PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Das Haus stand seit Jahren leer. Der Charme des Verlassenen umwehte es. Und noch etwas anderes, Dunkleres ...Abend für Abend zieht es Barpianist Tobias Hansen zu einer seit Jahren leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Er parkt, bleibt im Auto sitzen und blickt für einige Minuten zum dunklen Haus hinüber. Bis zu dem Tag, als Yvette Winkler mit ihrer Familie einzieht. Yvette will mit der alten Villa ihren Traum vom perfekten Zuhause verwirklichen. Und einen Neustart wagen - auch für ihre in Schieflage geratene Ehe.Tobias Hansen freundet sich schnell mit den Winklers ...
Das Haus stand seit Jahren leer. Der Charme des Verlassenen umwehte es. Und noch etwas anderes, Dunkleres ...
Abend für Abend zieht es Barpianist Tobias Hansen zu einer seit Jahren leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Er parkt, bleibt im Auto sitzen und blickt für einige Minuten zum dunklen Haus hinüber. Bis zu dem Tag, als Yvette Winkler mit ihrer Familie einzieht. Yvette will mit der alten Villa ihren Traum vom perfekten Zuhause verwirklichen. Und einen Neustart wagen - auch für ihre in Schieflage geratene Ehe.
Tobias Hansen freundet sich schnell mit den Winklers an, gibt den Kindern Klavierunterricht und geht bald mit großer Selbstverständlichkeit bei ihnen ein und aus. Lange ahnt niemand, wen sie wirklich in ihre eigenen vier Wände gelassen haben. Bis zu dem Abend, als er mit Yvette und den Kindern allein im Haus ist ...
Unter die Haut gehende Psychospannung, die nicht mehr loslässt
Abend für Abend zieht es Barpianist Tobias Hansen zu einer seit Jahren leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Er parkt, bleibt im Auto sitzen und blickt für einige Minuten zum dunklen Haus hinüber. Bis zu dem Tag, als Yvette Winkler mit ihrer Familie einzieht. Yvette will mit der alten Villa ihren Traum vom perfekten Zuhause verwirklichen. Und einen Neustart wagen - auch für ihre in Schieflage geratene Ehe.
Tobias Hansen freundet sich schnell mit den Winklers an, gibt den Kindern Klavierunterricht und geht bald mit großer Selbstverständlichkeit bei ihnen ein und aus. Lange ahnt niemand, wen sie wirklich in ihre eigenen vier Wände gelassen haben. Bis zu dem Abend, als er mit Yvette und den Kindern allein im Haus ist ...
Unter die Haut gehende Psychospannung, die nicht mehr loslässt
Spannender als der Blick durch weit geöffnete Türen ist für Jennifer Mentges immer der durch dunkle Fenster gewesen, hinter denen Geheimnisse lauern, von denen man noch nicht einmal etwas ahnt. Weil sie Versteckspiele schon immer gereizt haben, verbirgt sich hinter dem Pseudonym Jennifer Mentges die Autorin Renée Karthee, die nach dem Studium der Literaturwissenschaften und dem Besuch der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg lange als Redakteurin beim STERN gearbeitet hat, bevor sie sich dem Schreiben von Drehbüchern und Romanen widmete. Renée Karthee hat einen Sohn und lebt in Paris.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Scherz
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 10. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 139mm x 35mm
- Gewicht: 445g
- ISBN-13: 9783651025554
- ISBN-10: 3651025551
- Artikelnr.: 63773543
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Scherz
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Spannung garantiert Jessica Bradley Frankfurter Neue Presse 20230119
Ein Genre, dass ich eher selten lese, doch hier fand ich den Klappentext gleich ansprechend.
Leider muss ich im Nachhinein sagen, das dieser für mich nicht halten konnte, was er versprochen hat.
Aber erst einmal kurz zur Geschichte:
Familie Winkler wohnt eigentlich in Österreich. Bis …
Mehr
Ein Genre, dass ich eher selten lese, doch hier fand ich den Klappentext gleich ansprechend.
Leider muss ich im Nachhinein sagen, das dieser für mich nicht halten konnte, was er versprochen hat.
