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Dr. Paul Rosen - der Arzt, dem keine Frau trautPaul Rosen will Karriere machen: als Anti-Aging-Doc. Da stimmt das Geld, und die Frauen ziehen sich freiwillig aus. Nur Nella nicht. Die findet ihren neuen Hausarzt zwar ungeheuer attraktiv, aber auch ganz schön unverschämt. Und vor allem total unfähig. Denn das von ihm empfohlene Mittel gegen ihre Flugangst entpuppt sich zwei Tage später als wirkungslos. Der Trip nach Genf ist die Hölle. Und der einzige Arzt an Bord - Dr. Paul Rosen! Doch der Halbgott in Weiß hat ganz andere Sorgen: Sein zukünftiger Chef denkt, er sei verheiratet. Nur wo k...
Dr. Paul Rosen - der Arzt, dem keine Frau traut
Paul Rosen will Karriere machen: als Anti-Aging-Doc. Da stimmt das Geld, und die Frauen ziehen sich freiwillig aus. Nur Nella nicht. Die findet ihren neuen Hausarzt zwar ungeheuer attraktiv, aber auch ganz schön unverschämt. Und vor allem total unfähig. Denn das von ihm empfohlene Mittel gegen ihre Flugangst entpuppt sich zwei Tage später als wirkungslos. Der Trip nach Genf ist die Hölle. Und der einzige Arzt an Bord - Dr. Paul Rosen! Doch der Halbgott in Weiß hat ganz andere Sorgen: Sein zukünftiger Chef denkt, er sei verheiratet. Nur wo kriegt Paul so schnell eine Ehefrau her?
Das beste Mittel gegen Langeweile und Liebeskummer: der neue Arzt-Roman von Bestsellerautorin Mia Morgowski.
Paul Rosen will Karriere machen: als Anti-Aging-Doc. Da stimmt das Geld, und die Frauen ziehen sich freiwillig aus. Nur Nella nicht. Die findet ihren neuen Hausarzt zwar ungeheuer attraktiv, aber auch ganz schön unverschämt. Und vor allem total unfähig. Denn das von ihm empfohlene Mittel gegen ihre Flugangst entpuppt sich zwei Tage später als wirkungslos. Der Trip nach Genf ist die Hölle. Und der einzige Arzt an Bord - Dr. Paul Rosen! Doch der Halbgott in Weiß hat ganz andere Sorgen: Sein zukünftiger Chef denkt, er sei verheiratet. Nur wo kriegt Paul so schnell eine Ehefrau her?
Das beste Mittel gegen Langeweile und Liebeskummer: der neue Arzt-Roman von Bestsellerautorin Mia Morgowski.
Mia Morgowski ist gebürtige Hamburgerin. Viele Jahre hat sie als Grafik-Designerin in verschiedenen Werbeagenturen gearbeitet, bevor 2008 ihr Debütroman erschien: «Kein Sex ist auch keine Lösung» war ein Bestseller und wurde erfolgreich fürs Kino verfilmt. Es folgten zahlreiche weitere Romane, die sich alle ihrem größten Hobby widmen: dem modernen Mann und seinen Macken. Denn Mia kennt sich aus mit Männern. Einen hat sie sogar geheiratet.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 25637
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 18497
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm
- Gewicht: 298g
- ISBN-13: 9783499256370
- ISBN-10: 3499256371
- Artikelnr.: 32470699
Herstellerkennzeichnung
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Locker-Flockig
.Recht nett geschriebener Frauenroman mit kurzweiligen Dialogen, lustigen Wendungen und netten, wenn auch etwas oberflächlichen Protagonisten.
Klar, man weiß, wie der Roman ausgehen wird, aber das tut ja der vergnüglichen Handlung keinen Abbruch. Mir hat besonders …
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Locker-Flockig
.Recht nett geschriebener Frauenroman mit kurzweiligen Dialogen, lustigen Wendungen und netten, wenn auch etwas oberflächlichen Protagonisten.
