Oliver Pötzsch
Broschiertes Buch
Die Henkerstochter und der König der Bettler / Die Henkerstochter-Saga Bd.3
Historischer Roman
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Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist in eine Falle getappt: Bei einem Besuch in Regensburg findet er seine Schwester und den Schwager tot in der Badestube. Die Stadtwache verhaftet ihn als Verdächtigen und wirft ihn in den Kerker. Nun drohen ihm, dem Henker, selbst Folter und Hinrichtung. Fieberhaft suchen seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, bei dem die Zukunft des Kaiserreichs auf dem Spiel steht.
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
© Dominik Parzinger
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Nr.28114
- Verlag: Ullstein TB
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 121mm x 40mm
- Gewicht: 413g
- ISBN-13: 9783548281148
- ISBN-10: 3548281141
- Artikelnr.: 28010464
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Jakob Kuisl, der Schongauer Henker erhält beunruhigende Nachrichten aus Regensburg. Seine Schwester, die dort mit einem Bader verheiratet ist, sei schwer krank und brauche dringend seine Heilkünste. Umgehend macht sich Kuisl auf nach Regensburg, doch schon auf der Floßfahrt …
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Jakob Kuisl, der Schongauer Henker erhält beunruhigende Nachrichten aus Regensburg. Seine Schwester, die dort mit einem Bader verheiratet ist, sei schwer krank und brauche dringend seine Heilkünste. Umgehend macht sich Kuisl auf nach Regensburg, doch schon auf der Floßfahrt fühlt er sich beobachtet. Als er endlich in Regensburg eintrifft, findet er Schwester und Schwager ermordet in der Badestube vor und die Stadtbüttel verhaften ihn als Mörder. Jakob Kuisl erkennt, dass er in eine Falle getappt ist doch wer hat die gestellt und warum? Fragen die er nicht beantworten kann, zumal er im Kerker sitzt und schon bald der Folter unterzogen werden soll.
Tochter Magdalena hingegen und der Medicus Simon Fronwieser sind in Schongau mit ganz anderen Problemen konfrontiert, die Liebschaft der beiden ist offenkundig und nicht gern gesehen, als ein wütender Mob das Henkershaus belagert und Rettung erst in letzter Sekunde erfolgt, beschließt das Liebespaar die Stadt zu verlassen. Das Paar reist nach Regensburg in der Hoffnung auf einen Neuanfang, nur um dort feststellen zu müssen, das Magdalenas Vater im Kerker sitzt und des Doppelmordes beschuldigt wird. Natürlich steht für die Henkerstochter außer Frage, dass sie ihren Vater retten muß und stößt schon bald auf ein Komplott das wesentlich größer Kreise zieht als gedacht.
Mit seinem 3. Band der Henkerstochter Reihe ist dem Autor noch mal eine Steigerung nach oben gelungen und das liegt vor allem an dem knifflig und verzwickt konstruierten Krimifall, der diesmal sehr vielschichtig ist und in diversen Handlungssträngen verläuft. Sein raffiniertes Verwirrspiel ist undurchschaubar und wendungsreich und nimmt den Leser mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Es gibt jede Menge Spannung, aber auch launige und unterhaltsame Szenen und natürlich einige grausame Episoden wenn der Regensburger Henker sein Folterhandwerk ausübt und Jakob Kuisl am eigenen Leib erfahren muß, was er anderen schon so oft angedeihen ließ. Zudem hat der Autor eine Reihe interessanter Nebenfiguren wie den venezianischen Gesandten Silvio Contarini, den bischöflichen Braumeister Pater Hubertus oder den Bettlerkönig Nathan den Weisen eingebaut, die die Geschichte eindeutig bereichern.
Das historische Regensburg wurde vom Autor plastisch und in sehr anschaulichen Bildern liebevoll gezeichnet, so dass man regelrecht Lust bekommt, sich die Stadt selbst einmal anzuschauen. Das historische Regensburg erwacht quasi zum Leben und vermittelt einen Blick in das Leben Mitte des 17. Jahrhunderts in das man als Leser voll eintauchen kann und das den perfekten Hintergrund für das Komplott bildet.
Neben seinen schillernden Nebenfiguren hat Oliver Pötzsch aber auch seine Hauptcharaktere weiter ausgearbeitet. Henker Kusil ist wie immer ein knurriger, brummiger Dickschädel, der aber das Herz auf dem rechten Fleck hat. Seine Vergangenheit wird weiter ausgeleuchtet und man erfährt auch einiges über seine Frau. Auch bei Tochter Magdalena und Simon Fronwieser gibt es neue Entwicklungen, die gespannt auf den nächsten Teil machen.
