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Eine alte Villa. Eine große Liebe. Ein dunkles Geheimnis.Zweiter Teil der Trilogie über die starken Frauen von Hampton HallDie ergreifenden Schicksale zweier tatkräftiger und beherzter FrauenFür Leserinnen von Lucinda Riley, Kate Morton und Katherine WebbDie Staatsanwältin Melody Stewart flüchtet vor ihren beruflichen und privaten Problemen in die Vergangenheit. Im idyllischen Stockmill hat sie ein Haus geerbt und folgt mit Dan Rashleigh den verschlungenen Wegen der gemeinsamen Familiengeschichte. Dreh- und Angelpunkt dabei ist ihre Vorfahrin, die mutige Lady Abigail Hampton, die bereit ...
Eine alte Villa. Eine große Liebe. Ein dunkles Geheimnis.
Zweiter Teil der Trilogie über die starken Frauen von Hampton Hall
Die ergreifenden Schicksale zweier tatkräftiger und beherzter Frauen
Für Leserinnen von Lucinda Riley, Kate Morton und Katherine Webb
Die Staatsanwältin Melody Stewart flüchtet vor ihren beruflichen und privaten Problemen in die Vergangenheit. Im idyllischen Stockmill hat sie ein Haus geerbt und folgt mit Dan Rashleigh den verschlungenen Wegen der gemeinsamen Familiengeschichte. Dreh- und Angelpunkt dabei ist ihre Vorfahrin, die mutige Lady Abigail Hampton, die bereit war, aus Liebe alles zu opfern. Um ihren Geliebten Oliver Rashleigh vor der Hinrichtung zu retten, floh sie im Jahr 1843 mit ihm nach New York. Und von dort weiter Richtung Westen nach Oregon, wo sie sich eine neue Existenz aufbauten. Doch ihr Glück war schon bald bedroht: Unbemerkt hatte sich ein gefährlicher Verehrer an Lady Abigails Fersen geheftet.
Alle Bände derSerie:
Band 1: Der Faden der Vergangenheit
Band 2: Die Straße der Hoffnung
Band 3: Die Heimat des Herzens
Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Zweiter Teil der Trilogie über die starken Frauen von Hampton Hall
Die ergreifenden Schicksale zweier tatkräftiger und beherzter Frauen
Für Leserinnen von Lucinda Riley, Kate Morton und Katherine Webb
Die Staatsanwältin Melody Stewart flüchtet vor ihren beruflichen und privaten Problemen in die Vergangenheit. Im idyllischen Stockmill hat sie ein Haus geerbt und folgt mit Dan Rashleigh den verschlungenen Wegen der gemeinsamen Familiengeschichte. Dreh- und Angelpunkt dabei ist ihre Vorfahrin, die mutige Lady Abigail Hampton, die bereit war, aus Liebe alles zu opfern. Um ihren Geliebten Oliver Rashleigh vor der Hinrichtung zu retten, floh sie im Jahr 1843 mit ihm nach New York. Und von dort weiter Richtung Westen nach Oregon, wo sie sich eine neue Existenz aufbauten. Doch ihr Glück war schon bald bedroht: Unbemerkt hatte sich ein gefährlicher Verehrer an Lady Abigails Fersen geheftet.
Alle Bände derSerie:
Band 1: Der Faden der Vergangenheit
Band 2: Die Straße der Hoffnung
Band 3: Die Heimat des Herzens
Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar.
