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Christian Piskulla
Broschiertes Buch
Die Suche nach dem Route 66 Killer
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Die Route 66, Amerikas legendäre historische Hauptstraße, zieht sich 3945 Kilometer quer durch die USA. Oftmals führt die Strecke durch entlegene, menschenleere Gebiete und Wüsten, vorbei an verlassenen Orten. Wie von der Zeit vergessen säumen die Ruinen etlicher Tankstellen, Motels und Restaurants die Straße - Lost Places, dem Verfall preisgegeben.In dieser trostlosen Umgebung verschwindet der Motorradfahrer Adam Newton, Sohn einer vermögenden Ärztin. Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden gebeten, nach dem jungen Mann zu suchen. Sie reisen nach New Mexico, um dort - verk...
Die Route 66, Amerikas legendäre historische Hauptstraße, zieht sich 3945 Kilometer quer durch die USA. Oftmals führt die Strecke durch entlegene, menschenleere Gebiete und Wüsten, vorbei an verlassenen Orten. Wie von der Zeit vergessen säumen die Ruinen etlicher Tankstellen, Motels und Restaurants die Straße - Lost Places, dem Verfall preisgegeben.
In dieser trostlosen Umgebung verschwindet der Motorradfahrer Adam Newton, Sohn einer vermögenden Ärztin. Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden gebeten, nach dem jungen Mann zu suchen. Sie reisen nach New Mexico, um dort - verkleidet als einfache Biker - nach dem Vermissten Ausschau zu halten.
Zunächst verläuft die Suche ohne Ergebnis, doch bald zeigt sich: Adam ist nicht der einzige Vermisste. Auch andere Reisende wurden auf der Route 66 scheinbar vom Erdboden verschluckt. Zeugen gibt es keine. Niemand hat - oder will - etwas gesehen haben.
Schließlich entdeckten die Detektive ein Muster, und mit einem Mal wird klar: Sie suchen nicht nur einen verschwundenen Biker. Sie suchen einen eiskalten Serienkiller, der die Route 66 bereits seit Jahren in eine Straße zur Hölle verwandelt hat.
DIE SUCHE NACH DEM ROUTE 66 KILLER
Nach dem Krimi-Bestseller "Das Stahlwerk" und dem Ausnahme-Thriller "Pacific Crest Trail Killer" der neue Spannungsroman von Christian Piskulla.
In dieser trostlosen Umgebung verschwindet der Motorradfahrer Adam Newton, Sohn einer vermögenden Ärztin. Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden gebeten, nach dem jungen Mann zu suchen. Sie reisen nach New Mexico, um dort - verkleidet als einfache Biker - nach dem Vermissten Ausschau zu halten.
Zunächst verläuft die Suche ohne Ergebnis, doch bald zeigt sich: Adam ist nicht der einzige Vermisste. Auch andere Reisende wurden auf der Route 66 scheinbar vom Erdboden verschluckt. Zeugen gibt es keine. Niemand hat - oder will - etwas gesehen haben.
Schließlich entdeckten die Detektive ein Muster, und mit einem Mal wird klar: Sie suchen nicht nur einen verschwundenen Biker. Sie suchen einen eiskalten Serienkiller, der die Route 66 bereits seit Jahren in eine Straße zur Hölle verwandelt hat.
DIE SUCHE NACH DEM ROUTE 66 KILLER
Nach dem Krimi-Bestseller "Das Stahlwerk" und dem Ausnahme-Thriller "Pacific Crest Trail Killer" der neue Spannungsroman von Christian Piskulla.
