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Ein sensationelles Verwirrspiel - spannend, schnell, überzeugend!Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser - und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet. Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun ...Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht...
Ein sensationelles Verwirrspiel - spannend, schnell, überzeugend!
Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser - und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet.
Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun ...
Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht tot? Und wenn doch, wer spielt dann dieses grausame Spiel mit Jar?
Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser - und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet.
Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun ...
Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht tot? Und wenn doch, wer spielt dann dieses grausame Spiel mit Jar?
Monroe, J.S.J. S. Monroe studierte Englisch in Cambridge und schrieb nach dem Studium für fast alle renommierten Tageszeitungen Großbritanniens. Er arbeitete u.a. als Auslandskorrespondent für den »Daily Telegraph« und als Redakteur für »BBC Radio 4«. J. S. Monroe lebt mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Kindern in Wiltshire.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 502
- Verlag: Blanvalet
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 35mm
- Gewicht: 514g
- ISBN-13: 9783734105029
- ISBN-10: 3734105021
- Artikelnr.: 48069703
Herstellerkennzeichnung
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»Hochspannender Nervenkitzel mit irren Wendungen.« IN Leute Lifestyle Leben
Fesselnd, überraschend, paranoid und schockierend – ein Top-Thriller!
Meine Meinung:
Von tiefen Depressionen geplagt, ist Rosa Sandhoe vor fünf Jahren vom Cromer Pier in die raue See gesprungen. Diesen Tod seiner großen Liebe hat Jar bis heute nicht überwunden. Immer …
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Fesselnd, überraschend, paranoid und schockierend – ein Top-Thriller!
Meine Meinung:
Von tiefen Depressionen geplagt, ist Rosa Sandhoe vor fünf Jahren vom Cromer Pier in die raue See gesprungen. Diesen Tod seiner großen Liebe hat Jar bis heute nicht überwunden. Immer wieder meint Jar, für kurze Augenblicke Rosa in Menschenmengen wieder zu sehen – Trauerhalluzinationen nennen es die Psychologen. Eines Tages teilt ihm Rosas Tante Amy mit, dass sie auf einer alten Festplatte eine verschlüsselte Datei von Rosas Tagebuch gefunden haben. Stück für Stück gelingt es einem IT-Spezialisten, die Datei zu rekonstruieren. Stück für Stück erfährt Jar, was damals wirklich passiert ist. Und Stück für Stück kommt er dabei einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur…
Von hier aus konstruiert J.S. Monroe einen spannenden, komplexen und tiefgründigen Thriller, der beim Lesen einen immer stärker werdenden Sog ausübt. Ganz geschickt erzählt er seine Story parallel aus der Sicht von Jar und retrograd aus Rosas Tagebucheinträgen, so dass man als Leser keinerlei Informationsvorsprung hat. Entsprechend rätselt man beim Lesen mit und fragt sich ein ums andere mal, was tatsächlich mit Rosa geschehen sein könnte, wem man in diesem perfiden Spiel noch trauen kann und wer hierbei welche Rolle spielt. Immer tiefer sinkt man dabei hinab in Jars paranoide Gedankenwelt, um irgendwann an seinen Wahrnehmungen selbst zu zweifeln.
An einem Punkt dieser intelligenten und tiefgründigen Story reißt der Autor dann vollkommen überraschend das Steuer herum und webt einen dritten Erzählstrang mit hinein, der dem Ganzen eine vollkommen neue Perspektive verleiht. Puzzlestück um Puzzlestück beginnt sich ein vollkommen neues Bild der tatsächlichen Geschehnisse zusammenzusetzen – und dieses Bild ist absolut erschreckend und zutiefst verstörend. Bis zum Schluss lässt Monroe dabei seine Leser um das wahre Schicksal von Rosa bangen!
Ein durch und durch überzeugender Psychothriller, der mich an Thriller wie „Gone Girl“ oder auch den Film „Inception“ erinnert hat.
FAZIT:
Ein spannender, überraschender und schockierender Thriller mit einer immer stärker werdenden Sogwirkung und einer paranoiden Grundstimmung. Eine absolute Leseempfehlung!
