Lesley Kara
Broschiertes Buch
Die Drohung
Roman 'Irrsinnig spannend, Lesley Kara weiß genau, was sie tut.' Lee Child
Übersetzung: Pinnow, Jörn
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Ich weiß, was du getan hastJemand kennt Astrids dunkelstes Geheimnis. Und wird sie dafür bezahlen lassen.Ein Thriller, der unter die Haut geht - Für Leserinnen von Julie Clark und Claire DouglasEs ist 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her seit ihrem letzten Drink.Astrid ist entschlossen, eine neue Seite aufzuschlagen. Sie zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstenstädtchen Flinstead, weit weg von den Versuchungen der Großstadt und den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will sich ganz darauf konzentrieren, wieder sie selbst zu sein und von der Sucht loszukomme...
Ich weiß, was du getan hast
Jemand kennt Astrids dunkelstes Geheimnis. Und wird sie dafür bezahlen lassen.
Ein Thriller, der unter die Haut geht - Für Leserinnen von Julie Clark und Claire Douglas
Es ist 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her seit ihrem letzten Drink.
Astrid ist entschlossen, eine neue Seite aufzuschlagen. Sie zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstenstädtchen Flinstead, weit weg von den Versuchungen der Großstadt und den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will sich ganz darauf konzentrieren, wieder sie selbst zu sein und von der Sucht loszukommen. Doch dann kommen die unheimlichen Briefe - ein Foto ihres Exfreundes, der vor einigen Monaten tragisch umkam, und auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Sie ahnt: Jemand weiß genau, wovor sie davonläuft. Und wird sie teuer dafür bezahlen lassen.
»Ein klaustrophobischer Thriller mit schlauen Wendungen.« Sunday Mirror
»Vom ersten Satz an eindringlich, dann packend, dann irrsinnig spannend, dann ... die Wahrheit. Lesley Kara weiß genau, was sie tut.« Lee Child
»Ein raffinierter, enorm fesselnder Psychothriller.« Daily Express
Jemand kennt Astrids dunkelstes Geheimnis. Und wird sie dafür bezahlen lassen.
Ein Thriller, der unter die Haut geht - Für Leserinnen von Julie Clark und Claire Douglas
Es ist 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her seit ihrem letzten Drink.
Astrid ist entschlossen, eine neue Seite aufzuschlagen. Sie zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstenstädtchen Flinstead, weit weg von den Versuchungen der Großstadt und den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will sich ganz darauf konzentrieren, wieder sie selbst zu sein und von der Sucht loszukommen. Doch dann kommen die unheimlichen Briefe - ein Foto ihres Exfreundes, der vor einigen Monaten tragisch umkam, und auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Sie ahnt: Jemand weiß genau, wovor sie davonläuft. Und wird sie teuer dafür bezahlen lassen.
»Ein klaustrophobischer Thriller mit schlauen Wendungen.« Sunday Mirror
»Vom ersten Satz an eindringlich, dann packend, dann irrsinnig spannend, dann ... die Wahrheit. Lesley Kara weiß genau, was sie tut.« Lee Child
»Ein raffinierter, enorm fesselnder Psychothriller.« Daily Express
Lesley Kara hat als Krankenschwester und Sekretärin gearbeitet, Englisch studiert, eine Zusatzausbildung zur Lehrerin gemacht und als Dozentin und Managerin im Bereich Further Education gearbeitet. Sie lebt in einer englischen Kleinstadt an der Küste von Essex.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Who Did You Tell?
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 133mm x 30mm
- Gewicht: 398g
- ISBN-13: 9783423263498
- ISBN-10: 3423263490
- Artikelnr.: 66233505
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Brillant erzählt und überzeugend auf Papier gebracht. Magazin Köllefornia 20230215
Das Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und es passt perfekt.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd.
Die Charaktere sind hervorragend, bildhaft und authentisch beschrieben.
Die Geschichte ist äusserst spannend, voller Wendungen und nichts ist wie es zu sein scheint.
Das …
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Das Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und es passt perfekt.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd.
Die Charaktere sind hervorragend, bildhaft und authentisch beschrieben.
