
Cody Mcfadyen
Gebundenes Buch
Die Stille vor dem Tod
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Smoky Barrett ist zurück An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess,...
Smoky Barrett ist zurück
An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.
An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.
Cody Mcfadyen, geboren 1968, unternahm als junger Mann mehrere Weltreisen und arbeitete danach in den unterschiedlichsten Branchen. Er ist verheiratet, Vater einer Tochter und lebt mit seiner Familie in Colorado. Bereits sein erster Roman, DIE BLUTLINIE, sorgte weltweit für Aufsehen. Mit DER TODESKÜNSTLER, DAS BÖSE IN UNS und AUSGELÖSCHT hat er die außergewöhnliche Thriller-Reihe um Smoky Barrett fortgesetzt. Der neue Roman DIE STILLE VOR DEM TOD erscheint als Weltpremiere in deutscher Sprache.

© Olivier Favre
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 19. September 2016
- Deutsch
- Abmessung: 35mm x 145mm x 222mm
- Gewicht: 643g
- ISBN-13: 9783785725665
- ISBN-10: 3785725663
- Artikelnr.: 44695352
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
"Der Meister der Serienkiller-Thriller hat wieder zugeschlagen." Bild Frankfurt, 22.10.2016 "Hochspannung mit Gänsehaut-Potenzial!" Bremen Magazin, 01.11.2016 "Ein Thriller im wahrsten Sinne des Wortes. Und er ist brillant geschrieben, hervorragend komponiert und absolut überzeugend. [...] Gleich im ersten Kapitel geht es zu wie in einem Film von Quentin Tarantino, Leichen über Leichen, man kommt mit dem Erfassen des Geschehens kaum nach - und das ist ein Qualitätsmerkmal." Mario Reinthaler, Bücherschau, Mai 2017
"Komm und lerne, Smoky Barrett" lautet die Botschaft, die Smoky zu einem Tatort nach Denver lockt. Dort warten gleich mehrere Morde auf Smoky und ihr erfolgreiches Team. Kaum angekommen, überschlagen sich die Ereignisse, denn die Straße, in der sich die gewaltsamen Tötungen …
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"Komm und lerne, Smoky Barrett" lautet die Botschaft, die Smoky zu einem Tatort nach Denver lockt. Dort warten gleich mehrere Morde auf Smoky und ihr erfolgreiches Team. Kaum angekommen, überschlagen sich die Ereignisse, denn die Straße, in der sich die gewaltsamen Tötungen ereignet haben, entpuppt sich als Brutstätte unfassbarer Grausamkeit. Smoky gerät selbst in große Gefahr und die Grenzen ihrer Belastbarkeit....
"Die Stille vor dem Tod" ist der lang erwartete fünfte Teil der Thrillerreihe um Smoky Barrett. Ohne langsame Eingewöhnungszeit befindet man sich sofort mitten im blutigen Geschehen und beobachtet atemlos die Ereignisse. Smoky kehrt mit einem wahren Paukenschlag auf die Ermittlerbühne zurück und lässt damit die Herzen ihrer Fans höher schlagen. Spannung und Nervenkitzel scheinen garantiert, da Smoky sich dieses Mal mit dem absolut Bösen und seinen Hintermännern messen muss.
Doch leider hält die aufgebaute Spannung nicht lange an. Denn Zeitungsartikel und Beschreibungen von Smokys Träumen beginnen den Lesefluss und die Lesefreude zu hemmen. Aktive Ermittlungsarbeit fehlt leider zunächst völlig, sodass man sich durch die passiven Schilderungen schnell gelangweilt und aufs Abstellgleis geschoben fühlt. Die Handlung wird zäh und die Gedanken beginnen beim Lesen langsam abzuschweifen. Man hangelt sich von einer Beschreibung zur nächsten und hofft immer darauf, dass endlich Bewegung in die Ermittlungen kommt. Leider muss man darauf ziemlich lange warten. Außerdem nimmt der eigentlich Fall Ausmaße an, die ziemlich konstruiert und unglaubwürdig wirken.
