch, was aber auch Emotionen beim Leser auslöst.
Dass die Story ausschließlich aus der Sicht von Lex erzählt wird, hat definitiv seine Vorteile, allerdings hätten andere Sichtweisen das Buch sicher besser gemacht, da an manchen Stellen "Girl A" doch sehr nüchtern erzählt.
Insgesamt war das Buch aber doch interessant, auch wenn teilweise ein paar Längen eingebaut waren.
Fazit: Emotional schockierend, aber im Erzählstil ausbaufähig. 4 von 5 Sternen
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Leider zu verworren
Die Inhaltsangabe hat mich total neugierig gemacht. Leider wurde ich enttäuscht. In diesem Buch wird viel zu viel um den heißen Brei geredet, statt, dass es mal zu einem Punkt kommt. Die Geschwister sind unsympathisch und überzeugen mich als Protagonisten …
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Leider zu verworren
Die Inhaltsangabe hat mich total neugierig gemacht. Leider wurde ich enttäuscht. In diesem Buch wird viel zu viel um den heißen Brei geredet, statt, dass es mal zu einem Punkt kommt. Die Geschwister sind unsympathisch und überzeugen mich als Protagonisten null. Die Idee selber ist gut. Quasi einen Bericht über eine Kindesmisshandlung in eine Story zu packen, ist eigentlich grandios. Konnte mich nur leider nicht überzeugen und auch nicht erreichen. Obwohl der Schreibstil relativ gut ist, habe ich mich beim Lesen schwer getan. Dieser Roman lässt mich einfach unzufrieden zurück, was ich sehr schade finde. Das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck und vielleicht gefällt das Buch anderen dafür umso mehr. Pluspunkte gibt es für die Idee und den relativ guten Schreibstil. Minuspunkte für das unnötige Hinauszuzögern und die Länge der Kapitel, die mich sehr gestört hat.
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"Girl A" handelt von einer Familie , in der nichts so ist , wie es für die Außenwelt scheint. Vergessen von den Mitmenschen, fristen die Kinder ein trostloses Dasein. Angekettet, hungernd und ohne jegliche Fürsorge aufgewachsen, beschreibt das Buch nun aus der Perspektive …
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"Girl A" handelt von einer Familie , in der nichts so ist , wie es für die Außenwelt scheint. Vergessen von den Mitmenschen, fristen die Kinder ein trostloses Dasein. Angekettet, hungernd und ohne jegliche Fürsorge aufgewachsen, beschreibt das Buch nun aus der Perspektive von Lex, die damals fliehen konnte, den Werdegang der sieben Geschwister.
Das Buch zieht seine Spannung aus der Ungeheuerlichkeit der Lebensumstände und den psychologischen Effekten, die alle Beteiligten aufweisen. Die Protagonisten bestehen fast ausschließlich aus den Familienmitgliedern und einigen , wenigen Nebencharakteren. Bezeichnend ist auch hier wieder" das Wegschauen", aller nicht direkt Beteiligten. Niemand hinterfragt, niemand schaut nach und Gesetze zum Pflichtbesuch einer Schule können umgangen werden.
Aus der Sicht von Lex werden alle Geschwister charakterisiert und beschrieben, sowohl in der Jetztzeit, als auch in der Vergangenheit, wobei ich es sehr verwirrend fand, dass alle Zeiten durcheinander geschrieben waren. Hier hätten kleine Überschriften Wunder gewirkt. Außerdem wirkt Lex seltsam farblos, was ein wenig daran liegt, dass sie selber von niemandem charakterisiert wird, sie ist ja beschreibende Person für alle anderen. So hat man auch nur den subjektiven Einblick in alle anderen Charaktere, viel effektvoller und tiefgründiger hätte ich es gefunden, wenn die Autorin durch kleine kursive Einschübe z. B. aus der Sicht der anderen Protagonisten auf Lex geschrieben hätte.
Der Schreibstil ist durchgängig spannend und erzeugt über die erzählte Geschichte eine Gänsehaut nach der anderen. Ja, solche Fälle gibt es tatsächlich, man denke nur an die Familien Turpin ( USA ) oder Fritzl ( AUT). Erschreckend , beklemmend und auf jeden Fall Mitleid erregend.