Klar, man weiß, wie der Roman ausgehen wird, aber das tut ja der vergnüglichen Handlung keinen Abbruch. Mir hat besonders gut die abwechselnde Sichtweise der zwei Hauptdarsteller gefallen und dass die weiblichen Absätze als Tagebucheintrag so schön verziert waren.
Auch ne total nette Idee von der Autorin am Ende: Der Beipackzettel.
Zu Risiken und Nebenwirkungen beim Lesen dieses Buches fragen Sie weder Ihren Arzt noch Apotheker sondern amüsieren sich einfach so.
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Nella leitet zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen ein Second-Fashion-Café und hat einen wunderbaren Freund, Leo, den sie nun für das Wochenende in Genf besuchen möchte. Die schnellste Verbindung bietet da natürlich der Luftweg, doch Nella leidet unter …
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Nella leitet zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen ein Second-Fashion-Café und hat einen wunderbaren Freund, Leo, den sie nun für das Wochenende in Genf besuchen möchte. Die schnellste Verbindung bietet da natürlich der Luftweg, doch Nella leidet unter fürchterlicher Flugangst, sodass ein Besuch bei ihrem Hausarzt für einige Beruhigungstropfen nicht umgangen werden kann. Unglücklicherweise übernimmt Dr. Rosen junior diese Sprechstunde und entpuppt sich als arroganter und sehr gut riechender Schnösel, der am besagten Wochenende in der Schweiz zu einem Bewerbungsgespräch verweilt. Denn Paul Rosens Traum besteht aus einem prall gefüllten Konto und einer Menge Damen, die nur darauf warten, sich von ihm die lästigen Falten wegspritzen zu lassen.
Die beiden unterschiedlichen Welten werden durch die Autorin gut durch zwei verschiedene Erzählperspektiven dargestellt, wobei Pauls Kapitel eher sachlich das Geschehen beschreiben, fällt Nellas Anteil etwas flippiger in Tagebuchform mit vielen kleinen Skizzen aus.
In der Hoffnung auf eine leichte Lektüre habe ich mir dieses Buch gekauft und musste leider schon nach wenigen Seiten feststellen, dass dieser Arzt-Roman von Klischees nur so überladen ist und sich die Handlung in Genf zusehends immer unglaubwürdiger entwickelt, bis es einfach nur noch absurd ist, was dem Charme und Witz der Szenen leider nicht gut tut.
Hinzukommt, dass beide Protagonisten nicht meine Sympathie erwecken konnten, da der männliche Part zu karrierefixiert und Nella in ihrer Verzweiflung und Unsicherheit immer anstrengender wird. So war mir das „Schicksal“ der Charaktere herzlich egal und ich habe nur noch das unumgehbare Happy End herbeigesehnt, um mit dieser Lektüre abschließen zu können.
Die Ereignisse und Verhalten aller Beteiligten sind viel zu vorhersehbar und so war mein einziger Trost, dass durch den einfach Schreibstil es wenigstens nur ein kurzes „Vergnügen“ war.
Meine einzigen beiden Highlight bei diesem Roman sind zum einen das ausgefallene Cover und der lustige „Beipackzettel“ als Abschluss, wobei von fast 350 Seiten nur drei durchweg gelungene kein guter Schnitt ist und ich „Die Nächste, bitte“ wirklich nur an eingefleischte Mia Morgowski Fans oder Frauen auf der Suche nach seichtem Lesestoff empfehlen kann.
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Nebenwirkung: Gute Laune!
Mia Morgowski
„Die Nächste, bitte“
Ein Arztroman
Ja, ein Arztroman – der anderen Art. Inhaltlich eine schön klassische Liebesgeschichte. Frau und Mann fühlen sich angezogen, können sich aber ansonsten …
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Nebenwirkung: Gute Laune!
Mia Morgowski
„Die Nächste, bitte“
Ein Arztroman
Ja, ein Arztroman – der anderen Art. Inhaltlich eine schön klassische Liebesgeschichte. Frau und Mann fühlen sich angezogen, können sich aber ansonsten überhaupt nicht leiden und scheuen es auch nicht die Abneigung dem anderen gegenüber kundzutun. Und trotzdem landen Nella und Paul im Bett, oder vielleicht auch gerade deswegen?