Smoky wirkt in diesem Band allerdings menschlicher als je zuvor. Sie gerät an ihre Grenzen und gesteht sich das auch an. Dadurch wirkt sie noch sympathischer, als in den vorherigen Bänden und auch Teamkollege James lässt einen Einblick in sein Innerstes zu. Doch auch diese erfreulichen Aspekte können die Enttäuschung über die konstruierte, recht wirre und zäh erzählte Handlung nicht abmildern.
Ich bin ein begeisterter Thrillerfan und habe bisher jeden Band der Reihe verschlungen. Deshalb habe ich mich sehr darauf gefreut, dass es mit Smoky nach all den Jahren endlich weitergeht. Doch leider hat mich das Buch, das ja eigentlich ziemlich vielversprechend angefangen hat, sehr enttäuscht. Die Handlung konnte mich einfach nicht in ihren Bann ziehen, sodass ich mich stellenweise sogar zum Weiterlesen zwingen musste. Das ist mir bei einem Thriller aus der Feder von Cody McFadyen vorher nie passiert. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala bekommt das Buch deshalb leider nur zwei von fünf Bewertungssternchen.
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## Für mich leider die Enttäuschung des Jahres ##
Auf „Die Stille vor dem Tod“ habe ich mich, wie so viele andere Fans auch, 6 lange Jahre gefreut. Da mich Cody Mcfadyen mit seiner Smoky-Barrett-Reihe in der Vergangenheit restlos begeistern konnte, waren meine Erwartungen an …
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## Für mich leider die Enttäuschung des Jahres ##
Auf „Die Stille vor dem Tod“ habe ich mich, wie so viele andere Fans auch, 6 lange Jahre gefreut. Da mich Cody Mcfadyen mit seiner Smoky-Barrett-Reihe in der Vergangenheit restlos begeistern konnte, waren meine Erwartungen an diesen fünften Band ziemlich hoch gesteckt. Dass mich dieser Titel dann dermaßen enttäuscht, habe ich wirklich nicht kommen sehen.
Dabei beginnt die Story mehr als spektakulär. Die ersten fünfzig Seiten haben es wahrlich in sich und beinhalten die spannendsten Szenen des gesamten Buches. Mit den Seiten wird es immer abstrakter, philosophischer und langweiliger. Einige Passagen erscheinen so sinnentleert, dass ich sie gänzlich überflogen habe.
Hinzu kommen die brutalen Szenen, die auf mich merkwürdig erzwungen wirkten. Mcfadyen hat eine schockierende Aneinanderreihung von Taten seelenloser Psychopathen niedergeschrieben, die jegliche Vorstellungskraft überschreiten. Sicherlich gehört eine gewisse Brutalität in einen handfesten Thriller, aber sie darf nicht zu sehr im Fokus stehen, damit ein gesunder, emotionaler Verstand auch die Chance hat, alles zu verdauen. Diese Möglichkeit wird den Lesern hier kaum gewährt. Vielmehr setzen die widerlichen Details diesem Thriller zu, vor allem da sie zum größten Teil nichts mit dem hier vorliegenden Fall zu tun haben.
Die Protagonistin Smoky Barrett ist eine meiner absoluten Lieblingscharaktere und ich habe sie in der Vergangenheit gerne begleitet. Ich kenne keinen Charakter, der stärker ist als sie und so viele Schicksalsschläge einstecken musste. Daher tut sie mir dieses Mal unwahrscheinlich leid, da sie immer mehr erleiden muss. Mcfadyen prüft seine Protagonistin mittlerweile aufs Übelste und meiner Meinung nach, sollte es jetzt langsam reichen. Auch wenn mir der Abschied von ihr schwerfallen würde, sollten wir sie besser in den vorzeitigen Ruhestand schicken oder intern versetzen lassen.
Nun zurück zum Psychothriller, der insgesamt nicht funktioniert. Das Ganze brutale Drumherum und die philosophischen Ansätze passen nicht zusammen und fügen sich nicht mit der eigentlichen Story.
Dass der eigentliche Fall am Ende nicht vollständig aufgeklärt wird, gibt dem Buch den Todesstoß. Es sollte einfach nicht sein …
Obwohl Mcfadyen an einigen Stellen zu überraschen weiß und die Spannung leicht aufflackern lässt, scheint es so, als habe jemand anderes dieses Werk verfasst. Denn dieses Buch ist kein typischer Mcfadyen.
