
Hanna Paulsen
Broschiertes Buch
Der tote Journalist
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Reihenstart um die Polizeireporterin Gesa Jansen und ihren schöngeistigen Kollegen Björn Dalmann. Ein klug gesponnener Krimi mit viel Hamburg-Flair von Hanna Paulsen.Im Hamburger Nieselregen steht Polizeireporterin Gesa Jansen vor dem Haus, in dem ihr Kollege Uwe Stolter ums Leben gekommen ist. Das Urgestein der lokalen Tageszeitung wurde selbst zum Mordopfer. Gesa hat wenig Zeit für Trauer, denn ihre knallharte Chefredakteurin will, dass sie den Fall vor der Polizei aufklärt. Für die Titelstory. Um jeden Preis. Dass ihr dazu der smarte Björn Dalmann aus der Kulturredaktion an die Seite ...
Reihenstart um die Polizeireporterin Gesa Jansen und ihren schöngeistigen Kollegen Björn Dalmann. Ein klug gesponnener Krimi mit viel Hamburg-Flair von Hanna Paulsen.
Im Hamburger Nieselregen steht Polizeireporterin Gesa Jansen vor dem Haus, in dem ihr Kollege Uwe Stolter ums Leben gekommen ist. Das Urgestein der lokalen Tageszeitung wurde selbst zum Mordopfer. Gesa hat wenig Zeit für Trauer, denn ihre knallharte Chefredakteurin will, dass sie den Fall vor der Polizei aufklärt. Für die Titelstory. Um jeden Preis. Dass ihr dazu der smarte Björn Dalmann aus der Kulturredaktion an die Seite gestellt wird, der seiner verpassten Opernaufführung nachtrauert, ist wenig hilfreich. Aber dann entdecken Gesa und Björn in Stolters Notizbuch Hinweise auf seine letzten Recherchen. Eine dieser Geschichten sollte besser nicht ans Licht kommen ...
Im Hamburger Nieselregen steht Polizeireporterin Gesa Jansen vor dem Haus, in dem ihr Kollege Uwe Stolter ums Leben gekommen ist. Das Urgestein der lokalen Tageszeitung wurde selbst zum Mordopfer. Gesa hat wenig Zeit für Trauer, denn ihre knallharte Chefredakteurin will, dass sie den Fall vor der Polizei aufklärt. Für die Titelstory. Um jeden Preis. Dass ihr dazu der smarte Björn Dalmann aus der Kulturredaktion an die Seite gestellt wird, der seiner verpassten Opernaufführung nachtrauert, ist wenig hilfreich. Aber dann entdecken Gesa und Björn in Stolters Notizbuch Hinweise auf seine letzten Recherchen. Eine dieser Geschichten sollte besser nicht ans Licht kommen ...
Hanna Paulsen ist das Pseudonym einer in Hamburg geborenen Autorin, die mit ihrem Sohn und einer Hündin in Schleswig-Holstein lebt. Schon immer hat sie ihren Lebensunterhalt mit Schreiben verdient. Zunächst als Journalistin einer Lokalzeitung, später arbeitete sie jahrelang in verschiedenen Ressorts der Redaktionen von Funk Uhr, Hörzu und TV Digital. Ihr besonderes Steckenpferd waren damals die Buchbesprechungen. Immer stärker wurde der Wunsch, nicht nur die Bücher der anderen zu lesen, sondern auch selbst Romane zu schreiben. Mittlerweile ist Hanna Paulsen Vollzeit-Autorin und engagiert sich unter anderem im Bundesverband junger Autorinnen und Autoren und bei den Mörderischen Schwestern. Wenn sie mal eine Schreibpause einlegt, verbringt sie ihren Urlaub am liebsten in Wyk auf der Nordseeinsel Föhr.
Produktdetails
- Die Polizeireporterin 1
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496708823
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 10. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9782496708820
- ISBN-10: 2496708823
- Artikelnr.: 62083256
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Was für ein Debütroman....
Zum Inhalt will ich gar nicht viel schreiben, dazu sagt der Klappentext genug aus und ich will ja nicht spoilern.
