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Eine unbewohnte Insel im Storkower SeeEine Holzhütte, eingerichtet wie ein KlassenzimmerEine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach...
Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Hinter dem Pseudonym Max Rhode verbirgt sich der deutsche Bestseller-Autor Sebastian Fitzek.
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Hinter dem Pseudonym Max Rhode verbirgt sich der deutsche Bestseller-Autor Sebastian Fitzek.
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 17267
- Verlag: Bastei Lübbe
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 6. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 134mm x 25mm
- Gewicht: 436g
- ISBN-13: 9783404172672
- ISBN-10: 3404172671
- Artikelnr.: 42647246
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Spannende Mischung aus Horror und Mystery, allerdings äußerst brutal." Hörzu, 15.01.2016 "Bester Horror, Gruseln vom Feinsten, ausgestattet mit dem typischen Fitzek-Talent, den Leser völlig in die Story hineinzusaugen. Absolut empfehlenswert." Braunschweiger Zeitung, 14.11.2015 "Feinste Krimikost." Morgenpost am Sonntag, 31.01.2016
+++Ein grausamer Lehrplan+++
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater …
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+++Ein grausamer Lehrplan+++
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
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INHALT:
Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern in die Einöde am Storkower See. Ein heruntergekommenes Haus und seltsame Nachbarn. Kann es da noch schlimmer kommen?
Eines Tages beschließt ihr Vater, sie mit auf die Insel im See zu nehmen. Eine einsame Holzhütte, Schulbänke …
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INHALT:
Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern in die Einöde am Storkower See. Ein heruntergekommenes Haus und seltsame Nachbarn. Kann es da noch schlimmer kommen?
Eines Tages beschließt ihr Vater, sie mit auf die Insel im See zu nehmen. Eine einsame Holzhütte, Schulbänke und ein neues Schulfach: Töten.......
FAZIT:
Bereits die einleitenden Beschreibungen der Charaktere brachten mich zum Schaudern. Mit wenigen Worten schafft es Sebastian Fitzek (ja, genau der steckt hinter Max Rhode; auch wenn er sich auf der Frankfurter Buchmesse 2015 etwas verkleidet hat s.u.) unsympathische Figuren zu schaffen, wie es keinem anderen gelingt. Wahrlich meisterlich.
Obwohl ich kein Freund von Thrillern bin, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Was mögen die Beweggründe sein? Gibt es ein Entrinnen?
"Angst, Not, Grauen, Schmerz und Trauer" - das alles findet sich in diesem Buch. Mehr kann nicht verraten werden, denn ihr müsst selbst in die Schule - in die BLUTschule!!!
Kleine Anekdote und Hinweis an den Autor: Ich werde nun in der nahenden Vorweihnachtszeit nicht mehr an einem Weihnachtsbaumtrichter vorbei gehen können, ohne an ihr Buch zu denken. Frohe Weihnachten!
Den grafisch hervorgehobenen Kartentrick hätte ich gern im Nachwort erläutert bekommen, aber vermutlich wird ein Autor genau wie ein Zauberer seine Tricks nicht verraten. Für diesen literarischen Trick 4,5 von 5 Punkten.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2015/12/max-rhode-die-blutschule-von-sonja.html
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Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.
Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des …
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Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.
Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des Protagonisten Simon erzählt, der hierfür eine Tagebuchvariante gewählt hat. Die Perspektive war besonders spannend, weil wir so direkt am Geschehen dran waren und auch die Gedankengänge von Simon unmittelbar mitbekamen. Oft war das hilfreich, weil Simon ein eher in sich gekehrter Junge ist. Da es ja kein Geheimnis mehr ist, dass hinter Max Rhode kein geringerer als Sebastian Fitzek steckt, ist der Schreibstil wieder gewohnt spannend und flüssig.
Der Protagonist der Geschichte lässt mich ein bisschen ratlos zurück. Die Schilderungen und sein Verhalten in den Rückblenden sind absolut authentisch und ich habe ihm zu dieser Zeit auch jede Handlung abgekauft. Allerdings fehlt mir zum „heutigen“ Simon ein bisschen der Übergang. Für mich sind das quasi zwei verschiedene Personen, die so nichts miteinander zu tun haben. Insgesamt ist seine Jugend super geschildert und ich hatte tatsächlich einen pubertierenden 13jährigen vor Augen, der von seinem Gefühlsleben hin und her gerissen ist.