Produktdetails
- Verlag: Cleverprinting
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 140mm x 40mm
- Gewicht: 525g
- ISBN-13: 9783944755366
- ISBN-10: 3944755367
- Artikelnr.: 68569187
Herstellerkennzeichnung
Piskulla, Christian
Sonnenberg 13
31188 Holle
info@cleverprinting.de
www.cleverprinting.de
+49 (05062) 9656875
Spannungsgeladener Thriller
Die Suche nach dem Route 66 Killer von Christian Piskulla
Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden von der Mutter von Adam Newton, diesen zu suchen. Er ist auf einen Trip entlang der Route 66, sie hat längere zeit kein Lebenszeichen mehr von ihm …
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Spannungsgeladener Thriller
Die Suche nach dem Route 66 Killer von Christian Piskulla
Mark und Rebecca, zwei ehemalige Polizisten, werden von der Mutter von Adam Newton, diesen zu suchen. Er ist auf einen Trip entlang der Route 66, sie hat längere zeit kein Lebenszeichen mehr von ihm bekommen und die Polizei an die sie sich schon gewendet hat, hat ihr auch nicht weiter geholfen. So sind nun Mark und Rebecca auch via Motorrad auf der Route 66 unterwegs. Die Suche ist anfangs vergebens, doch schon bald stellt sich heraus das Adam ist nicht der einzige Vermisste ist. Schon bald merken die beiden Detektive das sich hinter dem verschwinden der vermissten ein Muster abzeichnet. Aber lest selbst was sich ereignet, wer ihnen hilft oder auch nicht und was die beiden alles herausfinden. Ihr werdet merken das es ein spannungsgeladener Thriller ist den ihr nicht mehr aus der Hand legen möchtet. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und meist auch ihre Handlungen ,Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Viele Details sind sehr realistisch, sodass ich öfters beim lesen eine Gänsehaut bekam. Ein Thriller der einen bis zum Schluss in Atem hält.
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Mich konnte bereits der Vorgänger PCTK total begeistern und ich war hocherfreut, dass es nun einen Nachfolgethriller mit den Charakteren Mark und Rebecca gab. Christian Piskulla lässt die beiden in diesem Fall die Route 66 bereisen um nach einem spurlos verschwundenen jungen Mann zu …
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Mich konnte bereits der Vorgänger PCTK total begeistern und ich war hocherfreut, dass es nun einen Nachfolgethriller mit den Charakteren Mark und Rebecca gab. Christian Piskulla lässt die beiden in diesem Fall die Route 66 bereisen um nach einem spurlos verschwundenen jungen Mann zu suchen. Die Umgebung ist trostlos, verlassen und einsam. Leute verschwinden spurlos. Also die perfekte Umgebung um Morde zu begehen und am Ende geht es nicht nur um einen irren Serienkiller.
Das Cover wirkt duster und geheimnisvoll. Es passt gut zum Vorgänger und hat einen Wiedererkennungswert. Der Titel macht neugierig, die Route 66 ist bekannt und nachdem Christian Piskulla selbst die gesamte Route bereits befahren hat, weiß er wovon er schreibt, denn er lässt hier seine gesammelten Eindrücke und Erfahrungen einfließen. Dadurch lebt der Thriller so richtig, denn auch ich als LeserIn habe reichlich Bilder im Kopf. Bereits im vorderen Umschlagcover gibt es die ersten Informationen und im rückwärtigen Teil befinden sich noch Fotos, auch aus dem privaten Bereich. Nun wollte ich aber endlich mit dem 480 Seiten starkem Werk loslegen und war auch sofort mitten dabei.
Der Schreibstil ist gut lesbar, die Charaktere, Details und Geschehnisse lebhaft sowie sehr gut vorstellbar geschildert. Die Spannung wird von Anfang an sehr hoch gehalten. Die Kapitel sind oft nur kurz und immer im Wechsel aus verschiedenen Perspektiven, so dass sich die Seiten zügig lesen lassen. Christian Piskulla schafft hier wieder einen super Spagat zwischen Realität und Fiktion. Es ist definitiv nichts für schwache Nerven, denn hier geht es stellenweise richtig hart zur Sache.
Wer richtig gute Thriller liebt, die einem ein Gänsehautfeeling und Schnappatmung bieten, der m u s s hier einfach zugreifen.
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Als würde man selbst die Route 66 entlangfahren
Die Route 66 – Ein Traum vieler Motorradfahrer. Aber auch eine trostlose Umgebung und oftmals einsame Straße, auf der Adam Newton verschwindet. Seine Mutter beauftragt Mark und Rebecca, um sich auf die Suche nach ihrem vermissten Sohn …
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Als würde man selbst die Route 66 entlangfahren
Die Route 66 – Ein Traum vieler Motorradfahrer. Aber auch eine trostlose Umgebung und oftmals einsame Straße, auf der Adam Newton verschwindet. Seine Mutter beauftragt Mark und Rebecca, um sich auf die Suche nach ihrem vermissten Sohn zu begeben. Also fahren sie Undercover los und decken dabei immer mehr auf.
