Jussi Adler-Olsen
Broschiertes Buch
Erlösung / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.3
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Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Flaschenpost blieb jahrelang unentdeckt. Dann landet die Botschaft im Sonderdezernat Q für unaufgeklärte Fälle. Ihre mühsame Entzifferung führt Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens: Der Hilfeschrei, mit menschlichem Blut geschrieben, ist offenbar das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die Jahre zuvor entführt worden waren. Doch wer sind diese Jungen? Warum haben ihre Eltern nie eine Vermisstenanzeige aufgegeben? Sind sie womöglich noch am Leben? Bald steht fest: der Täter läuft noch immer f...
Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Flaschenpost blieb jahrelang unentdeckt. Dann landet die Botschaft im Sonderdezernat Q für unaufgeklärte Fälle. Ihre mühsame Entzifferung führt Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens: Der Hilfeschrei, mit menschlichem Blut geschrieben, ist offenbar das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die Jahre zuvor entführt worden waren. Doch wer sind diese Jungen? Warum haben ihre Eltern nie eine Vermisstenanzeige aufgegeben? Sind sie womöglich noch am Leben? Bald steht fest: der Täter läuft noch immer frei herum ...
Adler-Olsen, Jussi
Jussi Adler-Olsen veröffentlicht seit 1997 Romane, seit 2007 die erfolgreiche Serie um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q. Er ist einer der erfolgreichsten Bestsellerautoren weltweit. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in über 40 Ländern und werden mehrfach verfilmt.
Thiess, Hannes
Hannes Thiess studierte in Frankfurt am Main, Edinburgh und Kiel Altnordistik, Germanistik und Politikwissenschaft. Seit 1996 übersetzt er für eine Reihe deutschsprachiger Verlage aus dem Schwedischen, Dänischen und Norwegischen Belletristik, Sachbücher sowie Kinder- und Jugendliteratur. Im dtv sind in seiner Übersetzung die Bücher von Jussi Adler-Olsen erschienen. Hannes Thiess lebt in Kiel.
Jussi Adler-Olsen veröffentlicht seit 1997 Romane, seit 2007 die erfolgreiche Serie um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q. Er ist einer der erfolgreichsten Bestsellerautoren weltweit. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in über 40 Ländern und werden mehrfach verfilmt.
Thiess, Hannes
Hannes Thiess studierte in Frankfurt am Main, Edinburgh und Kiel Altnordistik, Germanistik und Politikwissenschaft. Seit 1996 übersetzt er für eine Reihe deutschsprachiger Verlage aus dem Schwedischen, Dänischen und Norwegischen Belletristik, Sachbücher sowie Kinder- und Jugendliteratur. Im dtv sind in seiner Übersetzung die Bücher von Jussi Adler-Olsen erschienen. Hannes Thiess lebt in Kiel.

© Martin Hangen
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Flaskepost fra P
- 13. Aufl.
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: 21. Juni 2011
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 38mm
- Gewicht: 692g
- ISBN-13: 9783423248525
- ISBN-10: 3423248521
- Artikelnr.: 32574043
Herstellerkennzeichnung
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Und viele Grüße von Hiob: Der dänische Erfolgsschriftsteller Jussi Adler-Olsen hetzt seinen Sonderermittler Carl Mørck in "Erlösung" durch die Parallelwelt religiöser Fanatiker - auf der Suche nach entführten Kindern.
Aus dem Stand auf den Spitzenplatz der "Spiegel"-Bestsellerliste, den Vorgänger nach bald einem Jahr hochgezogen auf Platz vier - das schafft derzeit nur einer: Der Däne Jussi Adler-Olsen ist mit 1,6 Millionen verkauften Exemplaren der neue Liebling der deutschen Krimigemeinde. Mit "Erlösung", seinem dritten Fall um den Sonderermittler Carl Mørck, hat er diese Zuneigung insofern erwidert, als er sein bislang überzeugendstes Buch geschrieben hat. Damit liegt er
Und viele Grüße von Hiob: Der dänische Erfolgsschriftsteller Jussi Adler-Olsen hetzt seinen Sonderermittler Carl Mørck in "Erlösung" durch die Parallelwelt religiöser Fanatiker - auf der Suche nach entführten Kindern.
Aus dem Stand auf den Spitzenplatz der "Spiegel"-Bestsellerliste, den Vorgänger nach bald einem Jahr hochgezogen auf Platz vier - das schafft derzeit nur einer: Der Däne Jussi Adler-Olsen ist mit 1,6 Millionen verkauften Exemplaren der neue Liebling der deutschen Krimigemeinde. Mit "Erlösung", seinem dritten Fall um den Sonderermittler Carl Mørck, hat er diese Zuneigung insofern erwidert, als er sein bislang überzeugendstes Buch geschrieben hat. Damit liegt er
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im Plan: Denn sein auf zehn Bände angelegtes Cinemascope-Epos soll nach den Vorstellungen des Autors von Fall zu Fall literarisch besser werden. Gelänge dies nicht, hat er verkündet, würde er lieber aufhören. Nach oben, bis zu den wirklich literarischen Vertretern des Genres, ist allerdings noch ausreichend Luft.
Worum geht es in "Erlösung"? Um einen Massenmörder. Oh nein! Oh doch. Vielleicht sollte man besser von einem Serienmörder sprechen, aber auch dieses Stoffmuster ist längst um den Planeten verbreitet wie die Jeans. Also atmet Adler-Olsen erst einmal gemächlich durch und eröffnet mit einem Vehikel, das eigentlich seit dem achtzehnten Jahrhundert ausgedient hat: Eine Flaschenpost wird in Schottland aus dem Meer gefischt, dann leider auf dem Revier vergessen, sie gammelt einige Jahre im hellen Sonnenlicht einer Fensterbank vor sich hin, bis sich wer an sie erinnert und ihr einen lückenhaften, offenkundig mit Blut gekrakelten Hilferuf entnimmt. Eine ganze Weile später hat man die Sprache als Dänisch entschlüsselt, den Herkunftsort eingekreist, und nun hängt das Silbenrätsel im Keller des Kopenhagener Polizeipräsidiums. Dort, wo das Sonderdezernat Q für unerledigte Fälle gerade einen erbitterten Kampf mit der Gewerbeaufsicht führt, die die Räume wegen Asbestverseuchung nicht als Arbeitsplätze genehmigen will.
Die störrische Assistentin Rose meldet sich krank und schickt als Vertretung ihre Schwester Ysra; der geheimnisvolle Hafez el-Assad, der sich von der Putzhilfe zum inoffziellen Ermittler hochgearbeitet hat, telefoniert via Skype mit einem Mann, den Mørck für den Vater des syrischen Schiiten hält; Gemahlin Vigga droht mit Rückzug in die gemeinsame Wohnung, wo der ans Bett gefesselte Polizist Hardy gepflegt wird. Die verführerische Psychologin Mona ist auch wieder dabei, ebenso die leitmotivischen Schmeißfliegen im Büro. Es ist also alles so kaputt wie in den ersten Bänden, die slapstickhafte Charakterisierung der Figuren geht weiter, auch der gutmütige Humor. Mørcks Kuriositätenkabinett ist der Ersatz für den geplatzten Traum von der heilen Familienwelt.