Die Autorin hat mich mit dem Krimi, von der ersten bis zur letzten Seite, gefesselt.
Die Figuren sind so klasse ausgearbeitet und so richtig …
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Was für ein Debütroman....
Zum Inhalt will ich gar nicht viel schreiben, dazu sagt der Klappentext genug aus und ich will ja nicht spoilern.
Die Autorin hat mich mit dem Krimi, von der ersten bis zur letzten Seite, gefesselt.
Die Figuren sind so klasse ausgearbeitet und so richtig typisch für Hamburg. Die Orte sind authentisch beschrieben, Hamburg und das alte Land absolut getroffen, ohne fiktive Orte und Plätze. Ich habe Lust zur Apfelernte zu fahren oder die Speicherstadt mal wieder zu besuchen.
Mein erster Verdacht und auch der nächste haben sich als falsch herausgestellt und es war jemand anderes, das macht eine guten Krimi aus.Dadurch wurde die Spannung zu keiner Zeit unterbrochen und ich habe das Buch fast gar nicht aus der Hand gelegt, ich musste einfach wissen wie es weitergeht.
Hut ab für dieses tolle Debüt, ich bin wirklich begeistert und hoffe vielleicht noch mehr über Gesa und Björn zu lesen. Vielen Dank für die spannenden Lesestunden...
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung
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Der tote Journalist
von Hanna Paulsen
Ein großartiger Auftaktband einer Krimiserie die mich völlig überrascht und mega spannend unterhalten hat.
In einem durchgehend hinreißend flüssig, fokkusierten und lebendigem Schreibstil entführt die Autorin ihre Leser …
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Der tote Journalist
von Hanna Paulsen
Ein großartiger Auftaktband einer Krimiserie die mich völlig überrascht und mega spannend unterhalten hat.
In einem durchgehend hinreißend flüssig, fokkusierten und lebendigem Schreibstil entführt die Autorin ihre Leser auf eine fantastische Reise. Das Setting ist bildlich und absolut authentisch. Die Handlung hat mich gleich gepackt, ich war so sehr gefangen in den Geschehnissen das ich diesen Krimi in einem Durchlauf gelesen habe. Ein aus der Hand legen war schier unmöglich. Erstklassig wurde der Spannungsbogen aufgebaut und ich konnte in jedem Kapitel mitfiebern. Die Protagonisten werden lebensecht, natürlich, charismatisch und authentisch dargestellt. Ein erstklassiger Kriminalroman der für jeden Rätselfan ein Must have ist.
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Der Polizeireporter Uwe Stolter wird selbst zum Mordopfer und seine Kollegin Gesa Jansen soll daraus eine Titelstory machen. Doch Gesa will nicht nur eine Story schreiben sondern vorallem den Mord aufklären und begibt sich mit ihrem neuen Kollegen auf Spurensuche durch die letzten Recherchen …
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Der Polizeireporter Uwe Stolter wird selbst zum Mordopfer und seine Kollegin Gesa Jansen soll daraus eine Titelstory machen. Doch Gesa will nicht nur eine Story schreiben sondern vorallem den Mord aufklären und begibt sich mit ihrem neuen Kollegen auf Spurensuche durch die letzten Recherchen des ermordeten Journalisten.
Das Buch besteht hauptsächlich aus Dialogen, was mir ganz gut gefällt, aber nicht jedermanns Sache ist. Die Kapitellänge ist sehr angenehm.
Die Charaktere sind authentisch dargestellt und entwickeln sich im Laufe der Geschichte.
Eine gewisse Grundspannung ist vorhanden. Es fehlt allerdings am Anfang noch etwas der "Kick". Die Ermittlungen kommen nur schleppend voran.
Es gibt zwar viele Verdächtige aber leider keine heiße Spur.
Man muss sich bei diesem Buch darauf einlassen, dass eine Journalistin die Ermittlungsarbeit leistet und eigentlich nur mit guter Recherchearbeit ans Ziel gelangt. Wer sich darauf einlässt hat Freude mit dem Buch. Es muss nicht immer zwangsläufig noch ein Mord oder eine Entführung sein um ein Buch spannend zu gestalten.