Dieses Buch ist der Nachfolger von Pacific Crest Trail Killer, kann jedoch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Für alle, die nochmal etwas auffrischen möchten oder den ersten Teil nicht gelesen haben, gibt es am Anfang eine kurze Zusammenfassung, die jedoch auch Spoiler enthält.
Ich bin etwas zwiegespalten mit meiner Meinung zu diesem Thriller. Zunächst einmal, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat:
Ich bin mit keinem der Protagonisten so richtig warm geworden, selbst bei den ‚Guten‘ in diesem Buch, habe ich mich oftmals unwohl gefühlt.
Oftmals driftet mir die Geschichte ein wenig zu sehr ins Erotische ab, das ist bei manchen Charakteren noch ok, aber letztendlich betrifft es jeden Einzelnen und das war mir an manchen Stellen dann doch etwas zu viel des Guten.
ABER: alles in allem hat mir der Thriller sehr gut gefallen. Die Charaktere werden alle super beschrieben und es gibt bei den Kapiteln einen Wechsel zwischen allen wichtigen Personen in diesem Buch. Man braucht zwar ein wenig, um reinzukommen, vor allem wenn man den vorherigen Teil und die Personen noch nicht kennt, jedoch findet man sich relativ schnell zurecht.
Die Spannung wird durchgehend hochgehalten und auch wenn man als Leser früher hinter die Lösung des Falles kommt, als die Ermittler selbst, so tut das der Geschichte keinen Abbruch. Man fiebert dem Ende richtig entgegen und bekommt dabei zwischendurch auch immer wieder spannende Fakten präsentiert. Nicht nur die Route 66 wird authentisch beschrieben, was sicherlich damit zusammenhängt, dass der Autor selbst bereits dort war. Man bekommt zudem auch historische Fakten geleifert und beispielsweise eine kurze Andeutung auf den ‚Highway of Tears‘. Diese kleinen Details haben mich beim Lesen immer wieder begeistert.
Wer also kein Problem mit einer etwas gröberen Sprache hat, der wird bei diesem Thriller definitiv auf seine Kosten kommen!
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Mark und Rebecca, die aus dem vorherigen Thriller "Pacific Crest Trail Killer" !bekannten Protagonisten, langweilen sich in ihrem Luxus-Leben und eröffnen daher eine Detektei. Ihr erster Fall führt sie auf die legendäre Route 66, von der der Sohn ihrer Klientin mit seinem …
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Mark und Rebecca, die aus dem vorherigen Thriller "Pacific Crest Trail Killer" !bekannten Protagonisten, langweilen sich in ihrem Luxus-Leben und eröffnen daher eine Detektei. Ihr erster Fall führt sie auf die legendäre Route 66, von der der Sohn ihrer Klientin mit seinem Motorrad spurlos verschwunden ist. Also mieten sich die beiden eine Harley und eine Vespa und befahren diese, für sie gefährliche Strecke, getarnt als Touristen. Doch niemand hat etwas gesehen oder kann etwas sagen. Doch es sind noch viel mehr Personen in dieser Gegend verschwunden und auch sonst gibt es allerhand Verbrechen zu verzeichnen. Können sie den Killer fangen?
Dieser Thriller war sehr spannend geschrieben, es gab drei verschiedene Handlungsstränge. Die ständigen Szenenwechsel hielten die Spannung bis zum Ende sehr hoch, dazu kamen noch einige Wendungen, die den Leser sehr beunruhigten, es wurde teils auch ziemlich brutal. Die Route 66 wird sehr gut beschrieben, mit allen Naturschönheiten, aber auch den vielen Gefahren, die überall lauern.
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Wirklich ein Highway to Hell
Worum geht’s?