Felicity Whitmore, Jahrgang 1977, hat vier große Leidenschaften: England, ihre Hunde und Katzen, das Theater und das Schreiben. Sie reist regelmäßig nach England und schreibt, wann immer sie Zeit dafür findet. In ihren Bestsellerromanen beschäftigt sie sich am liebsten mit den Geheimnissen alter Häuser.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 23. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 122mm x 33mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783423219471
- ISBN-10: 3423219475
- Artikelnr.: 60470935
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Auch im zweiten Band der Reihe zieht Felicity Whitmore die Leser in ihren Bann. Spannend. Der Wochenblick Mainspitze 20220518
„Fliehen ist schlimm, Flucht ohne ein Ziel schrecklich.“ (Walter Ludin)
Staatsanwältin Melody Stewart hat sich gerade von ihrem Ehemann getrennt und folgt in Stockmill in dem geerbten Haus „Abigail’s Place“ anhand von alten Briefen und Tagebüchern den Spuren …
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„Fliehen ist schlimm, Flucht ohne ein Ziel schrecklich.“ (Walter Ludin)
Staatsanwältin Melody Stewart hat sich gerade von ihrem Ehemann getrennt und folgt in Stockmill in dem geerbten Haus „Abigail’s Place“ anhand von alten Briefen und Tagebüchern den Spuren der Vergangenheit. Eine große Hilfe und Unterstützung hat sie dabei in ihrem Freund, Detective Inspektor Dan Rashleigh, mit dem sie in die Geschichte ihrer Ahnin Lady Abigail Hampton eintaucht. Über eine Internetrecherche findet Melody eine ältere Dame namens Louise Rileay, die in einem Pflegeheim in Oregon lebt und eine alte Villa besitzt, die ebenfalls „Abigail’s Place“ heißt. Auch Louise wird von der Abigails Nachforschungen in die Vergangenheit angesteckt.
1843 flieht Abigail mit ihrem Geliebten Oliver Rashleigh nach Amerika. Oliver hat die Schuld für ein Verbrechen auf sich genommen, welches Abigails 18-jähriger Sohn Ebenezer begangen hat und würde bei einer Verhaftung zum Tode verurteilt. Mit neuer Identität durch einen Freund ausgestattet erreichen Abigail und Oliver New York, wo sie allerdings nicht lange bleiben können, da sich ein Verehrer Abigails sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie schließen sich einem Treck nach Westen an, um ihrer Verfolger abzuschütteln. Ob sie damit Erfolg haben?
Felicity Whitmore hat mit „Die Straße der Hoffnung“ den zweiten Teil ihrer historischen Hampton-Trilogie vorgelegt, der sich nahtlos an den ersten Band anschließt, wobei er spannungsmäßig diesen sogar noch übertrifft. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser schnell wieder an Melodys Seite gleiten, um sie erneut bei ihrer Ahnenforschung zu unterstützen. Die Autorin erzählt ihre Geschichte über zwei Zeitzonen, so dass der Leser einerseits die Gegenwart mit Melody hautnah erlebt, während er sich andererseits im 19. Jahrhundert wiederfindet, um dort Abigail und Oliver bei ihrer Flucht in die USA und die Reise per Treck zu begleiten. Farbenfroh und sehr plastisch ist nicht nur die Überfahrt auf dem Postschiff „Britannia“, sondern vor allem die Reise mit dem Siedlertreck in Richtung Oregon. Als Frau aus der Adelsschicht steht Abigail vor großen Herausforderungen und muss so manches Schicksal meistern. Die Autorin lässt mit ihren sehr bildhaften Beschreibungen das Kopfkino beim Leser anspringen, während sie die Spannung um ihre Protagonisten immer mehr anschwellen lässt. Überraschende Wendungen auf beiden Zeitsträngen, eine ständige unterschwellige Bedrohung sowie Entscheidungen, die auf beiden Ebenen gefällt werden müssen, sorgen für Gänsehautfaktor und Adrenalinschub, da die Handlung zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar ist und somit einer sehr unterhaltsamen Wundertüte gleicht, aus der immer wieder Neues hervorkommt.
Die Charaktere sind liebevoll mit Leben versehen worden und überzeugen mit glaubwürdigen menschlichen Eigenschaften, so dass der Leser sich ihnen sofort anschließt und mit ihnen fiebert. Melody ist eine offene und wissbegierige Frau, die sich locker lässt, bis sie alle Puzzleteile zusammengetragen und die Lösung gefunden hat. Lady Abigail ist eine einfühlsame Frau mit Herz, die nicht nur hilfsbereit, sondern vor allem sehr mutig und stark ist. Sir Laurence ist ein furchtbarer Mann, der nur mit viel Vorsicht zu ertragen ist. Aber auch Ebenezer, Oliver und Dan Rashleigh tragen ihren Teil zu der sehr abwechslungsreichen Handlung bei.