Aber Satan bricht ein in diese Welt. "Bald würde es wieder einen weniger geben von denen, die Gott an die Stelle der Menschen setzten und mit ihrem Fanatismus die Welt verpesteten." - So kommt er ins Spiel. Er hat viele Namen, und keiner ist echt. Er hat viele Gesichter, und keines ist seins. Aber eine Mission hat er, der selbst Opfer einer solchen wurde. Sein Vater war Pfarrer, und zwar einer der Sorte, der Frau und Kindern die Gottesfurcht und das rechte Leben einprügelte. Lachen war verboten, Chaplin eine Hassfigur. Als der Vater Comics fand, kippte die Situation. Für diese Demütigungen rächt er sich nun an Sektenmitgliedern, von denen es im Dänemark Adler-Olsens reiche Auswahl gibt.
Er agiert unter dem Tarnmantel einer bürgerlichen Existenz. Seine Frau hat sich die längste Zeit eingeredet, er habe geheimdienstliche Aufgaben, wenn er aufbricht, um seinem Entführungsgeschäft nachzugehen. Seine Vorgehensweise ist immer die gleiche: Zunächst kundschaftet er ein Gebiet aus, dann erschleicht er sich das Vertrauen einer alleinstehenden, mittelalten, liebesbedürftigen Frau, um einen Unterschlupf zu haben. Dann sickert er chamäleonartig in eine Sekte ein, bevorzugt bei den Zeugen Jehovas. Er verschleppt stets zwei Kinder einer zahlungskräftigen Großfamilie, kassiert Lösegeld, bringt eines der beiden Kinder um und schickt das überlebende mit der Drohung nach Hause, er könne jederzeit wieder zuschlagen. Fünfzehn Jahre geht das schon so, unbemerkt ist es geblieben, weil keine der Familien je mit der Polizei Kontakt aufgenommen hat. Das Verschwinden des Kindes wurde vertuscht, Begründung: Verstoß aus der Religionsgemeinschaft.
Der sechzigjährige Jussi Adler-Olsen hat eine Schwäche für Bibelzitate und für starke Frauen, diesmal ist es die zweiundfünfzigjährige Isabel, die dem Mörder erliegt, dann aber Verdacht schöpft und die Jagd eröffnet. Zusammen mit der zum Äußersten entschlossenen Mutter der entführten Kinder ist sie der Polizei mehrere gefährliche Schritte voraus. Und gibt so dem Autor Gelegenheit, dem Affen Zucker zu geben. Verfolgungsjagd Auto gegen Zug bei der Geldübergabe, Mordversuch im Arztkittel vor den Augen der Polizei, Verhör des Killers, ohne ihn zu erkennen - Adler-Olsen lässt kein filmisches Versatzstück aus, was das Buch zum Sechshundertseiter anschwellen lässt. Aber der Plot ist routiniert gebaut, das Tempo der Mørckschen Aufholjagd erhöht sich kontinuierlich, je mehr der vermeintliche alte Fall in den neuen greift.
Schweden hat jedenfalls Konkurrenz bekommen. Mit einer Fernsehserie wie "Lund" und einem Autor wie Adler-Olsen hat die dänische Unterhaltungsindustrie gute Chancen, sich in Skandinavien den Spitzenplatz für die Ausfuhr von fiktionalen Verbrechen zu sichern.
HANNES HINTERMEIER
Jussi Adler-Olsen: "Erlösung".
Aus dem Dänischen von Hannes Thiess. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011. 592 S., br., 14,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Worum geht es in "Erlösung"? Um einen Massenmörder. Oh nein! Oh doch. Vielleicht sollte man besser von einem Serienmörder sprechen, aber auch dieses Stoffmuster ist längst um den Planeten verbreitet wie die Jeans. Also atmet Adler-Olsen erst einmal gemächlich durch und eröffnet mit einem Vehikel, das eigentlich seit dem achtzehnten Jahrhundert ausgedient hat: Eine Flaschenpost wird in Schottland aus dem Meer gefischt, dann leider auf dem Revier vergessen, sie gammelt einige Jahre im hellen Sonnenlicht einer Fensterbank vor sich hin, bis sich wer an sie erinnert und ihr einen lückenhaften, offenkundig mit Blut gekrakelten Hilferuf entnimmt. Eine ganze Weile später hat man die Sprache als Dänisch entschlüsselt, den Herkunftsort eingekreist, und nun hängt das Silbenrätsel im Keller des Kopenhagener Polizeipräsidiums. Dort, wo das Sonderdezernat Q für unerledigte Fälle gerade einen erbitterten Kampf mit der Gewerbeaufsicht führt, die die Räume wegen Asbestverseuchung nicht als Arbeitsplätze genehmigen will.
Die störrische Assistentin Rose meldet sich krank und schickt als Vertretung ihre Schwester Ysra; der geheimnisvolle Hafez el-Assad, der sich von der Putzhilfe zum inoffziellen Ermittler hochgearbeitet hat, telefoniert via Skype mit einem Mann, den Mørck für den Vater des syrischen Schiiten hält; Gemahlin Vigga droht mit Rückzug in die gemeinsame Wohnung, wo der ans Bett gefesselte Polizist Hardy gepflegt wird. Die verführerische Psychologin Mona ist auch wieder dabei, ebenso die leitmotivischen Schmeißfliegen im Büro. Es ist also alles so kaputt wie in den ersten Bänden, die slapstickhafte Charakterisierung der Figuren geht weiter, auch der gutmütige Humor. Mørcks Kuriositätenkabinett ist der Ersatz für den geplatzten Traum von der heilen Familienwelt.
Aber Satan bricht ein in diese Welt. "Bald würde es wieder einen weniger geben von denen, die Gott an die Stelle der Menschen setzten und mit ihrem Fanatismus die Welt verpesteten." - So kommt er ins Spiel. Er hat viele Namen, und keiner ist echt. Er hat viele Gesichter, und keines ist seins. Aber eine Mission hat er, der selbst Opfer einer solchen wurde. Sein Vater war Pfarrer, und zwar einer der Sorte, der Frau und Kindern die Gottesfurcht und das rechte Leben einprügelte. Lachen war verboten, Chaplin eine Hassfigur. Als der Vater Comics fand, kippte die Situation. Für diese Demütigungen rächt er sich nun an Sektenmitgliedern, von denen es im Dänemark Adler-Olsens reiche Auswahl gibt.