Ein winziger Kritikpunkt war für mich die Auflösung der Intrige bzw. deren Hintergründe, die doch ein wenig unrealistisch für die damalige Zeit waren, im Gesamtkontext ist das aber nur eine Kleinigkeit, die die ansonsten gelungene Geschichte nicht schmälert.
FaziT: für mich der bisher beste Teil der Reihe! Ein vielschichtiges Komplott, interessante Figuren und eine wirklich toll geschilderte Atmosphäre verweben sich hier zu einem spannenden und unterhaltsamen Lesevergnügen.
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Dieser Roman ist fesselnd geschrieben und hat einen Hintergrund, der gut recherchiert wurde. Vor dem Hintergrund der Arbeit eines Henkers entwickelt sich im Buch ein echter Krimi vor historischem Hintergrund.
Eine besonders authentische Darstellung macht dieses Buch so besonders.
Hier wird eine …
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Dieser Roman ist fesselnd geschrieben und hat einen Hintergrund, der gut recherchiert wurde. Vor dem Hintergrund der Arbeit eines Henkers entwickelt sich im Buch ein echter Krimi vor historischem Hintergrund.
Eine besonders authentische Darstellung macht dieses Buch so besonders.
Hier wird eine zeitgemäße und ortsansässige Sprache angewendet,
die auch vor vulgären Reden nicht haltmacht.
Auch die Tatsache wird deutlich, dass Frauen, in diesem Fall die Tochter des Henkers, früher gegen ihren Willen vom Vater verheiratet wurden.
Im Roman kommen Waisenkinder um, die zur damaligen Zeit zwar von fremden Familien aufgenommen wurden, aber nicht gleichberechtigte Kinder waren, sondern häufig nur zusätzliche Arbeitskräfte.
Zur damaligen Zeit waren Hexenverbrennungen auch ein probates Mittel, die Bevölkerung zu beruhigen. Denn das ungebildete Volk war abergläubig und erhoffte sich Besserung der Lebensumstände nach der Verbrennung. Die Hexen mussten herhalten für Morde, Hungersnöte, die oft Folgen von Kriegen waren und anderen Taten der Obrigen.
Hier werden Schauplätze und Protagonisten bildreich beschrieben und sie haben eine charakterliche Tiefe, die schlichtweg begeistert.
Die Grausamkeiten der Folter werden zwar erklärt, aber nicht in detaillierter Form beschrieben. Trotzdem erschreckt man als Leser und nimmt Anteil am Schicksal der inhaftierten und angeklagten Hebamme Martha.
Damals waren Handelsrouten wichtige Wirtschaftsfaktoren und mussten mit allen Mitteln erhalten und verteidigt werden. Auch diese Tatsache wird im Roman deutlich.
Natürlich darf auch ein wenig Liebe nicht fehlen, in diesem Fall ist es die nicht standesgemäße Verbindung zwischen der Henkerstochter und dem Medicus Simon.
Der Scharfrichter Jakob Kuisl war ein echter Vorfahr des Autors. Dieser Tatsache verdanken wir auch dieses Buch über den Henker.
Dies ist ein ausgezeichneter historischer Roman, dem es an Authenzität nicht mangelt. Die krimimäßige Komponente macht die Sache erst richtig spannend. Die Fortsetzungen sind schon geschrieben und reizen mich, denn der Erzählstil des Autors hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
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Als gebürtige Regensburgerin war ich einerseits fasziniert vom Lokalkolorit des Romans und den akribischen Recherchen des Autors. Da ich den ersten Band dieser Reihe bereits kannte und liebte, hatte ich allerdings höhere Erwartungen an Inhalt und Sprache des Buches, die jedoch nicht in dem …
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Als gebürtige Regensburgerin war ich einerseits fasziniert vom Lokalkolorit des Romans und den akribischen Recherchen des Autors. Da ich den ersten Band dieser Reihe bereits kannte und liebte, hatte ich allerdings höhere Erwartungen an Inhalt und Sprache des Buches, die jedoch nicht in dem Maße erfüllt wurden. Sprachlich bewegt sich der Autor teilweise fast auf Groschenromanniveau, was mich als Leserin dazu veranlasst hat, vieles ins Lächerliche zu ziehen. Und der Inhalt strotzt oft geradezu vor Spannung, dass man es nicht mehr aushält. Die akribischen Beschreibungen der Folter sind nicht gerade Lesegenuss und man fragt sich, ob soviel Voyeurismus wirklich nötig ist. Wer schon einmal die Folterkammer im Alten Rathaus von Regensburg besichtigt hat, braucht nicht noch eine genaue Beschreibung der Vorgänge in dieser Stätte, um Alpträume zu bekommen!