Die Route 66 ist sicher die bekannteste Straße der USA und zieht viele Touristen an. Einer von ihnen, Adam Newton, verschwindet spurlos. Seine Mutter beauftragt Mark und Rebecca, die sich als Privatdetektive selbstständig gemacht haben, …
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Wirklich ein Highway to Hell
Worum geht’s?
Die Route 66 ist sicher die bekannteste Straße der USA und zieht viele Touristen an. Einer von ihnen, Adam Newton, verschwindet spurlos. Seine Mutter beauftragt Mark und Rebecca, die sich als Privatdetektive selbstständig gemacht haben, mit der Suche nach ihm. Die beiden folgen Adams Spuren auf der Route 66 – und es wird schnell ein Höllentrip.
Meine Meinung:
Christian Piskullas Thriller „Die Suche nach dem Route 66 Killer“ ist der zweite Fall für Rebecca di Romania und Mark Stetson – und auch für Judy Tonka und Steve Cortez. Alles Charaktere, die ich bereits im „Pacific Crest Trail Killer“ (unbedingt lesen!!!) kennenlernen durfte und die mir gut gefallen haben. Doch auch ohne Vorkenntnisse könnt ihr euch sofort auf die Suche nach dem Route 66 Killer machen.
Wie in seinen anderen Büchern hat mir auch hier der Schreibstil und insbesondere die Beschreibung der Örtlichkeiten gut gefallen. Ein bisschen, als wäre ich selbst mit vor Ort. Absolut bildhaft und atmosphärisch und dadurch wirkte für mich alles noch realer und ging tiefer unter die Haut. Besonders genial fand ich die Szene in der alten Mall. Perfekt gruselig! Und die Protagonisten – ich kann nur sagen, ich mag sie einfach alle. Toll gewählte, eigenständige Charaktere, die perfekt in das Buch passen und von denen ich zu gerne noch mehr lesen würde.
Diesmal begeben wir uns auf drei Ermittlungen, da Mark mit Rebecca auf der Route 66 ermittelt und sowohl Judy als auch Cortez jeder eigene Ermittlungen in dem Fall anstellt. Aber alle haben es in sich. Ausgelöst durch das Verschwinden eines Jugendlichen nimmt uns der Autor mit auf einen Höllentrip und irgendwann hatte ich das Gefühl: Da bekommen mich keine 10 Pferde hin, da kannst du ja niemandem trauen! Jeder der drei Ermittlungsstränge hatte ganz eigene Ansätze, die aber alle spannend und packend sind. So haben wir uns dem Finale immer mehr genähert, die Spannungskurve wurde immer steiler und steiler und wir hatten nicht nur einen, sondern 3 geniale Showdowns, die man zwar irgendwo hatte kommen sehen, aber irgendwie auch nicht. Auch dieses Buch hat mich wieder total gepackt und gefesselt. Es war nicht ganz so grausam, wie der PCT-Killer, hatte dafür aber andere Finten und Hinterhältigkeiten, die einfach nur genial waren. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich mittendrin im Geschehen und musste immer weiterlesen – hätte das Buch am Liebsten ohne Pause durchgelesen! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich würde mich sehr freuen, wenn wir weiter mit Mark, Rebecca und all den anderen ermitteln dürften!
Fazit:
Auch „Die Suche nach dem Route 66 Killer“ hatte mich ab der ersten Seite. Christian Piskulla hat einfach eine geniale Art zu Schreiben und Orte und Menschen in Szene zu setzen, die wirklich außergewöhnlich ist. Der Thriller war absolut packend und mitreißend. Ich mochte die Protagonisten, die Szene in der alten Mall, überhaupt die ganze Tour über die Route 66 hat mir gut gefallen. Die Seiten flogen nur so dahin, wir hatten nicht nur einen, sondern drei geniale Showdowns und ich sage nur eins: Mich bekommt ihr nicht auf diesen Highway to Hell!
Ganz klar 5 Sterne von mir für diesen packenden 2. Fall für Mark und Rebecca!
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4,5 Sterne
Die Suche nach dem Route 66 Killer ist die Fortsetzung des Buches PCT-Killer. Wir begleiten hier die Privatdetektive Mark und Rebecca in ihrem ersten Fall, nachdem sie die Polizei verlassen haben.
