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Eine ist unschuldig. Die andere eine eiskalte Killerin. Welcher der beiden Schwestern glaubst du?Frank Avellino wurde mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer erstochen, der Täter muss in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Besser gesagt: die Täterin. Denn Franks Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Die eine ist eine sadistische Mörderin, die andere unschuldig. Aber welche? Sowohl Eddie Flynn, der Sofia vor Gericht verteidigt, als auch Alexandras junge Anwältin Kate Brooks befürchten, dass die Wahrheit im Trubel um diesen spektakuläre...
Eine ist unschuldig. Die andere eine eiskalte Killerin. Welcher der beiden Schwestern glaubst du?
Frank Avellino wurde mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer erstochen, der Täter muss in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Besser gesagt: die Täterin. Denn Franks Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Die eine ist eine sadistische Mörderin, die andere unschuldig. Aber welche? Sowohl Eddie Flynn, der Sofia vor Gericht verteidigt, als auch Alexandras junge Anwältin Kate Brooks befürchten, dass die Wahrheit im Trubel um diesen spektakulären Fall untergeht. Denn der Ermordete war nicht nur ehemaliger Bürgermeister von New York, es gibt auch ein Millionenerbe zu verteilen. Und Eddie Flynns Chancen, die richtige Schwester vor dem Gefängnis zu bewahren, stehen fifty-fifty ...
Frank Avellino wurde mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer erstochen, der Täter muss in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Besser gesagt: die Täterin. Denn Franks Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Die eine ist eine sadistische Mörderin, die andere unschuldig. Aber welche? Sowohl Eddie Flynn, der Sofia vor Gericht verteidigt, als auch Alexandras junge Anwältin Kate Brooks befürchten, dass die Wahrheit im Trubel um diesen spektakulären Fall untergeht. Denn der Ermordete war nicht nur ehemaliger Bürgermeister von New York, es gibt auch ein Millionenerbe zu verteilen. Und Eddie Flynns Chancen, die richtige Schwester vor dem Gefängnis zu bewahren, stehen fifty-fifty ...
Steve Cavanagh wuchs in Belfast auf und studierte in Dublin Jura. Er arbeitete in diversen Jobs, bevor er eine Stelle bei einer großen Anwaltskanzlei in Belfast ergatterte und als Bürgerrechtsanwalt bekannt wurde. Mittlerweile konzentriert er sich auf seine Arbeit als Autor. Seine Thrillerserie um Eddie Flynn machte ihn zu einem der erfolgreichsten Spannungsautoren in Großbritannien und den USA.

Produktdetails
- Eddie-Flynn-Reihe 5
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Fifty-Fifty
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 30. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 137mm x 42mm
- Gewicht: 536g
- ISBN-13: 9783442492145
- ISBN-10: 3442492149
- Artikelnr.: 63701893
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Dieser Thriller wird Ihnen im Winter garantiert den Schlaf rauben. (...) Fesselnd, temporeich und unvorhersehbar.« freundin.de
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Das haben selbst die hartgesottenen Beamten im New Yorker Police Department noch nicht erlebt: Zur gleichen Zeit gehen zwei Notrufe aus derselben Adresse ein. Die Schwestern Alexandra und Sofia Avellino flehen um Hilfe und beschuldigen sich gegenseitig des Mordes an ihrem Vater. Schnell stellt sich heraus, dass sie in einem Punkt die Wahrheit gesagt haben: Ihr Vater Frank wird tot in seinem Schlafzimmer gefunden. Über 50 Mal wurde auf ihn eingestochen. Auch der Abdruck eines Bisses findet sich auf seinem Körper. Der Fall versetzt die Stadt nicht nur in helle Aufregung, weil sich hier anscheinend ein Familiendrama auf bestialische Weise zugespitzt hat. Frank Avellino stand als ehemaliger Bürgermeister von New York schon lange im Licht der Öffentlichkeit. Alexandra war seine Lieblingstochter, Sofia galt als das Schwarze Schaf. Trotzdem waren sie im Testament zu gleichen Teilen bedacht worden. Das Erbe des Vaters, das er vor allem mit Immobilien knapp 50 Millionen Dollar angehäuft hatte, wäre planmäßig fifty-fifty zwischen den Schwestern aufgeteilt worden. Nun heißt es, Frank Avellino hätte kurz vor seinem Tod sein Testament ändern wollen. Wie und warum scheint niemand zu wissen.