Fazit: Ein tolles Buch, dass ein brisantes und trauriges Thema aufgreift, leider fehlt ein wenig Tiefgang durch den fehlenden Wechsel in der Erzählperspektive, und die unangekündigten Zeitreisen, ohne Vorwarnung quer durch die Kapitel.
Aber definitiv vier wundervolle Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Eine Familientragödie
Inhalt:
Lex ist fünfzehn Jahre alt, als sie ihrem Martyrium entkommen kann. Ihre Eltern hatten sie und ihre sechs Geschwister jahrelang eingesperrt und misshandelt. Von den Medien wird sie „Girl A“ genannt, da sie das älteste Mädchen der …
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Eine Familientragödie
Inhalt:
Lex ist fünfzehn Jahre alt, als sie ihrem Martyrium entkommen kann. Ihre Eltern hatten sie und ihre sechs Geschwister jahrelang eingesperrt und misshandelt. Von den Medien wird sie „Girl A“ genannt, da sie das älteste Mädchen der Familie ist. Nach dem Tod der Mutter im Gefängnis wird Lex dazu ernannt, sich um das Erbe zu kümmern. Nachdem sie jahrelang versucht hat, den Horror ihrer Kindheit zu verdrängen, muss sie sich nun damit auseinandersetzen …
Meine Meinung:
Vom Verlag korrekt als „Roman“ bezeichnet, läuft dieses Buch auf etlichen Online-Seiten unter „Thriller“. Dies schürt falsche Erwartungen, denn mit einem Thriller hat das überhaupt nichts zu tun. Es liegt zwar ein Verbrechen vor, doch man kennt praktisch von Anfang an sowohl die Taten als auch die Täter. Somit fehlt auch jede Spannung. Die Handlung wirkt etwas verworren, da viel in der Zeit hin und her gesprungen wird. Oft werden einzelne Episoden ohne chronologischen Zusammenhang herausgepickt. Im Großen und Ganzen ist es aber so, dass es eine Erzählung in der Gegenwart und eine in der Vergangenheit gibt.
Es wird aus Lex’ Ich-Perspektive erzählt, was ich recht gelungen fand. Man kann sich gut in das Mädchen hineinversetzen. Vieles wird eher emotionslos dargestellt, was sicher dem psychischen Selbstschutz zuzuschreiben ist. Manche Dinge darf man einfach nicht zu nah an sich herankommen lassen. Lex muss sich nun mit ihren Geschwistern wegen des Erbes auseinandersetzen. Leider bleiben ihre Brüder und Schwestern zu blass. Ich hätte mir noch viel mehr Informationen zu ihnen und den Interaktionen zwischen ihnen gewünscht.
Der Roman beruht u.a. auf einem wahren Fall, der sich in den USA abgespielt hat. Dies kann einen noch mehr erschüttern als es das Buch sowieso schon tut,
„Girl A“ ist sicher eine Geschichte, die es verdient, erzählt zu werden. Doch die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Sie ist viel zu spannungsarm bzw. teilweise sogar regelrecht langweilig.
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Der Roman wird aus Perspektive einer Überlebenden erzählt. Alexandra, genannt Lex, ist dem Elternhaus entkommen, in dem die Kinder in grausamer Gefangenschaft gehalten wurde. Einige Kinder wurde sogar angekettet. Gewalt und Hunger und Dreck ist ihr Alltag.
Erzählt wird ihr …
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Der Roman wird aus Perspektive einer Überlebenden erzählt. Alexandra, genannt Lex, ist dem Elternhaus entkommen, in dem die Kinder in grausamer Gefangenschaft gehalten wurde. Einige Kinder wurde sogar angekettet. Gewalt und Hunger und Dreck ist ihr Alltag.
Erzählt wird ihr Schicksal aus Sicht von Lex, aber jedes Kapitel stellt eines der Kinder in den Vordergrund.
Erzählt wird aus der Distanz von ca. 15 Jahren, mit der erwachsenen Lex.
Abigail Dean hat den Sxchwerpunkt auf die psychologischen Momente gelegt. Lex ist nur nach außen hin gelassen, die damaligen Situation wurde nach dem Tod der Mutter im Gefängnis wieder neu in ihrem Gedächtnis geweckt. Im Verlaufe der Handlung wird immer mehr von den teilweise schockierenden Geschehnissen enthüllt und es folgt auch noch eine Überraschung.