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Fesselnd
Die junge Cambridge-Studentin Rosa ist vor 5 Jahre gestorben. Sie begang Selbstmord am Cromer Pier, als sie dort nachts in die Fluten sprang. Ihre Leiche wurde zwar nie gefunden, doch ein Abschiedsbrief in ihrem PC an ihren Freund Jar. Jar war damals wie alle anderen in Rosas Umgebung …
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Fesselnd
Die junge Cambridge-Studentin Rosa ist vor 5 Jahre gestorben. Sie begang Selbstmord am Cromer Pier, als sie dort nachts in die Fluten sprang. Ihre Leiche wurde zwar nie gefunden, doch ein Abschiedsbrief in ihrem PC an ihren Freund Jar. Jar war damals wie alle anderen in Rosas Umgebung fassunglsos. Er konnte sich Rosas Suizid nicht erklären. Sie hatte zwar wirklich noch nicht viel Freude an ihrem Studium und trauerte immer noch sehr um ihren Vater, der vor kurzem gestorben war. Zu ihm hatte Rosa eine sehr enge Bindung, da er Rosa als Witwer allein aufgezogen hatte. Jar machte sich Vorwürfe. Hatte er damals nicht erkannt, daß Rosa so verzweifelt war und nicht weiterleben wollte. Sie hatten sich doch so geliebt und eine so gute Beziehung. Er konnte und kann das immer noch nicht glauben und hofft eigentlich immer noch, daß Rosa noch leben könnte. Dadurch das ihre Leiche nie gefunden wurde, kann er einfach nicht so recht mit ihrem Tod abschließen. Manchmal meint er sogar, sie in der Menschenmenge zu sehen, aber eigentlich weiß er, daß dies bloß auf einer Einbildung beruht. Dann sieht er sie eines Tages wieder am Bahnhof, sie sieht sehr verändert aus, er verfolgt sie, kann sie jedoch nicht erreichen. Wieder bloß eine Einbildung, eine Trauerhalluzination? Sein Freund Carl empfiehlt ihm eine Psychaterin, die sich auf Trauerhalluzinationen spezialisiert hat. Zeitgleich bekommt er von Rosas Tante Amy, die auch schwer unter dem Selbstmord der Nichte leidet, eine Festplatte übergeben, auf der sich offenbar ein Tagebuch von Rosa findet. Dies hat sie jedoch verschlüsselt und Jar muß erst einen Experten finden, der ihm das Tagebuch zuänglich machen kann. Warum wurden die Einträge so professionel verschlüsselt? Warum auf den PC ihrer Tante geladen und warum interessiert sich plötzlich die Polizei brennend für diese Festplatte? Jar fühlt sich zudem beobachtet und verfolgt. Als er die ersten Einträge von Rosas Tagebuch liest, die ihm leider nicht in der chronologischen Reihenfolge entschlüsselt zugehen, wächst seine Vermutung immer mehr, daß Rosa noch leben könnte. Dann erhält er plötzlich auch noch eine Nachricht von ihr. Er muß ihr helfen...
Dieser Roman ist wirklich genial konstruiert. Der Leser wird langsam aber sicher in die Irre geführt. Scheint etwas klar zu sein, ist es dies wieder nicht. Die Spannung wächst stetig. Dabei bedient sich der Autor verschiedener Elemente von Krimi, Agententhriller und zum Ende leider auch recht brutaler Details zu Foltermethoden, die nicht so mein Geschmack und auch nichts für zartbesaitete Leser sind. Schon recht früh im Verlauf der Handlung erahnt man zudem auch schon so einige Zusammenhänge, was ich zu dem frühen Zeitpunkt etwas schade fand. Dies sind aber meine einzigen Kritikpunkte. Trotzdem kann man das Buch nicht aus der Hand legen, da man unbedingt wissen muß, wie es ausgeht. Das Ende bietet dann noch mal eine kleine Überraschung mit einer dezenten offenen Frage, die aber die abgeschlossenen Handlung nicht beeinträchtigt.
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Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass der Thriller „Finde mich - bevor sie es tun“ von J. S. Monroe mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Erst ab dem letzten Drittel konnte ich dieses Buch tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen.
Der Klappentext …
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Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass der Thriller „Finde mich - bevor sie es tun“ von J. S. Monroe mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Erst ab dem letzten Drittel konnte ich dieses Buch tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen.
Der Klappentext ist als kurze Zusammenfassung meines Erachtens nach vollkommen ausreichend, auch um nicht zu viel von der eigentlichen Handlung zu verraten: Jar zweifelt nach wie vor daran, dass sich seine Freundin Rosa vor fünf Jahren das Leben genommen hat. Schon bald glaubt er erste Beweise zu haben, dass Rosa entführt wurde und setzt alles daran, sie zu finden. Und dann erhält er auch noch eine Nachricht. Versucht Rosa ihn zu erreichen? Und warum hat er das Gefühl, dass jemand dies unter allen Umständen verhindern will?