Aber erst einmal kurz zur Geschichte:
Familie Winkler wohnt eigentlich in Österreich. Bis der Mann mit einem Freund eine neue Firma aufzieht und sie daher nach Deutschland, genauer gesagt nach Hamburg, umziehen. In ein Haus, das seit ein paar Jahren leer steht und eine etwas düstere Stimmung ausstrahlt. Denn die Vergangenheit holt alle irgendwann wieder ein.
Achtung, es könnte etwas gespoilert werden. Es fällt mir schwer, meine Meinung auszudrücken, ohne zu viel zu verraten. Vorneweg kann ich jedoch behaupten, dass es für mich so gut wie keine Überraschung gab. Ja, die ein oder andere Tatsache kam plötzlich und anders als erwartet, doch der Großteil war für mich vorhersehbar. Ich wusste gleich, wer mit wem, wer wer ist und wie alles zusammenhängt. Einzig am Ende war ich etwas geplättet, doch genau dann endet das Buch. So bin ich also etwas unentschlossen, was die Bewertung angeht. Denn schlecht ist die Geschichte nicht, die Stimmung ist meist unterschwellig düster und es gibt so manchen Moment, der mir Gänsehaut beschert hat. Und doch kann ich es nur bedingt empfehlen.
Gerade anfangs waren es mir zu schnell zu viele Charaktere und ich wusste gar nicht, wo ich wen hin stecken soll. Gerade die Eigenheiten (die sehr ausgeprägt waren bei den einzelnen Personen) wurden gleich groß ausgebreitet. Hier wäre weniger geheimnisvoller gewesen.
Einzig die Nachbarin fand ich angenehm und kein wandelndes Klischee, der Rest strotzt etwas davon. Sei es, was die Affäre, die Herkunft und noch so manch anderes betrifft.
Alles in allem ein schnell zu lesendes Buch, das mich leider nicht wirklich überraschen konnte. Der Stil ist jedoch ansprechend und ich gebe der Autorin gern eine weitere Chance.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
"Das Haus stand seit Jahren leer. Der Charme des Verlassenen umwehte es. Und noch etwas anderes, Dunkleres..."
Bereits diese zwei Zeilen haben mich gefesselt und ich musste dieses spannende Buch unbedingt Lesen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es für mich bereits …
Mehr
"Das Haus stand seit Jahren leer. Der Charme des Verlassenen umwehte es. Und noch etwas anderes, Dunkleres..."
Bereits diese zwei Zeilen haben mich gefesselt und ich musste dieses spannende Buch unbedingt Lesen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es für mich bereits unheimlich aussah, aber mich auch neugierig gemacht hat. Die Geschichtefinde ich grandios. Sie hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Mir hat es sehr gut gefallen, dass immer wieder zwischen den einzelnen Personen gewechselt wurde. So hat die Autorin einen großen Spannungsbogen aufgebaut und ich musste unbedingt weiterlesen, weil ich wissen wollte, wie es für die einzelnen Figuren weitergeht.
Alles in allem hat sich für mich der Spannungsbogen nach und nach aufgebaut. Ab der Mitte des Buches konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen. Für mich ist "Elternhaus" ein gelungener Thriller mit Horrorelementen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Barpianist Tobias Hansen fährt jeden Abend zu einer leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Eines Tages ziehen Yvette Winkler, ihr Mann und die vier Kinder aus Österreich in das Haus. Für Yvette soll es ein Neustart für ihre strapazierte Ehe werden. Tobias …
Mehr
Barpianist Tobias Hansen fährt jeden Abend zu einer leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Eines Tages ziehen Yvette Winkler, ihr Mann und die vier Kinder aus Österreich in das Haus. Für Yvette soll es ein Neustart für ihre strapazierte Ehe werden. Tobias Hansen freundet sich mit der Familie an, erteilt den Kindern Klavierunterricht und geht ein und aus, als wenn es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Zu spät wird bemerkt, wen die Familie da ins Haus gelassen hat.