Alexandras Verteidigung wird von Kate Brooks übernommen, einer jungen Anwältin der renommierten Kanzlei Levy, Bernard & Groff. Deren Ruf gründet darauf, dass sie ihrer wohlhabenden Klientel hilft beträchtliche Vermögen vor dem Finanzamt zu verstecken. Sofia kann oder will sich keinen Anwalt leisten. Schließlich übernimmt Eddie Flynn ihren Fall. Er ist ein Strafverteidiger mit Gewissen, der prinzipiell nur Klienten vertritt, von deren Unschuld er überzeugt ist. In Sofia erkennt er nicht nur eine Außenseiterin, die sich im High-Society-Leben ihrer Familie stets unwohl fühlte. Sie erscheint vor allem als Überlebende einer traumatischen Kindheit. Die Mutter Jane Avellino soll sadistisch veranlagt gewesen sein und als erzieherische Maßnahme ihre Tochter geschlagen und gebissen haben. Jane starb zuhause, bei einem Sturz von der Treppe. Sie blieb im Geländer stecken und brach sich das Genick, vor den Augen ihrer Töchter. Daraufhin wurden Alexandra und Sofie in verschiedenen Internaten untergebracht. Sie sollen seither kein Wort miteinander gesprochen haben.
Im fünften Fall seiner Eddie-Flynn-Serie glänzt Bestsellerautor Steve Cavanagh einmal mehr mit Insider-Kenntnissen. Aus dem nordirischen Belfast stammend, ging er zunächst in die irische Hauptstadt Dublin, um Rechtswissenschaften zu studieren. Nach etlichen Jahren, in denen er sich mit Gelegenheitsjobs durchschlug, kehrte er nach Belfast zurück, stieg in eine große Kanzlei ein und arbeitete als Bürgerrechtsanwalt. Seine Detailkenntnisse über all die kleinen und großen Eitelkeiten, Intrigen und Konkurrenzkämpfe erwecken die Welt der New Yorker Juristerei auf ungewöhnlich überzeugende Weise zum Leben. Als besonderen Clou lässt Canavagh nicht nur die rivalisierenden Flynn und Brooks in der Ich-Perspektive auftreten, auch in den Kopf der Mörderin taucht man hier immer wieder ein – freilich ohne zu wissen, um wen es sich da handelt. Nicht zuletzt erzählt „Fifty-Fifty“ von den Zwängen, von Machtmissbrauch und Übergriffen, denen Kate Brooks in ihrem neuen Arbeitsumfeld ausgesetzt ist. Steve Canavagh liefert somit auch einen kämpferischen Beitrag zum Thema „MeToo“ und einen ebenso packenden wie zeitgemäßen Krimi. Alles zum Krimi des Monats
Das haben selbst die hartgesottenen Beamten im New Yorker Police Department noch nicht erlebt: Zur gleichen Zeit gehen zwei Notrufe aus derselben Adresse ein. Die Schwestern Alexandra und Sofia Avellino flehen um Hilfe und beschuldigen sich gegenseitig des Mordes an ihrem Vater. Schnell stellt sich heraus, dass sie in einem Punkt die Wahrheit gesagt haben: Ihr Vater Frank wird tot in seinem Schlafzimmer gefunden. Über 50 Mal wurde auf ihn eingestochen. Auch der Abdruck eines Bisses findet sich auf seinem Körper. Der Fall versetzt die Stadt nicht nur in helle Aufregung, weil sich hier anscheinend ein Familiendrama auf bestialische Weise zugespitzt hat. Frank Avellino stand als ehemaliger Bürgermeister von New York schon lange im Licht der Öffentlichkeit. Alexandra war seine Lieblingstochter, Sofia galt als das Schwarze Schaf. Trotzdem waren sie im Testament zu gleichen Teilen bedacht worden. Das Erbe des Vaters, das er vor allem mit Immobilien knapp 50 Millionen Dollar angehäuft hatte, wäre planmäßig fifty-fifty zwischen den Schwestern aufgeteilt worden. Nun heißt es, Frank Avellino hätte kurz vor seinem Tod sein Testament ändern wollen. Wie und warum scheint niemand zu wissen.