Die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet. Gerade in Simons Familie hat jeder seine Rolle gespielt und war für die ein oder andere Überraschung gut. Ich hatte das Gefühl tatsächlich etwas über die Familienmitglieder zu erfahren, obwohl eigentlich nur an der Oberfläche gekratzt wurde, was die Vergangenheit und Motivation der jeweiligen Personen angeht. Auch bei den anderen Charakteren (Sandy, Stotter-Peter, Raik) hat mir so das gewisse Etwas gefehlt, obwohl sie die Geschichte durch ihre pure Anwesenheit abrunden und gestalten.
Die Hintergrundstory an sich war spannend gesaltet und da das Buch auch nicht allzu vele Seiten umfasst, lässt sich die Lektüre recht flott weglesen. Zwischendurch gab es ein paar spannende Entwicklungen, aber zu Beginn hat es etwas gedauert, bis die Story in Gang gekommen ist. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Auf einmal ging alles sehr schnell und generell war die zweite Hälfte des Buches eigentlich nur noch von Gewalt und Folter geprägt. Mir persönlich war der Anteil zu groß, bzw. nicht optimal genug verteilt im Vergleich zur ersten Hälfte.
Ich würde sagen, dass es sich um ein typisches Buch der Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“ handelt. Definitiv nicht Fitzeks Meisterstück, aber auch nicht grundlegend langweilig. Für mich waren die Hintergründe zu konstruiert, was wohl Absicht gewesen ist. Aber das ist wohl einfach Geschmackssache.
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3,5 Sterne
"Die Blutschule" ist für mich ein klassischer Fall von sehr guter PR, denn Max Rhode ist lediglich das Pseudonym von Sebastian Fitzek und weist direkt auf Fitzeks neuestes Werk "Das Joshua-Profil" hin. Die Idee dahinter fand ich so interessant, dass ich dem …
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3,5 Sterne
"Die Blutschule" ist für mich ein klassischer Fall von sehr guter PR, denn Max Rhode ist lediglich das Pseudonym von Sebastian Fitzek und weist direkt auf Fitzeks neuestes Werk "Das Joshua-Profil" hin. Die Idee dahinter fand ich so interessant, dass ich dem Buch sehr gerne eine Chance gegeben habe.
Bereits auf den ersten Seiten kann man erkennen, dass es sich hierbei tatsächlich um ein Werk von Fitzek handelt, denn der Schreibstil ist unverkennbar. Gleichzeitig hat man aber dennoch das Gefühl, dass hier etwas anders ist und somit konnte ich mich gut auf "Die Blutschule" einlassen, ohne dabei immer wieder an den Autor zu denken. Auffällig ist dabei auch, dass "Die Blutschule" weitaus brutaler und blutiger als "normale" Bücher von Fitzek ist, sodass man hier definitiv eine neue Seite des Autors kennen lernt.
Die Geschichte ist dabei schnell erzählt: Mark und Simon ziehen gemeinsam mit ihren Eltern nach Brandenburg, um dort mehr oder weniger ein neues Leben zu beginnen. Sie können sich nur schwer mit dem Landleben anfreunden und vermissen ihre Heimat Berlin. Ihre einzige Hoffnung sind die Sommerferien, die sie in allen Zügen genießen wollen, allerdings ist dies nur schwer möglich, da ihr Vater ganz andere Pläne mit ihnen vorhat, die grausamer nicht sein können. Sein Plan ist es nämlich, seine Söhne eine Schule zu zeigen, die nicht nur sehr einsam gelegen ist, sondern auch die Hölle auf Erden darstellt, denn wer hier Mathematik, Deutsch oder ein anderes Schulfach erwartet, der wird hier eine bitterböse Überraschung erleben.
Die Geschichte strotzt nur so vor Ideen, wird spannend beschrieben und hat mich zum Großteil in den Bann gezogen, allerdings gibt es hier auch ein paar Kritikpunkte, über die ich nicht hinwegsehen kann. Die Figuren sind zwar an sich gut ausgearbeitet, wirkten auf mich aber zum Großteil unsympathisch und unnahbar, sodass mich diese nicht berühren konnten. Ich erwarte zwar nicht, dass ich bei dem Genre sämtliche Figuren direkt ins Herz schließe, allerdings habe ich bei Simon, Mark und Co. mehr erwartet. Ein weiteres Problem ist, dass die Geschichte zwar an sich spannend ist, mir aber das gewisse Etwas gefehlt hat. Ich habe immer wieder auf den ganz großen Knall gewartet, doch dieser wollte leider nicht eintreten.