Er agiert unter dem Tarnmantel einer bürgerlichen Existenz. Seine Frau hat sich die längste Zeit eingeredet, er habe geheimdienstliche Aufgaben, wenn er aufbricht, um seinem Entführungsgeschäft nachzugehen. Seine Vorgehensweise ist immer die gleiche: Zunächst kundschaftet er ein Gebiet aus, dann erschleicht er sich das Vertrauen einer alleinstehenden, mittelalten, liebesbedürftigen Frau, um einen Unterschlupf zu haben. Dann sickert er chamäleonartig in eine Sekte ein, bevorzugt bei den Zeugen Jehovas. Er verschleppt stets zwei Kinder einer zahlungskräftigen Großfamilie, kassiert Lösegeld, bringt eines der beiden Kinder um und schickt das überlebende mit der Drohung nach Hause, er könne jederzeit wieder zuschlagen. Fünfzehn Jahre geht das schon so, unbemerkt ist es geblieben, weil keine der Familien je mit der Polizei Kontakt aufgenommen hat. Das Verschwinden des Kindes wurde vertuscht, Begründung: Verstoß aus der Religionsgemeinschaft.
Der sechzigjährige Jussi Adler-Olsen hat eine Schwäche für Bibelzitate und für starke Frauen, diesmal ist es die zweiundfünfzigjährige Isabel, die dem Mörder erliegt, dann aber Verdacht schöpft und die Jagd eröffnet. Zusammen mit der zum Äußersten entschlossenen Mutter der entführten Kinder ist sie der Polizei mehrere gefährliche Schritte voraus. Und gibt so dem Autor Gelegenheit, dem Affen Zucker zu geben. Verfolgungsjagd Auto gegen Zug bei der Geldübergabe, Mordversuch im Arztkittel vor den Augen der Polizei, Verhör des Killers, ohne ihn zu erkennen - Adler-Olsen lässt kein filmisches Versatzstück aus, was das Buch zum Sechshundertseiter anschwellen lässt. Aber der Plot ist routiniert gebaut, das Tempo der Mørckschen Aufholjagd erhöht sich kontinuierlich, je mehr der vermeintliche alte Fall in den neuen greift.
Schweden hat jedenfalls Konkurrenz bekommen. Mit einer Fernsehserie wie "Lund" und einem Autor wie Adler-Olsen hat die dänische Unterhaltungsindustrie gute Chancen, sich in Skandinavien den Spitzenplatz für die Ausfuhr von fiktionalen Verbrechen zu sichern.
HANNES HINTERMEIER
Jussi Adler-Olsen: "Erlösung".
Aus dem Dänischen von Hannes Thiess. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011. 592 S., br., 14,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Sehnsüchtig haben wir auf den dritten Krimi des Mega-Seller-Autors aus Dänemark gewartet.« -- Brigitte EXTRA - Die besten Taschenbücher für den Urlaub 31.05.2011
»Buch der Woche« -- Maren Ahrig, NDR Buchtipp 15.06.2011
»Was als Katz-und-Maus-Spiel zwischen Täter, Eltern und der Polizei beginnt, wird zu einer rasanten Verfolgungsjagd. Das Tempo steigert sich stetig im Verlauf des fast 600 Seiten langen Romans - und als Leser hält man oft gebannt den Atem an.« -- Maren Ahrig, NDR Buchtipp 15.06.2011
»Alles in den Schatten stellt aber der wunderbare Humor, den Adler-Olsen in den Roman einfließen lässt - er schreibt, wie er ist.« -- Regina
»Buch der Woche« -- Maren Ahrig, NDR Buchtipp 15.06.2011
»Was als Katz-und-Maus-Spiel zwischen Täter, Eltern und der Polizei beginnt, wird zu einer rasanten Verfolgungsjagd. Das Tempo steigert sich stetig im Verlauf des fast 600 Seiten langen Romans - und als Leser hält man oft gebannt den Atem an.« -- Maren Ahrig, NDR Buchtipp 15.06.2011
»Alles in den Schatten stellt aber der wunderbare Humor, den Adler-Olsen in den Roman einfließen lässt - er schreibt, wie er ist.« -- Regina
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Krieger, Handelsblatt 17.06.2011
»Wieder eine ungewöhnliche Geschichte - wieder spannend und beklemmend geschrieben.« -- stern.de 24.06.2011
»Abgeschobene, die man nicht mehr braucht - die es aber bei der Lösung alter, ungeklärter (und gruseliger) Fälle allen zeigen. Dieses 'Der große Belheim'-Motiv macht Olsens Bücher so sympathisch. Und verdammt spannend sind sie trotzdem. Offenbar eine Erfolgsformel. Liebe angehende Krimi-Autoren, mørckt euch das.« -- STERN 30.06.2011
»Der Däne bringt die Geschichte nahe, er macht sie zur Geschichte des Lesers, der immer mehr mit hineingezogen wird, mitdenkt, mitüberlegt und mitleidet.« -- Ulrike Bertus, news.de 01.07.2011
»Der Kniff, den Leser immer einen Schritt näher an der Lösung sein zu lassen, macht den Thriller zum Page-Turner - und den Erfolg von Adler-Olsens Büchern aus.« -- Nadine Rinke, Hamburger Morgenpost 30.06.2011
»Er nimmt seine Figuren ernst - die guten wie die bösen, in denen das Böse aber auch Grautöne aufweist.« -- Margarete von Schwarzkopf, NDR1 Niedersachsen, Neue Bücher 05.07.2011
»Der Mann ist mindestens so spannend wie seine Krimis. Und die sind schon aufregend genug. Und gleichzeitig klug und witzig - eben genauso wie Jussi Adler Olsen selbst.« -- Leselust Juli/August 2011
»Der atemberaubend spannende Thriller sorgt für schlaflose Nächte.« -- Oberhessische Presse 26.07.2011
»Hochspannung von Jussi Adler Olsen.« -- Dirk Marwede, Uelzener Anzeiger 27.07.2011
»Eine mehr als gelungene Urlaubslektüre.« -- Oberösterreichische Nachrichten 16.07.2011
»Jussi Adler-Olsens Markenzeichen sind ausführliche Schilderungen brutaler Verbrechen, genaue Charakerstudien seiner Figuren und eine gute Portion Humor.« -- Tobias Wenzel, NDR kultur 30.07.2011
»Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. [...] Die Figuren werden blitzartig und grell ausgeleuchtet und der Leser schaut in menschliche Abgründe, dass einem das Blut in den Adern siedet.« -- Arno Udo Pfeiffer, MDR Hörfunk 05.08.2011
»Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man könnte auch sagen - eine Geisterbahnfahrt!« -- MDR1 Hörfunk 05.08.2011
»Eine große Thriller-Serie.« -- Petra Albers, Stern-Online 17.08.2011
»Kraftvoll, spannend und überzeugend bis zum Schluss - ein Highlight ist die Beschreibung der Verfolgungsjagd, die sich die Mutter der entführten Kinder mit dem Erpresser liefert. Die fast 600 Seiten lesen sich wie im Flug.« -- Westfälische Nachrichten 18.08.2011