Alexandras Verteidigung wird von Kate Brooks übernommen, einer jungen Anwältin der renommierten Kanzlei Levy, Bernard & Groff. Deren Ruf gründet darauf, dass sie ihrer wohlhabenden Klientel hilft beträchtliche Vermögen vor dem Finanzamt zu verstecken. Sofia kann oder will sich keinen Anwalt leisten. Schließlich übernimmt Eddie Flynn ihren Fall. Er ist ein Strafverteidiger mit Gewissen, der prinzipiell nur Klienten vertritt, von deren Unschuld er überzeugt ist. In Sofia erkennt er nicht nur eine Außenseiterin, die sich im High-Society-Leben ihrer Familie stets unwohl fühlte. Sie erscheint vor allem als Überlebende einer traumatischen Kindheit. Die Mutter Jane Avellino soll sadistisch veranlagt gewesen sein und als erzieherische Maßnahme ihre Tochter geschlagen und gebissen haben. Jane starb zuhause, bei einem Sturz von der Treppe. Sie blieb im Geländer stecken und brach sich das Genick, vor den Augen ihrer Töchter. Daraufhin wurden Alexandra und Sofie in verschiedenen Internaten untergebracht. Sie sollen seither kein Wort miteinander gesprochen haben.
Im fünften Fall seiner Eddie-Flynn-Serie glänzt Bestsellerautor Steve Cavanagh einmal mehr mit Insider-Kenntnissen. Aus dem nordirischen Belfast stammend, ging er zunächst in die irische Hauptstadt Dublin, um Rechtswissenschaften zu studieren. Nach etlichen Jahren, in denen er sich mit Gelegenheitsjobs durchschlug, kehrte er nach Belfast zurück, stieg in eine große Kanzlei ein und arbeitete als Bürgerrechtsanwalt. Seine Detailkenntnisse über all die kleinen und großen Eitelkeiten, Intrigen und Konkurrenzkämpfe erwecken die Welt der New Yorker Juristerei auf ungewöhnlich überzeugende Weise zum Leben. Als besonderen Clou lässt Canavagh nicht nur die rivalisierenden Flynn und Brooks in der Ich-Perspektive auftreten, auch in den Kopf der Mörderin taucht man hier immer wieder ein – freilich ohne zu wissen, um wen es sich da handelt. Nicht zuletzt erzählt „Fifty-Fifty“ von den Zwängen, von Machtmissbrauch und Übergriffen, denen Kate Brooks in ihrem neuen Arbeitsumfeld ausgesetzt ist. Steve Canavagh liefert somit auch einen kämpferischen Beitrag zum Thema „MeToo“ und einen ebenso packenden wie zeitgemäßen Krimi. Alles zum Krimi des Monats
Im Haus des ehemaligen New Yorker Bürgermeister Frank Avellino werden zur gleichen Zeit zwei Notrufe abgesetzt. Alexandra und Sofia, die beiden Töchter von Frank Avellino, beschuldigen sich gegenseitig, den Vater ermordet zu haben. Das Bild, das sich den eintreffenden Beamten bietet, ist …
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Im Haus des ehemaligen New Yorker Bürgermeister Frank Avellino werden zur gleichen Zeit zwei Notrufe abgesetzt. Alexandra und Sofia, die beiden Töchter von Frank Avellino, beschuldigen sich gegenseitig, den Vater ermordet zu haben. Das Bild, das sich den eintreffenden Beamten bietet, ist grausam, denn auf den ehemaligen Bürgermeister wurde über 50 Mal eingestochen. Doch welche Tochter ist für die Bluttat verantwortlich? Der Prozess soll Klarheit bringen. Eddie Flynn verteidigt Sofia, während Alexandra von der eher unerfahrenen Anwältin Kate Brooks vertreten wird. Die Chancen der Anwälte stehen fifty-fifty, dass die richtige Schwester für ihre Tat verurteilt wird....
"Fifty-Fifty" ist bereits der fünfte Band einer Serie um den New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, ist es nicht zwingend notwendig die vorherigen Teile zu kennen. Wenn man allerdings an der beruflichen und privaten Weiterentwicklung der Hauptcharaktere interessiert ist, sollte man die Reihenfolge einhalten.
Auch bei diesem Teil der Serie gelingt es dem Autor sofort, Interesse an der Handlung zu wecken. Die Ereignisse werden aus wechselnden Perspektiven betrachtet, die häufig an entscheidenden Stellen stoppen. Dadurch nimmt das Ganze früh Fahrt auf. Man gerät förmlich in den Sog der Ereignisse und rätselt mit. Steve Cavanagh legt seine Spuren geschickt aus. Doch immer, wenn man meint, dass man nun die richtige Schwester im Visier hat, säen neue Erkenntnisse Zweifel. Die Spannung wird dadurch nicht nur früh aufgebaut, sondern kann außerdem durchgehend gehalten werden. Es fällt einem wirklich schwer, diesen Thriller aus der Hand zu legen.