Schade, "Elternhaus" von Jennifer Mentges klang so spannend. Leider habe ich mich bei diesem Buch jedoch gelangweilt. Das Buch beginnt mit endlosen Beschreibungen der Familien Winkler und Hansen, deren Handlungen sehr detailliert beschrieben werden. Für mich schon zu detailliert, denn alles möchte ich nun auch nicht so genau wissen. Sympathisch kam dabei dann auch niemand rüber. Trotz dieser Genauigkeit blieben die Charaktere blaß und unnahbar. Mitfiebern? Nein, denn sie waren mir schlichtweg egal. Irgendwie hatte hier jeder einen psychischen Schaden. Egal ob Familie Winkler, Hansen, Haushaltshilfe Consuelo oder Freundin Melanie. Dieses Buch läuft unter dem Genre Thriller, was für mich aber nicht hinkommt. Denn Spannung habe ich bis zum Ende hin vergeblich gesucht. Ich habe gelesen und immer gedacht, daß gleich, auf der nächsten Seite, bestimmt etwas passiert. Das war aber nicht der Fall. Noch nicht einmal das Ende hatte etwas spannendes oder war überraschend. Alles war leider sehr vorhersehbar. Lobenswert jedoch ist die Idee, die hinter diesem Buch steckt. Hier hatte Jennifer Mentges eine richtig gute Idee, die sie mit einem tollen Schreibstil in eine Geschichte gewickelt hat. Nur leider hätte sie da deutlich mehr draus machen können!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch " Elternhaus" von Jennifer Mentges ist sehr schön geschrieben und der spannungs-Aufbau ist sehr geht gelungen. Die Geschichte de beiden Hauptcharaktere ist sehr gelungen beschrieben und man kann sich gut in die Person hineinversetzten. Das Cover lässt einen schon wissen …
Mehr
Das Buch " Elternhaus" von Jennifer Mentges ist sehr schön geschrieben und der spannungs-Aufbau ist sehr geht gelungen. Die Geschichte de beiden Hauptcharaktere ist sehr gelungen beschrieben und man kann sich gut in die Person hineinversetzten. Das Cover lässt einen schon wissen dass es kein typischer Liebesroman, etc. ist, sondern mal etwas anderes, spannenderes ist. Jennifer Mentges ist eine sehr gute Autorin, deren Schreib-Style wirklich einzigartig und sehr gut ist. Ich finde das Buch wirklich extremst gut und würde mir wünschen dass es noch einen weiteren Teil geben wird. Es gehört in meine Liste der " Top 10 Buch Empfehlungen" die ich immer empfehlen, wenn mich jemand fragt ob ich ihm/ihr ein Buch empfehlen kann. Bisher habe ich damit jedem meiner Freunde weiterhelfen können und sie waren alle sehr begeistert von dem Buch. Sehr zu empfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mit ihrem Thriller „Elternhaus“ ist der Autorin Jennifer Mentges ein wahres Meisterwerk gelungen. Eine unglaubliche Spannung liegt in dieser Geschichte, die die Abgründe der menschlichen Seelen beschreibt. Die Autorin hat es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu …
Mehr
Mit ihrem Thriller „Elternhaus“ ist der Autorin Jennifer Mentges ein wahres Meisterwerk gelungen. Eine unglaubliche Spannung liegt in dieser Geschichte, die die Abgründe der menschlichen Seelen beschreibt. Die Autorin hat es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln, denn die Psyche der Charaktere nimmt eine unglaubliche Stelle in diesem Buch ein. Ich habe selten einen besseren Thriller gelesen, der nicht auf Mord und Totschlag ausgelegt ist, sondern sehr viel raffinierter ausgearbeitet wurde. Obwohl die Geschichte nur so dahinzuplätschern scheint, wird es dennoch nie langweilig, denn jede Zeile ist vollgepackt mit Spannung, rätselhaften Andeutungen oder Intrigen. Was auf den ersten Blick Idylle verspricht, ist in Wahrheit alles andere und überrascht mit einigen Wendungen in der scheinbar heilen Welt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Langwierig und zeitweise vorhersehbar
Tobias Hansen fährt immer wieder an einem alten bisher leerstehenden Haus in Hamburg vorbei, auch wenn es gar nicht auf seinem Weg liegt.
