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Jojo Moyes
Gebundenes Buch
Ein ganzes halbes Jahr
Geschenkausgabe. Sonderausgabe
Übersetzung: Fell, Karolina
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Lou & Will.Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird - und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.Eine Frau und ein Mann.Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.Die Li...
Lou & Will.
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird - und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird - und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
Moyes, JojoJojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die «Sunday Morning Post» in Hongkong und den «Independent» in London gearbeitet. Der Roman «Ein ganzes halbes Jahr» machte sie international zur Bestsellerautorin. Zahlreiche weitere Nr. 1-Romane folgten. Jojo Moyes lebt mit ihrer Familie auf dem Land in Essex.
Fell, KarolinaKarolina Fell hat schon viele große Autorinnen und Autoren ins Deutsche übertragen, u.a. Jojo Moyes, Bernard Cornwell und Kristin Hannah.
Fell, KarolinaKarolina Fell hat schon viele große Autorinnen und Autoren ins Deutsche übertragen, u.a. Jojo Moyes, Bernard Cornwell und Kristin Hannah.
© Phyllis Christopher
Produktdetails
- Lou & Will Bd.1
- Verlag: Kindler
- Originaltitel: Me Before You
- 1. Auflage, Sonderausgabe
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 13. November 2013
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 133mm x 45mm
- Gewicht: 706g
- ISBN-13: 9783463405339
- ISBN-10: 3463405334
- Artikelnr.: 39594061
Herstellerkennzeichnung
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Freitod - interessantes u. f. manche hochbrisantes Thema.
Leider endlos langweilig ge- u. beschrieben. M. sich verzettelnden Nebenschauplätzen.
Wird hier bei d. dt. Übersetzung noch viel deutlicher als im Original.
Nicht empfehlenswert.
Ich empfehle stattdessen d. DVD DAS MEER IN …
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Freitod - interessantes u. f. manche hochbrisantes Thema.
Leider endlos langweilig ge- u. beschrieben. M. sich verzettelnden Nebenschauplätzen.
Wird hier bei d. dt. Übersetzung noch viel deutlicher als im Original.
Nicht empfehlenswert.
Ich empfehle stattdessen d. DVD DAS MEER IN MIR
m. Javier Bardem.
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Antworten 4 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Ein wunderschönes Buch. Nach "Eine Handvoll Worte" wollte ich auf jeden Fall "Ein ganzes halbes Jahr" lesen, und ich muss sagen, es gefiel mir noch viel besser als "Eine Handvoll Worte". Der Schreibstil von Jojo Moyes gefällt mir ausgesprochen gut, es ist …
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Ein wunderschönes Buch. Nach "Eine Handvoll Worte" wollte ich auf jeden Fall "Ein ganzes halbes Jahr" lesen, und ich muss sagen, es gefiel mir noch viel besser als "Eine Handvoll Worte". Der Schreibstil von Jojo Moyes gefällt mir ausgesprochen gut, es ist flüssig geschrieben und man möchte nicht aufhören zu lesen. Und dann kullerten auch die Tränen, so schön geschrieben. Was herausstach, war nicht nur die Liebesgeschichte sondern auch das Thema des Tetraplegikers und seine Folgen. Einfach toll, dieser Roman und auf jeden Fall weiterzuempfehlen.
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Antworten 58 von 79 finden diese Rezension hilfreich
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Die Geschichte:
Will Traynor ist ein abenteuerlustiger, lebensfroher, karrierebegeisterter, ehrgeiziger junger Mann. Er hat eine gut aussehende Freundin und ist mit seinem Leben zufrieden. Bis zu einem Tag im Sommer 2007, der sein ganzes Leben im Bruchteil einer Sekunde ändert: Er will …
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Die Geschichte:
Will Traynor ist ein abenteuerlustiger, lebensfroher, karrierebegeisterter, ehrgeiziger junger Mann. Er hat eine gut aussehende Freundin und ist mit seinem Leben zufrieden. Bis zu einem Tag im Sommer 2007, der sein ganzes Leben im Bruchteil einer Sekunde ändert: Er will über die Straße zu einem Taxi laufen, ein Motorradfahrer kann ihm nicht mehr ausweichen - und Will ist von jetzt auf gleich querschnittsgelähmt.
Will möchte so nicht leben, nicht im Rollstuhl sitzen, nicht dauernd krank sein und sich nicht mehr bewegen können, keine Entscheidung mehr alleine treffen können. Er gibt seinen Eltern noch ein halbes Jahr Zeit, bevor er sich in die Schweiz begeben will, um sein Leben zu beenden.