Wenn man Eddie Flynn bereits kennt, dann weiß man, dass er Prinzipien hat. Es ist für ihn keine Option, dass die falsche Schwester verurteilt wird. Man beobachtet seine Nachforschungen gespannt. Die Szenen, die sich im Gerichtssaal zutragen, werden lebendig beschrieben. Man genießt die Kreuzverhöre, die Eddie führt, und ist immer wieder erstaunt, zu welchen Mitteln er greift. Bei diesem Thriller kommt keinen Moment Langeweile auf.
Ein spannender Fall, der durch einen meisterhaften Plot, geschickte Szenenwechsel und ein hohes Tempo überzeugt.
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**** Spannend bis zum Ende ****
Im eigenen Schlafzimmer wurde Frank Avellino erstochen und dabei muss die Täterin in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Täterin? Ja, denn die Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig des Mordes. Nur wer ist die wahre …
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**** Spannend bis zum Ende ****
Im eigenen Schlafzimmer wurde Frank Avellino erstochen und dabei muss die Täterin in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Täterin? Ja, denn die Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig des Mordes. Nur wer ist die wahre Mörderin und konnte auf brutalster Art und Weise den eigenen Vater ermorden? Eddie Flynn übernimmt die Anwaltschaft für Sofia vor Gericht, aber er befürchtet, das die eigentliche Wahrheit im Trubel untergehen wird. Frank Avellino ist nicht nur ehemaliger Bürgermeister von New York, sondern es gibt noch Millionenerbe zu verteilen. Genau dies macht den Fall erst recht spektakulär.
Für mich ist es nun der zweite Fall vom New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn und ich wurde nicht enttäuscht. Wieder einmal hat der Autor einen spannenden Thriller auf den Buchmarkt gebracht.
In seinem neusten Fall nimmt Flynn einen äußerst spektakulären Fall an und übernimmt die Verteidigung von Sofia, welche eine der beiden Hauptverdächtigen ist.
Der Vater von Sofia und Alexandra wurde im Schlafzimmer mit vollster Brutalität erstochen und beide Damen beschuldigen sich gegenseitig. Nun heißt es Fifty Fifty für Flynn. Welche der beiden Schwestern wäre für solch einen Mord fähig?
Gleich zu Anfang wird man als Leser mit in die Geschichte gezogen und die Spannung konnte hiermit schnell aufgebaut werden. Diese blieb auch im Verlauf der Geschichte erhalten und bis zum Ende konnte ich nicht genau einschätzen, welche der Schwestern es gewesen ist.
FAZIT
So muss ein richtiger Thriller sein. Spannung, Vermutungen, Zweifel und am Ende nicht zu Wissen wer es nun wirklich gewesen ist.
All dies hat der Autor in seinem Werk geschafft und ich bin nun schon auf den nächsten Fall von Eddie Flynn gespannt.
Von mir gibt es volle 5 von 5 Sterne
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Welche Schwester ist die Mörderin? Alexandra und Sophia Avellino werden beschuldigt, ihren Vater ermordet zu haben. Beide bezichtigen die andere der Tat. Eine also lügt. Doch welche? Die Anwälte Kate und Eddie übernehmen das Mandat jeweils einer Schwester. Beide sind von der …
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Welche Schwester ist die Mörderin? Alexandra und Sophia Avellino werden beschuldigt, ihren Vater ermordet zu haben. Beide bezichtigen die andere der Tat. Eine also lügt. Doch welche? Die Anwälte Kate und Eddie übernehmen das Mandat jeweils einer Schwester. Beide sind von der Unschuld ihrer Mandantin absolut überzeugt.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht ganz leicht. Es kamen zu viele Charaktere auf einmal vor. Aber schnell hatte ich mich eingelesen und klebte dann förmlich an den Seiten.
Das Buch lebt von der Frage: wer war es? Als Leser fragt man sich ständig, wer war es denn nun wirklich? Cavanagh schafft es vorzüglich, dem Leser die Karotte vor die Nase zu halten. Er streut Spuren und man folgt ihnen. Doch kann man seiner eigenen Nase vertrauen? Oder geht es einem wie Kate und Eddie: vertraut man der falschen Person?