„Die Straße der Hoffnung“ besticht mit einem sehr unterhaltsamen Mix aus Familiengeheimnis, zwei Handlungssträngen, historischem Hintergrund, starken Protagonistinnen sowie einer aufregenden Handlung, deren Spannungsbogen sich bis zum Ende hindurchzieht. Absolute Leseempfehlung für einen echten Pageturner!
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Abigail und Oliver gelingt die Flucht und sie bauen sich in Oregon ein neues Leben auf.
Sehr erfolgreich gründen sie ein Unternehmen, aber das Leben dort hat auch seine Schattenseiten. Das Vergangene lässt die Beiden nicht los und verfolgt sie weiterhin.
Melody findet weitere Briefe von …
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Abigail und Oliver gelingt die Flucht und sie bauen sich in Oregon ein neues Leben auf.
Sehr erfolgreich gründen sie ein Unternehmen, aber das Leben dort hat auch seine Schattenseiten. Das Vergangene lässt die Beiden nicht los und verfolgt sie weiterhin.
Melody findet weitere Briefe von Abigail und ihre Recherchen führen Sie nach Oregon. Was Sie dort vorfindet, hätte sie nicht mal im entferntesten erwartet.
Auch hat sie ein kleines Geheimnis, von dem noch niemand etwas erfahren darf.
Was Abigail und Oliver widerfahren ist, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Ich möchte dazu auch nicht zuviel verraten.
Was für eine geniale Fortsetzung. Es knüpft direkt an den ersten Teil " Der Faden der Vergangenheit" an.
Abigail gefällt mir. Sie lässt sich nicht unterkriegen, ist mutig und couragiert. Mit Oliver gelingt es ihr eine erfolgreiche Firma zu gründen.
Das Glück und der Erfolg ist jedoch nur von kurzer Dauer.
Mit Spannung verfolgt man ihr Leben und Leiden, aber die Vergangenheit holt sie ein.
Aber genauso interessant ist Melody und welche Entdeckung sie in Oregon macht.
Dadurch, dass in zwei Zeitebenen erzählt wird, wird es nicht eine Zeile langweilig. Das Gegenteil ist der Fall.
Der beeindruckende, mitreißende und bildgewaltige Erzählstil lassen einen tief in die Geschichte eintauchen.
Außerdem hat die Autorin die damalige Zeit sehr interessant dargestellt. Die ersten Siedler, die mit ihren Trecks unterwegs nach einem fruchtbaren Land suchten und dies zum Nachteil der Indianer.
Fazit: eine sehr spannende und berührende Fortsetzung mit einer couragierten Abigail, deren Leben und Leid eindrucksvoll und gefühlvoll dargestellt wird. Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Teil der dramatischen Geschichte um Abigail.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne
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Neuanfang in weiter Ferne und verwobene Familiengeheimnisse
Inhalt:
21. Jahrhundert: Melody entdeckt mit ihrem Freund Dan einen Hinweis auf den Verbleib ihrer Ahnin Abigail, nachdem diese England Mitte des 19. Jahrhunderts verlassen hatte. Sie stößt auf eine Spur, die sie und ihre …
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Neuanfang in weiter Ferne und verwobene Familiengeheimnisse
Inhalt:
21. Jahrhundert: Melody entdeckt mit ihrem Freund Dan einen Hinweis auf den Verbleib ihrer Ahnin Abigail, nachdem diese England Mitte des 19. Jahrhunderts verlassen hatte. Sie stößt auf eine Spur, die sie und ihre Töchter nach Oregon und zu einer weitverzweigten und sehr betagten Verwandten führt. Dort angekommen erfährt sie, wo Abigail sich nach ihrer Reise nach Amerika schlussendlich niederließ und was ihr neuer Lebensinhalt war. Als ihr die 92-jährige Frau ein Haus hinterlässt, entdecken die Frauen schließlich dunkle Kapitel und verstörende Geheimnisse ihrer Vorfahrin, denen es noch weiter nachzuforschen gilt. Wieder zurück in England muss Melody schließlich mit Dan eine schwerwiegende Unterhaltung führen vor der sie sich bereits viel zu lange gescheut hat.