An sich könnte man meiner Meinung nach auch den zweiten Band ohne Vorkenntnisse …
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4,5 Sterne
Die Suche nach dem Route 66 Killer ist die Fortsetzung des Buches PCT-Killer. Wir begleiten hier die Privatdetektive Mark und Rebecca in ihrem ersten Fall, nachdem sie die Polizei verlassen haben.
An sich könnte man meiner Meinung nach auch den zweiten Band ohne Vorkenntnisse lesen, falls einem genau dieser Thriller zusagt. Hier wiederholt Piskulla kurz und bündig alles nötige, sodass man ideal einsteigen kann.
Die Thriller von Piskulla stechen vor allem wegen den Schauplätzen heraus. Schon den PCT fand ich sehr interessant und auch die Route 66 hat mich wieder sehr angesprochen. Diese Schauplätze stellt Piskulla gekonnt in Szene.
Dabei werden auch interessante Hintergrundinformationen zu der Route 66 vermittelt.
Toll fand ich wie stimmig er die Protagonisten vom Vorgängerthriller in das Spiel gebracht hat. Mit viel Details hat Piskulla tiefgreifende Charaktere geschaffen, die alles andere als oberflächlich skizziert wurden.
Diese Detailheit, Tiefgründigkeit und die Schauplätze machen für mich die Thriller von Piskulla zu etwas besonderem.
Man merkt wie durchdacht alles ist und wie viel Arbeit dahintersteckt. Das sieht man auch schon an der Bildergalerie von der Route 66 in der Klappe des Buches.
Piskulla erzählt die Geschichte über mehrere Handlungsstränge wo einer spannender als der andere ist.
Dabei wurde die Spannung durchweg gehalten. Langeweile kommt hier nicht auf.
Die Auflösung am Ende konnte mich überraschen. Damit hatte ich so nicht gerechnet. Und das sind mir die gelungensten Enden.
Hier hat (fast) alles gestimmt, auch die letzten Zeilen waren für mich einfach nur stimmig und gelungen.
Dazu sei gesagt, dass das Buch sehr viele sexuelle Handlungen beinhaltet. Noch mehr als bei dem Vorgänger PCT. Es war für mich auch etwas zu viel, deswegen 0,5 Sterne Abzug. Das ist aber meckern auf hohem Niveau.
Ich bin sehr gespannt, ob es einen weiteren Teil geben wird und mit was uns Piskulla als Schauplatz wieder überraschen wird.
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Mitreißend
Nach dem „Pacific Crest Trail Killer“ habe ich mich sehr darüber gefreut auch „Die Suche nach dem Route 66 Killer“ von Christian Piskulla lesen zu dürfen und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Dem Autor ist auf den 488 Seiten erneut …
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Mitreißend
Nach dem „Pacific Crest Trail Killer“ habe ich mich sehr darüber gefreut auch „Die Suche nach dem Route 66 Killer“ von Christian Piskulla lesen zu dürfen und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Dem Autor ist auf den 488 Seiten erneut ein spannender, mitreißender und abwechslungsreicher Thriller gelungen, den - wenn man erst einmal angefangen hat - so schnell nicht aus der Hand legen kann. Die Route 66 mit einer Länge von bald 4.000 Kilometern birgt viel Platz und Raum. Die Handlung und ihre Protagonisten werden auf diese Strecke geschickt und begeben sich auf die Suche nach einem gewieften Serien-Killer.
Beginnend beim Cover, ist dies absolut passend zum Inhalt gewählt. Die Strukturierung ist gut und sinnig gewählt und der Schreibstil wunderbar leserlich. Die Spannungsbögen und Wendepunkte sind passend gesetzt, sodass man von Anfang bis Ende an jeder Zeile klebt. Danke für dieses Lesevergnügen !
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Ein skrupelloser Serienkiller auf der Route 66 - atemlose Spannung und eine authentische Atmosphäre garantiert!
Hochspannung, Gänsehaut, Authentizität - erneut ein großartiger Thriller aus der Feder von Christian Piskulla!
"Die Suche nach dem Route 66 Killer" …
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Ein skrupelloser Serienkiller auf der Route 66 - atemlose Spannung und eine authentische Atmosphäre garantiert!