Kate mochte ich gleich, ebenso wie Bloch. Vor allem letztere hat mir durch ihre intelligente Art sehr imponiert.
Cavanagh fiel mir schon in seinem letzten Thriller „Thirteen“ positiv auf. In Fifty Fifty begeistert er vor allem durch die komplexe Handlung, die absolut durchdacht ist und den Leser kaum zu Atem kommen lässt. Die Handlung wird aus wechselnder Sicht geschrieben, die sich aber – vor allem in der Gerichtsverhandlung – perfekt ergänzt. Eingeschobene Kapitel, in denen die Mörderin begleitet wird, sorgen zudem für Gänsehautfeeling.
Fazit: Mir fehlen noch die Bände 1-3 der Eddie Flynn-Reihe, aber nicht mehr lange!
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Ein Toter, zwei Verdächtige und ein Verteidiger, dessen Chancen „Fifty-Fifty“ stehen, dass er auf das richtige Pferd – respektive auf die richtige Mandantin – gesetzt hat.
Eddie Flynn steckt in der Zwickmühle. Er, der nur dann die Verteidigung eines/einer …
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Ein Toter, zwei Verdächtige und ein Verteidiger, dessen Chancen „Fifty-Fifty“ stehen, dass er auf das richtige Pferd – respektive auf die richtige Mandantin – gesetzt hat.
Eddie Flynn steckt in der Zwickmühle. Er, der nur dann die Verteidigung eines/einer Angeklagten übernimmt, wenn er von dessen/deren Unschuld überzeugt ist, hat es diesmal mit einem Fall zu tun, in dem er während des Prozessverlaufs von Zweifeln geplagt und seine Gewissheit immer wieder erschüttert wird.
Zwei Schwestern melden unabhängig voneinander den Tod ihres Vaters und beschuldigen gleichzeitig die jeweils andere, diesen ermordet zu haben. Die Beweise sind nicht eindeutig, und so kommt es zu einem Prozess, in dem die die wahre Täterin entlarvt werden muss.
Von Justizthrillern kann man in der Regel immer dann glaubwürdige Szenarien erwarten, wenn die Autoren/Autorinnen das Gerichtsmilieu aus eigener Anschauung kennen. Das haben beispielsweise Anne Holt, John Grisham, Scott Turow und Gianrico Carofiglio, allesamt ausgebildete Juristen, hinlänglich bewiesen. Nun wird dieser Zirkel von dem nordirischen Steve Cavanagh ergänzt, der sich in der Vergangenheit als Bürgerrechtsanwalt einen Namen gemacht hat und in der Tat eine echte Bereicherung darstellt.
Zieht sich z.B. bei Grisham die Handlung oft durch detaillierte Hintergrund-Informationen zum juristischen Prozedere in die Länge, setzt Cavanagh hier durch multiperspektivisches Erzählen auf Tempo. Und auch der sympathische Protagonist, in seinen Handlungen nicht immer ganz regelkonform, sorgt damit für Abwechslung. Und dann wäre da noch der raffinierte Plot mit seinen unerwarteten Wendungen, der immer wieder sämtliche Gewissheiten der Leser auf den Kopf stellt. Hochspannung par excellence! Lest selbst, und ihr werdet begeistert sein.
„Fifty-Fifty“ ist nach „Thirteen“ Teil 5 der Eddie-Flynn-Reihe, kann aber, da in sich abgeschlossen, problemlos ohne Kenntnis der vorherigen Bände, die nach und nach in den kommenden Monaten erscheinen (teilweise in Neuauflage wie Bd. 1 und 2), gelesen werden.
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Ich liebe die Thriller von Steve Cavanagh.
Und ich liebe die Hauptfigur, Eddie Flynn.
Die Charakter von Eddie und seinem Team, oder zukünftigen Team, sind so verdammt gut.
Ich konnte einfach nicht aufhören, mir dieses Buch anzuhören.
Schlaf wird sowieso überbewertet …
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Ich liebe die Thriller von Steve Cavanagh.
Und ich liebe die Hauptfigur, Eddie Flynn.
Die Charakter von Eddie und seinem Team, oder zukünftigen Team, sind so verdammt gut.
Ich konnte einfach nicht aufhören, mir dieses Buch anzuhören.