Louisa Clark ist eine junge Frau, die aus ihrem Leben nicht viel macht. Sie arbeitet in einer kleinen englischen Stadt in einem kleinen Café und verdient so einen Großteil des Lebensunterhaltes ihrer Familie: Ihre Eltern, ihre Schwester Treena und deren Sohn Thomas. Und dann ist da auch noch Patrick, ihr Freund, mit dem sie seit 7 Jahren zusammen ist. Doch dann verliert Louisa ihren Job, weil das Café unterhalb der Burg dicht macht. Sie muss sich schnellstens einen neuen Job suchen, doch außer einem Job in einer Hühnerfabrik und Angebote als Poledancerin ist für jemanden wie Louisa, ohne Ausbildung oder Studium, nicht viel da. Bis sie den Job als Pflegerin bei Will Traynor angeboten bekommt.
Louisa mag Will von Anfang an nicht besonders. Er schikaniert sie, wo er nur kann, lässt seine schlechten Launen an ihr aus, ist bissig und streitsüchtig. Zuerst will sie den Job einfach hinwerfen. Aber dann lernt sie, mit Will umzugehen, und Will mit ihr. Als sie dann noch durch einen Zufall mitbekommt, dass Will nur noch ein halbes Jahr leben will, tut sie alles, um ihn davon abzuhalten - ohne dass er weiß, was sie weiß. Sie plant Ausflüge, Reisen und bringt Will dazu, aus seinem Anbau im Haus seiner Eltern rauszukommen. Doch reicht das alles wirklich aus, um ihn davon zu überzeugen, dass das Leben lebenswert ist, obwohl man im Rollstuhl sitzt? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...
Meine Meinung:
Ich bin eigentlich kein großer Fan von Liebesromanen und mache dort normalerweise einen großen Bogen rum. Doch dies ist eine so andere Liebesgeschichte, dass sie mir total gut gefallen hat. Die Annäherung von Will und Louisa wird so gut beschrieben, man bekommt mit, wie sich beide verändern, nur dadurch, dass es den jeweils anderen in ihrem Leben gibt. Alle Schwierigkeiten, die Will mit seinem Leben hat, kann ich gut nachvollziehen. Ich weiß nicht, ob es mir groß anders gehen würde, wäre ich in seiner Situation. Und genauso gut kann ich Louisa verstehen, die sich bemüht, Will ein schönes Leben zu bereiten, die einfach nicht aufgeben will.
Bei den letzten ca. 50 Seiten des Buches rollten bei mir die Tränen und ich musste dagegen anblinzeln, damit ich überhaupt noch weiterlesen konnte. Die Geschichte ist so berührend, bewegend und faszinierend gut geschrieben. Wer dieses Buch nicht gelesen hat, der verpasst wirklich etwas!
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Antworten 59 von 85 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 59 von 85 finden diese Rezension hilfreich
Jojo Moyes schafft es in diesem Roman, heikle Themen gekonnt aufzugreifen und den Leser behutsam daran zu führen, sodass man, wenn man dahinter kommt, schon viel tiefer drinsteckt, als einem tatsächlich bewusst war. Diesen Roman frei von Emotionen zu lesen ist nahezu unmöglich, denn …
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Jojo Moyes schafft es in diesem Roman, heikle Themen gekonnt aufzugreifen und den Leser behutsam daran zu führen, sodass man, wenn man dahinter kommt, schon viel tiefer drinsteckt, als einem tatsächlich bewusst war. Diesen Roman frei von Emotionen zu lesen ist nahezu unmöglich, denn sie sind allgegenwärtig und ziehen einen in den Bann, aus dem man sich - wenn man ehrlich zu sich selbst ist - auch gar nicht mehr lösen möchte. Im Anschluss an dieses Buch habe ich viel nachgedacht, etwas recherchiert und mich mit Themen befasst, über die ich bis dato noch niemals nachgedacht hatte. Dieser Roman berührt einen nicht nur beim Lesen, sondern weit darüber hinaus, greift vielleicht sogar in unseren Alltag ein und lässt uns nicht nur das Leben und Sterben in unserer Welt und unserer Gesellschaft näher beleuchten, sondern auch den Umgang mit Behinderung und Krankheit neu überdenken. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mit "Ein ganzes halbes Jahr" ein Buch, eine Geschichte, geschenkt bekommen habe, die mich noch lange begleiten wird und die mich meinen Blick auf einige Dinge verändern ließ.
