
John Garth
Gebundenes Buch
Die Erfindung von Mittelerde
Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte
Übersetzer: Schiffmann, Andreas
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Welches sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Welche Reisen, Mythen und Sprachen haben ihn beeinflusst? John Garth schildert, wie die fantastische Welt von Mittelerde entstand. Detaillierte Karten lassen uns Tolkiens Spuren folgen. Mehr als 100 Illustrationen, umfangreiches Archivmaterial und spektakuläre Neuaufnahmen begeistern jeden Fan.
John Garth studierte englische Literatur in Oxford. Er arbeitet als Journalist für verschiedene Tageszeitung, u.a. die »Times« und den »Telegraph«. Zuletzt erschien von ihm »Tolkien und der Erste Weltkrieg«. Das Buch wurde mehrfach ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: WBG Theiss
- Originaltitel: The Worlds of J. R. R. Tolkien
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 269mm x 221mm x 25mm
- Gewicht: 1096g
- ISBN-13: 9783806242607
- ISBN-10: 3806242607
- Artikelnr.: 60460236
Herstellerkennzeichnung
Herder Verlag GmbH
Hermann-Herder-Str. 4
79104 Freiburg
kundenservice@herder.de
Der britische Schriftsteller John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) gehört wohl zu den meistgelesenen Autoren. Sein Roman „Der Herr der Ringe“ ist eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und gilt als grundlegendes Werk für die moderne Fantasy-Literatur. Noch …
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Der britische Schriftsteller John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) gehört wohl zu den meistgelesenen Autoren. Sein Roman „Der Herr der Ringe“ ist eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und gilt als grundlegendes Werk für die moderne Fantasy-Literatur. Noch während des Ersten Weltkriegs fing er an, „Das Silmarillion" zu schreiben, die Schöpfungsgeschichte von Mittelerde, die allerdings erst einige Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden sollte.
Seitdem beschäftigt viele Leser: was die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen waren? Welche Reisen, Landschaften, Mythen oder Sprachen haben ihn beeinflusst oder waren für ihn Vorbild? Der britische Autor und Tolkien-Fan John Garth versucht auf diese Fragen eine Antwort zu geben und schildert, wie die fantastische Welt von Mittelerde entstand. Durch umfangreiche Recherchen kam er Tolkiens beispiellosen Einfallsreichtum auf die Spur. Außerdem entwickelte Garth auch eigene Theorien darüber, was Tolkien als Inspirationsquelle gedient haben könnte.
„England und das Auenland“ steht am Anfang, ehe das kulturelle Spektrum beleuchtet wird, aus dem Tolkien seine Ideen geschöpft hat. Danach folgen topografische Kapitel über Binnengewässer, Gebirge und Wälder, ehe dann archäologische Spuren verfolgt werden. Abschließend werden mögliche Kriegsschauplätze (z.B. Erster Weltkrieg) und Industriegebiete aufgesucht.
Mit seinem profunden Wissen über Leben und Werk von Tolkien kann Garth so viele Orte identifizieren, die bei Mittelerde als Vorbild gedient haben. Neben diesen Thesen und dem umfangreichen Archivmaterial punktet die Neuerscheinung vor allem durch die opulente Illustration mit historischen Abbildungen und aktuellen Farbfotos (teilweise Luftaufnahmen).
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Für Fans von Tolkiens Werk ist dieses Buch etwas ganz besonderes.
Der Autor John Garth hat sich auf Spurensuche begeben, um herauszufinden wie viel aus unserer Welt in der Welt von Herr der Ringe und der Hobbit zu finden ist.
Das Ergebnis sehen wir in diesem Buch, und dieses lässt jedes …
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Für Fans von Tolkiens Werk ist dieses Buch etwas ganz besonderes.
Der Autor John Garth hat sich auf Spurensuche begeben, um herauszufinden wie viel aus unserer Welt in der Welt von Herr der Ringe und der Hobbit zu finden ist.
Das Ergebnis sehen wir in diesem Buch, und dieses lässt jedes Fanherz höher schlagen.
Tolle Bilder, wunderschöne Illustrationen und ganz viel Insiderwissen fließen hier zusammen. Während man sich dieses Buch anschaut, bekommt man wieder ganz viel Lust, das große Werk von Tolkien noch einmal zu lesen.
Wir sehen detailliert welche Schauplätze Tolkien wohl als Vorbild für seine Welt genommen hat. Welche Sprachen darin eingeflossen sind und welche Mythen von Bedeutung waren.