»Geschickt konstruiert und mehr als ein Schmöker.« -- Provocateur 04/2011
»Diese kraftvolle Sprache, die ohne blumige Schnörkel kompromisslos Stimmungen auf den Punkt bringt und unterschwellige Befindlichkeiten unmissverständlich auslotet, schafft es auf eine mitreißende Art und Weise, die psychischen Abgründe und seelischen Grausamkeiten entlang der Verbrecher nachvollziehbar zu machen.« -- Reinhard Oldeweme, Freie Presse 19.08.2011
»Mit unglaublich lebendiger Sprache, präzise konstruirter Handlung und faszinierender Beobachtungsgabe gelingt es ihm, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zu ziehen.« -- Wolfgang Scheidt, Mannheimer Morgen 19.08.2011
»Brilliant geschrieben und voller Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.« -- Südhessenwoche 24.08.2011
»Kein überflüssiges Wort, keine unnötigen falschen Spuren, man weiß von Anfang an, wer Täter und wer Opfer ist, aber die differenzierten Profile lassen ein Wechselbad der Gefühle und ein kriminologisches Hochgefühl entstehen.« -- Wolfgang Scheidt, Mannheimer Morgen 19.08.2011
»Der Däne Jussi Adler-Olsen hat zurecht einmal mehr die Spitze in der Liste der meistverkauften Bücher erklommen. Weil er sich mit seinem dritten Krimi [...] noch gesteigert hat.« -- Wolfgang Neidhardt, Frankenpost 23.08.2011
»Und wieder schreckt er in seiner teils süffisanten, teils brutal spannenden Geschichte nicht vor perfiden Einfällen zurück.« -- Bücher Ausgabe 05/2011
»Mit diesem dritten Krimi übertrifft der dänische Bestseller-Autor sogar noch die beiden hervorragenden Vorgängerromane. Ein Thriller der Extra-Klasse.« -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 29.08.2011
»Erlösung ist ein herausragender Thriller, spannend und mit hintergründigem Humor, der zeigt, welche Abgründe sich in der verschlossenen Welt religöser Eiferer auftun - und wie sich ein Verbrecher die zunutze machen kann.« -- Karl Schönholz, Hersfelder Zeitung 27.08.2011
»Facettenreich und tiefgrünidg gestaltete Charaktere und "Nebendarsteller" sorgen in dieser unglaublich raffinierten Geschichte für einen Nervenkitzel der kaum auszuhalten ist...« -- Unser Magazin 08/2011
»Eine Krimireihe mit Suchtfaktor, made in Denmark.« -- Echo Journal der REWE Group 08/2011
»Atemberaubende Spannung im dritten Buch von Jussi Adler-Olsen. [...] Jussi Adler-Olsen gelingt es, den Spannungsbogen nicht abfallen zu lassen und so den Leser in Atem zu halten.« -- Britta Heitmann, Preußische Allgemeine Zeitung 27.08.2011
»Der dänische Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen hat mit "Erlösung" erneut einen glänzenden Thriller abgeliefert, der seinen Vorgängern ›Schändung‹ und ›Erbarmen‹ in Nichts nachsteht. Spannung, Action, Humor, nichts davon fehlt im dritten Fall von Carl Morck und eignet sich daher bestens als unterhaltsame Urlaubslektür.« -- Renée Ricarda Billau, Heilbronner Stimme 16.08.2011
»Spannung pur!« -- Claudia Theurer, HALLO München 31.08.2011
»Dieses fast 600 Seiten starke Buch ist einer der besten skandinavischen Kriminalromane, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind.« -- Anke Kronemeyer, Rheinische Post 27.08.2011
»Atemberaubend spannend und klug: Mit diesem Krimi übertrifft Adler-Olsen sogar die beiden hervorragenden Vorgänger.« -- Westdeutsche Zeitung 27.08.2011
»'Erlösung' ist ein herausragender Thriller, spannend und mit hintergründigem Humor, der zeigt, welche Abgründe sich in der verschlossenen Welt religiöser Eiferer auftun können - und wie sich ein Verbrecher dies zunutze machen kann.« -- Karl Schönholtz, HNA Hersfelder Zeitung 27.08.2011
»Atemberaubend böse - Jussi Adler-Olsen bietet ein perfektes Krimierlebnis.« -- Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 27.08.2011
»Ein Thriller der Extra-Klasse.« -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 29.08.2011
»Krimikost mit Suchtfaktor.« -- K. Seidensticker, Sonntagsjournal der Bremervörder Zeitung 04.09.2011
»Der Nervenkitzel hält sich bis zum Schluss - bis zum grandiosen Finale ...« -- Schädelspalter, Hannover 09/2011
»Adler-Olsen ist kein filigraner Autor, aber einer, der seine Geschichten so kraftvoll erzählt, dass er sich allerlei Ausflüge erlauben kann [...].« -- Südwest Presse 08.09.2011
»Empfehlenswert!« -- Cornelia Gstöttinger, biblio.at 14.09.2011
»Ungewöhnliche Geschichte mit Spannung, Unterhaltung und toll gezeichneten Charakteren!« -- Georg Larcher, Bezirksblätter und Bezirksrundschau Österreich 29.06.2011
»Ein Thriller der Extraklasse.« -- SWA-Sonntags-Anzeiger Siegerland 18.09.2011
»Der dritte Teil der Serie ist mit seiner ziemlich raffiniert konstruierten Handlung und den interessanten Wendungen und Perspektivwechseln der wohl beste bisher - die Würze ist aber das spleenige Ermittlertrio!« -- Kirsten Hoffmann, Deldorado und Oldenburg live Oktober 2011
»Empfehlenswert!« -- Cornelia Gstöttinger, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg 03/2011
»Und für die 600-seitige Lektüre wird man mit viel Spannung und einem fulminanten Schluss belohnt.« -- Nigg Gegli, Schweizer Familie, Zürich 13.10.2011
»Wieder eine ungewöhnliche Geschichte - wieder spannend und beklemmend geschrieben.« -- stern.de 24.06.2011
»Abgeschobene, die man nicht mehr braucht - die es aber bei der Lösung alter, ungeklärter (und gruseliger) Fälle allen zeigen. Dieses 'Der große Belheim'-Motiv macht Olsens Bücher so sympathisch. Und verdammt spannend sind sie trotzdem. Offenbar eine Erfolgsformel. Liebe angehende Krimi-Autoren, mørckt euch das.« -- STERN 30.06.2011
»Der Däne bringt die Geschichte nahe, er macht sie zur Geschichte des Lesers, der immer mehr mit hineingezogen wird, mitdenkt, mitüberlegt und mitleidet.« -- Ulrike Bertus, news.de 01.07.2011