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Antworten 49 von 68 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 49 von 68 finden diese Rezension hilfreich
Ich fand dieses Buch unglaublich. Die Autorin zeichnet die Haupt- und Nebencharaktere mit einem unglaublichen Tiefgang, dass man sich richtig in sie hinein versetzen kann.
Vor allem zoll ich der Autorin auch echten Respekt, dass sie kein Happy End a` Hollywood zaubert und auch die Argumente …
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Ich fand dieses Buch unglaublich. Die Autorin zeichnet die Haupt- und Nebencharaktere mit einem unglaublichen Tiefgang, dass man sich richtig in sie hinein versetzen kann.
Vor allem zoll ich der Autorin auch echten Respekt, dass sie kein Happy End a` Hollywood zaubert und auch die Argumente für die Sterbehilfe thematisiert, sowie die Sexualität zwischen einem körperlich gesunden und einem querschnittsgelähmten Menschen.
Meiner Meinung nach ein richtig gutes total lesenswertes Buch.
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Antworten 50 von 71 finden diese Rezension hilfreich
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Lou, 26 Jahre alt und ohne Pläne für die Zukunft, verliert ihren Job als Kellnerin im Cafe. Durch die Arbeitsagentur bekommt seine eine Arbeit bei dem querschnittsgelähmten Will vermittelt. Doch Will hat seinen Lebenswillen verloren und nur seinen Eltern zuliebe hat er seinen Termin …
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Lou, 26 Jahre alt und ohne Pläne für die Zukunft, verliert ihren Job als Kellnerin im Cafe. Durch die Arbeitsagentur bekommt seine eine Arbeit bei dem querschnittsgelähmten Will vermittelt. Doch Will hat seinen Lebenswillen verloren und nur seinen Eltern zuliebe hat er seinen Termin zum Selbstmord in der Schweiz um 6 Monate verschoben. Lou hat ein halbes Jahr Zeit, um Will umzustimmen.
Durch die vielen positiven Reaktionen auf die Geschichte bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Eigentlich bin ich keine Leserin von Liebesromanen, aber gerade die Schwärmereien vieler LeserInnen hat mich dann doch dazu gebracht, mir das Buch zuzulegen.
Aber letztendlich war ich dann doch enttäuscht.
Mit Lou konnte ich mich gar nicht identifizieren. Ihre Naivität und der große Hang zum Selbstmitleid haben mich teilweise sogar eher genervt. Allerdings hat mir dann wiederum ihre Schlagfertigkeit sehr gut gefallen. Die große Klappe, die sie an den Tag legt, hat einiges ihrer Selbstdramatik wieder wett gemacht.
Wills fehlenden Lebenswillen konnte ich da schon eher verstehen. Seine Entscheidung, sich in der Schweiz selbst umzubringen, hatte mein vollstes Verständnis.
Das Thema, dass die Autorin anschlägt, ist kein leichtes und bringt bestimmt viel Diskussionsmaterial mit sich. Die angesprochen Firma in der Schweiz, die einem bei seinem eigenen Selbstmord hilft, ist in vielen Ländern umstritten, aber auch ich sehe es so, dass jeder – gerade in der Position, in der sich Will befindet – selbst entscheiden sollte, ob er sein Leben so verbringen möchte.
Die Geschichte an sich hat mich dann jedoch an sehr an die Autobiografie von Philippe Pozzo die Brog „Le second soufflee“ erinnert, die unter dem Namen „Ziemlich beste Freunde“ verfilmt wurde. Auch dort gibt es einen Querschnittsgelähmten, der auf seinen Pfleger angewiesen ist. Philippe hat seinen Lebenswillen auch teilweise verloren und sein Pfleger versucht, ihn aus diesem Loch herauszuholen. Dabei entsteht eine tiefe Freundschaft, die bis heute noch besteht. Den Film und die Autobiografie kann ich nur empfehlen.
Genau daran hat mich „Ein ganzes halbes Jahr“ erinnert, nur dass es hier keine Freundschaft, sondern eine Liebesgeschichte entsteht.
Letztlich hat mich dann nur eine Tatsache davon abgehalten, das Buch abzubrechen. Ich wollte wissen, ob und wie Lou es schafft, Will wieder das Leben schmackhaft zu machen.
Das Ende fand ich dann sehr passend und stimmig und hat das Buch für mich dann doch einen Ticken besser gemacht.
Fazit:
Eine Story, die mir leider zu bekannt vorkam und mich deswegen nicht recht fesseln konnte. Nur aufgrund des für mich stimmigen Endes vergebe ich 2 Sterne.