Das Team hat auf jeden Fall Potenzial für noch mehr spannende Fälle.
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Gesa Jansen ist Polizeireporterin. Ihr Traumberuf ist das nicht, und doch arrangiert sie sich gut damit. Als ihr Kollege Uwe Stolter vergiftet aufgefunden wird, ist sie plötzlich erste Polizeireporterin und sie kann sich die Beiträge, die sie schreibt, selbst aussuchen. Zu dumm, dass ihr …
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Gesa Jansen ist Polizeireporterin. Ihr Traumberuf ist das nicht, und doch arrangiert sie sich gut damit. Als ihr Kollege Uwe Stolter vergiftet aufgefunden wird, ist sie plötzlich erste Polizeireporterin und sie kann sich die Beiträge, die sie schreibt, selbst aussuchen. Zu dumm, dass ihr ausgerechnet Björn Dalmann als Aushilfe zur Seite gestellt wird. Der "kann nämlich nicht wirklich arbeiten" und war bislang für den Kulturbereich zuständig.
Gesa Jansen ist mir mit ihrer zunächst etwas spröden Art auf Anhieb sympathisch. Uns eint derselbe Wunsch aus Kindertagen: Polizistin zu werden. Zu ermitteln, unbequeme Fragen zu stellen, den Finger in die Wunde zu legen - alles Eigenschaften, die ich auch an mir zu schätzen weiß.
All diese kommen ihr bei ihrer Ermittlungsarbeit als Polizeireporterin zugute. Und genau diese sorgen dafür, dass die Ermittlungen um den Fall Stolter bei der Polizei stetig vorangehen.
Uwe Stolter war eher der "einsame Wolf", wenn es um seine Kontakte ging. Selbst sein Notizbuch gibt auf Anhieb kaum Informationen preis.
"Natürlich nicht." Uwe machte es ihnen wirklich nicht leicht, den Mord an ihm aufzuklären." - Seite 83
Hanna Paulsen versteht es, mich als Leser mitzunehmen. Dass es sich bei Der tote Journalist um ihr Krimidebüt handelt, fällt zu keiner Zeit auf. Die Geschichte ist eher unaufgeregt erzählt, verfügt über ausreichend Hintergrundinformationen ohne Längen entstehen zu lassen und wartet mit einem aktuellen politischen Thema auf.
So werde ich immer tiefer in die menschlichen Abgründe der Charaktere hineingezogen. Dabei machen mir ein wenig die ausgewählten Namen zu schaffen: sie grenzen sich wenig voneinander ab. Mir fehlt ein klarer Bezug zu ihrem persönlichen Charakter. Die Charaktere an sich haben dagegen hohen Wiedererkennungswert.
Am liebsten hätte ich das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt, so spannend waren die Handlung und die Verwicklungen. Die fein gesponnenen Fäden zogen sich langsam zu und ich war sehr gespannt, ob der ins Visier genommene Täter tatsächlich überführt werden konnte. Ein sehr spannendes und mitreissendes Leseerlebnis.
Ich freue mich bereits jetzt auf eine Fortsetzung von Die Polizeireporterin und bin bei den nächsten Ermittlungen unbedingt dabei.
Fazit
Wer real anmutende Kriminalgeschichten aus der Perspektive einer Polizeireporterin mit aktuellen Bezügen mag, trifft mit Der tote Journalist die richtige Wahl.
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Ein tolles Krimidebüt, dass Lust auf weitere Bände von der Polizeireporterin Gesa Jansen macht!
Gesa Jansen ist Polizeireporterin bei der Hamburger Abendpost und hat alle Hände voll zu tun, nachdem ihr Kollege Uwe Stolter auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist und ihre …
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Ein tolles Krimidebüt, dass Lust auf weitere Bände von der Polizeireporterin Gesa Jansen macht!