Dabei hat Mia Morgowski keinen klassisch-kitschigen Liebesroman geschrieben. Im Gegenteil. Er ist witzig, temperamentvoll, ironisch und ehrlich. Und nicht nur aus weiblicher Sicht erzählt. Nein, in diesem Roman kommt auch der Mann zu Wort und so erfährt der Leser die ganze Geschichte aus den Blickwinkeln beider Beteiligten. Sehr diplomatisch. Und sehr unterhaltsam aus der Ich-Perspektive geschrieben. Auf diese Weise wird gezeigt, wie unterschiedlich die Sichtweisen der Geschlechter sein kann...und sich dann doch ähneln, wenn man nicht damit rechnet.
Auch das Auge isst und liest hier mit. Als erstes fällt einem natürlich das schön gestaltete Cover auf, auf dem die Wärmflasche auch zum Anfassen da ist. Dann kommt der Text, der nicht nur in Kapiteln unterteilt ist, die den jeweiligen Tag und Tageszeit als Titel tragen. Optisch unterschiedlich gestaltet sind auch die Kapitel von ihm und ihr, die sich kontinuierlich abwechseln. Er bleibt auf der sicheren Seite, sein Text ist klassich abgedruckt, während ihre Erzählungen als Notizen in einem Notizblock dargestellt werden. (Nella kritzelt immer in einem „Buch“ herum, wie Paul irgendwann beiläufig erwähnt.)
Eine lustige Auflockerung, da Nella in ihren „Kritzeleien“ auch wunderbar ihren weiblichen Humor – anhand von Ausrufen wie „Uaah“ bis notizartige Satzfetzen – einbringen kann.
Die Nächste, bitte. „Das beste Mittel gegen Langweile und Liebeskummer“ meint der Klappentext und dem kann ich nur zustimmen. Schon nach der Leseprobe dachte ich, dass es der perfekte Roman für verregnete Tage und Teestunden ist, jetzt habe ich ihn sogar bei hellem Sonnenschein und mit leckerem Eis vernaschen können. Mia Morgowski macht einem einfach gute Laune und öffnet den Knopf zum Humor, der alles leichter und entspannter sehen lässt.
Ein rundum gelungener Arztroman, bei dem sogar der Beipackzettel nicht vergessen wurde!
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Nella hat Flugangst und geht zu ihrem Hausarzt, um sich etwas dagegen verschreiben zu lassen. Es hat jedoch nicht der alte Dr. Rosen Dienst, sondern sein gutaussehender Sohn Paul. Der gibt ihr ein Mittelchen mit, was jedoch nicht wirkt. Zufällig sind sie im gleichen Flugzeug und er muss Erste …
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Nella hat Flugangst und geht zu ihrem Hausarzt, um sich etwas dagegen verschreiben zu lassen. Es hat jedoch nicht der alte Dr. Rosen Dienst, sondern sein gutaussehender Sohn Paul. Der gibt ihr ein Mittelchen mit, was jedoch nicht wirkt. Zufällig sind sie im gleichen Flugzeug und er muss Erste Hilfe bei Nella leisten, da diese umgekippt ist. So nehmen die Verwicklungen und Verwirrungen ihren Lauf.
Mia Morgowski schreibt ganz locker und lustig. Je weiter ich das Buch gelesen habe, je mehr hat es mich jedoch genervt. Dieses ewige Hin und Her. Außerdem hat mir der tagebuchmässige Kapitelstil, in dem Nellas Sichtweise geschildert wird, nicht so gut gefallen. Die beiden Hauptprotagonisten sind sehr sympathisch, aber mich hat die Geschichte nicht erreicht.
Kurzweiliges Lesevergnügen, bei dem man nicht nachdenken muss.