Für mich ist das Buch ein Psychodrama, das sich auch gut zur Verfilmung eignet.
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eBook, ePUB
Vergessene Kinder.
"Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei."
Girl A ist das Mädchen, das entkam. aus einem gewalttätigen Elternhaus, einer Kindheit im Horrorhaus.
Mittlerweile ist sie erwachsen, eine erfolgreiche Anwältin. …
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Vergessene Kinder.
"Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei."
Girl A ist das Mädchen, das entkam. aus einem gewalttätigen Elternhaus, einer Kindheit im Horrorhaus.
Mittlerweile ist sie erwachsen, eine erfolgreiche Anwältin. Bis zu dem Tag, an dem ihre Vergangenheit sie wieder einholt...
Die Geschichte der sieben Geschwister ist nichts für zarte Gemüter. Ein schwieriges Thema, dem hier eine fiktive Geschichte zugrunde liegt, die aber leider auch in ähnlicher Form in der Realität vorkommt. Die Kapitel im Buch sind den verschiedenen Geschwistern zugeteilt. Erzählt auf zwei Zeitebenen kommen alle Puzzlesteine zusammen und ergeben am Ende ein Bild der gesamten Familie. Allerdings wären hier ein paar Datumsangaben hilfreich gewesen,, damit man den Überblick behält.
Ein perfekt konstruiertes Psychodrama mit jeder Menge Spannung, Berührend, beklemmend, beängstigend.
Dieser Debütroman ist ein Buch, das sehr erschreckend ist, das man aber trotzdem oder gerade deswegen, kaum aus der Hand legen kann..
Sehr gut geschrieben, mit dem Blick auf das Trauma der Kinder und dem Desinteresse der Öffentlichkeit.
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Schon das Lesen des Klappentextes ist wie ein Schlag in die Magengrube und es braucht Überwindung sich als Leser diesem Grauen zu stellen.
Alexandra Gracie ist "Girl A".
Sie ist das Mädchen, welches den Mut und die Kraft gefunden hat, aus dem Horrorhaus, ihrem Elternhaus, zu …
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Schon das Lesen des Klappentextes ist wie ein Schlag in die Magengrube und es braucht Überwindung sich als Leser diesem Grauen zu stellen.
Alexandra Gracie ist "Girl A".
Sie ist das Mädchen, welches den Mut und die Kraft gefunden hat, aus dem Horrorhaus, ihrem Elternhaus, zu entfliehen. Ein Elternhaus, in dem ihr Vater in einem sich langsam steigernden Wahnsinn dafür gesorgt hat, dass Alexandra, genannt Lex, und ihre sechs Geschwister als Gefangene, hungernd und ängstlich, vor sich hin vegetieren mussten.
Viele Jahre sind seit dem Augenblick der Flucht vergangen und Lex konnte sich mit Hilfe einer engagierten Psychologin und liebevollen Adoptiveltern einen Platz im normalen Leben erkämpfen. Als mitlerweile erfolgreiche Anwältin wird sie jedoch plötzlich wieder in die Vergangenheit gezogen, denn als ihre Mutter im Gefängnis stirbt, soll sich Lex um die Erbangelegenheiten kümmern.
Ihr Traum ist es, das Horrorhaus zu einem Ort der Begegnung zu wandeln. Doch dafür muss sie sich mit ihren Geschwistern einigen und der Vergangenheit erneut gegenübertreten.
"Girl A" ist eine Geschichte, die mich einerseits fassungslos gelähmt, andererseits unglaublich wütend gemacht hat. Die Athmosphäre im Buch ist durchweg so bedrückend, dass sie noch lange nachhallt.
Große Schwierigkeiten hatte ich allerdings mit den Zeitebenen im Buch, die in der Kindheit und dem Erwachsenenalter geschrieben sind.
Die Übergänge waren für mich sehr schlecht erkennbar, dass ich häufig orientierungslos im Geschehen stand.
"Girl A" ist für mich eine Geschichte, die mich sehr bedrückt zurück lässt. Ein Buch was sicherlich noch lange nachhallt.