»Der Kniff, den Leser immer einen Schritt näher an der Lösung sein zu lassen, macht den Thriller zum Page-Turner - und den Erfolg von Adler-Olsens Büchern aus.« -- Nadine Rinke, Hamburger Morgenpost 30.06.2011
»Er nimmt seine Figuren ernst - die guten wie die bösen, in denen das Böse aber auch Grautöne aufweist.« -- Margarete von Schwarzkopf, NDR1 Niedersachsen, Neue Bücher 05.07.2011
»Der Mann ist mindestens so spannend wie seine Krimis. Und die sind schon aufregend genug. Und gleichzeitig klug und witzig - eben genauso wie Jussi Adler Olsen selbst.« -- Leselust Juli/August 2011
»Der atemberaubend spannende Thriller sorgt für schlaflose Nächte.« -- Oberhessische Presse 26.07.2011
»Hochspannung von Jussi Adler Olsen.« -- Dirk Marwede, Uelzener Anzeiger 27.07.2011
»Eine mehr als gelungene Urlaubslektüre.« -- Oberösterreichische Nachrichten 16.07.2011
»Jussi Adler-Olsens Markenzeichen sind ausführliche Schilderungen brutaler Verbrechen, genaue Charakerstudien seiner Figuren und eine gute Portion Humor.« -- Tobias Wenzel, NDR kultur 30.07.2011
»Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. [...] Die Figuren werden blitzartig und grell ausgeleuchtet und der Leser schaut in menschliche Abgründe, dass einem das Blut in den Adern siedet.« -- Arno Udo Pfeiffer, MDR Hörfunk 05.08.2011
»Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man könnte auch sagen - eine Geisterbahnfahrt!« -- MDR1 Hörfunk 05.08.2011
»Eine große Thriller-Serie.« -- Petra Albers, Stern-Online 17.08.2011
»Kraftvoll, spannend und überzeugend bis zum Schluss - ein Highlight ist die Beschreibung der Verfolgungsjagd, die sich die Mutter der entführten Kinder mit dem Erpresser liefert. Die fast 600 Seiten lesen sich wie im Flug.« -- Westfälische Nachrichten 18.08.2011
»Geschickt konstruiert und mehr als ein Schmöker.« -- Provocateur 04/2011
»Diese kraftvolle Sprache, die ohne blumige Schnörkel kompromisslos Stimmungen auf den Punkt bringt und unterschwellige Befindlichkeiten unmissverständlich auslotet, schafft es auf eine mitreißende Art und Weise, die psychischen Abgründe und seelischen Grausamkeiten entlang der Verbrecher nachvollziehbar zu machen.« -- Reinhard Oldeweme, Freie Presse 19.08.2011
»Mit unglaublich lebendiger Sprache, präzise konstruirter Handlung und faszinierender Beobachtungsgabe gelingt es ihm, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zu ziehen.« -- Wolfgang Scheidt, Mannheimer Morgen 19.08.2011
»Brilliant geschrieben und voller Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.« -- Südhessenwoche 24.08.2011
»Kein überflüssiges Wort, keine unnötigen falschen Spuren, man weiß von Anfang an, wer Täter und wer Opfer ist, aber die differenzierten Profile lassen ein Wechselbad der Gefühle und ein kriminologisches Hochgefühl entstehen.« -- Wolfgang Scheidt, Mannheimer Morgen 19.08.2011
»Der Däne Jussi Adler-Olsen hat zurecht einmal mehr die Spitze in der Liste der meistverkauften Bücher erklommen. Weil er sich mit seinem dritten Krimi [...] noch gesteigert hat.« -- Wolfgang Neidhardt, Frankenpost 23.08.2011
»Und wieder schreckt er in seiner teils süffisanten, teils brutal spannenden Geschichte nicht vor perfiden Einfällen zurück.« -- Bücher Ausgabe 05/2011
»Mit diesem dritten Krimi übertrifft der dänische Bestseller-Autor sogar noch die beiden hervorragenden Vorgängerromane. Ein Thriller der Extra-Klasse.« -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 29.08.2011
»Erlösung ist ein herausragender Thriller, spannend und mit hintergründigem Humor, der zeigt, welche Abgründe sich in der verschlossenen Welt religöser Eiferer auftun - und wie sich ein Verbrecher die zunutze machen kann.« -- Karl Schönholz, Hersfelder Zeitung 27.08.2011
»Facettenreich und tiefgrünidg gestaltete Charaktere und "Nebendarsteller" sorgen in dieser unglaublich raffinierten Geschichte für einen Nervenkitzel der kaum auszuhalten ist...« -- Unser Magazin 08/2011
»Eine Krimireihe mit Suchtfaktor, made in Denmark.« -- Echo Journal der REWE Group 08/2011
»Atemberaubende Spannung im dritten Buch von Jussi Adler-Olsen. [...] Jussi Adler-Olsen gelingt es, den Spannungsbogen nicht abfallen zu lassen und so den Leser in Atem zu halten.« -- Britta Heitmann, Preußische Allgemeine Zeitung 27.08.2011
»Der dänische Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen hat mit "Erlösung" erneut einen glänzenden Thriller abgeliefert, der seinen Vorgängern ›Schändung‹ und ›Erbarmen‹ in Nichts nachsteht. Spannung, Action, Humor, nichts davon fehlt im dritten Fall von Carl Morck und eignet sich daher bestens als unterhaltsame Urlaubslektür.« -- Renée Ricarda Billau, Heilbronner Stimme 16.08.2011
»Spannung pur!« -- Claudia Theurer, HALLO München 31.08.2011
»Dieses fast 600 Seiten starke Buch ist einer der besten skandinavischen Kriminalromane, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind.« -- Anke Kronemeyer, Rheinische Post 27.08.2011
»Atemberaubend spannend und klug: Mit diesem Krimi übertrifft Adler-Olsen sogar die beiden hervorragenden Vorgänger.« -- Westdeutsche Zeitung 27.08.2011
»'Erlösung' ist ein herausragender Thriller, spannend und mit hintergründigem Humor, der zeigt, welche Abgründe sich in der verschlossenen Welt religiöser Eiferer auftun können - und wie sich ein Verbrecher dies zunutze machen kann.« -- Karl Schönholtz, HNA Hersfelder Zeitung 27.08.2011
»Atemberaubend böse - Jussi Adler-Olsen bietet ein perfektes Krimierlebnis.« -- Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung 27.08.2011
»Ein Thriller der Extra-Klasse.« -- Ulrike Lotze, Darmstädter Echo 29.08.2011
»Krimikost mit Suchtfaktor.« -- K. Seidensticker, Sonntagsjournal der Bremervörder Zeitung 04.09.2011
»Der Nervenkitzel hält sich bis zum Schluss - bis zum grandiosen Finale ...« -- Schädelspalter, Hannover 09/2011
»Adler-Olsen ist kein filigraner Autor, aber einer, der seine Geschichten so kraftvoll erzählt, dass er sich allerlei Ausflüge erlauben kann [...].« -- Südwest Presse 08.09.2011