Gesa Jansen ist Polizeireporterin bei der Hamburger Abendpost und hat alle Hände voll zu tun, nachdem ihr Kollege Uwe Stolter auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist und ihre Chefin sie mit der Aufklärung seiner Todesumstände beauftragt hat. Sie soll seinen Mörder noch vor allen anderen Medien und der Polizei finden und ihr eine Titelstory liefern. Ein ungeheurer Druck lastet auf Gesa. Uwes Notizbuch und die Dateien von seinem PC, die ihre Vorgesetzte den Ermittlern unterschlagen hat, könnten hilfreich für ihre Recherchearbeit sein. Doch alleine ist sie mit der Sichtung der Unterlagen und ihrer normalen Arbeit überfordert. Maike Thomsen stellt ihr mit Björn Dalman, dem Reporter aus dem Kulturressort, einen Kollegen an die Seite, der für Gesa am Anfang mehr Belastung als Erleichterung bringt, da ihm die nötige Erfahrung und der Biss für diesen Bereich fehlt. Während ihrer Suche stoßen sie auf Uwes letztes Projekt, das Zündstoff für einen Skandal bietet. Eine Herausforderung liegt vor ihnen, die viel Teamarbeit von ihnen verlangt. Kommen sie dem Mörder auf die Spur?
Auf „Der tote Journalist“ bin ich durch den spannenden Klappentext und das ansprechende Cover aufmerksam geworden. Meine Neugierde war groß, da ich bisher noch keinen Krimi gelesen habe, in dem eine Polizeireporterin im Mittelpunkt der Geschichte steht. Hanna Paulsen ist hier ein wirklich gutes Krimidebüt gelungen! Ihr leicht zu lesender und fesselnder Schreibstil, der langsame und raffinierte Aufbau der Geschichte und die nahbaren und lebendigen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Das Thema Journalismus kommt hier natürlich auch nicht zu kurz und wird hier sehr reizvoll sowohl von den guten, als auch von den schlechten Seiten beleuchtet. Eine Branche, in der Sensationsgier, Missgunst, Augenstecherei, Korruption, Bestechung, Vorteilsnahme und zu schnelle mediale Verurteilung, die für die betreffenden Personen schwerwiegende Folgen haben, leider dazugehören. Doch Gesa und Björn verkörpern die gute Seite, die über ein breites Netzwerk an Informanten verfügen und eng mit der Polizei im Austausch sind. Ihre Zusammenarbeit entwickelt sich im Laufe der Geschichte zum Positiven hin und es bleibt lange offen, wer und was hinter dem Mord an Uwe Stolter steckt. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sie als Team weiter funktionieren, wenn ihre Figuren im Laufe der Reihe noch mehr Profil bekommen.
Hanna Paulsen hat in ihrem Auftaktroman sehr authentische Charaktere erschaffen, von denen mir Gesa Jansen und Björn Dalmann direkt sympathisch waren. Gesa ist eine unheimlich spannende Figur. Ihr Kindheitstraum, Polizistin zu werden, scheiterte an ihrer Größe von 1,59 cm. Viele Jahre ist sie als Kriegsreporterin durch die Welt gereist bevor sie bei der Hamburger Abendpost landete. Sie kommt privat etwas verschlossen und schroff rüber, ist beruflich aber sehr hartnäckig, fair und zielausgerichtet und scheut auch das Risiko nicht, ihrer Chefin schonmal die Stirn zu bieten. Björn Dalman ist ihr am Anfang zu soft und ihr fehlt sein Blick für das Wesentliche. Er liebt das kulturelle Leben und muss sich erst einmal mit seiner Zwangsversetzung abfinden. Doch im Laufe des Geschehens stellt er sich seinen Herausforderungen und findet mit und mit immer mehr Gefallen an seiner neuen Arbeit. Polarisiert haben mich die Chefredakteurin Maike Thomsen und die Reporter Gorzlitz und Lumbach, bei denen es gefühlt nur um Erfolg, Ansehen und Geld geht. Doch ihre Figuren machen natürlich auch einen zusätzlichen Reiz in der Geschichte aus.
Krimifans kommen bei diesem Buch auf jeden Fall auf ihre Kosten und ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen!
