Simon Beckett
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Der Hof
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Das Böse wirft keine Schatten. Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten - aufgestellt von Arnaud: Ein feindseliger Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben, wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an, denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt, macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des al...
Das Böse wirft keine Schatten.
Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten - aufgestellt von Arnaud: Ein feindseliger Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet.
Sean darf dennoch bleiben, wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an, denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt, macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen. Etwas, das man besser für immer ruhen lässt.
Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten - aufgestellt von Arnaud: Ein feindseliger Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet.
Sean darf dennoch bleiben, wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an, denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt, macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen. Etwas, das man besser für immer ruhen lässt.
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.

© Willi Weber
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 26838
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Stone Bruises
- Artikelnr. des Verlages: 19511
- 23. Aufl.
- Seitenzahl: 457
- Erscheinungstermin: Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 114mm x 190mm x 41mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783499268380
- ISBN-10: 3499268388
- Artikelnr.: 42733013
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher Neue Presse
"Herrlich klassischer Suspense. Versprochen!" -- Stern
"Der neue Roman vom Meister der tiefschwarzen Abgründe." -- Ulrike Sárkány, NDR
"Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher." -- Neue Presse
"Das Grauen entfaltet sich subtil nach und nach." -- Lübecker Nachrichten
"Becketts bisher bestes Buch." -- Sächsische Zeitung
"Der neue Roman vom Meister der tiefschwarzen Abgründe." -- Ulrike Sárkány, NDR
"Psychologischer und subtiler als die Hunter-Kracher." -- Neue Presse
"Das Grauen entfaltet sich subtil nach und nach." -- Lübecker Nachrichten
"Becketts bisher bestes Buch." -- Sächsische Zeitung
Der Hof
Das Böse wirft keine Schatten
Mit seinem neuen Werk, "Der Hof", gelingt es Simon Beckett erneut, einen mitreißenden Thriller abzuliefern.
Knapp drei Jahre nach dem Erfolgsroman "Verwesung" seiner David-Hunter-Reihe folgt endlich das neue Buch des 53-jährigen Bestsellerautors, Simon Beckett. "Der Hof" besticht nicht nur durch eine spannende Handlung, sondern auch durch authentische Charaktere, deren Schicksale die Leser bewegen. Gekonnt versteht es Beckett, mit den Erwartungen erfahrener Krimienthusiasten zu spielen und diese hinters Licht zu führen. Bezüglich der Handlungsorte greift Beckett, auch in seinem neuen Krimi, auf Altbewährtes zurück. So verwendet er, wie in seinen früheren Werken, erneut ein abgeschiedenes Fleckchen Erde, in dem Fremden von Natur aus misstrauisch entgegengeblickt wird (u.a. "Die Chemie des Todes"), sowie die Weltstadt London (u.a. "Voyeur"), als Kulisse für seine Erzählung.
Inhaltsangabe zu Simon Beckett: Der Hof
Auf der Flucht vor dem Gesetz findet der Engländer Sean, unfreiwillig, Unterschlupf auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Bauernhof in Südfrankreich, der von der Familie Arnaud bewohnt wird. Schnell realisiert er, dass abseits der gewöhnlichen Probleme, die die Arnauds plagen, auch noch weitaus dunklere Geheimnisse auf dem Hof begraben sind - und, dass das Wissen um das Verborgene, die Möglichkeit für ihn, den Hof jemals wieder zu verlassen, in unerreichbare Ferne rücken lässt.
Als Sean, bei dem Versuch sich auf dem Grundstück der Arnauds vor der Polizei zu verstecken, in eine Bärenfalle tritt, trägt er eine schwere Beinverletzung davon. Die beiden Schwestern, Mathilde und Gretchen, bringen Sean, ohne dem Wissen ihres Vaters, in der Scheune unter, um ihn dort gesund zu pflegen. Da keiner der Beteiligten die Polizei miteinbeziehen möchte, verzichtet Sean darauf, ins Krankenhaus gebracht zu werden und gibt sich mit der privaten Behandlung zufrieden. Doch als das Familienoberhaupt dahinterkommt, versucht dieser den unerwünschten Gast, mit vorgehaltener Waffe, von seinem Land zu vertreiben. Mathilde, die ältere Tochter und selbst schon Mutter, verhindert dies und sorgt dafür, dass Sean, für die Zeit seiner Genesung, auf dem Hof verbleiben kann.
Trotz der Spannungen die zwischen Sean und Arnaud herrschen, willigt letzterer, auf Drängen seiner Tochter, ein, Sean als Hilfsarbeiter einzustellen, um die angefangenen Reparaturarbeiten auf dem Hof, die sie allein nicht bewältigen können, fortzusetzen. Obwohl der junge Brite eine baldige Abreise geplant hatte, fürchtet er die Rückkehr in sein altes Leben, was ihn dazu bringt das Stellenangebot anzunehmen.