Hier merkt man, wie gut Garth recherchiert hat und der Funke springt schnell auf den Leser über. Für mich wird dieses Buch ein wunderbares Nachschlagewerk werden, das einen Ehrenplatz im Bücherregal verdient hat.
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Als großer Fan von „Herr der Ringe“ war ich von diesem Buch überaus begeistert, zeigt es mir doch eine Fülle an Informationen, die mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt waren. Über das Leben des Autors und natürlich über die faszinierende Welt von …
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Als großer Fan von „Herr der Ringe“ war ich von diesem Buch überaus begeistert, zeigt es mir doch eine Fülle an Informationen, die mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt waren. Über das Leben des Autors und natürlich über die faszinierende Welt von Mittelerde.
Das Buch beinhaltet elf Kapitel und diese sind nach Themen aufgeteilt, es beginnt mit England, mäandert über die Küste und durch die Wälder bis hin zu Kriegsschauplätzen und besonderen Orten. Ein wenig verwirrend fand ich , dass durch diese Aufteilung der Lebenslauf des J.R.R. Tolkien ein wenig zerstückelt wurde, da jedes Kapitel ihn zu einem anderen Zeitpunkt inspiriert hat. Allerdings ist die Aufteilung in eben diese Kapitel absolut notwendig und fantastisch gelungen. Zudem gibt es immer einen Überblick über die jeweiligen eingewobenen Sagen. Die nordische Schöpfungsgeschichte hat zum Beispiel einigen Einfluss ebenso wie die Artussage. Alle Zusammenhänge werden genau und spannend beschrieben und haben mich sehr oft staunen lassen.
Es ist ein Buch der ganz besonderen Art, das muss auf jeden Fall erwähnt werden. Kein belletristischer Roman, den man eben mal an einem Abend wegliest, man sollte sich Zeit nehmen für dieses Buch in die Schönheit der Bilder eintauchen können, die Zusammenhänge genießen dürfen und staunen – immer wieder staunen - wie komplex diese fantastische Welt der Mittelerde konzipiert ist. Es passt wirklich alles zusammen, die Protagonisten z. B. Rohan = Angelsachsen, die Umgebungsbeschreibungen selbst die verschiedenen Sprachen sind von Tolkien vorher en Detail ausgesucht worden. Und in diesem Buch erleben wir hautnah die Quellen all dieser Inspirationen.
Es ist auf jeden Fall ein Sachbuch, eher wissenschaftlich als reißerisch, eher still und erklärend als überheblich.
Der Einband ist wunderschön gestaltet, das Papier hat eine sehr hohe Qualität und im Inneren erwartet den Leser eine Mischung aus Geschichtsbuch und Atlas. Und genauso ist es auch gestaltet. Neben dem interessanten Text befindet sich immer ein tolles Foto und in jedem Kapitel zusätzliche Kästen die ein Unterthema noch einmal zusätzlich erklären.
Fazit1: Absolut rundum gelungen und jeden Euro wert !!!!
Fazit2: Zum Schmökern und Nachschlagen: das perfekte Geschenk für Herr der Ringe Fans.
Fazit3 : Jetzt habe ich Sehnsucht nach Mittelerde .....
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Klappentext:
„...Was sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Inspiration fand der Schriftsteller in den Landschaften, Bergen und Wäldern Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat und auf den Schlachtfeldern des Ersten …
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Klappentext:
„...Was sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Inspiration fand der Schriftsteller in den Landschaften, Bergen und Wäldern Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat und auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Gestützt auf sein profundes Wissen über Leben und Werk Tolkiens identifiziert der mehrfach preisgekrönte Autor John Garth die Orte, die dem Schöpfer von Mittelerde als Anregung für das Auenland, Bruchtal oder die Höhlen von Helms Klamm dienten....“
Als man die Filme zu „Herr der Ringe“ und dem Hobbit verschlungen hatte, konnte man sich als Zuschauer kaum vorstellen, das es diese Landschaften hier und da tatsächlich geben könne, bzw. man stellte sich die Frage, wie denn Tolkien damals auf diese absurden Welten kommen konnte. In diesem Buch von John Garth geht der Autor mit uns auf Spurensuche und löst so einiges an Fakten gekonnt auf ohne dabei den Zauber rund um Mittelerde zu nehmen. Wir dürfen ein wenig erfahren was Tolkien zu all diesen Welten bewogen hat, welche Welten er gesehen hat, welche Figuren und warum ausgerechnet dieses Figuren der Maßstab für die Reihe sein sollte. Neben biografischen Fakten erhalten wir Leser auch Einblicke in Geografie, Geologie, Sprache und Co.. Zahlreiche Bilder, Zeichnungen und Fotos begleiten die Texte wie ein Mäander und geben dem Text ein Gesicht. Als Leser klappt man dieses Buch voller Staunen zu und ist einfach nur begeistert von Tolkiens Fantasie. Man bekommt große Lust auf die Filme, die Bücher und vor allem ein wenig abtauchen in eine andere Welt...Mittelerde hat noch so viel zu bieten...lassen wir uns also verzaubern!