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Mia Morgowskis Erstling "Kein Sex ist auch keine Lösung" konnte mich ehrlich gesagt nicht so richtig überzeugen, den Nachfolgeband habe ich noch nicht gelesen. Und auch der Klappentext zu ihrem neuen Werk "Die Nächste, bitte" löste nun keine großen …
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Mia Morgowskis Erstling "Kein Sex ist auch keine Lösung" konnte mich ehrlich gesagt nicht so richtig überzeugen, den Nachfolgeband habe ich noch nicht gelesen. Und auch der Klappentext zu ihrem neuen Werk "Die Nächste, bitte" löste nun keine großen Begeisterungswellen aus. Klang er doch etwas uninspiriert und langweilig. Das Cover fand ich zwar ansprechend, aber das rot der Wärmflasche beißt sich in meinen Augen doch sehr mit dem pinken Hintergrund.
Aber gut, ich habe mir die Leseprobe doch gegeben und ich muss sagen, ich war wirklich überrascht. Konnte ich beim Erstling nur teilweise etwas schmunzeln, musste ich hier richtig lachen. Und das blieb auch bei der ganzen Lektüre so. Man merkt einfach, dass Mia Morgowskis Schreibe sich verbessert hat, dass die Handlung deutlich ausgereifter ist. Einen langweiligen Mittelteil sucht man hier vergebens. Stattdessen war es gerade die Mitte, Paul und Nella auf Ehe-Mission in Genf, der mich zum Dauerlachen brachte. Das war einfach nur absolut köstlich, was da an Situationskomik abgefeuert wurde.
Überhaupt finde ich, dass Mia Morgowski wunderbar mit allen gängigen Arzt-Klischees spielt. Da wird wirklich nichts ausgelassen. Und das macht das Buch so herrlich amüsant, bissig und die Dialoge teilweise zum Schreien. Obwohl ich auch sagen muss, nach dem 10. Paul-xxx-Rosen Vergleich war ich etwas arg genervt. Das war mir dann doch eine Spur zu viel, selbst in Tagebuchform. Auch das Ende kam mir persönlich zu plötzlich und wurde zu schnell abgehandelt. Allerdings, das Buch mag zwar in großen Teilen vorhersehbar sein, aber manches hat mich doch auch überrascht. Und den "Beipackzettel" am Ende fand ich einfach nur eine tolle Idee.
Alles in allem ein wunderbares, sehr humorvolles Buch, welches sehr auf Situationskomik setzt und das ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe und das ich gern weiterempfehle. Insbesondere für alle, die mit Morgowskis Erstling auch nicht so warm wurden wie ich. Man sollte sich allerdings nicht zu sehr von der Bezeichnung "Arzt-Roman" abschrecken lassen, so einen riesigen Teil nimmt das wirklich nicht ein. Und von den schmalzigen und klischeebehaften Groschenromane dieser Art, ist der neue Roman von Mia Morgowski ohnehin Welten entfernt.
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Ich hatte von dem Buch nicht viel erwartet, trotz der netten Leseprobe klang es nach einem eher belanglosen, durchschnittlichen „sie stritten sich und dann verliebten sie sich“-Roman. Wirklich bewahrheitet hat sich diese Befürchtung ein Glück nicht.
Paul Rosens Traum: Er …
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Ich hatte von dem Buch nicht viel erwartet, trotz der netten Leseprobe klang es nach einem eher belanglosen, durchschnittlichen „sie stritten sich und dann verliebten sie sich“-Roman. Wirklich bewahrheitet hat sich diese Befürchtung ein Glück nicht.
Paul Rosens Traum: Er will Schönheitschirurg werden, bevorzugt in warmen Gefilden und mit vielen prominenten Menschen als Patienten. Doch statt in Nizza & Co. diesen Traum zu verwirklichen, sitzt Paul nach seinem Medizin-Studium in der väterlichen Praxis im, oh mein Gott, provinziellen Hamburg fest und vergnügt sich mit einer Frau nach der anderen. Er wittert seine Chance, als er zum Probearbeiten für eine lukrative Teilhaberschaft einer Schönheitsklinik in die Schweiz fliegen darf. Doch die Sache hat einen Haken – Pauls potentieller Chef besteht darauf, dass sein Partner verheiratet sein muss, damit er nicht den Patientinnen schöne Augen macht. Zu allem Überfluss sitzt dann auch noch die Irre aus der letzten Sprechstunde in Pauls Flugzeug; die, der er angeblich so wirkungsvolle Mittel gegen Flugangst verschrieben hat.