Trotzdem ist das Buch - zumindest für Kenner und Liebhaber der Stadt Regensburg - sicher lesenswert.
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Bayern im 17. Jahrhundert. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist nach Regensburg, um seine kranke Schwester zu besuchen und tappt in eine Falle. Er findet Schwester und Schwager tot im Baderhaus, offensichtlich ermordet. Die Stadtwache verhaftet ihn und wirft ihn in den Kerker. Währenddessen …
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Bayern im 17. Jahrhundert. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist nach Regensburg, um seine kranke Schwester zu besuchen und tappt in eine Falle. Er findet Schwester und Schwager tot im Baderhaus, offensichtlich ermordet. Die Stadtwache verhaftet ihn und wirft ihn in den Kerker. Währenddessen flüchten seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon nach einer Auseinandersetzung bei Nacht und Nebel aus Schongau. In Regensburg angekommen, erfahren sie von der Ermordung Magdalenas Tante und Onkel und der Verhaftung ihres Vaters. Fieberhaft suchen die beiden nun den wahren Täter. Die Zeit läuft, denn der Regensburger Henker soll bald mit der Folter beginnen, um ein Geständnis von Jakob Kuisl zu erzwingen.
Dies ist der dritte Teil der historischen Reihe von Oliver Pötzsch. Dieses Mal entführt er den Leser nach Regensburg.
Der Schreibstil ist wie immer lebendig und anschaulich, die Straßen der Stadt sieht man beim Lesen direkt vor sich, fast kann man den Unrat riechen.
Es gibt eine ganze Reihe von Figuren, bei denen man nicht sicher sein kann, ob man ihnen trauen kann und ob sie zu den Guten oder Bösen gehören. Zum einen ist das der Venezianische Gesandte Silvio, dann der Bettlerkönig Nathan und auch beim Flößer Gessner war ich mir nicht sicher. Das sorgt im Verlauf der Handlung für Spannung, ebenso die Perspektivwechsel. Einmal wird aus Sicht von Jakob erzählt, dann aus der von Magdalena und/oder Simon.
Wie schon in den vorherigen Bänden wird auch hier wieder deutlich, wie zwiespältig der Beruf des Henkers damals war. Zum einen hatten die Leute Angst, haben ihn verachtet und er galt als ehrlos. Andererseits hatte er aber auch großes Wissen, was die Linderung und Heilung von Krankheiten und Verletzungen anging. Viele gingen sogar lieber zum Scharfrichter und ließen sich Kräutermischungen geben, als den Medicus aufzusuchen.
Und nicht nur der Henker selbst galt als ehrlos, sondern die gesamte Familie war betroffen. Eine Heirat mit jemandem, der "höher gestellt" war, war zum Beispiel nicht möglich. Also verschwinden Magdalena und Simon aus Schongau. Was in diesem Fall Glück ist für ihren Vater, denn so können sie ihm helfen, den wahren Mörder zu finden.
Spannend, emotional, witzig. Mir hat "Die Henkerstochter und der König der Bettler" gut gefallen.
Interessant: Autor Oliver Pötzsch ist selbst ein Nachfahre der Henkersfamilie aus Schongau.
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Verschwörung in Regensburg
Der Henker Jakob Kuisl hat erfahren, dass seine Schwester in Regensburg schwer erkrankt sein soll. Sofort macht er sich auf den Weg, seine Schwester die er schon lange nicht mehr gesehen hat, zu besuchen und ihr Heilkräuter mitzubringen. Als er in Regensburg …
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Verschwörung in Regensburg
Der Henker Jakob Kuisl hat erfahren, dass seine Schwester in Regensburg schwer erkrankt sein soll. Sofort macht er sich auf den Weg, seine Schwester die er schon lange nicht mehr gesehen hat, zu besuchen und ihr Heilkräuter mitzubringen. Als er in Regensburg ankommt, findet er sowohl seine Schwester als auch seinen Schwager ermordet vor. Er selbst wird dafür verhaftet und kommt in den Kerker, wo ihm die Folter und das Schafott droht.