Dies heißt aber nicht, dass die Geschichte schlecht ist, denn das ist sie definitiv nicht. Es ist viel mehr so, dass ich wohl zu hohe Erwartungen hatte, die der Autor einfach nicht erfüllen konnte. Dennoch hat mich die Geschichte fast durchweg unterhalten können und dürfte wohl auch bestens für Nicht-Leser von Fitzek geeignet sein.
Das Cover gefällt mir sehr, sehr gut und passt hervorragend zur Geschichte. Auch die Kurzbeschreibung ist sehr gelungen und hat mich direkt neugierig gemacht, sodass ich das Buch wohl auch dann gelesen hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, dass hinter dem Buch Sebastian Fitzek steckt.
Insgesamt ist "Die Blutschule" ein gut durchdachter Thriller, der mich zum Großteil überzeugen konnte, allerdings einige Schwächen bei der Gestaltung der Figuren besitzt. Dennoch ist dieses Werk vor allem für Thriler- und Fitzek-Fans ein absolutes Muss, da es der Geschichte an Spannung definitiv nicht mangelt.
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Simon, die Hauptfigur des Buches, erzählt die grauenhaften Geschehnisse in Form eines Tagebuches. An einer Stelle denkt er darüber nach, was aus diesem Tagebuch wohl werden wird:
"Vielleicht wird es ja sogar irgendwann veröffentlicht, wenn ich längst tot bin. Dann dienen …
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Simon, die Hauptfigur des Buches, erzählt die grauenhaften Geschehnisse in Form eines Tagebuches. An einer Stelle denkt er darüber nach, was aus diesem Tagebuch wohl werden wird:
"Vielleicht wird es ja sogar irgendwann veröffentlicht, wenn ich längst tot bin. Dann dienen diese Zeilen womöglich der Unterhaltung irgendwelcher Menschen, die ich nicht kenne und die ich auch nie kennenlernen wollen würde, denn wieso sollte ich mich mit Leuten abgeben, die Zerstreuung in der Lektüre über Tod und Gewalt suchen? Das ist krank."
Und ganz ehrlich? Da kann ich Simon nur zustimmen, denn "Die Blutschule" ist kein Thriller, es ist fast schon "Torture Porn". Wem das kein Begriff ist: übersetzt heißt es "Folter-Porno" und bezeichnet ein Subgenre des Horror, in dem die Handlung meist eher dünn ist, während Folter, Verstümmelung und Erniedrigung im Mittelpunkt stehen.
Ich sage "fast schon", denn ich muss dem Autor zumindest zugute halten, dass die meisten Folterszenen eben nicht detailliert beschrieben werden, sondern "nur" das Ergebnis präsentiert wird. Das machte es für mich aber nur geringfügig besser, denn dafür werden fleißig alle Schocker abgearbeitet, wie zum Beispiel Folter niedlicher Tierbabys oder Gewalt zwischen Vater und Kind.
Und das fand ich noch nicht mal spannend. Anfangs dachte ich noch, "Die Blutschule" könne so etwas werden wie die Horror-Klassiker von Stephen King, aber leider kommt es nicht annähernd an Bücher wie "Friedhof der Kuscheltiere" heran. Es ist in meinen Augen viel platter, denn es verzichtet darauf, vorhandenes Potential auszuschöpfen. Interessante Themen werden nur am Rande angekratzt, und das Buch bietet absolut nichts Neues - die Handlung spult sich vorhersehbar ab, ohne originelle Ideen oder unerwartete Wendungen.
Die Charaktere lernt man kaum kennen, denn der Vater entwickelt sich schon am Anfang zum abgrundtief bösen Monster, die Mutter spielt nur eine kleine, nebensächliche Rolle, und Simon und Mark werden dermaßen vom blanken Terror beherrscht, dass man nur wenig Gefühl dafür gewinnt, was für Menschen die beiden sind, wenn sie gerade nicht in einer Extremsituation sind.