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Polizeireporter Uwe Stolter wird vergiftet aufgefunden. Ausgerechnet seine Kollegin Gesa Jansen soll die Hintergründe recherchieren. Es ist unklar, an welchen Storys Uwe zuletzt dran war. In seinem schwarzen Notizbuch sind alle Quellen Codiert. Dann wird Gesa auch noch der Reporter vom …
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Polizeireporter Uwe Stolter wird vergiftet aufgefunden. Ausgerechnet seine Kollegin Gesa Jansen soll die Hintergründe recherchieren. Es ist unklar, an welchen Storys Uwe zuletzt dran war. In seinem schwarzen Notizbuch sind alle Quellen Codiert. Dann wird Gesa auch noch der Reporter vom Kulturausschuss Björn Dalmann zur Seite gestellt. Schon bald geraten die beiden in einen Sumpf aus Bauskandal, geheimen Partysund Spionage der Reporter unter sich.
Das Cover zeigt eine idyllische Hamburger-Hafen-Kulisse. Die Handlungsorte selbst führt in verschiedene Hamburger Stadtteile und auch ins Alte Land. Sie werden sehr zutreffend beschrieben. Mit den Protagonisten wird man schnell warm. Der Redaktionsalltag mit der Jagd nach einer Titelstory oder einfach nur nach einer Recherche geben einen guten Einblick in den Journalismus. Die Handlung selbst ist spannend geschrieben und nimmt immer andere Wendungen. Für mich ist das Buch ein gelungener Auftakt zu einer weiteren Serie.
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Toller Krimireihenauftakt mit einer spannender Story und ungewöhnlichen Ermittlern
*Klappentext (übernommen)*
Im Hamburger Nieselregen steht Polizeireporterin Gesa Jansen vor dem Haus, in dem ihr Kollege Uwe Stolter ums Leben gekommen ist. Das Urgestein der lokalen Tageszeitung wurde …
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Toller Krimireihenauftakt mit einer spannender Story und ungewöhnlichen Ermittlern
*Klappentext (übernommen)*
Im Hamburger Nieselregen steht Polizeireporterin Gesa Jansen vor dem Haus, in dem ihr Kollege Uwe Stolter ums Leben gekommen ist. Das Urgestein der lokalen Tageszeitung wurde selbst zum Mordopfer. Gesa hat wenig Zeit für Trauer, denn ihre knallharte Chefredakteurin will, dass sie den Fall vor der Polizei aufklärt. Für die Titelstory. Um jeden Preis. Dass ihr dazu der smarte Björn Dalmann aus der Kulturredaktion an die Seite gestellt wird, der seiner verpassten Opernaufführung nachtrauert, ist wenig hilfreich. Aber dann entdecken Gesa und Björn in Stolters Notizbuch Hinweise auf seine letzten Recherchen. Eine dieser Geschichten sollte besser nicht ans Licht kommen …
*Meine Meinung*
"Der tote Journalist" ist das Krimidebüt von Hanna Paulsen und gleichzeitig auch ein Reihenauftakt, Band 2 "Feuer im Alten Land" erscheint im Januar 2022. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen und gleichzeitig spannend und fesselnd. Schnell kann ich in die Geschichte einsteigen und bin ganz neugierig einen Kriminalfall aus Sicht einer Polizeireporterin zu lesen. Der Fall ist lange unklar und bei den Recherchen ergeben sich weitere Schlagzeilen. Mir gefällt es richtig gut, wie sich der Fall so nach und nach entwickelt. Und auch die Zusammenarbeit mit der Polizei ist glaubhaft beschrieben worden. Die Spannung bleibt die ganze Zeit ziemlich hoch und lässt mich nur so durch das Buch fliegen.
Die Charaktere sind lebendig und authentisch. Gesa Paulsen ist mir gleich sehr sympathisch. Sie ist zielstrebig und setzt sich durch. Zuerst wird sie mit ihrem neuen Kollegen Björn Dalmann nicht so richtig warm. Sie hält ihn sogar für unfähig ihr zu helfen. Was mir an ihr so richtig gut gefällt, dass sie ihm trotzdem eine Chance gibt. Wird er sie nutzen?