»Empfehlenswert!« -- Cornelia Gstöttinger, biblio.at 14.09.2011
»Ungewöhnliche Geschichte mit Spannung, Unterhaltung und toll gezeichneten Charakteren!« -- Georg Larcher, Bezirksblätter und Bezirksrundschau Österreich 29.06.2011
»Ein Thriller der Extraklasse.« -- SWA-Sonntags-Anzeiger Siegerland 18.09.2011
»Der dritte Teil der Serie ist mit seiner ziemlich raffiniert konstruierten Handlung und den interessanten Wendungen und Perspektivwechseln der wohl beste bisher - die Würze ist aber das spleenige Ermittlertrio!« -- Kirsten Hoffmann, Deldorado und Oldenburg live Oktober 2011
»Empfehlenswert!« -- Cornelia Gstöttinger, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg 03/2011
»Und für die 600-seitige Lektüre wird man mit viel Spannung und einem fulminanten Schluss belohnt.« -- Nigg Gegli, Schweizer Familie, Zürich 13.10.2011
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Diesen Krimi hält Rezensent Hannes Hintermeier für das bislang beste Buch Jussi Adler-Olsens. Es handelt sich um den nunmehr dritten Fall des Sonderermittlers Carl Mörck, informiert der Kritiker. Aufgrund der Qualitätssteigerung gegenüber den beiden Vorgängern sieht Hintermeier den dänischen Autor auf dem richtigen Weg zu Einlösung eines selbstgestellten Anspruchs: mit jedem der laut Plan insgesamt zehn Bände besser zu werden. "Nach oben ist aber noch ausreichend Luft", meint der Rezensent augenzwinkernd. Über den Inhalt ist zu erfahren, dass Carl Mörck einem Serientäter auf der Spur ist, der seit 15 Jahren nahezu unbemerkt sein Unwesen treibt. Zur Hand gehe dem Ermittler dabei das Personal des Polizeipräsidiums, das Adler-Olsen ebenso "slapstickhaft" auftreten lasse , wie in den ersten Teilen der Krimiserie. Einen "gutmütigen Humor" attestiert der Kritiker dem Roman, dessen Handlung er überdies für fachkundig konstruiert und einer stetigen Temposteigerung unterworfen befindet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114
»Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013
Eine alte Flaschenpost taucht im Sonderdezernat Q auf und beschäftigt das Ermittlerteam um Vizepolizeikommissar Carl Morck.
Die Nachricht aus der Flasche ist verwittert und kaum noch zu entziffern, doch ist sich das Team schnell einig, dass sie von Kinderhand geschrieben sein muss.
Es handelt …
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Eine alte Flaschenpost taucht im Sonderdezernat Q auf und beschäftigt das Ermittlerteam um Vizepolizeikommissar Carl Morck.
Die Nachricht aus der Flasche ist verwittert und kaum noch zu entziffern, doch ist sich das Team schnell einig, dass sie von Kinderhand geschrieben sein muss.
Es handelt sich um den Hilferuf zweier Brüder, die entführt, jedoch nie als vermisst gemeldet wurden...
Was ist aus ihnen geworden?
Durch ihre hartnäckigen Recherchen wird das Team auf die unglaubliche Vorgehensweise eines Psychopathen aufmerksam, der seinen schrecklichen Verbrechen noch immer nachgeht...
Mit "Erlösung" legt Jussi Adler-Olsen den nunmehr dritten Fall des eigenwilligen Ermittlerteams um Carl Morck vor.
Auf satten 588 Seiten präsentiert er uns einen spannungsgeladenen Thriller und erfüllt damit die hohen Erwartungen seiner Leser.
Seine Hauptprotagonisten Morck, Assad und Rose, deren Charaktere er mit jedem Teil weiter ausbaut, begegnen uns mittlerweile wie alte Bekannte und liefern mit ihren Dialogen die humoristische Zutat der Lektüre, gewohnt erfrischend, für den Lacher zwischendurch.
Der Rest ist Spannung pur! Und die liefert der Autor nicht nur aus einer Ecke, nein, die Geschichte wartet mit mehreren Spannungsfeldern auf, die den Leser mit aufgerissenen Augen und starrem Blick Seite für Seite umblättern lassen.
Aber nicht nur Spannung und Humor, sondern letztendlich die hervorragend konstruierte Geschichte selbst ist es, die überzeugt.
Und die erfahren wir aus der Sicht der unterschiedlichen Charaktere.
Wir tauchen nahezu ein in die Psyche des Killers, die Qualen seiner Ehefrau, das Leid der Kinder....
Adler-Olsen versteht es, sensibel die jeweiligen Situationen zu beschreiben, lässt uns gekonnt Zeuge werden, gewährt uns Einblicke in befremdliche Welten.
Wir sind ganz nah am Geschehen dran... identifizieren uns mit den Opfern, möchten dem Täter Einhalt gebieten und die Ermittler auf die richtige Spur lenken....
Wir sind atemlose Begleiter - bis zum fulminanten Ende!
Ich habe nun alle drei (auf deutsch) erschienenen Romane um das Sonderdezernat Q gelesen.
Jeder Fall war anders, jede Geschichte für sich etwas Besonderes.
"Erlösung" ist meiner Meinung nach Adler-Olsens bisher bestes Buch und hat mich komplett überzeugt!
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Antworten 75 von 128 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 75 von 128 finden diese Rezension hilfreich
Carl Mørk und sein "Team""
Eigentlich durfte Carl Mørk und sein Team nicht einen Fall lösen. Carl Mørk gilt als ausgebrannt und fertig, nachdem bei einem Einsatz ein Kollege erschossen worden ist und einer so schwer verletzt wurde, dass er vollkommen …
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Carl Mørk und sein "Team""
Eigentlich durfte Carl Mørk und sein Team nicht einen Fall lösen. Carl Mørk gilt als ausgebrannt und fertig, nachdem bei einem Einsatz ein Kollege erschossen worden ist und einer so schwer verletzt wurde, dass er vollkommen gelähmt ist. Carl Mørk ist abgeschrieben und abgeschoben. Dennoch ist er Kriminalpolizist. Der kann wie ein Hund einer vorgeworfenen Wurst einem richtigen fall nicht widerstehen. Er schnappt zu und bleibt dran. Auch wenn er vordergründig nur die Füße hochlegen will, ein Nickerchen am Schreibtisch favorisiert und sich darüber amüsiert, in seinem Kellerrefugium als einziger im Haus ungestört rauchen zu können.