"Es ist, als würden sie in einer anderen Epoche leben. Trotzdem ist ein Teil von mir gar nicht so unglücklich über diesen Bauernhof, der von der Außenwelt abgeschnitten ist."
Bei einem Ausflug indas nahegelegene Dorf kriegt Sean am eigenen Leib zu spüren, dass Arnaud auch mit den Anwohnern auf Kriegsfuß steht, doch die Gründe dafür bleiben ihm unbekannt. Nur die Warnung sich von Arnauds Töchtern fernzuhalten, wird ihm mit auf den Weg gegeben, was in ihm den Verdacht weckt, dass sämtliche Animositäten gegen die Arnauds in Zusammenhang mit der Abwesenheit des Vaters von Mathildes Sohn stehen könnten.
Trotz seines Vorsatzes, sich nicht weiter in das Leben der Arnauds einzumischen als notwendig, gewinnt seine Neugier die Oberhand und bringt ihn dazu, selbst Nachforschungen über den Verbleib des Mannes anzustellen...
Von Frankreich nach England und wieder zurück
"Denkst du auch manchmal darüber nach, wie es sein wird, zu sterben?"
Parallel zu den Ereignissen auf dem Hof in Frankreich, erfährt der Leser in Rückblicken wie Sean zu dem Punkt gelangt, an dem die eigentliche Geschichte beginnt. Diese erzählen von seinem Leben in London, wo er als ambitionsloser Lehrer an einer Sprachschule sein Dasein fristet, sowie von den Höhe- und Tiefpunkten seiner Beziehung zur erfolglosen und unglücklichen Künstlerin Chloe.
Der Ton in der Erzählung dieser Abschnitte unterscheidet sich immens von dem des restlichen Buches, was immer wieder frischen Wind in die Geschichte bringt. Zusätzlich verdeutlichen diese Einschübe die Entwicklung die Sean durchmacht und liefern so gleichzeitig logische und vor allem nachvollziehbare Gründe für die Entscheidungen, die er trifft.
Rückkehr zu den Wurzeln
Wer sich bisher ausschließlich mit Simon Beckett und seinen Werken über die Abenteuer des forensischen Anthropologen David Hunter auseinandergesetzt hat, wird sich möglicherweise über den Weg, den der Schriftsteller mit "Der Hof" einschlägt, wundern. Im Fokus liegen hier nämlich nicht Verbrechen und Tatortanalyse. Im Gegenteil, die Beziehungen und Vertrauensverhältnisse der Charaktere zueinander, sowie die Wahrnehmung eben dieser, sind das Hauptaugenmerk der Geschichte. Zwar fallen die detaillierten Beschreibungen von Verletzungen, für die Beckett bekannt ist, nicht völlig unter den Tisch, sind aber bei weitem nicht so zahlreich, wie in seinen zuletzt geschriebenen Büchern.
Mit "Der Hof" kehrt Simon Beckett zu einer anderen Art des Thrillers zurück, die Fans an seine früheren Werke, wie "Obsession" oder "Voyeur", erinnern wird. Intelligent, spannend, mitreißend und beklemmend - ein Muss für alle Krimi-Leser und ein definitives Highlight des Jahres 2014.Alles zum Krimi des Monats
Das Böse wirft keine Schatten
Mit seinem neuen Werk, "Der Hof", gelingt es Simon Beckett erneut, einen mitreißenden Thriller abzuliefern.
Knapp drei Jahre nach dem Erfolgsroman "Verwesung" seiner David-Hunter-Reihe folgt endlich das neue Buch des 53-jährigen Bestsellerautors, Simon Beckett. "Der Hof" besticht nicht nur durch eine spannende Handlung, sondern auch durch authentische Charaktere, deren Schicksale die Leser bewegen. Gekonnt versteht es Beckett, mit den Erwartungen erfahrener Krimienthusiasten zu spielen und diese hinters Licht zu führen. Bezüglich der Handlungsorte greift Beckett, auch in seinem neuen Krimi, auf Altbewährtes zurück. So verwendet er, wie in seinen früheren Werken, erneut ein abgeschiedenes Fleckchen Erde, in dem Fremden von Natur aus misstrauisch entgegengeblickt wird (u.a. "Die Chemie des Todes"), sowie die Weltstadt London (u.a. "Voyeur"), als Kulisse für seine Erzählung.
Inhaltsangabe zu Simon Beckett: Der Hof
Auf der Flucht vor dem Gesetz findet der Engländer Sean, unfreiwillig, Unterschlupf auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Bauernhof in Südfrankreich, der von der Familie Arnaud bewohnt wird. Schnell realisiert er, dass abseits der gewöhnlichen Probleme, die die Arnauds plagen, auch noch weitaus dunklere Geheimnisse auf dem Hof begraben sind - und, dass das Wissen um das Verborgene, die Möglichkeit für ihn, den Hof jemals wieder zu verlassen, in unerreichbare Ferne rücken lässt.