Von der aktuellen Situation erhält der Leser immer wieder einen kurzen Rückblick mithilfe diverser Tagebucheinträge, denen in diesem Thriller eine wichtige Rolle zukommt. Sie vertiefen das Geschehen und geben Informationen zur verschwundenen Rosa preis.
Schwergetan habe ich mich zwischenzeitlich mit vielen für mich unverständlichen Fachbegriffen, welche meine Leselust gedämpft haben. Ich musste dadurch doch einige Pausen einlegen.
Schlussendlich muss ich sagen, dass die Geschichte und der Aufbau - trotz einiger Leseschwierigkeiten - doch recht gut waren. Das Ende lässt auf jeden Fall Spielraum für einen weiteren Band zu.
Der Einstieg fiel mir persönlich eben leider schwer, weshalb ich hier „nur“ gute drei Sterne vergeben möchte.
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Ist Rosa wirklich noch am Leben oder ist das nur der Wunschgedanke ihres Freundes Jar? Sieht er Gespenster oder nur Bilder seiner eigenen Fantasie? Man kann es als Leser nicht genau einschätzen und so wirkt das Ganze dann auch sehr spannend und geheimnisvoll. Darin liegt aber auch gleichzeitig …
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Ist Rosa wirklich noch am Leben oder ist das nur der Wunschgedanke ihres Freundes Jar? Sieht er Gespenster oder nur Bilder seiner eigenen Fantasie? Man kann es als Leser nicht genau einschätzen und so wirkt das Ganze dann auch sehr spannend und geheimnisvoll. Darin liegt aber auch gleichzeitig meine Kritik.
Diesem Thriller muss man sehr aufmerksam folgen. Es gibt zwei zeitliche verschiedene Handlungsstränge aus der Sicht von Jar, die immer wieder eine neue Sicht auf die Vorkommnisse bringen, doch die Gesamtheit ist lange Zeit nicht klar. Später werden Briefe von Rosa eingebunden und zusätzlich noch grausame Szenen von Tierversuchen gezeigt. Auch die Einbindung von Geheimdienst und die aussichtslos erscheinende schlimme Situation einer Gefangenen sorgen für zusätzlichen Thrill und halten die Spannungskurve recht hoch.
Mich hat das allerdings alles sehr verwirrt und ich weiß gern, worum es in der Handlung genau geht. Mit den einzelnen Schilderungen wird von Monroe eine unheimliche und ungeklärte Stimmung verbreitet, die irgendwann nicht mehr mein volles Interesse hatte. Es erscheint alles zu diffus und die Einblicke in Verhaltensforschung, die Anwendung von Psychopharmaka und die widerwärtigen Versuchszwecke konnten mich nicht packen. Mit Guantanamo und Waterboarding kommen noch weitere grausame Eindrücke hinzu.
Was dabei deutlich wird, hier ist ein Psychopath am Werk, dessen Beweggründe man nicht verstehen kann. Auch die Charaktere haben mich nicht überzeugt, weil ich mich ihnen nicht nahe fühlen konnte. Lediglich die kursiv gezeigten Szenen der Gefangenschaft Rosas haben mich geschockt und mitgenommen.
Wobei ich sagen muss, dass der Autor den Leser wirklich hinters Licht führt und auch das Ende hat mich überrascht und bei mir zu einem erlösenden Aufatmen gesorgt.
Die Vermischung von Beziehungsgeschichte, Psychostory und Agententhriller sind eine interessante Idee, mir hat das nicht so gefallen. Es wird einfach versucht, viele Bereiche abzudecken und ich fühlte mich dadurch und durch die Psychospielchen überfordert und der Täter war mir auch am Ende ein Rätsel.
Es ist schon ein Thriller mit einem faszinierenden Psychothrill, dennoch konnte mich das Buch einfach nicht packen.