Yvette Winkler zieht mit ihrer Familie von Österreich aus in ihre Heimatstadt in eben jenes Haus. Der Kontakt …
Mehr
Langwierig und zeitweise vorhersehbar
Tobias Hansen fährt immer wieder an einem alten bisher leerstehenden Haus in Hamburg vorbei, auch wenn es gar nicht auf seinem Weg liegt.
Yvette Winkler zieht mit ihrer Familie von Österreich aus in ihre Heimatstadt in eben jenes Haus. Der Kontakt zwischen Tobias Hansen bleibt da nicht aus.
Der Schreibstil ist in Ordnung zu lesen. Es liegt eher an der Geschichte an sich, die immer wieder langwierig ist und einen dazu zwingt eine Pause einzulegen, um das Buch weiter ertragen zu können.
Die Charaktere haben alle irgendwo eine Schraube locker, sei es durch ihre Beziehungen zu anderen Charakteren, ihre Einsamkeit oder die Vergangenheit. Es ist wirklich kein Charakter dabei, der nicht auch nur Ansatzweise "normal" ist. Dazu sind einzelne Aspekte, gerade aus der Vergangenheit, sehr vorhersehbar.
Insgesamt ist die Idee der Geschichte sicherlich gelungen, die Umsetzung jedoch nicht. So bewerte ich mit 2 von 5 Sternen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Tobias Hansen, ein charmanter Konzertpianist lässt die Vergangeheit keine Ruhe. Fast täglich fährt er an seinem verlassenen Elternhaus vorbei, welches für ihn äußerst negativ besetzt ist. Als Yvette Winkler mit ihrer Familie aus Österreich zurück nach Hamburg …
Mehr
Tobias Hansen, ein charmanter Konzertpianist lässt die Vergangeheit keine Ruhe. Fast täglich fährt er an seinem verlassenen Elternhaus vorbei, welches für ihn äußerst negativ besetzt ist. Als Yvette Winkler mit ihrer Familie aus Österreich zurück nach Hamburg zieht, verliebt sie sich augenscheinlich sofort in dieses Haus. Dieses muss ihr neues Zuhause für sich und ihre Familie werden. Tobias, der auch Klavierunterricht gibt, wittert seine Chance die Vergangenheit zu ändern und schleicht sich in das Leben der Familie. Den Winklers ist nicht klar, welch Bösem sie da Tür und Tor öffnen.
Für einen Thriller beginnt die Geschichte seltsam ruhig und entspannt. Die einzelnen Protagonisten werden vorgestellt und dies sehr schön datailiert. Trotz der Ruhe in der Geschichte, ist von Anfang eine eine hintergründige Bedrohung aus den Zeilen heraus zu lesen, die mich gefangen nahm. Die verschiedenen Perspektiven, die die AUtorin nutzt geben tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten. Besonders die des psychopathischem Tobias konnten bei mir punkten. Consuela die Haushälterin und die blinde Gerda waren für mich ein echtes Highlight in dem Buch.
Das Ende war für mich etwas überzogen, so dass es leider nur für 4 anstatt der bis dahin 5 Sterne reicht. Ein Thriller, der sich gut und schnell lesen lässt .
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Pageturner
Geld ist nicht alles. Das muss auch Yvette Winkler erfahren. Dabei könnte es so schön sein nach dem Umzug aus den Bergen mit Schwiegermutterbevormundung ins geliebte Hamburg. Prächtige Villa, vier gesunde Kinder, wohlhabender und erfolgreicher Ehemann, hilfreiche …
Mehr
Pageturner
Geld ist nicht alles. Das muss auch Yvette Winkler erfahren. Dabei könnte es so schön sein nach dem Umzug aus den Bergen mit Schwiegermutterbevormundung ins geliebte Hamburg. Prächtige Villa, vier gesunde Kinder, wohlhabender und erfolgreicher Ehemann, hilfreiche Putzfrau.
Nur: in dem alten Haus stecken böse Erinnerungen. Das weiß Barpianist und Klavierlehrer Tobias Hansen nur zu genau.