19. Jahrhundert: Abigail muss mit ihrem geliebten Oliver nach Amerika fliehen und neue Namen annehmen. Als das ist notwendig, weil Oliver für Abigails Sohn eine schwere Last auf sich genommen hat. Drüben angekommen müssen sie wiederholt fliehen, da sie ihre Vergangenheit immer wieder einholt. Sie schließen sich dem ersten großen Siedler-Treck in den Westen an und finden dort ihr vermeintliches Glück. Doch alles ist nicht so wie es scheint, das müssen die beiden schlussendlich schmerzlichst feststellen. Dann widerfährt Abigail das Schrecklichste, das man sich vorstellen kann und sie muss erneut fliehen. Doch schafft sie es oder gibt sie sich vorher auf?
Meine Gedanken zum Buch:
Das Buch war an vielen Stellen sehr informativ, besonders im Hinblick auf die ersten Siedler-Trecks und wie sich die ersten Menschen im Westen Amerikas niederließen. Man merkte das umfangreiche Wissen der Autorin, dass immer wieder sehr spannend in die Geschichte eingeflochten wurde. Auch die Einbindung realer Persönlichkeiten, die zur damaligen Zeit eine wichtige Rolle gespielt haben, fand ich toll. Es gab dem Roman ein gewisses Etwas.
Das Buch bot immer wieder neue, sehr plötzliche oder unerwartete Wendungen in der Handlung und war dadurch sehr kurzweilig zu lesen. Man merkte manchmal kaum, wie schnell die Seiten beim Lesen verflogen. Am Ende blieben viele Fragen offen, welche bestimmt im dritten Teil der Reihe beantwortet werden!
Durch die Zeitsprünge in der Handlung bekam man abwechselnd beide Seiten der Geschichte mit. An manchen Stellen wäre es bestimmt von Vorteil gewesen, den ersten Teil der Reihe gelesen zu haben, das tat der Geschichte aber dennoch keinen Abbruch. Der erste Teil steht ohnehin schon länger auf meinem Wunschzettel und nun habe ich erst recht einen Grund, ihn zu lesen!
Eine Sache störte mich jedoch immer wieder. Mehrfach trafen die Protagonisten, sowohl im 19. als auch im 21. Jahrhundert, naive Entscheidungen, welche ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber die Figuren taten sich damit wiederholt keinen Gefallen. Das ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und nichtsdestotrotz war die Handlung dadurch sehr abwechslungsreich und turbulent!
Abschließend möchte ich noch erwähnen, wie toll ich die Beschreibungen der Landschaften West-Amerikas fand. Die Autorin beschrieb die Gegenden so wunderbar, dass ich sofort große Lust bekam, diese mit eigenen Augen zu sehen! Die gigantischen Wälder, großen Weiten und die Erschließung von wunderschönen unbekannten Gegenden ließen mich richtig Fernweh bekommen!
Fazit:
Die Straße der Hoffnung – ein turbulenter, lehrreicher und streckenweise düsterer Roman über einen schwierigen Neuanfang im Westen Amerikas des 19. Jahrhunderts, ein verworrenes Familiengeheimnis und eine Nachfahrin, die versucht, die ganze Wahrheit ans Licht zu bringen. Ein Buch für jeden, der gerne informative Bücher über das Leben zu Zeiten der ersten Siedler-Trecks und düstere Familiengeheimnisse mit plötzlichen Wendungen liest!