Die Geschichte ist äusserst spannend, voller Wendungen und nichts ist wie es zu sein scheint.
Das Thema Alkoholsucht spielt eine grosse Rolle und ist hervorragend und sehr berührend umgesetzt.
Fazit:
Ein hervorragender Spannungsroman, der mich mitgenommen hat.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Knapp 200 Tage ist es her, seitdem Astrid das letzte Mal Alkohol angefasst hat. Fest entschlossen ihr Leben zu ändern zieht sie zu ihrer Mutter in den beschaulichen Ort Flinstead. In der Einöde hofft sie der Versuchung des Alkohols widerstehen zu können, und schließt sich auch …
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Knapp 200 Tage ist es her, seitdem Astrid das letzte Mal Alkohol angefasst hat. Fest entschlossen ihr Leben zu ändern zieht sie zu ihrer Mutter in den beschaulichen Ort Flinstead. In der Einöde hofft sie der Versuchung des Alkohols widerstehen zu können, und schließt sich auch den anonymen Alkoholikern an.
Als Astrid anonyme Briefe erhält und Foto ihres Ex Freundes erhält gerät sie in Panik. Wer hat es auf sie abgesehen, und wer kennt ihre Vergangenheit, die sie so gerne hinter sich gelassen hätte.
Lesley Kara ist ein Garant für Spannung, und ich vergebe sehr gerne fünf Sterne für ein Buch, welches mir sehr gut gefallen hat.
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"Irrsinnig spannend", so bezeichnet Lee Child diesen Thriller, aber ich kann dieses Urteil nicht teilen. Auf leisen heimtückischen Sohlen schleicht sich das Grauen in Astrids Leben, als wäre es nicht so schon schwer genug, vom Alkohol loszukommen. Ihre Vergangenheit ist sehr …
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"Irrsinnig spannend", so bezeichnet Lee Child diesen Thriller, aber ich kann dieses Urteil nicht teilen. Auf leisen heimtückischen Sohlen schleicht sich das Grauen in Astrids Leben, als wäre es nicht so schon schwer genug, vom Alkohol loszukommen. Ihre Vergangenheit ist sehr belastend. Anscheinend gibt es jemand in ihrem engsten Umfeld, der ihre Geheimnisse kennt. Nur so kann sich Astrid die verstörenden, anonymen Nachrichten erklären.
Die Autorin hat ein langsames Erzähltempo, das zudem durch Schilderungen von Astrids Verlangen nach Alkohol sehr bedrückend wirkt. Erst das Finale bringt Lebendigkeit und natürlich die Aufklärung. Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer, weil es mir ein Zuviel an Suchtbeschreibung gibt und mir Astrid über weite Strecken unsympathisch bleibt. Aber ich denke, dass viele Leser Gänsehaut bekommen können bei dem ganzen Psychoterror.
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192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten
So lange hat Astrid nichts mehr getrunken und es ist an der Zeit, endlich neu anzufangen. Deshalb zieht sie sich zurück in das Küstenstädtchen Flinstead, zurück zu ihrer Mutter und weg von all den Kontakten und Versuchungen der …
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192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten
So lange hat Astrid nichts mehr getrunken und es ist an der Zeit, endlich neu anzufangen. Deshalb zieht sie sich zurück in das Küstenstädtchen Flinstead, zurück zu ihrer Mutter und weg von all den Kontakten und Versuchungen der Großstadt. Sie möchte ihre Sucht hinter sich lassen, aber auch wieder zu sich selbst finden.
Bis, ja bis sie Briefe und ein Foto ihres Exfreundes erhält, der auf tragische Weise ums Leben kam. Auf der Rückseite des Fotos befindet sich ein blutiger Handabdruck und Astrid ahnt Böses……..
Der Schreibstil fesselt einen, die Alkoholsucht wird realistisch dargestellt. Ich hätte mir etwas mehr Spannung aufgrund des Klappentextes gewünscht, aber insgesamt durchaus gut und atmosphärisch zu lesen.
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Auf dem Cover wird das Buch als „Roman“ beschrieben, der Klappentext lässt eher einen Thriller erwarten. Herausgekommen ist ein Mix der mich trotz einiger Stärken nicht zu 100% überzeugen konnte.