Der Schreibstil war für mich noch das Beste an diesem Buch, denn der ist durchaus kompetent, konnte das Ganze für mich aber auch nicht mehr retten.
Fazit:
"Die Blutschule" ist für mich kein Thriller, sondern viel zu bemüht schockierender Horror. Es gibt keinen Fall zu lösen, keinen wirklichen Spannungsbogen, keinen psychologischen Tiefgang, sondern nur sinnlose Gewalt - und das zum Teil gegen Kinder und Tiere.
Der einzige Grund, warum ich "Die Blutschule" überhaupt gelesen habe, ist die Tatsache, dass "Max Rhode" zum einen ein Pseudonym von Sebastian Fitzek ist, und zum anderen eine Figur in dessem Buch "Das Joshua-Profil". Ich finde die Idee immer noch klasse, einer literarischen Figur mehr Glaubwürdigkeit zu geben, indem man diese Figur selber ein Buch schreiben lässt - aber leider wird das hier meines Erachtens verschenkt.
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Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen! Neben Andreas Winkelmann lese ich sehr gerne auch die Bücher von Fitzek, von denen ich auch schon ein paar gelesen habe und muss sagen, kein Buch (nicht einmal der Seelenbrecher) hat mich so sehr gefesselt wie dieses!!
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Das Buch " Die Blutschule " hat mich nicht überzeugt. Ich liebe die Bücher von Sebastian Fitzek.
Deshalb hatte ich auch große Erwartungen. Leider wurde ich enttäuscht. Eher eine mittelmäßige "Horrorgeschichte". Na ja, umso mehr freue ich mich …
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Das Buch " Die Blutschule " hat mich nicht überzeugt. Ich liebe die Bücher von Sebastian Fitzek.
Deshalb hatte ich auch große Erwartungen. Leider wurde ich enttäuscht. Eher eine mittelmäßige "Horrorgeschichte". Na ja, umso mehr freue ich mich jetzt auf sein neues Buch " Das Paket". ;-)
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Die Brüder Simon und Mark ziehen gemeinsam mit ihrem Vater und ihrer Mutter von Berlin nach Brandenburg. Natürlich sind die beiden Teenager alles andere als erfreut darüber, denn in Berlin haben sie ihre Freunde und hier kennen sie nunmal niemanden.
Doch sie lassen sich ihre …
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Die Brüder Simon und Mark ziehen gemeinsam mit ihrem Vater und ihrer Mutter von Berlin nach Brandenburg. Natürlich sind die beiden Teenager alles andere als erfreut darüber, denn in Berlin haben sie ihre Freunde und hier kennen sie nunmal niemanden.
Doch sie lassen sich ihre Sommerferien nicht so einfach vermiesen und versuchen das Beste daraus zu machen, auch wenn es ihnen sehr schwer fällt, denn in dieser Einöde gibt es einfach nichts, außer ein paar Jugendliche, die nicht gerade sehr erfreut sind, dass die beiden hier aufgekreuzt sind.
Simon lernt ein Mädchen namens Sandy kennen und ist hin und weg von ihr. Auch sie gibt Simon immer wieder Zeichen, dass sie an ihm Interesse hat. Doch das Mädchen gehört zu einer ziemlich miesen Jugendgang, von der man sich am besten fernhalten sollte. Auch Simon lernt ganz schnell, dass es lieber die Finger von Sandy lassen sollte. Würde sie es ihm nur nicht so schwer machen.
Immer wieder begegnen die beiden Brüder merkwürdigen Personen. Sie werden von Stotter-Peter, einem angeblichen Pädophilen, gewarnt, dass viele merkwürdige Dinge in dieser Stadt passieren. Doch die Warnung nehmen die beiden nicht ernst.
Als Simon und Marks Vater Sandy das leben rettet, wird er auf einmal ganz anders. Ihr Vater ist sonst immer ein sehr einfühlsamer und hilfsbereiter Mensch, doch seither hat er sich verändert. Er scheint eine dunkle Seite in sich gefunden zu haben, die immer mehr von ihm Besitz ergreift.