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Meine Meinung
Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte bei den Büchern von Felicity Whitemore Berührungsängste. So viele meiner virtuellen Bücherfreunde haben sie mir empfohlen und sind regelrecht süchtig nach ihren Geschichten. Werden sie mir auch gefallen? Ja, sie tun …
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Meine Meinung
Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte bei den Büchern von Felicity Whitemore Berührungsängste. So viele meiner virtuellen Bücherfreunde haben sie mir empfohlen und sind regelrecht süchtig nach ihren Geschichten. Werden sie mir auch gefallen? Ja, sie tun es!
Auch im zweiten Teil geht es spannend weiter. Melody und Abigall erleben weiterhin viele Abenteuer. Abigall und Oliver gelingt 1843 mit gefälschten Papieren die Flucht nach New York. Von dort geht es weiter nach Oregon. Dort bauen sie sich eine neue Existenz auf. Helfen weiterhin armen Menschen. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Abigall hat einen Verfolger, der ihre wahre Identität kennt.
Melodys Töchter sind genauso fasziniert und unterstützen ihre Mutter bei der Suche in der Vergangenheit. Melodys Eheprobleme scheinen immer größer zu werden. Längst hegt sie mehr Gefühle für Dan Rashleigh. Zeigte er Anfangs genauso viel Interesse für die Vergangenheit von Abigail Hampton und seinem Vorfahren Oliver Rashleigh, so werden ihm nun Melodys Aktionen zu viel. Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Dan von Melody sehr enttäuscht.
Mir hat der erste Teil schon sehr gut gefallen. *Die Straße der Hoffnung* konnte das Ganze sogar noch toppen. Ich habe mit Abigall gelitten. Konnte gar nicht fassen was sie und ihr Oliver 1843 alles mitmachen mussten. Melodys Verhalten konnte ich zeitweise nicht nachvollziehen. Sie hätte mit Dan offener sprechen müssen. Ich konnte Dans Enttäuschung verstehen. Melodys Töchter finde ich richtig klasse. Mir hat sehr gut gefallen, wie sie hinter ihrer Mutter stehen.
Besonders berühren konnte mich Abigalls Sohn Ebenezer. Er kämpft weiterhin für das Erbe seiner Mutter. Ebenizer überzeugte mich schon im ersten Teil mit seiner großen Portion Empathie.
Fazit
Ich empfehle die *Die Frauen von Hampton Hall*-Reihe allen, die Geschichten mit Familiengeheimnissen lieben. Die sich in einer mysteriösen Villa wohl fühlen. Die gerne abwechselnd in die Vergangenheit und Zukunft reisen. Die ganz einfach wunderbar geschriebene Bücher zu schätzen wissen. Ich habe Buch und Hörbuch genossen. Beides sehr empfehlenswert.
Danke Felicity Whitemore. Ich freue mich sehr auf den dritten Teil.
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Der Roman setzt sich an dem Vorgänger zeitlich fort und auch wieder in zwei Zeitzonen.In der Gegenwart ist die Staadsanwältin Melody mit ihrer Familie in die alte Villa gezogen-wo einst Abigail wohnte.In alten Tagebücher hat Melody einiges über ihre Vorfahrin Lady Abigail Hampton …
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Der Roman setzt sich an dem Vorgänger zeitlich fort und auch wieder in zwei Zeitzonen.In der Gegenwart ist die Staadsanwältin Melody mit ihrer Familie in die alte Villa gezogen-wo einst Abigail wohnte.In alten Tagebücher hat Melody einiges über ihre Vorfahrin Lady Abigail Hampton herausgefunden.Eine neue Spur führt Melody und ihre Töchter nach Oregon -USA.Dort finden sie unglaubliches heraus aber auch Melody hat ein Geheimnis,von dem keiner was wissen soll…..
Die zweite Zeitebene ist im Jahr 1842,da ist Abigail mit ihrem Geliebten Oliver auf der Flucht.Oliver soll den Schwager von Abigail George umgebracht haben.In Wahrhit ist es Abigails ältester Sohn Ebenezer gewesen.Der in Notwehr dazwischen ging als George einen Arbeiterjungen misshandelte.Um Ebenezer und seine Geliebte Abigail zu schützen ,nimmt Oliver die Schuld auf sich.Unter falschem Namen verlassen Abigail und Oliver England auf der Britannia.Sie wollen in Amerika ein neues Leben anfangen.Aber noch Jemand ist ihnen auf der Spur,ein gefährlicher Verehrer von Lady Abigail Hampton.Mit einem Siedler Treck dem sich Abigail und Oliver anschließen ist die Tour lang und gefährlich….