Ich bin restlos begeistert von diesem Buch und kann es nur jedem empfehlen, egal ob Fan oder nicht: Tolkiens Fantasie ist eine ganz besondere Welt - 5 von 5 Sterne!
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Durch richtig betriebene Recherche lernen wir Tolkiens beispiellosen Einfallsreichtum umso mehr schätzen. Sie hilft uns, beim Verstehen der Welt, wie er sie wahrnahm – und wie sie uns immer fremder wird. Dabei stellen sich seine Werke als Spiegel leidenschaftlich vertretener Ansichten und …
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Durch richtig betriebene Recherche lernen wir Tolkiens beispiellosen Einfallsreichtum umso mehr schätzen. Sie hilft uns, beim Verstehen der Welt, wie er sie wahrnahm – und wie sie uns immer fremder wird. Dabei stellen sich seine Werke als Spiegel leidenschaftlich vertretener Ansichten und Vorstellungen heraus. Zudem zeigt sich, auf welch vielfältige Weise er die Realität für seine kreativen Zwecke umwandelte.
Aus Die Erfindung von Mittelerde – Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte von John Garth
Auf den Spuren von Tolkiens Inspiration - Für alle, die wissen wollen, was den Autor zu seiner Geschichte bewogen hat.
DAS WERK ALS GANZES BETRACHTET
Wer verstehen möchte, was hinter so mancher Literatur, hinter den viel gelesenen Klassikern steckt, der ist auch mit diesem Buch sehr gut beraten. Der Autor John Garth beleuchtet hier von allen Seiten, woher Tolkien seine Ideen hat.
Für mich ist das spannend! Es macht mir nicht den Zauber der Geschichte kaputt – für mich ist als Lektorin klar, dass hinter jedem geschriebenen Buch ein Mensch steckt. Was also hat diesen Menschen angetrieben, woher hat er seine Einfälle, warum entstand seine so umfassende Welt, die bis heute die Generationen unterhält und fasziniert?
Wusstet Ihr, dass Mittelerde kein eigenes Universum, ja nicht mal ein anderer Planet ist? Seine ganze Welt beruht auf unserer Erde. Schon allein das vermochte es, mir eine gehörige Gänsehaut zu verschaffen – und da habe ich gerade mal die Einleitung gelesen …
Dabei könnte es sich ebenso gut um eine Dystopie handeln wie eine alternative Realität, wenn ich ein wenig darüber nachdenke. Das macht diese Geschichte für mich noch einmal greifbarer. Man betrachtet die Personen- und Ortsbeschreibungen ganz anders. Ich stelle mir beim Lesen die Frage, welches Fleckchen auf unserer Erde Tolkien da gerade eingeflochten haben könnte.
Hier werden unter anderem anhand von Kartenmaterial und zu Personen – die es wirklich gab – gezogene Vergleiche Parallelen und Inspirationsquellen dargelegt. Der Autor versucht auch Streitpunkte zu beleuchten und zu klären, die schon so manch heiße Diskussion unter Kennern und Lesern ausgelöst haben.
Wir werden auf eine Reise mitgenommen, die erklärt, aufklärt und berichtigt. Dabei kann man dieses Buch durchlesen oder wie ein Nachschlagewerk verwenden. Ein umfassender Index lässt sehr genau das finden, was mich als Leserin gerade beschäftig. Die Quellenangaben laden dazu ein, selbst ein wenig Forschung zu betreiben.
Eine übersichtliche Gliederung und Textfelder mit auf den Punkt gebrachten Informationen lassen recht schnell Wissen aufnehmen. Es gibt immer wieder Bilder, Karten und Zeichnungen, die, thematisch passend, das Lesen und verarbeiten ebendieses Wissens unterstützen.