Wer erwartet, dass „Die Stille vor dem Tod“ nahtlos an die vier vorherigen Bände anschließt, wird dieses Buch am Ende maßlos enttäuscht zur Seite legen oder sogar abbrechen.
Für mich leider die größte Enttäuschung des Jahres!
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe lange, lange, lange gewartet. Meine Erwartungen waren hoch. Es war leider etwas lasch.
Die Geschichte ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen, diese überzogene menschliche Stärke, die Smoky zugesprochen wird. Was mich an diesem Buch besonders stört, dass so …
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Ich habe lange, lange, lange gewartet. Meine Erwartungen waren hoch. Es war leider etwas lasch.
Die Geschichte ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen, diese überzogene menschliche Stärke, die Smoky zugesprochen wird. Was mich an diesem Buch besonders stört, dass so übertrieben zwischen "Gut" und "Böse" unterschieden wird und dass Smoky und ihr Team die Ritter in der weißen Rüstung sind, die kommen um die Welt vor dem ultimativ Bösen zu retten. Das gibt dem ganzen schon fast einen fiktiven Charakter, der "Die Stille vor dem Tod" von den anderen Bänden leider negativ unterscheidet.
Der Plot Twist war auch nicht besonders überraschend. Schade. Ich werde das nächste Buch trotzdem lesen.
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Zu diesem Buch mag ich noch nicht einmal mehr die Geschichte kurz zusammenfassen, wie ich das sonst mache, da diese eigentlich noch ganz gut klingt, aber damit täuscht man schon über den schrecklich langatmigen Inhalt hinweg.
Ich hatte mich so auf Band 5 der Smoky Barrett-Reihe gefreut, …
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Zu diesem Buch mag ich noch nicht einmal mehr die Geschichte kurz zusammenfassen, wie ich das sonst mache, da diese eigentlich noch ganz gut klingt, aber damit täuscht man schon über den schrecklich langatmigen Inhalt hinweg.
Ich hatte mich so auf Band 5 der Smoky Barrett-Reihe gefreut, aber als ich dann schon die ersten extrem kritischen Meinungen las, dachte ich noch, ohje, die müssen alle ein anderes Buch gelesen haben und sich täuschen. Zum Glück muss ich sagen, habe ich das Buch gewonnen, denn die 23 Euro kann man getrost für andere Dinge, oder bessere Bücher ausgeben.
Eine Story, die mich zu Anfang echt noch begeistern und überraschen konnte, aber dann begann das Elend. Ausufernde und lange Beschreibungen, Situationen die eigentlich ratzfatz erledigt wären, werden hier seitenlang beschrieben und ausgeschlachtet bis ins kleinste, ach was schreibe ich, bis ins allerkleinste unnützigste Detail. Ich hatte das Gefühl Cody McFadyen musste die Seiten voll bekommen, damit das Buch zumindest auf über 450 Seiten kommt. Es sind mir auch viel zu viele Rückblenden die übertrieben lange nochmals beschrieben werden, kurz anreißen hätte auch gereicht. Fast alle vorherigen Bücher inkl. der Fälle werden nochmal teilweise wiederholt. Zudem finde ich das die Zusammenhänge zum eigentlichen Fall sich verlieren in den Rückblicken. Ich empfinde das nicht als eine durchgängige Story, sondern ein Gestückel welches seinesgleichen sucht.
Wer zuviel Geld und zuviel Zeit hat um ein Buch zu lesen, welches als Thriller beschrieben wird, aber absolut keiner ist, der darf sich dieses Buch gerne kaufen. Wer auf Thriller steht, der auch eine solche Story beinhaltet, der lässt lieber die Finger davon und kauft sich ein anderes Buch.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Naja... für das, das man so lange warten musste, eher enttäuschend.
Man liest sich eher dürftig ein, in der Mitte musste ich mich zum weiterlesen fast zwingen,
habe mich aber über den mühsamen Teil hinweggelesen, der Schluß war OK, aber auch nicht das was man so …
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Naja... für das, das man so lange warten musste, eher enttäuschend.