Die Autorin Felicity Whitmore hat mich mit ihrem Schreibstil wieder von der ersten bis letzten Seite gefesselt.Ich hatte das Gefühl alles hautnah zu erleben-volle 5 Sterne ich hätte auch gerne mehr gegeben für die spannende Geschichte.Nun bin ich auf den nächsten Band gespannt.
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Auch die Handlung des zweiten Teil`s der Trilogie der Frauen von Hampton Hall spielt auf zwei Zeitebenen. Er schließt sich unmittelbar an das erste Buch an. Die beiden Frauen, Abigail und Melody, waren mir daraus schon gut bekannt. So war es für mich leicht, die ungeduldig erwartete …
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Auch die Handlung des zweiten Teil`s der Trilogie der Frauen von Hampton Hall spielt auf zwei Zeitebenen. Er schließt sich unmittelbar an das erste Buch an. Die beiden Frauen, Abigail und Melody, waren mir daraus schon gut bekannt. So war es für mich leicht, die ungeduldig erwartete Lektüre, zu lesen und den Weg der beiden Protagonistinnen weiter zu verfolgen.
Das Cover hat ebenfalls einen hohen Wiedererkennungswert. Es ist, wie auch Band eins, mit einem alten Herrenhaus in einer Gartenanlage, wunderschön gestaltet.
Felicity Whitmore`s Erzählstil ist gefühlvoll und plastisch, dass ich mich oft mitten in der Handlung spürte. Geschickt verbindet sie fiktive mit realen Personen.
Ich finde es sehr hilfreich, den ersten Teil gelesen zu haben. So erschließen sich die Zusammenhänge besser.
Die Straße der Hoffnung beginnt mit Melody Stewart der Oberstaatsanwältin und Dan, dem Detective Inspektor Daniel Rashleigh. Beide sind wahrscheinlich Nachfahren der Auswanderer, Abigail und Oliver. Zusammen verfolgen sie die Spur ihrer Ahnen. Was sich recht schwierig gestaltet. Doch dann hat Melody das Glück auf ihrer Seite. Durch Recherche im Internet stößt sie auf eine noch lebende sehr alte Dame mit der sie verwandt sein könnte. Kurz entschlossen tritt sie mit ihr in Kontakt und fliegt zusammen mit ihren Töchtern, die noch Ferien haben, nach Oregon. Die alte Dame, Louise Rileay lebt in einem Pflegeheim. Dort erfahren sie das Louise noch eine Villa besitzt. Abigail`s Place. Der Name kann kein Zufall sein. Schnell stellen Louise, Melody und ihre Töchter fest, das es Gemeinsamkeiten gibt und alle an der Geschichte ihrer Vorfahren großes Interesse haben.
Abigail hat ihr luxuriöses Leben in Stockmill für ihren Geliebten Oliver Rashleigh aufgegeben, der einen Mord gestand, den er nicht beging. Mit Hilfe eines befreundeten Richters, der Oliver zum Tode durch den Strang verurteilte aber den wahren Täter kennt, erhalten sie neue Identitäten. Mit dem Postschiff Britannia, auf denen sie Charles Dickens begegnen, gelangen sie nach Amerika. Dort wollen sie sich ein neues gemeinsames Leben aufbauen und ein Geschäft eröffnen. So ihre Vorstellungen.
Doch die Vergangenheit verfolgt sie. Auch in Amerika sind sie immer weiter auf der Flucht, da sie erkannt wurden. Als sie nach vielen Stationen Independence erreichen, schließen sie sich einen Siedlertreck in den Westen Amerikas an. Sehr ausführlich beschreibt die Autorin wie dieser Treck verlief und wie akkurat er geplant war. Abigail muss ständig neue Herausforderungen meistern. Sie erfährt so viel Leid. Es ist kaum auszuhalten. Womit hat diese herzensgute und sehr sozial eingestellte Lady, die ihren Wohlstand hinter sich ließ, das verdient? Ich weiß es nicht. Sie ist willensstark und mutig und schaut immer nach vorn. Ihre Energie scheint grenzenlos.