Schlaf wird sowieso überbewertet 🤣
Das Audiobook-Version ist fabelhaft!
Was für eine Geschichte, was für ein packendes, spannungsgeladenes und actionreiches Buch.
Ich bin ein großer Fan von True-Crime-Serien.
Dieses Buch fühlt sich genau so an.
Als ob du dich dich mitten in einer actiongeladenen Untersuchung
befinden würdest und einer dieser erstaunlichen Charaktere wärst.
Diese packende und etwas unheimliche Geschichte handelt von zwei sehr interessanten und sehr seltsamen Schwestern.
Nein, man kann in diesem Buch einfach nicht wissen, wer was getan hat, nicht bis zum Ende.
Am Ende wird es noch gruseliger oben drauf 😂🤐
WOW! Ich habe mit dem Lesen dieser Serie ab Buch Nr. 6 begonnen, aber das spielt keine Rolle.
Jedes Buch scheint eine eigenständige Geschichte zu sein.
Ich bin wirklich froh, dass ich diesen Autor entdeckt habe.
Ich kann es kaum erwarten, sein nächstes Buch zu lesen.
Das wäre wahrscheinlich dann Buch Nr. 4 😂
Für alle, die einen guten Action-Thriller suchen.
Dieser Gerichtsthriller ist genau das Richtige für dich.
Nein, der Großteil dieses Buches spielt nicht vor Gericht.
Manchmal denke ich, dass Eddie als Ermittler viel besser ist und nicht als Anwalt, aber das wäre nicht fair.
Er ist ein toller Anwalt auch.
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Sensationell!
Wie würde ich jemandem, der den Autor nicht kennt, die Bücher von Steve Cavanagh beschreiben? „So wie John Grisham. Nur besser!“
Nachdem ich „Thirteen“ von Steve Cavanagh schon im April zum Thriller des Jahres erklärt hatte, hatte ich aber …
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Sensationell!
Wie würde ich jemandem, der den Autor nicht kennt, die Bücher von Steve Cavanagh beschreiben? „So wie John Grisham. Nur besser!“
Nachdem ich „Thirteen“ von Steve Cavanagh schon im April zum Thriller des Jahres erklärt hatte, hatte ich aber meine Zweifel, ob er an diesen furiosen Roman mit seinem neuen Werk wirklich anknüpfen kann.
Kann er! Fifty-Fifty hat erneut eine unheimlich spannende Grundidee und sobald man einmal angefangen hat, kann man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen!
Zwei Schwestern wählen unabhängig voneinander den Notruf und melden die Ermordung ihres Vaters. Die Notrufe erfolgen im Abstand von nur einer Minute. Beide halten sich dabei im Haus des Vaters auf. Beide bezichtigen die jeweils andere Schwester, den grausamen Mord verübt zu haben. Welche der jungen Frauen sagt die Wahrheit? Und welche spielt ein ausgeklügeltes Spiel?
Steve Cavanagh versteht es unheimlich gut, den Plot so zu stricken, dass man beim Miträtseln im Unklaren bleibt und immer wieder Zweifel an der eigenen Theorie aufkommen. Er schickt die Leser auf falsche Fährten und interessante Spuren werden des Öfteren zunichte gemacht, weil sich plötzlich herausstellt – das hätte jetzt auch die andere Schwester sein können.
Ich muss dem Autor für seine großartigen Plots einfach Respekt zollen – wie er die Fälle aufbaut, ist wirklich sensationell und seine Art zu schreiben hat mich richtig gepackt. Die Story ist dynamisch und voller Rätsel, gleichzeitig gibt sie einen unheimlich interessanten Einblick in das US-amerikanische Rechtssystem.
Die Dialoge der Verteidiger im Prozess, z.B. bei den Kreuzverhören der Gutachter, waren auf dem Punkt. Präzise nehmen sie die Sachverständigen auseinander und die Story wirkt dabei an keiner Stelle konstruiert. Das muss man als Autor erstmal schaffen!
Hier hilft es natürlich ungemein, dass Cavanagh selbst lange Zeit als Anwalt gearbeitet hat und dieses Metier in- und auswendig kennt. Das merkt man seinen Romanen an und das macht gerade die Beschreibung der Gerichtsprozesse so authentisch.
Dass der Thriller an einigen Stellen doch sehr plastisch ist und ins Detail geht, was die im Buch vorkommenden Morde angeht, war für mich persönlich ein Tick zu viel. Aber das muss man bei dieser Art von Roman wohl hinnehmen.