Björn Dalmann hat keinen leichten Einstieg in sein neuen Ressort, trotzdem irgendwie ist er mir gleich sympathisch. Und auch die anderen Protagonisten sind gut ausgearbeitet und ich kann sie mir alle gut vorstellen.
*Fazit*
Dieser Krimi hat mir richtig gut gefallen, spannende Handlung und tolle Charakter sind hier vereint. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Ich kann diese Geschichte jedem Krimi-leser empfehlen, der zwar die Whodonit-Krimis liebt, aber auch gerne ungewöhnliche "Ermittler" mag.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Nun freue ich mich auf den zweiten Fall.
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Gelungener Auftakt
Da ich früher selbst als Journalistin gearbeitet habe, war ich umso neugieriger auf dieses Buch. Ich mag Krimis oder Thriller, die mich in eine Welt entführen, die ich zumindest teilweise selbst kenne – sei es die Landschaft oder Gegend, in der der Roman spielt, …
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Gelungener Auftakt
Da ich früher selbst als Journalistin gearbeitet habe, war ich umso neugieriger auf dieses Buch. Ich mag Krimis oder Thriller, die mich in eine Welt entführen, die ich zumindest teilweise selbst kenne – sei es die Landschaft oder Gegend, in der der Roman spielt, oder auch das Umfeld. Hamburg kenne ich auch gut, so war das Buch schon auf den ersten Blick ein Treffer für mich. Und auch nach dem Lesen kann ich sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat.
Ein spannender Krimi, der vielschichtig aufgebaut ist, und sich erst zum Ende hin löst. Ich hatte zum Schluss einen Verdacht, aber lange Zeit war ich wirklich ahnungslos. Der Fall ist wunderbar verwinkelt und ein bisschen verworren, sodass die Spannung bleibt. Ereignisse aus Gegenwart und Vergangenheit spielen eine Rolle und werden von der Autorin geschickt miteinander verwebt. So mag ich das.
Was ich ebenfalls schätze, ist, wenn man auch zu den Hauptfiguren mehr erfährt, wenn auch ihr Privatleben Thema ist. Das macht die Protagonisten für mich greifbarer und authentischer. Ein toller Auftakt dieser Reihe um Polizeireporterin Gesa Jansen und ihren schöngeistigen Kollegen Björn Dalmann. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit den beiden – auf privat – und freue mich auf die Fortsetzung!
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Ein super Serienauftakt
Durch einen Mord verliert die Polizeireporterin Gesa Jansen ihren Kollegen Uwe Stolter. Glücklicherweise helfen ihr ein Polizist, der Freund von Uwe, und ihr Kollege Björn.
Teil 2 hatte ich ja schon gelesen und ich hab mich mega gefreut, als ich Teil 1 auch …
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Ein super Serienauftakt
Durch einen Mord verliert die Polizeireporterin Gesa Jansen ihren Kollegen Uwe Stolter. Glücklicherweise helfen ihr ein Polizist, der Freund von Uwe, und ihr Kollege Björn.
Teil 2 hatte ich ja schon gelesen und ich hab mich mega gefreut, als ich Teil 1 auch lesen durfte.
Das Cover finde ich wunderschön. Ein herrliches Bild mit einer wunderbaren Atmosphäre. Ich finde das samt Rückentext sehr stimmig und vergebe eine 1 mit Sternchen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr, so dass ich sogleich im Buch „zuhause bin“. Ein Spannungsbogen der dramatisch aufgebaut wird. Die Protagonisten gefallen mir. Sie sind sehr anschaulich beschrieben. Allen voran Gesa und ihre Familie. Aber auch Björn Dalmann. Der Lokalkolorit ist wunderschön. Insgesamt ein farbenprächtiges Kopfkino.
Am Allerbesten gefiel mir, als Björn samt versteckter Kamera bei dem Event war. Ich habe mich köstlich amüsiert.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe eine neue Lieblingsserie und erhoffe mir noch sehr viele weitere Teile. 10 Feensternchen.