Dabei fängt das Buch richtig vielversprechend an. Obwohl erstmal …
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Auf dem Cover wird das Buch als „Roman“ beschrieben, der Klappentext lässt eher einen Thriller erwarten. Herausgekommen ist ein Mix der mich trotz einiger Stärken nicht zu 100% überzeugen konnte.
Dabei fängt das Buch richtig vielversprechend an. Obwohl erstmal nicht viel passiert, entwickelt sich bald eine tolle bedrohliche Atmosphäre, denn Astrid fühlt sich beobachtet und verfolgt. Diese beklemmende Stimmung ist super rübergebracht. Kleine Andeutungen lassen vermuten, dass es in ihrer Vergangenheit mehrere dramatische Erlebnisse gab, verraten wird dazu noch nicht allzu viel, die Details erführt man dann erst im Laufe der Geschichte. Auch das macht neugierig.
Ab der Mitte flacht der Spannungsbogen etwas ab und aus dem Thriller wird ein Roman. Astrids Suchterkrankung und ihr Kampf gegen das Verlangen nach Alkohol stehen stark im Fokus. Beeindruckt hat mich hier wie die Autorin Astrids ständiges Verlangen nach Alkohol beschrieben hat. Gerüche, Geräusche, Orte - viele Kleinigkeiten des Alltags erinnern sie ans Trinken und werden zu einer Herausforderung. Schade ist aber, dass die Handlung ab hier nur noch zögerlich vorankommt und es dadurch ein paar Längen gibt.
Zum Schluss nimmt das Ganze zwar wieder Fahrt auf und die Handlung schwenkt wieder mehr in Richtung Thriller. Die Auflösung der seltsamen Geschehnisse fand ich dann aber etwas mau. Die Beweggründe waren so lala erklärt und ich hatte mir einfach etwas richtig fieses für das Ende erhofft.
Fazit
Nach einem starken Anfang geht der Fokus im Mittelteil etwas verloren und das Ende war für meinen Geschmack zu wenig raffiniert. Das Buch landet damit in der Kategorie „Kann man mal Lesen“; die Mischung aus Roman und Thriller will nicht so wirklich gelingen. Wer ein Buch der Autorin versuchen will, dem kann ich stattdessen „Das Gerücht“ empfehlen.
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Inhalt: Nach einer langen Abwesenheit ist Astrid zurück in das Küstenstädtchen Flinstead gezogen, um bei ihrer Mutter zu sein und die Verlockungen der Großstadt hinter sich zu lassen. Hier möchte sie endlich ihre Alkoholsucht besiegen und wieder zur Ruhe …
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Inhalt: Nach einer langen Abwesenheit ist Astrid zurück in das Küstenstädtchen Flinstead gezogen, um bei ihrer Mutter zu sein und die Verlockungen der Großstadt hinter sich zu lassen. Hier möchte sie endlich ihre Alkoholsucht besiegen und wieder zur Ruhe kommen. Doch schnell wird klar, dass man seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen kann, denn Astrid fühlt sich verfolgt und bald tauchen seltsame Botschaften und Fotos auf. Jemand weiß, wovor sie wirklich davon läuft und ist fest entschlossen, sie nicht davonkommen zu lassen.
Meinung: „Die Drohung“ ist ein spannender Thriller, der bis zum Schluss unterhalten kann.
Im Mittelpunkt steht die junge Astrid, die fest entschlossen ist, ihr Leben in den Griff zu bekommen und ihre Alkoholsucht zu bekämpfen. Hierfür ist sie zu ihrer Mutter gezogen und nimmt regelmäßig an Treffen der anonymen Alkoholiker teil. Man merkt ihr Schuld und Scham ganz deutlich an und auch, wie sehr sie ihr bisheriges Leben hinter sich lassen möchte. Nach und nach kommen Details aus ihrer Vergangenheit ans Licht und wie alles verbunden ist.
Neben ihrer besorgten Mutter, spielen auch die Mitglieder der anonymen Alkoholiker eine Rolle, zu denen Astrid regelmäßig geht.