Man liest sich eher dürftig ein, in der Mitte musste ich mich zum weiterlesen fast zwingen,
habe mich aber über den mühsamen Teil hinweggelesen, der Schluß war OK, aber auch nicht das was man so gewohnt ist. Ich fand es zu viel Gesäusel über Smokys "Leidensweg". Ich will das Buch nicht ganz runterputzen, aber gegen die anderen Bände ist das der schlechteste Band.
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Smoky Barrett ist zurück. Endlich. Nach über 6 Jahren Pause endlich wieder ein Buch von Cody McFadyen. McFadyen sagt selbst, dass er „was anderes machen wollte“. Das ist ihm gelungen. Leider nicht zu seinem Besten. Dieses Buch strotzt vor Unlogik, Ungereimtheiten und …
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Smoky Barrett ist zurück. Endlich. Nach über 6 Jahren Pause endlich wieder ein Buch von Cody McFadyen. McFadyen sagt selbst, dass er „was anderes machen wollte“. Das ist ihm gelungen. Leider nicht zu seinem Besten. Dieses Buch strotzt vor Unlogik, Ungereimtheiten und Langeweile. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal ein Buch von ihm gern beenden würde und habe auch den Schluss nur überflogen. Mc Fadyen hätte so viel anders machen können, in die richtige Richtung. Bisher lebten seine Smoky-Bücher von den Ermittlungen um Barretts Team und vielen Grausamkeiten. Zugegeben, die Grausamkeiten gab es hier auch. Im ersten Teil des Buches. Aber selbst die klangen wie einfach nur hintereinander aufgereiht. Die Handlung folgte eigentlich keinem merklichen roten Faden.
Im zweiten Teil erfolgen dann reihenweise passive Absätze in Form von Zeitungsartikeln und Briefen. Warum durften wir dieses nicht Live miterleben wie sonst auch? Macht das Ganze doch so viel anschaulicher und lebendiger.
Das beste des Buches kam für mich im dritten Teil, als Smoky im Gefängnis Rebecca befragt und diese ihr heimlich Zeichen gibt, woraus Smoky schließlich zu neuen Erkenntnissen kommt. SO! kenne und liebe ich McFadyens Bücher.
Auch die Auflösung ist etwas krude und hinterlässt zu viele offene Fragen. Zudem habe ich das Ende nicht mal wirklich begriffen. Was vielleicht an mir liegt. Allerdings las ich das Buch in einer Leserunde und da ging es ganz vielen so.
Noch ein Wort zur Sprache des Buches: Man merkt ihm an, dass der Autor wohl viel mitgemacht hat und an manchen Stellen meinte ich herauszulesen, dass er seine Erlebnisse mit im Buch verarbeitet. „.. Überleben ist Glück… Es ist schön, einen Menschen an seiner Seite zu haben, der für einen da ist…“ Gerne darf er das tun, wenn darunter nicht der Lesefluss leidet, was es in diesem Fall – an mehreren Stellen – ganz klar getan hat.
In einem Interview (Quelle: YouTube) erzählt CMF, dass er überlegt habe, wie er Smoky zerbrechen könnte und die Handlung deswegen so aufgebaut habe und dass es ihm selbst schwer gefallen sei. Das merkt man leider.
Fazit: Bitte das nächste Mal wieder anders. Ganz anders - Back to the roots!
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„Es gibt eine unbequeme Wahrheit, die von den meisten Menschen gern verleugnet wird – die Einsicht, dass jeder an den Punkt gebracht werden kann, den Sie meinen. Jeder kann so sehr am Leben verzweifeln, dass er es beenden will.“ S. 239
Das Buch ist gut geschrieben. Die Sätze …
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„Es gibt eine unbequeme Wahrheit, die von den meisten Menschen gern verleugnet wird – die Einsicht, dass jeder an den Punkt gebracht werden kann, den Sie meinen. Jeder kann so sehr am Leben verzweifeln, dass er es beenden will.“ S. 239
Das Buch ist gut geschrieben. Die Sätze lesen sich leicht. Aber, und jetzt kommt ein großes „ABER“, der Aufbau dieses Thrillers ist nicht gelungen. Einerseits sind die Ideen wirklich gut. Im Folgenden werde ich den Aufbau des Thrillers näher erläutern, um dann im Anschluss darauf einzugehen, wie ich mir den Thriller besser vorstellen könnte.