Ich bin jedenfalls – spätestens nach diesem zweiten Volltreffer von Cavanagh – ein großer Fan und werde auch die anderen Bücher rund um Eddie Flynn lesen. Auch hier nochmal ein Lob – diese Hauptfigur ist nicht einfach ein „Gutmensch-Anwalt“, sondern ein cleverer Typ, der sich vor seiner Anwaltskarriere als Trickbetrüger durchgeschlagen hat. Trotzdem ist er sympathisch und nimmt die Leser für sich ein.
Cavanagh macht mit dieser Reihe alles richtig und ist auf dem Weg, die Ikone John Grisham einzuholen. Oder zu überholen?
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Nachdem mich vor einem Jahr der Thriller „Thirteen“ des Autors überzeugen konnte, war klar ich musst auch diesen Titel lesen. Sowohl das passend gestaltete Cover sowie die Inhaltsangabe ließen wieder einen spannenden Justizthriller erwarten. Und genau so war es auch, der Plot …
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Nachdem mich vor einem Jahr der Thriller „Thirteen“ des Autors überzeugen konnte, war klar ich musst auch diesen Titel lesen. Sowohl das passend gestaltete Cover sowie die Inhaltsangabe ließen wieder einen spannenden Justizthriller erwarten. Und genau so war es auch, der Plot handelt von zwei Schwestern, welche beide unter Mordanklage stehen. Eine ist unschuldig. Die andere eine eiskalte Killerin. Welcher der beiden Schwestern glaubt man als Leser und wie werden die Geschworenen wohl entscheiden. Direkt nach den ersten Seiten ist man direkt im Geschehen und ahnt welch spannender und wendungsreicher Plot hier der Autor wieder zu Papier gebracht hat. Ich mochte seinen flüssigen Schreibstil, die spannungsgeladenen Perspektivwechsel und vor allem die Beweislage, welche die Verteidigung der jeweiligen Seite bis zur letzten Minute beschäftigt hatten. Die Protagonisten sowie das Setting wurde für mich perfekt ausgearbeitet und so hatte ich jeweils von den Schwestern als auch den Anwälten eine genauste Vorstellung.
Ich freue mich auf weitere spannungsgeladene Stories von Steve Cavanagh.
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Puh, jetzt muss ich erst mal die Gedanken sortieren. Einerseits war es echt spannend. Andererseits war es vorhersehbar, welche Schwester die Täterin war. Um den Hörer auf eine falsche spur zu lenken, gab es leider auch ein oder zwei Plotholes, …
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Puh, jetzt muss ich erst mal die Gedanken sortieren. Einerseits war es echt spannend. Andererseits war es vorhersehbar, welche Schwester die Täterin war. Um den Hörer auf eine falsche spur zu lenken, gab es leider auch ein oder zwei Plotholes, die mich in meiner Wahl schwanken ließen.
Vor allem war mir Eddie Flynn total sympathisch. Auch wenn er mal nicht gesetzeskonform handelt, so ist es doch immer im Sinne des Guten und der Gerechtigkeit. Überhaupt gefiel mir Eddies Entourage total. Sie ergänzten sich sehr gut und waren so wundervoll unterschiedlich. Alexandras Anwältin Kate war mir zuerst absolut unsympathisch, doch auch sie gewann im Laufe der Handlung meine Sympathie. Wie? Das könnt ihr euch selber anhören oder lesen.
Die Spannung wurde mit jedem Puzzleteil gesteigert und erst nach und nach kamen Hintergründe zutage, die sogar Sympathie für die Schwestern hervorrief. Es blieb immer mal wieder Zeit zum Durchatmen, bevor Cavanagh die Spannungsschraube wieder anzog.
Susanne Schröder und Thomas M. Meinhardt haben fantastisch gelesen. Ich nahm ihnen ihre Rollen ab und sie zogen mich in die Handlung. Vor allen Schröder hat Kates Entwicklung grandios vertont.
Der Schreibstil des Autors war locker-leicht und sogar trockene Gerichtsszenen setzte er interessant um, sodass es keine Längen gab. Die Mischung aus kurz-knapper Action und beschreibenden Szenen war ausgewogen und trug dazu bei, dass ich immer bei der Handlung war.
Wegen der Vorhersehbarkeit und Plotholes vergebe ich 4 volle Sterne.
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