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Mir hat der Kriminalroman, welcher in Hamburg spielt, einige spannende Lesestunden geschenkt. Gesa und Björn, zwei Journalisten, die unterschiedlicher nicht sein können, arbeiten gemeinsam an dem wohl wichtigsten Fall der Redaktion — Wer hat ihren Kollegen ermordet? Durch den sehr …
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Mir hat der Kriminalroman, welcher in Hamburg spielt, einige spannende Lesestunden geschenkt. Gesa und Björn, zwei Journalisten, die unterschiedlicher nicht sein können, arbeiten gemeinsam an dem wohl wichtigsten Fall der Redaktion — Wer hat ihren Kollegen ermordet? Durch den sehr verständlich und dennoch sehr ausdrucksstarken Schreibstil der Autorin, kam ich schnell in die Geschichte hinein und konnte mich mit der Protagonistin Gesa Jansen vertraut machen. Sie wirkte auf mich sehr zielstrebig, mutig und lebte für ihre Arbeit. Im Großen und Ganzen empfand ich sie als sehr sympathisch, jedoch gab es auch einige Momente, in denen ich sie nur zu gerne geschüttelt hätte. Besonders in dem Bezug zu ihrem Kollegen Björn, der sehr liebenswürdige Charakterzüge aufzeigt und der neben Gesa eher das ruhige Gegenstück zu sein scheint. Jedenfalls wurde er zu meinem liebsten Charakter. Doch gerade deswegen, dass die Figuren ganz andere in ihrem Wesen sind, wurde ich bestens unterhalten. Dieses doch sehr bildliche Darstellung der Beiden hätte ich mir auch sehr gerne von anderen Charakteren gewünscht, die immer nur kurz (aber dafür sehr oft) angesprochen wurden. Da wurde es manchmal schwierig mir nochmal in Erinnerung zu rufen, wer diese Person genau war und diese dann auch nicht zu verwechseln. Dass auch Nebencharaktere gut vorgestellt werden, zeigte sich bei der Chefin der Redaktion. Sie brachte mich mit ihrem doch sehr eigenen Auftreten immer wieder zum Schmunzeln. Zwischenzeitlich hatte ich die Befürchtung, dass die Spannung etwas verloren geht, jedoch konnte die Autorin geschickt mit überraschenden, neuen Ereignissen meine Aufmerksamkeit für sich behalten. Die verschiedenen Kulissen wie z.B die Redaktion und die dort verschiedenen Abläufe wurden von der Autorin sehr bildhaft beschrieben. Dies liegt daran, dass sie selbst als Journalistin gearbeitet hat, das macht die Geschichte noch authentischer. Auch die letztendliche Auflösung des Falles hat mich sehr erstaunt, da ich darauf tatsächlich nicht gekommen wäre. In dem Buch werden einige Topstorys vorgestellt, die zusammen das große Ganze ergeben. Dadurch, dass man bis zum Schluss nicht wusste, wie die verschiedenen Charaktere und Fälle zusammengehören, blieb ich bis zur letzten Seite ratlos, aber auch neugierig. Was mich beim Lesen etwas gehemmt hat, war Gesas Vergangenheit bzw. ihr ehemaliger Lebenspartner. Anfangs erschien es noch als ein Geheimnis und man hatte sich gefragt, was dahintersteckt? Doch hatte man im Laufe der Geschichte erfahren was passiert ist – dennoch hat es sich für mich fehl am Platz gefühlt. Die Hauptstory nahm so viel Raum ein (zurecht natürlich), dass mich die häufigen Einwürfe bezüglich ihrer Vergangenheit eher gestört haben, da sie sehr überwiegend an der Oberfläche blieben. Am Ende bekam aber auch dies einen guten Abschluss und scheint für mich somit auch abgeschlossen.
Für mich ein gelungenes Debüt der Autorin im Bereich Krimi. Ich freue mich schon auf den nächsten Band mit Gesa und Björn.
Wem kann ich dieses Buch empfehlen? Jene, die einen spannenden Krimi lesen wollen, ohne Brutalität und die eine aufgeweckte Journalistin als Ermittlerin erleben wollen.
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