Olsen entwickelt mit Carl Mørk einen leichten Antihelden. Gebeutelt, teilweise geknickt vom Schicksal, dennoch durch und durch Polizist, der das Ermitteln nicht sein lassen kann, in Teilen ehrlich zu sich selbst, in anderen wieder typisch (beschränkter) Mann in der Selbstwahrnehmung, ist er doch ein Pfundskerl, hat Humor usw.
Antiheld deshalb, weil er nicht mustergültig dienstbeflissen ist, Held deshalb, weil er seine Fälle zu Ende bringt.
Putzig ist sein Team - eigentlich ein Team der Verlierer. Assad ist zwar offiziell nur Putzlappenschwinger, inoffiziell entpuppt er sich aber als gewiefter Kriminalist mit einigen Sprachschwierigkeiten. Rosy wiederum wurde ebenfalls abgeschoben, ist zickig, hat mehr Ecken und Kanten als gerade Flächen, und daneben noch ein anderes kleines psychisches Problem, dass aber ausgiebig in diesem Buch behandelt wird - im doppelten Sinne. Den Männern unter den Lesern wird allerdings deutlich vor Augen geführt, dass ein Strauß Blumen Wunder wirken kann.
Neben einem mustergültig und spannenden Kriminalfall sind es die Situationen, in denen diese drei handeln, die neben der Ernsthaftigkeit des Krimis auch slapstickartige sprachliche Einlagen leisten und den Leser damit auch neben der Spannungsebene an das Buch fesseln.
Fazit
Der Krimi ist handfest, spannend und - für die Fans der beiden ersten Bände - eine lang erwartete Fortsetzung, die nahtlos da anknüpft, wo die anderen Bücher aufgehört haben.
Ungemein spannend im Fall, humorvoll, scheinbar auf den Alltag runter gebrochen bedient Jussi Adler Olsen u.a. auch die Fangemeinde des in die Jahre gekommenen Wallanders mit bester skandinavischer Krimikost.
Michael
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Antworten 72 von 123 finden diese Rezension hilfreich
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Grausige Vorgänge am idyllischen Fjord
Das Sonderdezernat „Q“ unter der Leitung von Kommissar Carl Mørck kümmert sich um alte, bislang noch nicht aufgeklärte Mordfälle. Eher zufällig landen über ihren Vorgesetzten Marcus Jacob die Reste einer …
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Grausige Vorgänge am idyllischen Fjord
Das Sonderdezernat „Q“ unter der Leitung von Kommissar Carl Mørck kümmert sich um alte, bislang noch nicht aufgeklärte Mordfälle. Eher zufällig landen über ihren Vorgesetzten Marcus Jacob die Reste einer Flaschenpost aus dem Jahre 1996 in der Abteilung. Die Botschaft darin ist zwar weitgehend unleserlich, aber dass sie kein Streich oder Kinderspaß ist, sondern ein authentischer, mit Blut geschriebener Hilferuf ist, erweist aufgrund der unermüdlichen Entzifferungsleidenschaft von Rose schon bald.
Die bislang relativ klaren Charaktere des Syrers Assad, der fröhlichen und doch irgendwie merkwürdigen Rose, die zudem plötzlich nicht mehr zur Arbeit erscheint und stattdessen ihre Schwester Yrsa schickt und auch Carl Mørck selbst werden von Olsen wieder ein weiteres Stück differenzierter und mit vielen kleinen privaten Episoden und Gedanken dargestellt. Das macht sie realistisch und interessant, was sich auch auf die Gesamtwirkung des Thrillers positiv auswirkt, auch wenn manches Verhalten der Angesprochenen Fragen aufwirft.
Im Verlauf merkt man, dass das Team mit einem skrupellosen Killer zu tun hat, der offensichtlich nicht nur vor Jahren schon entführte und tötete, sondern auch aktuell zwei Kinder in seine Gewalt gebracht hat. Die kruden Überlegungen und die Motivation des – wie es schließlich klar wird – von religiösem Wahn besessenen und selbst einmal Opfer gewesenen Täters setzt sich aus zahlreichen Informationen Abschnitt für Abschnitt zusammen, zumal man immer wieder mit dessen eigenen Überlegungen und Planungen konfrontiert wird.
Unsäglich spannend liest man sich mit spürbarem Gruseln durch die leicht zu lesenden, manchmal sogar mit leichtem Witz versehenen, unkomplizierten Formulierungen des Autors dem unvermeidlichen „Showdown“ entgegen, mit angehaltenen Atem bisweilen und stets ein wenig auf ein gutes Ende hoffend. Es ist ein Thriller erste Güte, der keinen verkünstelt literarischen Anspruch verfolgt, sondern spannend unterhalten möchte. Das tut und das sehr gut.
© 7/2010, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Antworten 75 von 130 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 75 von 130 finden diese Rezension hilfreich
Der 3. Fall ist für mich (im Moment) der Beste von Jussi Adler-Olsen.
Eine Flaschenpost, die von einem Jungen mit seinem Blut und unter starker Anstrenugung geschrieben und ins Wasser geworfen wurde - als Hilferuf. Leider dauerte es zu lange bis die Flasche gefunden und Beachtung erhalten …
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Der 3. Fall ist für mich (im Moment) der Beste von Jussi Adler-Olsen.
Eine Flaschenpost, die von einem Jungen mit seinem Blut und unter starker Anstrenugung geschrieben und ins Wasser geworfen wurde - als Hilferuf. Leider dauerte es zu lange bis die Flasche gefunden und Beachtung erhalten hat.
Ein alter Fall also, der vom Sonderdezernat Q ausgegraben und beachtet wird. Diese Flaschenpost gibt Carl Morck und seinem Team Rätsel auf. Carl Morck hat eigentlich auch keine Lust diesen Fall zu verfolgen, aber die Hartnäckigkeit von Assad und der "sogenannten Zwillingsschwester" von Rose Yrsa ist es zu verdanken, dass sich das Sonderdezernat Q auf Spurensuche begibt und eine spannende Ermittlung mit seinen Lauf.
Das Buch ist spannend geschrieben, hat fantastische Charaktere, die es an Tiefe nicht fehlen lassen und ein erschreckend normaler Psychopath.
Das Buch ist lesenwert und Jussi Adler-Olsen hat mit diesem Thriller bewiesen, wo seine Fähigkeiten liegen. Ich hoffe, dass Carl und Assad noch öfter auf Verbrecherjagd gehen.
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Antworten 32 von 44 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 32 von 44 finden diese Rezension hilfreich
Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Wechselnde Zeiten und Schauplätze erzeugen die Sucht einfach immer weiter lesen zu wollen. Diesen Thriller kann man nicht vor der allerletzten Zeile aus der Hand legen.