Jennifer Mentges beschreibt das sich anschleichende Unheil in langer Vorbereitung. Die Familien werden vorgestellt, auch Haushilfe Consuelo bekommt breiten Raum. Ihre Beschreibung ist am detailliertesten, ihre Gedanken sind gut vorstellbar.
Über allem liegt ein Schatten düsterer Vorahnung. Passend mit nebligem Hamburger Elbflair ergänzt. Was will und wie wird der Beobachter sein Ziel erreichen? Welche Schatten aus der Vergangenheit trüben das Leben der Personen?
Spannend und geschickt aufgebaut wird der Weg eines skrupellosen Psychopathen beschrieben.
Packender Thriller aus dem Fischer Scherz Verlag.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Tobias ist Barpianist, sieht sehr gut aus und nutzt das auch aus, wenn die Damen im Publikum ihn anschmachten - obwohl zu Hause seine Freundin Larissa und sein kleiner Sohn Theo auf ihn warten. Nach seiner Arbeit macht er oft Halt an einer alten, seit Jahren leerstehenden, Villa in einer noblen …
Mehr
Tobias ist Barpianist, sieht sehr gut aus und nutzt das auch aus, wenn die Damen im Publikum ihn anschmachten - obwohl zu Hause seine Freundin Larissa und sein kleiner Sohn Theo auf ihn warten. Nach seiner Arbeit macht er oft Halt an einer alten, seit Jahren leerstehenden, Villa in einer noblen Gegend Hamburgs. Als eine Familie mit vier Kindern darin einzieht, schafft er es, sich mit ihnen anzufreunden und gibt den Kindern Klavier-Unterricht. Doch er führt nichts Gutes im Schilde ...
Dieser spannende Thriller wirkt sehr düster und deprimierend wie die alte Villa, die finstere Geheimnisse birgt. In der Vergangenheit sind hier unschöne Dinge passiert, das schlägt sich in der Atmosphäre nieder. Auch der nicht gerade glücklichen Ehe der neuen Bewohner tut das nicht gut. Die gestresste Mutter fühlt sich überfordert und von ihrem Mann alleine gelassen. Die einzelnen, teils recht besonderen Charaktere, waren mir alle nicht sonderlich sympathisch, wurden aber sehr gut beschrieben auf ihrer Suche nach Liebe, Anerkennung und Geborgenheit.
In Rückblicken erfährt man mehr über die unheilvollen Ereignisse dieses Hauses und dann gibt es dazu noch überraschende Wendungen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Yvette Winkler zieht zusammen mit ihrem Mann Bernhard und den 4 Kindern von Österreich zurück in ihre Heimat Hamburg. Dort haben sie eine alte Villa gekauft. Doch diese birgt ihre Geheimnisse. Barpianist Tobias Hansen ist schon als die Villa noch leer stand von ihr angezogen gewesen und …
Mehr
Yvette Winkler zieht zusammen mit ihrem Mann Bernhard und den 4 Kindern von Österreich zurück in ihre Heimat Hamburg. Dort haben sie eine alte Villa gekauft. Doch diese birgt ihre Geheimnisse. Barpianist Tobias Hansen ist schon als die Villa noch leer stand von ihr angezogen gewesen und freundet sich jetzt mit der Familie an.
Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen, ein von Anfang bis Ende hin absolut gelungener Psychothriller. Ab der ersten Seite war Spannung vorhanden und diese hat auch an keiner Stelle nachgelassen. Bis zum Ende hin hat mich das Buch gefesselt und es bleibt auch bis zum Schluss überraschend. Die Story hat mir sehr gut gefallen, diese ist gut durchdacht und im Buch umgesetzt. Der Schreibstil war sehr flüssig, es gab keine langwierigen Passagen im Text. Mir hat es gefallen, dass die Rückblicke in die Kindheit von Tobias Hansen kursiv geschrieben waren, so hatte man gleich einen Überblick in welchem Jahr man gerade ist. Auch das Cover des Buches ist passend zum Inhalt gestaltet.
Fazit: Ein rundum empfehlenswerter Psychothriller.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für