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Antworten 38 von 51 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 38 von 51 finden diese Rezension hilfreich
Will Traynor sitzt nach einem schweren Unfall im Rollstuhl und ist auf Hilfe und Pflege angewiesen. Die junge Louisa Clark braucht einen neuen Job, nachdem sie nicht mehr im Cafe arbeiten kann und versucht sich als Aufsichtsperson bei Will Traynor versucht.
Trotz Schwierigkeiten verstehen sich die …
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Will Traynor sitzt nach einem schweren Unfall im Rollstuhl und ist auf Hilfe und Pflege angewiesen. Die junge Louisa Clark braucht einen neuen Job, nachdem sie nicht mehr im Cafe arbeiten kann und versucht sich als Aufsichtsperson bei Will Traynor versucht.
Trotz Schwierigkeiten verstehen sich die beiden nach einer Zeit immer besser...<br />Dieses Buch spricht ein ernstes und schwieriges Thema an, welches so noch nicht groß in Romanen besprochen wurde. Dennoch fühlt man mit den beiden Haupt - Charakteren mit und kann deren Entscheidungen und Gefühle akzeptieren und verstehen.
Ich empfehle jedem dieses Buch, den dieses Thema interessiert, allen anderen würde ich jedoch davon abraten, da es sonst langweilig werden könnte.
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Antworten 48 von 74 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 48 von 74 finden diese Rezension hilfreich
Ich fand das Buch zum Schluß sehr sehr traurig. Musste zwischendurch weinen. Das passiert mir nur, wenn ein Buch sehr emotional geschrieben ist. Und so ging es mir auch..
Die Figur von Lou zeigt, dass man niemals aufgeben sollte, auch wenn das Leben einem übel mitspielt.
Das Buch ist …
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Ich fand das Buch zum Schluß sehr sehr traurig. Musste zwischendurch weinen. Das passiert mir nur, wenn ein Buch sehr emotional geschrieben ist. Und so ging es mir auch..
Die Figur von Lou zeigt, dass man niemals aufgeben sollte, auch wenn das Leben einem übel mitspielt.
Das Buch ist total empfehlenswert! Man es sehr schwer zur Seite legen, da die Autorin einen sehr schönen Schreibstil und das macht es einfach die Geschichte nachzuvollziehen.
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am 28.03.2014
Also ich habe in meiner Begeisterung diesen Titel meiner Freundin gekauft und geschickt. Sie liest normalerweise lieber Krimis. Aber diese Geschichte hat sie sehr gefesselt und SEHR AMÜSIERT.
Es passiert mir ja nicht oft, dass ich ein Buch in 2 Tagen "verschlinge", vor allem, wenn es kein Krimi ist. Ich hatte dieses Buch eigentlich auch nur angefangen zu lesen, da mir jeder vorgeschwärmt hatte, wie toll es sei und hatte nicht damit gerechnet es überhaupt ganz zu …
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Es passiert mir ja nicht oft, dass ich ein Buch in 2 Tagen "verschlinge", vor allem, wenn es kein Krimi ist. Ich hatte dieses Buch eigentlich auch nur angefangen zu lesen, da mir jeder vorgeschwärmt hatte, wie toll es sei und hatte nicht damit gerechnet es überhaupt ganz zu lesen, da es so gar nicht die Art von Buch ist, die ich normalerweise lese.
Aber dieses Buch hat mich so schnell in seinen Bann gezogen, dass ich es gar nicht mehr weglegen konnte und es innerhalb von 2 Tagen fertig gelesen habe.
Es regt einen stark zum Nachdenken an, wie Will sich in seiner Situation fühlen muss und wie es zu den Gedanken kommt, um die es in dem Buch geht. Und ja, ich finde man kann ihn zum Schluss verstehen.
Aber es wird auch die andere Seite beleuchtet. Wie geht es Lou und all den anderen, die zu ihm Kontakt haben und wie geht man mit jemandem um, den man vor dem Unfall und nach dem Unfall kennt.
Die Beziehung zwischen Lou und Will geht einem unter die Haut und man lebt die Geschichte richtig mit. Freut sich mit beiden, leidet aber auch mit ihnen.
Ein ganz ganz tolles Buch, dass (fast) jeden in seinen Bann ziehen kann und dem man deswegen eine Chance geben sollte. Und das einen dazu bringt über das Ende noch sehr lange nachzugrübeln und sein Denken über gewissen Situationen noch einmal unter die Lupe zu nehmen.
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Antworten 21 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 21 von 25 finden diese Rezension hilfreich