Der Anfang von „Die Stille vor dem Tod“ liest sich gut. Smoky wird an einen furchtbaren Tatort gerufen, wird in die Abgründe eines Mörders gezogen und muss Hals über Kopf aus ihrer persönlichen Hölle fliehen. Dies ist der erste Teil des Thrillers und er ist der zweitbeste Teil des Buches trotz großer Logiklücke.
Das zweite Buch beginnt mit Zeitungsartikeln, daraufhin schildert McFadyen, dass Smoky Barrett durch eine weitere Mordserie und weitere Vorfälle stark traumatisiert ist. Die Zeitungsartikel sollen als Verbindung zwischen Buch eins und zwei dienen. Da das Thema jedoch so abrupt auf die neue Mordserie wechselt und die Morde nur von einer schwer traumatisierten Smoky geschildert werden, stockt die Geschichte hier. Die Spannung geht in Unverständnis über und es scheint, als würde Cody McFadyen keine Ahnung haben, was er als nächstes schreiben sollte und den Text mit Lückenfüllern auffüllen. Dabei ist das gar nicht so. Eigentlich könnte man aus diesem zweiten Buch nur einen eigenständigen Thriller machen, wenn man die wissenschaftlichen und brutalen Szenen besser aufteilt.
Das dritte Buch könnte auch ein alleinstehender Thriller sein. Von den drei „Büchern“ ist er der beste Teil. Die Ideen sind spannend, die Umsetzung gelungen. Aber auch hier hätten ein paar Ermittlungsarbeiten, weniger Theorie, dafür mehr Praxis, nur gut getan.
Man könnte entweder eine Kurzgeschichtensammlung aus diesem Thriller machen, indem man die langen wissenschaftlichen Zwischentexte auf die drei Mordszenen aufteilt. Oder man macht drei eigenständige Thriller aus dem einen. Meiner Ansicht nach wäre das die beste Möglichkeit. Mehr Szenen aus Smokys Privatleben würden zeigen, was McFadyen so wichtig darzustellen scheint, nämlich, dass Smoky ein Mensch ist. Dass auch sie irgendwann nicht mehr kann und zusammenbricht. Dass sie all das Erlebte bewegt. Mit mehr Ermittlungsarbeit könnte man die Spannung steigern. So kommen die intelligenten Ideen besser zum Vorschein. Denn diese befinden sich in dem Thriller, gehen jedoch im Chaos des Buches verloren.
Insgesamt ist der Thriller nur teilweise, dann aber richtig, spannend. Das Ende fand ich sehr berührend. Ich würde jedoch empfehlen, das Hörbuch zu hören und nicht das Buch zu lesen. Franziska Pigulla hat eine Stimme, der ich die Smoky Barrett abnehme. Sie liest emotionsgeladen und spannend und ich könnte ihr stundenlang zuhören.
Ausführliche Rezension bei lovelybooks unter Buchgeborene.
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Die Stille vor dem Tod war von vielen so lang erwartet und dementsprechend waren die Erwartungen groß. Als Fan von Cody Mcfadyen kennt man die Bücher und freut sich. In der Regel sind sie von Beginn an spannend und fesseln den Leser bis zur letzten Seite. Wer die anderen Bände …
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Die Stille vor dem Tod war von vielen so lang erwartet und dementsprechend waren die Erwartungen groß. Als Fan von Cody Mcfadyen kennt man die Bücher und freut sich. In der Regel sind sie von Beginn an spannend und fesseln den Leser bis zur letzten Seite. Wer die anderen Bände über Smoky Barrett kennt, sollte dieses hier auf keinen Fall in die Hand nehmen. Ihr werdet super enttäucht sein. Das Buch ist von vorne bis hinten überhaupt nicht spannend. Es ist eher die Aufarbeitung Smokys Leben, eine psychatrische Abhandlung ihres bisherigen verkorksten Lebens. Die Schreibweise ist überhaupt nicht flüssig und man hat das Gefühl, als hätte das Buch jemand anderer zu Ende geschrieben. Jeder Fan von CM weiß über die Krankheit Bescheid und dass das Buch solange geschoben wurde, aber niemand hört etwas positives über ihn. Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt und man merkt beim Lesen, dass Teile davon anders geschrieben sind. Ich kann es nicht erklären, aber an manchen Stellen habe ich gehangen und es ging irgendwie nicht weiter. Ich war überhaupt nicht gefesselt.