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Abgebrochen – weder fesselnd, noch sonderlich spannend und der Schreibstil nicht flüssig
Lexie Gracie verlebte ihre Kindheit in einem schrecklichen Elternhaus mit ihren Geschwistern. Misshandlungen und eingesperrt zu sein waren an der Tagesordnung. Lediglich der älteste der …
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Abgebrochen – weder fesselnd, noch sonderlich spannend und der Schreibstil nicht flüssig
Lexie Gracie verlebte ihre Kindheit in einem schrecklichen Elternhaus mit ihren Geschwistern. Misshandlungen und eingesperrt zu sein waren an der Tagesordnung. Lediglich der älteste der Geschwister war zumindest nicht regelmäßig eingesperrt. Lexie träumte schon oft auf diesem Höllenhaus auszubrechen und mit 15 Jahren gelang es ihr endlich.
Nun verstarb ihre Mutter und hinterließ ihr das Horrorhaus. Um mit dem Thema abzuschließen nimmt Lexie sich der Sache an, wird nochmals nach all den Jahren mit ihrer Kindheit konfrontiert und will aus dem Haus ggf. etwas Sinnvolles für die Nachwelt kreieren.
Mich konnte das Buch und seine Handlung leider überhaupt nicht mitnehmen und fesseln. Ich habe das Buch abbrechen müssen, da es alles andere als spannend war. Auch der Schreibstil war eigenartig und manchmal konfus. Die Kapitel sind auf die verschiedenen Geschwister aufgeteilt, angefangen mit Lexie. Als ich z.B. mit dem zweiten Abschnitt anfing, war durch den Schreibstil erst überhaupt nicht klar, dass weiterhin aus der Sicht von Lexie geschrieben wurde. Aufgrund des neuen Abschnittes, eines ihrer Geschwister, ging ich zumindest zwangsläufig davon aus, dass der neue Abschnitt auch aus einer neuen Sicht geschrieben wurde. Dem war nicht so. Das löste sich dann zwar nach einigen Seiten auf, aber sollte bei einem guten Buch nicht so sein!
Das tollste für mich war lediglich die Covergestaltung des Buches. Diese weckte, neben dem Klappentext und der kurzen Leseprobe meine Aufmerksamkeit, konnte mich aber leider gar nicht überzeugen.
Zusammengefasst kann ich das Buch zwar trotzdem jedem Thriller- bzw. Krimifan empfehlen – Geschmäcker sind schließlich verschieden - aber man sollte seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen. Das macht man oft zwangläufig, wenn ein Buch bereits auf einer Bestsellerliste steht.
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“Girl A“ von Abigail Dean ist nicht wirklich ein Thriller sondern ein Roman, der trotzdem sehr spannend und zum Teil bedrückend ist.
Anwältin Alexandra Gracie kehrt von New York ins ländliche England zurück, weil ihre Mutter im Gefängnis verstorben ist und sie …
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“Girl A“ von Abigail Dean ist nicht wirklich ein Thriller sondern ein Roman, der trotzdem sehr spannend und zum Teil bedrückend ist.
Anwältin Alexandra Gracie kehrt von New York ins ländliche England zurück, weil ihre Mutter im Gefängnis verstorben ist und sie sich un die Erbschaft kümmern muss.
Die Gracie-Kinder haben eine furchtbare Kindheit erlebt, ihr Vater war ein gestörter religiöser Fanatiker, der seine eigenen Niederlagen nicht verkraften konnte und die Familie terrorisierte. In Rückblicken erfährt man mehr über das frühere Schicksal der Familie Gracie. Alexandra, genannt Lex und ihre 6 Geschwister werden alle einzeln vorgestellt. Mit 15 Jahren gelingt Lex die Flucht aus dem Horrorhaus, der Vater begeht Selbstmord, die Mutter wird verhaftet und die Kinder werden auf verschiedene Pflege- und Adoptiveltern aufgeteilt.
Diese schwierigen Erlebnisse prägen die Kinder und jeder muss seine psychologischen Probleme irgendwie bewältigen.
Man kann sich nicht vorstellen, wie Eltern ihren Kindern solche Qualen zufügen können. Die Mutter konnte sich scheinbar nicht gegen ihren Mann wehren und hat sich in die Opferrolle drängen lassen.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und man kann kaum aufhören zu lesen. Von mir eine klare Leseempfehlung. Auch das Cover mit dem halben schwarzweißen Mädchengesicht und dem großen gelben A am linken Bildrand macht was her.
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