Ein faszinierendes Buch voller Erkenntnisse, eine sehr gelungene Lektüre hinter der Lektüre. Es liest sich wie ein Geschichtsbuch, dass ich allein um Tolkiens Mittelerde-Erbe dreht. Es ist anspruchsvoll geschrieben und sicher kein Buch, das man sich „zwischen Tür und Angel“ durchlesen kann. Wer jedoch echtes Interesse an Hintergründen hat, wird hier dennoch richtige Freude verspüren, während er auf den Spuren Tolkiens wandelt.
©Teja Ciolczyk, 21.03.2021
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"Die Erfindung von Mittelerde" ist ein spektakuläres Nachschlagewerk von John Garth, das allen Fans von "Der Herr der Ringe" oder "Der Hobbit" die Welt näherbringt.
Der umfangreiche Schmöker lädt dabei zum Stöbern in alten Zeichnungen, …
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"Die Erfindung von Mittelerde" ist ein spektakuläres Nachschlagewerk von John Garth, das allen Fans von "Der Herr der Ringe" oder "Der Hobbit" die Welt näherbringt.
Der umfangreiche Schmöker lädt dabei zum Stöbern in alten Zeichnungen, Bildern und Karten ein und verdeutlicht, welche Orte Tolkien als Inspiration für seine Werke dienten. Es macht sehr viel Spaß, sich diese anzuschauen und die Texte zu lesen, die all jenes noch einmal aufschlüsseln. Das Buch enthält dabei nicht nur Informationen über Mythen und Sagen, die Tolkien inspirierten, sondern auch über Orte, die die Welt maßgeblich prägen.
All jenes was Historie, Geographie, Schreibstil, Welten, Orte und Biographien betrifft, wird in diesem Buch genaustens analysiert und man erhält noch ein intensiveres Verständnis für diese phantastische Welt.
Man wird als Leser auf eine phantastische Reise mitgenommen, die die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit verschwimmen lassen. Jedes Mal, wenn man dieses Werk zur Hand nimmt, stößt man auf neue Details und Informationen.
Fazit: Tolles Nachschlagewerk für alle, die von Mittelerde nicht genug bekommen können.
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Der Hobbit - Der Herr der Ringe - Das Silmarillion - ein Lebenswerk von J. R. R. Tolkien. Er begeisterte Millionen von Menschen mit seiner ausgeklügelten Geschichte um Hobbits, Elben, Waldläufer, Zauberer und Orks. Für mich eine faszinierende Welt, in die ich gerne eintauche. Sei es …
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Der Hobbit - Der Herr der Ringe - Das Silmarillion - ein Lebenswerk von J. R. R. Tolkien. Er begeisterte Millionen von Menschen mit seiner ausgeklügelten Geschichte um Hobbits, Elben, Waldläufer, Zauberer und Orks. Für mich eine faszinierende Welt, in die ich gerne eintauche. Sei es gelesen oder auf dem Bildschirm.
Doch was genau hat ihn denn dazu inspiriert? Was war Vorbild für Mittelerde und die darin vorkommenden Städte, Orte, Gebäude und Völker? Genau dem ist der Autor John Garth auf den Grund gegangen und legt mit "Die Erfindung von Mittelerde" eine umfangreiche Mischung aus Entstehungsgeschichte und Biografie vor.
Wir beginnen in Großbritannien, welche zu großen Teilen in die Landschaft von Mittelerde einfloß. Aber auch Island und Afrika wurde einbezogen. Es war faszinierend zu lesen, von was der Autor sich hat inspirieren lassen. Die Torfhäuser in Island z. B. waren Vorbilder für die Hobbithäuser.
Weiter orientierte er sich an der Küste, am Meer, an Flüssen, Seen und Wäldern. Aber auch Kriegsschauplätze sowie Handwerk und Industrie fließen mit ein. Der Autor hat sich diese Plätze genauer angesehen und beschreibt sie in dem Buch genauestens.
Es war auch sehr interessant zu sehen, welche Orte für Inspiration sorgten, welche schöne Orte Tolkien sich angesehen hat und an denen er auch teilweise gelebt hat.
Allerdings fand ich das Buch auch etwas umständlich aufgebaut. Viele Fußnoten, zwischen den Texten kleine Kästen mit weiteren Infos und Bilder unterbrachen den Lesefluss. Aber trotz dem fand alles informativ gestaltet. Ich hatte nicht das Gefühl, durch Blättern oder dem Lesen von den Infokästen etwas zu verpassen.
Anhand der vielen Bilder konnte man sich genauestens vorstellen, was Tolkien sich mit seiner Vorstellung von Mittelerde gedacht hat. Und er hat es verdammt gut gemacht.
Meggies Fussnote:
Informativ und umfangreich.
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