FAZIT: Lang ersehnt und total enttäuscht - wo ist Cody Mcfadyen hin?
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Als Smoky Barrett und ihr Team zum Tatort gerufen werden, spüren sie bereits, dass hier etwas Größeres, Gewaltigeres vor sich geht, doch so richtig greifen lässt es sich noch nicht. Die Täter haben eine bestimmte Vorstellung vom weiteren Verlauf des Geschehens, agieren …
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Als Smoky Barrett und ihr Team zum Tatort gerufen werden, spüren sie bereits, dass hier etwas Größeres, Gewaltigeres vor sich geht, doch so richtig greifen lässt es sich noch nicht. Die Täter haben eine bestimmte Vorstellung vom weiteren Verlauf des Geschehens, agieren entsprechend, um ihre Gedankengänge auch umgesetzt zu sehen. Smoky steht im Fokus, doch weder Hintergrund noch Ziele sind den Ermittlern bekannt. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass sowohl die vorangegangenen als auch die noch ausstehenden Taten von langer Hand geplant wurden...
Was recht vielversprechend beginnt, wird schon bald langatmig und zäh. Der lang ersehnte fünfte Band der Smoky-Barrett-Reihe aus Cody McFadyens Feder bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. Es wird versucht dem Leser sämtliche Informationen zu übermitteln, wie es scheint ohne die Dringlichkeit im Vorhinein abzuwägen. So erhält man zwar ein umfassendes Bild der Charaktere, auch anhand früherer Gegebenheiten, was sich jedoch stark auf das vorliegende Hauptgeschehen sowie die Spannungskurve auswirkt.
Grundsätzlich ist man als Leser ja froh über detailgetreue Darstellungen, um sich voll und ganz in die gegebenen Situationen hineinversetzen zu können. Hier allerdings erscheinen die Beschreibungen in weiten Teilen unangemessen, da die Handlung somit viel zu überladen wirkt und im Grunde kein roter Faden klar erkennbar ist. Sicherlich sind Verknüpfungen zur Vergangenheit notwendig, um einige Ereignisse näher zu erläutern oder gar verständlich zu machen, doch verliert sich der Autor schlussendlich in diesen, so dass man mehr als nur konzentriert bei der Sache sein muss, um ihm überhaupt noch folgen zu können. Gleichzeitig wirkt sich diese Langatmigkeit natürlich auch auf die Spannung aus, die zwar durchaus vorhanden ist, aber immer wieder von nicht enden wollenden Erläuterungen überdeckt wird. Kaum dass das Tempo mal ein wenig angezogen wird, dauert es nicht lange und schon ist man wieder inmitten einer Zustandsbeschreibung, die in weiten Teilen irrelevant für den Fortgang des Geschehens ist.
Eine tatsächliche Bewertung des Inhalts fällt allein aus dem Grunde schwer, da man sich nach Beendigung der Lektüre nicht einmal sicher ist, den gesamten Kontext erfasst zu haben. Die Geschichte birgt zweifelsohne Potential, ist auch noch lange nicht zu Ende erzählt, die Umsetzung dessen ist jedoch alles andere als gelungen. Bleibt zu hoffen, dass es sich um einen einmaligen Schnitzer handelt und es im sechsten Teil wieder richtig zur Sache geht ohne ausschweifende Erklärungen.
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Auch ich muss leider schreiben das ich total enttäuscht bin.
Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut und bin wirklich sehr enttäuscht worden.
Ich habe es auch nicht zu Ende gelesen, da ich dann lieber meine Zeit mit einem Buch verbringe was mich fesselt und mir wirklich gut …
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Auch ich muss leider schreiben das ich total enttäuscht bin.
Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut und bin wirklich sehr enttäuscht worden.
Ich habe es auch nicht zu Ende gelesen, da ich dann lieber meine Zeit mit einem Buch verbringe was mich fesselt und mir wirklich gut gefällt.
Ich denke von diesem Buch werden alle McFadyen Fans enttäuscht sein. Schade...
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