Antworten 20 von 26 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 20 von 26 finden diese Rezension hilfreich
Ein gelungenes Wiedersehen mit Carl Moerk und seiner Truppe. Das Sonderdezernat Q bekommt eine ältere Flaschenpost auf den Schreibtisch, das besondere daran, der Brief in der Flasche ist ein Hilferuf und mit Blut geschrieben und schon ein paar Jahre alt. Die ungleiche Truppe läuft zur …
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Ein gelungenes Wiedersehen mit Carl Moerk und seiner Truppe. Das Sonderdezernat Q bekommt eine ältere Flaschenpost auf den Schreibtisch, das besondere daran, der Brief in der Flasche ist ein Hilferuf und mit Blut geschrieben und schon ein paar Jahre alt. Die ungleiche Truppe läuft zur Höchstform auf. Sie schaffen es, die restlichen vom Wasser verwischten Buchstaben zu ergänzen, so dass die Worte auf dem blutigen Brief einen Sinn ergeben, der Inhalt ist harte Kost und läßt einem das Blut in den Adern gefrieren. Ein sehr gefährlicher und zugleich unauffälliger Mann enführt und mordet Kinder / Jugendliche und erpresst die Eltern und schafft es immer wieder ungeschoren davon zu kommen, aber er hat nicht mit dem Sonderdezernat Q gerechnet, die ihm bald schon dicht auf den Fersen ist.
Ich habe schon die beiden letzten Teile von Jussi Adler-Olsen gelesen und war begeistert, diese dritte Teil allerdings toppt alles bisher da gewesene. Ich habe das Buch in atemloser Spannung verschlungen und konnte es nicht aus der Hand legen - Story schlüssig und bei all dem Grusel noch eine gute Portion Humor. Bei den Spielchen zwischen Carl und der Assistentin Rose bzw. der Schwester Ysra muß ich immer noch lachen. Ein großartiger Thriller, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
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Antworten 57 von 102 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 57 von 102 finden diese Rezension hilfreich
Der Autor schafft hier eine Spannung auf höchstem Niveau! UNBEDINGT lesen, wenn man Band 1 und 2 schon gelesen hat! Es geht tatsächlich noch besser!!! Ich freue mich schon auf Band 4, den es hoffentlich irgendwann noch gibt UND auf eine evtl. Verfilmung der Bücher!!
Antworten 65 von 118 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 65 von 118 finden diese Rezension hilfreich
Früher war ich eine Leseratte und habe dann irgendwann die Lust am Lesen verloren. Nach dem 1. Band "Erbarmen" bin ich total süchtig nach den Büchern geworden. Die SPannung wird immer hochgehalten und in jedem Buch steigert sich diese noch. Den 3. Band habe ich in 2 Tagen …
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Früher war ich eine Leseratte und habe dann irgendwann die Lust am Lesen verloren. Nach dem 1. Band "Erbarmen" bin ich total süchtig nach den Büchern geworden. Die SPannung wird immer hochgehalten und in jedem Buch steigert sich diese noch. Den 3. Band habe ich in 2 Tagen verschlungen und das sind echte Wälzer. Sehr zu empfehlen für jeden der sich mal wieder etwas Zeit für sich gönnen möchte!
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Antworten 54 von 98 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 54 von 98 finden diese Rezension hilfreich
Das Auffinden einer Flaschenpost an der schottischen Küste sorgt zunächst für keine große Aufregung. Erst Jahre später wird die Flasche von der Polizei geöffnet und untersucht. Inzwischen ist die Schrift mehr als verwaschen, doch von der Spurensicherung wird die …
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Das Auffinden einer Flaschenpost an der schottischen Küste sorgt zunächst für keine große Aufregung. Erst Jahre später wird die Flasche von der Polizei geöffnet und untersucht. Inzwischen ist die Schrift mehr als verwaschen, doch von der Spurensicherung wird die Sprache als Dänisch identifiziert und so landet die Flasche samt Inhalt erst Jahre später im Sonderdezernat Q bei Carl Mørck und seinen Helfern Assad und Rose. Noch können die 3 nicht ahnen, welch perfidem Mörder sie durch diese Flaschenpost auf die Spur kommen.
Auch der dritte Fall für das Sonderdezernat Q konnte mich wieder von Anfang an begeistern. Sicher startet das Buch zunächst gemächlich, doch das war für mich kein Manko. Durch das Auffinden der Flaschenpost und deren langsames Entschlüsseln wird man als Leser an die Geschichte gefesselt, man möchte wissen, was dahintersteckt und wie immer bei Jussi Adler Olsen, sind die Wahrheiten, die sich offenbaren mehr als schrecklich. So baut sich eine stete Spannung auf, die sich immer mehr steigert. Dann gibt es noch einige Kapitel, die aus Sicht des Mörders erzählt werden, Rückblicke aus seiner Kindheit und Jugend, die erzählen, was dazu geführt hat, dass er zu dem gefühllosen, hasserfüllten Menschen der Gegenwart wurde. Diese Episoden fand ich besonders beklemmend und auch wenn man trotz den schlimmen Erlebnissen des Mörders keine Sympathien für den Mann entwickeln kann, so gelingt es dem Autor hier doch gut, Ursachen und Hintergründe aufzudecken und durchaus gesellschaftskritische Züge einzufügen. Aufgelockert wird das ganze durch teils recht unterhaltsame Kapitel, in denen die diversen Befindlichkeiten von Carl, Rose und Assad geschildert werden. Hier gibt es auch launige Szenen, so dass man auch ab und an mal schmunzeln kann. Diese steten Szenenwechsel und das Beleuchten verschiedener Blickwinkel machen einen großen Reiz des Buches aus und mit dem voranschreiten der Geschichte, fiel es mir zunehmend schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Gut gefallen hat mir hier auch, wie der Autor seine Figuren weiter entwickelt hat und gleichzeitig immer noch einiges offen bleibt, das macht dann noch gespannt auf einen weiteren Fall, in dem man hoffentlich wieder etwas mehr erfährt über Carl, Rose und Assad.
Fazit: für mich der bisher beste Fall der Reihe! Obwohl man den Mörder schon frühzeitig kennt, tut das der Spannung keinen Abbruch, man fiebert trotzdem regelrecht mit, ob und wie es den Ermittlern dann gelingt, dem Mörder das Handwerk zu legen.
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Antworten 10 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Hallo zusammen,
da ich dieses Buch in einer Buchhandel im Bahnhof in Stuttgart schon erwerben konnte, versteh ich nicht warum es überall im Internet verspätet angeboten wird. Das Buch ist einfach super und ich kann es nur jedem weiterempfehlen, da es eine super Fortsetzung zu den vorher …
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Hallo zusammen,
da ich dieses Buch in einer Buchhandel im Bahnhof in Stuttgart schon erwerben konnte, versteh ich nicht warum es überall im Internet verspätet angeboten wird. Das Buch ist einfach super und ich kann es nur jedem weiterempfehlen, da es eine super Fortsetzung zu den vorher erschienen Bücher darstellt.
Schönen Abend noch
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Antworten 11 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 11 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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