Hochspannung, Gänsehaut, Authentizität - erneut ein großartiger Thriller aus der Feder von Christian Piskulla!
"Die Suche nach dem Route 66 Killer" von Christian Piskulla ist als Taschenbuch bei Cleverprinting erschienen und bietet 488 Seiten packendes Lesevergnügen!
Es handelt sich hier um die Fortsetzung des "Pacific Crest Trail Killer", kann aber dank einer kurzen Zusammenfassung zu Beginn des Buches eigenständig gelesen werden. Ich persönlich empfehle jedoch unbedingt, den ersten Teil zuvor zu lesen, denn er ist ebenfalls megalohnenswert!
Hochwertig ausgestattet mit schick bedruckten Innendeckeln liegt das Buch wunderbar schwer in der Hand und zusätzlich gibt es eine übersichtliche Karte, die man sich auf der Webseite zum Thriller herunterladen und somit der Route 66 und den wichtigsten Schauplätzen des Plots hautnah folgen kann!
Adam Newton, der mit seiner alten Indian auf der Route 66 unterwegs war, ist spurlos verschwunden. Mark und Rebecca, die viele schon aus dem PCTK kennen, werden gebeten, Adam aufzuspüren und beginnen, getarnt als einfache Biker, zu ermitteln. Ihnen zur Seite steht Steve Cortez, ehemaliger Leiter der Mordkommission bei FBI Los Angeles, der die sozialen Netzwerke nach Spuren durchforstet. Bald findet Cortez Hinweise darauf, dass es weitere Vermisste gibt und ein skrupelloser Serienkiller am Werk ist...!
Christian Piskulla, der hier seinen dritten Thriller abliefert, versteht es meisterhaft, seine Leserschaft von der ersten Seite an zu fesseln und eine Gänsehaut nach der anderen zu erzeugen. Die schnellen Wechsel von Personen, Szenerien und Schauplätzen sorgen für ständige kleine Cliffhanger, der Schreibstil ist unglaublich detailliert und unverblümt und vor Allem merkt man ganz deutlich, dass der Autor die Route 66 selbst bereist und gründlich kennengelernt hat, wodurch eine ausgesprochen authentische und bisweilen ziemlich düstere Atmosphäre entsteht. Ich konnte beim Lesen die Lost Places, heruntergekommenen Gebäude und staubigen Strassenabschnitte deutlich vor meinem inneren Auge sehen und mich von der seit etwas mehr als 45 Jahren im Schatten der Interstate 40 dahinvegetierenden historischen Route 66 faszinieren lassen.
Der Plot ist mitreißend, schlüssig und clever durchdacht, dadurch nervenaufreibend ohne Ende. Der Spannungsbogen, der von Anfang an hoch ist, wird kontinuierlich gesteigert und die Lektüre ist wendungsreich und voller (böser) Überraschungen.
Die Charaktere sind ebenfalls mit viel Gefühl bis ins Kleinste ausgearbeitet und überzeugen auf ganzer Linie. Ich habe permanent mit Stetson, Rebecca und Cortez auf ihrer Jagd nach dem Killer mitgefiebert und bei den teilweise üblen, skurrilen sonstigen Charakteren gruselte es mich bisweilen zutiefst.
Ein authentischer, nervenzerfetzender Thriller nicht nur für Biker und USA-Fans, sondern für alle, die perfide Spannung, knackige Kapitel, wendungsreiche Action und einen schlüssigen, gut durchdachten Kriminalfall lieben! Unbedingt empfehlenswert!