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3,5* für ein Buch, welches ich zwiegespalten beendet habe. Die 444 Seiten gliedern sich in 2 Teile und verteilen sich auf 101 überwiegend kurze Kapitel. Im ersten Teil folgt man abwechselnd Jar’s Geschichte in der Gegenwart und Rosa’s vor ca. 5 Jahren – bis zu ihrem …
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3,5* für ein Buch, welches ich zwiegespalten beendet habe. Die 444 Seiten gliedern sich in 2 Teile und verteilen sich auf 101 überwiegend kurze Kapitel. Im ersten Teil folgt man abwechselnd Jar’s Geschichte in der Gegenwart und Rosa’s vor ca. 5 Jahren – bis zu ihrem Verschwinden… Als Schauplätze dienen London und Cornwall. Von Beginn an konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen, was eventuell daran liegt, dass ich mit Anfang 30 nur ein paar Jahre älter als die Handelnden bin. Die häufigen Perspektivwechsel haben mich aufgrund der überschaubaren Anzahl der Charaktere nicht gestört. Denkt man zu Beginn noch, man liest einen spannenden Roman nimmt das Buch im 2. Teil durch eine weitere Erzählperspektive an Fahrt auf. Der flüssige Schreibstil trägt dazu bei, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag.
Der Punktabzug ergibt sich aus kleineren Längen bzw. Wiederholungen bis zur Mitte der Geschichte sowie unvorhersehbaren Tierversuchen bzw. Quälereien. Im Vorfeld hätte mich diese Tatsache sicher vom Lesen abgehalten. Wer sich jedoch daran nicht stört, bekommt einen Thriller, bei dem nichts ist wie es scheint…
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Das Buch dreht sich um die junge Studentin Rosa Sandhoe die nach dem plötzlichen Tod Ihres Vaters nicht so recht auf die Beine kommen will. Sie trifft den Studenten Jar, verliebt sich in ihn und die beiden haben sehr intensive Momente, aber da sie über den Tod des eigenen Vaters nicht …
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Das Buch dreht sich um die junge Studentin Rosa Sandhoe die nach dem plötzlichen Tod Ihres Vaters nicht so recht auf die Beine kommen will. Sie trifft den Studenten Jar, verliebt sich in ihn und die beiden haben sehr intensive Momente, aber da sie über den Tod des eigenen Vaters nicht hinwegkommt entscheidet sie sich für den Freitod. Sie spring am Cromer Pier ins Wasser.
Ihre Leiche wird nie gefunden, und Jar zweifelt von Anfang an, dass Rosa nicht mehr leben wollte.
Einige Jahre später taucht bei Ihrer Tante Amy und Ihrem Onkel Martin ein Tagebuch auf. Jar will die Wahrheit herausfinden mit Hilfe der beiden, aber bald muss er feststellen, dass jemand die Wahrheit nicht ans Licht bringen will.
Wer ist Freund und wer ist Feind? Wer verfolgt ihn?
Sind es Halluzinationen die Jar Rosa immer wieder sehen lassen? Als er von ihr eine geheime Botschaft erhält und sie für einen Moment sehen kann gerät seine Welt aus den Fugen.
Aber für Jar wird es noch viel Schlimmer kommen, und die Geschichte nimmt eine Wendung, die vom Leser so nicht erwartet wird.
Ich fand das Buch sehr spannend, auch wenn oft in den Zeiten gewechselt wurde gibt es daher von mir 5 Sterne.
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Die junge Studentin Rosa Sandhoe hat sich vor fünf Jahren das Leben genommen, da sie scheinbar nie über den Tod ihres Vaters hinweggekommen ist. Ihr Freund Jar kann das nicht glauben, da er sie immer wieder zu sehen scheint. Man sagt ihm, er leide unter Trauerhalluzinationen. Eines Tages …
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Die junge Studentin Rosa Sandhoe hat sich vor fünf Jahren das Leben genommen, da sie scheinbar nie über den Tod ihres Vaters hinweggekommen ist. Ihr Freund Jar kann das nicht glauben, da er sie immer wieder zu sehen scheint. Man sagt ihm, er leide unter Trauerhalluzinationen. Eines Tages übergibt ihm Rosas Tante Amy eine Festplatte, auf der gut verschlüsselt Rosas Tagebuch gespeichert ist. Ein Spezialist entschlüsselt die Dateien für Jar. Beim Lesen kommen ihm immer mehr Zweifel, ob Rosa wirklich tot ist. Er ist immer mehr davon überzeugt, dass sie noch lebt. Obwohl ihm alle klar zu machen versuchen, dass er sich das einbildet. Doch irgendwann bekommt er eine Nachricht von ihr... .
J.S.Monroe erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. In den ersten Kapiteln fand ich die Sprünge noch etwas verwirrend. Da ich dem Buch aber eine Chance geben wollte, las ich weiter. Ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Langsam wurde die Handlung immer spannender. Als ich im zweiten Teil des Buches angekommen war, wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen.
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