Nach einem etwas zähen Start – die Einführung Pauls, seiner Motive, Vorstellungen und der generellen Handlung – gewinnt der Roman deutlich an Schwung, vor allem durch den ständigen Perspektivwechsel zwischen Paul und Nella. Die ganz fabelhafte Chemie (explosiv!) zwischen den beiden tut ihr übriges – drauf den ersten Blick gibt es kaum Menschen, die weniger zusammenpassen würden als Paul und Nella. In Gedanken verflucht Paul tausend Mal den Tag, an dem er Nella kennengelernt hat und der Inhalt von Nellas Tagebuch ist nicht viel freundlicher… Es knallt und kracht und es ist ein wahres Vergnügen, den beiden zuzuschauen, wie sie von einer furchtbaren Situation in die nächste schliddern. Allein das Ende wird ein bisschen sehr bemüht und konstruiert. Den durchaus positiven Gesamteindruck kann das jedoch auch nicht mehr sehr schmälern.
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Als Nella ein Mittel gegen ihre Flugangst benötigt, lernt sie den Sohn ihres Hausarztes kennen - und hassen. Ein aufgeblasener Schnösel, wie er im Buch steht. Als dieser ihr dann auch noch ein Plazebo andreht und sie im Flugzeug zusammenbricht, ist er der einzige Arzt an Bord. Dr. Paul …
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Als Nella ein Mittel gegen ihre Flugangst benötigt, lernt sie den Sohn ihres Hausarztes kennen - und hassen. Ein aufgeblasener Schnösel, wie er im Buch steht. Als dieser ihr dann auch noch ein Plazebo andreht und sie im Flugzeug zusammenbricht, ist er der einzige Arzt an Bord. Dr. Paul Rosen kümmert sich um sie, wenn auch anders, als erwartet. Am Flughafen in Genf wird er von seinem zukünftigen Abreitgeber abgeholt. Dieser empfängt Nella freundlich, nett und zuvorkommend. Professor Schümli ist nämlich der festen Überzeugung, dass Nella Pauls Ehefrau ist. So nimmt das Verhängnis seinen Lauf...
Das Cover ist in rosa gehalten und eine rote Wärmflasche prangt mitten drauf. Ich finde es sehr lustig, ansprechend und sehr gut zu Titel und Inhalt des Buches gewählt.
Mia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
Die Protagonisten Nella und Paul empfand ich ab der ersten Seite charmant, eigensinnig und interessant. Doch dann schwenkte es um. Die Handlungen der beiden waren vorhersehbar und platt. Auch Spannung kamn leider nicht auf, bzw wirkte zerschrieben.
Mein Fazit: Ein lustiger Roman für Zwischendurch.
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Sommerleichter Frauenroman mit Witz und Charme - kein typischer Arzt-Roman, also keine Schmonzette. Eher ein spritziges zeitgenössisches Buch über ein Arzt. Und eine Frau. Paul Rosen, studierter Arzt und Spezialist für Anti-Aging möchte nicht Vaters Praxis versauern, sondern …
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Sommerleichter Frauenroman mit Witz und Charme - kein typischer Arzt-Roman, also keine Schmonzette. Eher ein spritziges zeitgenössisches Buch über ein Arzt. Und eine Frau. Paul Rosen, studierter Arzt und Spezialist für Anti-Aging möchte nicht Vaters Praxis versauern, sondern groß rauskommen. Am liebsten in der Schweiz. Dumm nur, dass er verheiratet sein muss - Paul aber ein Schürzenjäger ist. Zufälliger Weise trifft er im Flieger nach Genf Nella, eine der Patientinnen seines Vaters, die unter Flugangst leidet. Durch einen Zufall werden die beiden für ein Ehepaar gehalten. Paul will das ausnutzen um den Job zu kriegen. Verwicklungen sind vorprogrammiert. Das Buch besticht durch witzig-spritzige Dialoge, auch wenn die gängigen Arzt-Klischees herhalten müssen. Besonders gelungen auch der Erzählstil, der kapitelweise abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptdarsteller geschrieben ist.
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