Der Familienvater lockt die beiden Jungs auf eine Insel, wo der Wahnsinn erst richtig beginnt. Dort hat er eine Art Schule gebaut, in der er seine Söhne unterrichten möchte. Doch es ist keine gewöhnliche Schule, dort sollen die Jugendlichen lernen, wie man ein geeignetes Opfer findet und es tötet.
Schon bald ist die Familie nicht mehr sicher vor ihrem Vater, denn das Böse in ihm wächst und scheint nicht genug zu bekommen.
Der bekannte Thriller-Autor Sebastian Fitzek schreibt unter dem Pseudonym Max Rhode "Die Blutschule" und ich muss sagen, dass mich das Buch mal wieder begeistert hat.
Die Geschichte fängt spannend an und wird bis zum Ende immer interessanter und spannender, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und habe es in nur wenigen Stunden beendet.
Sofort konnte ich mich in die Geschichte hineinversetzen und habe jedes Wort und jeden Satz verschlungen. Ich konnte es nicht abwarten zu erfahren, wie die Geschichte beendet wird und war alles andere als enttäuscht von dem Ende. Sebastian Fitzek seine Geschichten enden nie gewöhnlich. Am Ende gibt es immer eine große Überraschung, die einen Nachts nicht schlafen lässt. Wie auch in diesem Buch - vielleicht sollte der ein oder andere es vermeiden, das Buch kurz vor dem Schlafengehen zu lesen, es könnte eventuell einige Albträume verursachen.
Ich persönlich finde das Buch klasse. Von Anfang bis zum Ende konnte es mich begeistern und ich freue mich auf weitere Bücher des Autoren.
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Natürlich hat man Anden dahinter steckenden Autor viele Erwartungen, ich selbst verschlinge jedes Buchvon Fitzek.
Dieses hier habe ich in der Variante als mein erstes Hörbuch gewählt. An manchen Stellen war es durchaus etwas "unspannender", an manchen Stellen wollte ich …
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Natürlich hat man Anden dahinter steckenden Autor viele Erwartungen, ich selbst verschlinge jedes Buchvon Fitzek.
Dieses hier habe ich in der Variante als mein erstes Hörbuch gewählt. An manchen Stellen war es durchaus etwas "unspannender", an manchen Stellen wollte ich auf Stop drücken, weil ich dachte, nein, dass willst du nicht hören nachts im Dunkeln ;)
Alles in allem fand ich das Buch dennoch gelungen, die Art und Weise des Erzählers ist gut gemacht. Wie gewohnt ist die Handlung oft verwirrend, man muss viel hinter den Zeilen lesen. Aber genau das macht es aus.
Vor allem der letzte Satz (wie gesagt, ich hatte das Hörbuch), lässt einen schauern......
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Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern aus Berlin nach Brandenburg an den Rand des Storkower Sees. Das klingt zunächst noch recht idyllisch, aber an einem Wochenende nimmt der Vater die Söhne mit auf eine einsame kleine Insel im See auf der eine Hütte steht, die innen …
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Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern aus Berlin nach Brandenburg an den Rand des Storkower Sees. Das klingt zunächst noch recht idyllisch, aber an einem Wochenende nimmt der Vater die Söhne mit auf eine einsame kleine Insel im See auf der eine Hütte steht, die innen wie eine Schule eingerichtet ist. Nun beginnt der Horror. Mark und Simon bekommen Aufgaben vom Vater die sie erfüllen sollten,
Ich mag die Bücher von Sebastian Fitzek recht gerne, aber dieses konnte mich irgendwie nicht in seinen Bann ziehen. Nach über 100 Seiten (und das Buch hat nur 256 Seiten) kam erstmals Spannung auf und *Die Blutschule* wurde erwähnt. Ab da wurde es etwas spannender, aber mir war das zu mystisch und oftmals auch zu unerklärlich, so das manche Sachen nicht richtig aufgeklärt wurden und man nicht wusste wie und warum das nun passiert ist. Zudem sind mir die Charaktere auch etwas blass geblieben, so das ich keinen Draht zu einer der Personen fand.
Einzig das Ende, welches dann 15 Jahre später spielt, konnte mich begeistern, aber das war es dann auch.
Alles kommt mir so schnell und in die 256 Seiten reingepresst vor.
Ok, es war mehr Fantasy und Horror, aber wer das psychische gewohnt ist von Herrn Fitzek, der kommt hier nicht auf seine Kosten.
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