Dabei wird Jakob Kuisl zwangsweise mit seiner Vergangenheit als Feldweibel im Krieg konfrontiert, dieses Kapitel hatte er längst vergessen wollen...
Die Henkerstochter Magdalena flieht mit dem Medikus Simon aus Schongau, da die Einwohner die Liebesbeziehung der beiden missbilligen und sie deswegen angegriffen haben. Beide hoffen auf ein Glück in Regensburg. Als sie dort ankommen, erfahren sie, dass Magdalenas Vater gefoltert wird, da er den Mord an seiner Schwester und dem Bader begangen haben soll. Natürlich forschen die beiden nach, wer für diese Intrige verantwortlich sein kann. Sie treffen auf einen italienischen Gesandten, auf einen Floßmeister, den Henker von Regensburg, den König der Bettler und diverse andere Gestalten. Aber wem von ihnen kann man wirklich trauen? Und was hat es mit dem merkwürdig schwarzblauen Mehl auf sich?
Ich kenne bereits die beiden Vorgänger des Buches, dieses hier ist das bislang Spannenste. Von der ersten bis zur letzten Seite bekommt man kaum eine Atempause. Das Buch ist flüssig und eingängig geschrieben. Absolut empfehlenswert! Ich hoffe, dass wir noch mehr Bücher über die Henkersfamilie lesen dürfen!
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Oliver Pötzsch vermag es meisterhaft, mit wenigen Worten eine farbenfrohe Szenerie vor dem inneren Auge des Lesers entstehen zu lassen. Die Personen werden sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen her sehr genau beschrieben. Man sieht förmlich die goldenen Zähne aus dem Mund des …
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Oliver Pötzsch vermag es meisterhaft, mit wenigen Worten eine farbenfrohe Szenerie vor dem inneren Auge des Lesers entstehen zu lassen. Die Personen werden sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen her sehr genau beschrieben. Man sieht förmlich die goldenen Zähne aus dem Mund des Bettlerkönigs Nathan blitzen. Die Kleidung der Protagonisten entspricht ihrem gesellschaftlichen und beruflichen Stand, sodass man schon bei der Erwähnung eines bestimmten Accessoires auf die Person schließen kann, bevor sie noch benannt wird. Ebenso sind die städtebaulichen Besonderheiten von Regensburg sehr anschaulich herausgearbeitet.
Dieser historische Krimi ist ausgesprochen abwechslungsreich geschrieben. Das Spannungsniveau ist durch verschiedene Erzählperspektiven und Rückblenden durchwegs hoch und man gewinnt interessante Einblicke in das Leben und die Politik einer sehr wichtigen Stadt im Vorfeld des sehr entscheidenden Reichtags von 1654.
„Die Henkerstocher und der König der Bettler“ ist der dritte Teil der Reihe um den Schongauer Henker Jakbo Kuisl, der tatsächlich gelebt hat und als Vorfahr des Autors, Oliver Pötzsch gilt.
Für mich was dieses Buch der erste Kontakt mit der Reihe um den Henker Kuisl. Ich hatte aber überhaupt keine Verständnisschwierigkeiten, die Personen sind alle ausführlich genug eingeführt und erwachen förmlich zum Leben. Selbstverständlich ist es für den optimalen Genuss immer von Vorteil, wenn man eine Reihe in der vorgesehenen Reihenfolge liest.
Ich habe bereits jetzt den Henker Kuisl und seine Familie ins Herz geschlossen und freue mich auf den 4. Teil der Serie, der noch im Frühling 2012 mit dem Titel „Der Hexer und die Henkerstochter“ erscheinen wird.
Zum Hörbuch:
Dieses Hörbuch ist eine gekürzte Lesung und besteht aus 6 CDs: Ich kann leider nichts darüber sagen, wo gekürzt worden ist. Für mich war der Inhalt durchgehend leicht verständlich und ich habe nichts vermisst.
Das Hörbuch wird gelesen von Michael Fitz. Seine leicht dialektgefärbte Sprache passt wunderbar zu Jakob Kuisl und seinen Leuten und ist genau die richtige Art, diese Bücher fürs Ohr zu präsentieren. Die Kapitel werden durch eine Ansage von Zeit und Ort und durch stimmungsvolle Musik oder eine passende Geräuschkulisse eingeleitet, was diesem Hörbuch eine ganz besondere Note verleiht.
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