Da wären zum Beispiel die aufdringliche Rosie und die taffe Helen, oder der Christ Jeremy, der bereits seit 15 Jahren trocken ist.
Und dann gäbe es Josh, der von allem nichts ahnt und der sich nach ihrer ersten Begegnung am Strand zu der sympathischen Astrid hingezogen fühlt.
Die Nachrichten, das Gefühl des Verfolgtwerden und die Paranoia, die Astrid immer mehr beschleichen sind gut gemacht und glaubhaft dargestellt. Ich wollte unbedingt wissen, wer hinter allem steckt und warum genau alles stattfindet.
Der Thriller ist bis zum Schluss spannend und voller Wendungen, die durch Astrids steigender Angst noch verstärkt werden.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann diesen Thriller nur empfehlen.
Fazit: Gut gemachter Thriller, der bis zum Schluss spannend bleibt. Sehr zu empfehlen.
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Ich weiß, was du getan hast
„Das Gerücht“ und „Die Lügen“ von Lesley Kara hatte ich mit Freude gelesen und auch „Die Drohung“ überzeugt. Worum geht es?
Astrid ist trockene Alkoholikerin. Um von ihrer Sucht loszukommen, zieht sie …
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Ich weiß, was du getan hast
„Das Gerücht“ und „Die Lügen“ von Lesley Kara hatte ich mit Freude gelesen und auch „Die Drohung“ überzeugt. Worum geht es?
Astrid ist trockene Alkoholikerin. Um von ihrer Sucht loszukommen, zieht sie zurück zu ihrer Mutter in die Küstenstadt Flinstead und besucht dort die Treffen der Anonymen Alkoholiker.
Doch dann bekommt sie unheimliche Briefe - ein Foto ihres Exfreundes, der vor einigen Monaten scheinbar Suizid begangen hatte, und auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Zudem fühlt Astrid sich beobachtet. Stimmt es, dass sie Simon umgebracht hat?
„Die Drohung“ ist ein Slow Burner, der einen längeren Anlauf benötigt, um Spannung aufzubauen. Danach wandelt sich das Buch zu einem perfekten Psychothriller. Aber das Wichtigste sind all die Wendungen, die gegen Ende des Buches immer mehr werden.
Lesley Kara erzählt die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht von Astrid. Zwischendurch sind immer wieder Abschnitte in Kursivschrift eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen. Lügen, Geheimnisse - und Rache.
Fazit: Fesselnder Psychothriller mit tiefen Einblicken in die menschliche Seele.
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Emotionaler Roman über Alkoholsucht
Der Roman wird ausschließlich aus der Sicht von Astrid erzählt. Astrids Alkoholsucht ist auf jeder Seite greifbar. Ihr ständiger Kampf gegen ihre Dämonen, der Drang zu trinken und die Stimme der Vernunft. All das wurde unglaublich …
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Emotionaler Roman über Alkoholsucht
Der Roman wird ausschließlich aus der Sicht von Astrid erzählt. Astrids Alkoholsucht ist auf jeder Seite greifbar. Ihr ständiger Kampf gegen ihre Dämonen, der Drang zu trinken und die Stimme der Vernunft. All das wurde unglaublich emotional, realistisch und vor allem schonungslos ehrlich dargestellt. Gegen Ende wurde es dramatisch und ich habe mit den Tränen gekämpft. Ich würde sagen, die Geschichte ist keine leichte Kost, zumal man beim Lesen diesen inneren Zwang, der auf Astrid liegt, ständig nachempfinden kann. Dazu die üblen Drohungen, das düstere Setting und vor allem die überraschenden Wendungen. Sie ziehen sich durch das gesamte Buch und lassen einen immer wieder erschaudern. Auf der einen Seite vollends dramatisch, gibt die Geschichte aber auch Hoffnung und überzeugt vor allem durch die unbändige Liebe zwischen den Menschen und zu was sie fähig sind.
Die Drohung ist ein aufwühlender schonungslos ehrlicher Roman über eine Sucht, die jeden treffen kann. Ich habe von Anfang bis Ende mit Astrid gehofft, gelitten und geliebt. Es ist unmöglich, das Buch ohne Gefühllosigkeit einfach aus der Hand zu legen.
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