Aber auch Melody steht vor schwierigen Entscheidungen. In Oregon warten Geschehnisse auf sie, die sie nie vermutet hätte und ihr ganzes Leben verändern könnten.
Das wunderbare Buch, voller verschiedener Entwicklungen ist gelesen. Es ist so gefühlvoll, gespickt mit vielen Emotionen, geschrieben, das ich sehr mit litt.
Viele Fragen sind noch offen. Ich bin gespannt wie sich alles zusammen fügt.
Nun kann ich es kaum erwarten, wie es weitergeht. Der Erscheinungstag des dritten Teils ist noch so weit entfernt.
Dieses Buch von Felicity Whitmore kann ich jedem empfehlen. Von mir erhält es 5 Sterne. Die hat es sich absolut verdient.
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Es handelt sich um den zweiten Band einer Trilogie.
Die Frauen von "Hampton Hall":
Band 1 "Der Faden der Vergangenheit"
Band 2 "Die Straße der Hoffnung"
Band 3 "Die Heimat des Herzens" (erscheint im Februar 2022)
Der Roman setzt …
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Es handelt sich um den zweiten Band einer Trilogie.
Die Frauen von "Hampton Hall":
Band 1 "Der Faden der Vergangenheit"
Band 2 "Die Straße der Hoffnung"
Band 3 "Die Heimat des Herzens" (erscheint im Februar 2022)
Der Roman setzt direkt an den zeitlichen Verlauf des ersten Bandes an und ist wieder in zwei Handlungsebenen unterteilt. In der Gegenwart sucht die Staatsanwältin Melody, die kürzlich in eine alte Villa gezogen ist, nach Spuren ihrer Vorfahrin Abigail. Über Tagebücher hat sie schon einiges herausfinden können. Eine neue Spur führt Melody mit ihren Töchtern nach Oregon, USA. Und dort finden sie unglaubliches heraus...
Im Jahr 1842 ist Abigail mit ihrem Geliebten Oliver auf der Flucht. Oliver wurde zum Tode verurteilt, er soll Abigails Schwager George erwürgt haben. Tatsächlich hat diese Tat aber nicht Oliver begangen, sondern Ebenezer, Abigails ältester Sohn. Es war Notwehr, er wollte einen Jungen beschützen den George sonst tot geschlagen hätte. Um Ebenezer zu schützen und aus Liebe zu Abigail nimmt er die Schuld auf sich.
Unter falschen Namen verlassen Abigail und Oliver England und treten mit der "Britannia" die Reise in Richtung Amerika an, doch jemand ist ihnen dabei immer auf der Spur...
Interessant beschrieben ist dabei insbesondere der Siedler-Treck nach Oregon, dem sich Abigail und Oliver angeschlossen haben. Unzählige Menschen lockte damals der Ruf der Freiheit und der Wunsch auf ein Stück Land, welches eigentlich Indianer-Territorium war. Die Tour im Planwagen in den Westen Amerikas war lang und beschwerlich.
Der Roman ist flüssig und fesselnd geschrieben, schnell war ich (wie schon bei Band 1) wieder von der Handlung gebannt. Im Mittelpunkt steht ein großes altes Herrenhaus mit unzähligen Zimmern, geheimen Aufgängen und so einigen, zum Teil dunklen, Geheimnissen. Tagebücher erzählen eine unglaubliche Geschichte und dabei sind noch einige Fragen offen, denen Melody nachgehen möchte. Was wird sie dabei noch alles herausfinden und in welcher Verbindung steht sie dabei selbst zu Lady Abigail Hampton?
Ich bin gespannt auf den abschließenden Teil dieser Trilogie, welcher im Februar 2022 erscheinen soll.
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