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Die Route 66 von ihrer rauen, brutalen Seite
Es ist 2 Jahre her, als ich Pacific Crest Trail Killer gelesen habe. Von daher sagen mir die Namen der Protagonisten auf jeden Fall noch etwas, aber die kurze Auffrischung zu Beginn des Buches ist nicht verkehrt. Wie schon im vergangenen Band, wird die …
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Die Route 66 von ihrer rauen, brutalen Seite
Es ist 2 Jahre her, als ich Pacific Crest Trail Killer gelesen habe. Von daher sagen mir die Namen der Protagonisten auf jeden Fall noch etwas, aber die kurze Auffrischung zu Beginn des Buches ist nicht verkehrt. Wie schon im vergangenen Band, wird die Geschichte aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt. Was anfangs teils verwirrend und unwichtig erscheint, entwickelt sich im weiteren Verlauf immer mehr zum großen Ganzen. Verschiedene Szenen sind erneut brutal und verstörend detailliert beschrieben (sowohl Gewalttaten als auch sexuelle Handlungen). Für schwache Nerven ist dieses Buch somit überhaupt nichts, gehört für mich zu einem fesselnden Thriller dazu. Ich finde großartig, wie all die losen Fäden am Ende schlüssig zusammenlaufen. Klar, es gibt Momente, da würde man die Protagonisten am liebsten schütteln vor Naivität, aber bestimmte Handlungen tragen nun mal zur Spannung bei. Letztlich lebt diese Geschichte aber auch von den realistischen Beschreibungen der Route 66. Ich konnte den Staub fühlen, die Lost Places vorbeiziehen sehen und die Freiheit, eins mit der Natur zu sein, spüren. Man merkt, dass Christian Piskulla jeden Moment der Reise aufgesaugt und seine persönlichen Erfahrungen in die Geschichte einfließen lassen hat. Ebenso werden die gesellschaftlichen Probleme, wie Armut, Fentanylkrise, Postcoronazeit und die Ablehnung der indigenen Bevölkerung immer wieder als Randthemen mit eingebaut.
Die Suche nach dem Route 66 Killer ist ein brutaler Thriller mit Schauplatz auf einem der schönsten Strecken der Welt. Die Nahbarkeit zu den Charakteren, aber auch der fesselnde und authentische Schreibstil machen das Buch zu einem echten Lesevergnügen.
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Albtraum auf Traumstrecke
"Die Suche nach dem Route 66 Killer" von Christian Piskulla ist nicht das erste Buch des Autors, dass ich gelesen habe und hoffentlich auch nicht das letzte. Der Autor schafft es bei diesem Thriller wieder von der ersten Seite an Spannung aufzubauen und diese bis …
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Albtraum auf Traumstrecke
"Die Suche nach dem Route 66 Killer" von Christian Piskulla ist nicht das erste Buch des Autors, dass ich gelesen habe und hoffentlich auch nicht das letzte. Der Autor schafft es bei diesem Thriller wieder von der ersten Seite an Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende zu halten.
Die Route 66 ist sowieso schon ein absolut aufregender Schauplatz, 3945 Kilometer oftmals durch entlegene, menschenleere Gebiete und Wüsten, vorbei an verlassenen Orten. Eine Legende und der Traum vieler Motorradfahrer.
Auch Adam Newton macht sich auf einem legendärem Bike auf die Strecke und verschwindet auch sehr schnell wieder. Derweil wird dem Leser eine Szene beschrieben, wo ein Motorradfahrer mit dem Bagger verbuddelt wird. Hängt das überhaupt alles zusammen fragt man sich sehr schnell.
Aus dem „Pacific Crest Trail Killer“ treffen wir dann schon einige bekannte Personen wieder, Mark und Rebecca, mittlerweile ein Paar, dass nach neuen Herausforderungen sucht und auch Ex-FBI-Ermittler Steve Cortez, der sich hier mehrmals richtig Ärger einhandelt.
Vom Inhalt selbst kann ich hier nicht viel verraten, da die Spannung zum Teil aus einigen Ungewissheiten aufgebaut wird.
Die Strecke wird sehr gut beschrieben, fast so, als wäre man selbst dort unterwegs, verlassene Plätze, die Wüste, die Mall, alles bildgewaltig dargestellt. Auch die Personen werden gut dargestellt und weiterentwickelt.
Gut auch die Beobachtungen am Rande, aus den Problemen in verschiedenen Gesellschaftsschichten, alles fühlt sich beklemmend echt an.
Etwas hat mich die, teils sehr grobe und deftige Sprache gestört und gerade im ersten Teil des Buches war mir für einen Thriller etwas viel Erotik enthalten. Aber ich denke, das ist Ansichtssache und kein Grund für eine Abwertung.
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