Als Sean, bei dem Versuch sich auf dem Grundstück der Arnauds vor der Polizei zu verstecken, in eine Bärenfalle tritt, trägt er eine schwere Beinverletzung davon. Die beiden Schwestern, Mathilde und Gretchen, bringen Sean, ohne dem Wissen ihres Vaters, in der Scheune unter, um ihn dort gesund zu pflegen. Da keiner der Beteiligten die Polizei miteinbeziehen möchte, verzichtet Sean darauf, ins Krankenhaus gebracht zu werden und gibt sich mit der privaten Behandlung zufrieden. Doch als das Familienoberhaupt dahinterkommt, versucht dieser den unerwünschten Gast, mit vorgehaltener Waffe, von seinem Land zu vertreiben. Mathilde, die ältere Tochter und selbst schon Mutter, verhindert dies und sorgt dafür, dass Sean, für die Zeit seiner Genesung, auf dem Hof verbleiben kann.
Trotz der Spannungen die zwischen Sean und Arnaud herrschen, willigt letzterer, auf Drängen seiner Tochter, ein, Sean als Hilfsarbeiter einzustellen, um die angefangenen Reparaturarbeiten auf dem Hof, die sie allein nicht bewältigen können, fortzusetzen. Obwohl der junge Brite eine baldige Abreise geplant hatte, fürchtet er die Rückkehr in sein altes Leben, was ihn dazu bringt das Stellenangebot anzunehmen.
"Es ist, als würden sie in einer anderen Epoche leben. Trotzdem ist ein Teil von mir gar nicht so unglücklich über diesen Bauernhof, der von der Außenwelt abgeschnitten ist."
Bei einem Ausflug indas nahegelegene Dorf kriegt Sean am eigenen Leib zu spüren, dass Arnaud auch mit den Anwohnern auf Kriegsfuß steht, doch die Gründe dafür bleiben ihm unbekannt. Nur die Warnung sich von Arnauds Töchtern fernzuhalten, wird ihm mit auf den Weg gegeben, was in ihm den Verdacht weckt, dass sämtliche Animositäten gegen die Arnauds in Zusammenhang mit der Abwesenheit des Vaters von Mathildes Sohn stehen könnten.
Trotz seines Vorsatzes, sich nicht weiter in das Leben der Arnauds einzumischen als notwendig, gewinnt seine Neugier die Oberhand und bringt ihn dazu, selbst Nachforschungen über den Verbleib des Mannes anzustellen...
Von Frankreich nach England und wieder zurück
"Denkst du auch manchmal darüber nach, wie es sein wird, zu sterben?"
Parallel zu den Ereignissen auf dem Hof in Frankreich, erfährt der Leser in Rückblicken wie Sean zu dem Punkt gelangt, an dem die eigentliche Geschichte beginnt. Diese erzählen von seinem Leben in London, wo er als ambitionsloser Lehrer an einer Sprachschule sein Dasein fristet, sowie von den Höhe- und Tiefpunkten seiner Beziehung zur erfolglosen und unglücklichen Künstlerin Chloe.
Der Ton in der Erzählung dieser Abschnitte unterscheidet sich immens von dem des restlichen Buches, was immer wieder frischen Wind in die Geschichte bringt. Zusätzlich verdeutlichen diese Einschübe die Entwicklung die Sean durchmacht und liefern so gleichzeitig logische und vor allem nachvollziehbare Gründe für die Entscheidungen, die er trifft.
Rückkehr zu den Wurzeln
Wer sich bisher ausschließlich mit Simon Beckett und seinen Werken über die Abenteuer des forensischen Anthropologen David Hunter auseinandergesetzt hat, wird sich möglicherweise über den Weg, den der Schriftsteller mit "Der Hof" einschlägt, wundern. Im Fokus liegen hier nämlich nicht Verbrechen und Tatortanalyse. Im Gegenteil, die Beziehungen und Vertrauensverhältnisse der Charaktere zueinander, sowie die Wahrnehmung eben dieser, sind das Hauptaugenmerk der Geschichte. Zwar fallen die detaillierten Beschreibungen von Verletzungen, für die Beckett bekannt ist, nicht völlig unter den Tisch, sind aber bei weitem nicht so zahlreich, wie in seinen zuletzt geschriebenen Büchern.
Mit "Der Hof" kehrt Simon Beckett zu einer anderen Art des Thrillers zurück, die Fans an seine früheren Werke, wie "Obsession" oder "Voyeur", erinnern wird. Intelligent, spannend, mitreißend und beklemmend - ein Muss für alle Krimi-Leser und ein definitives Highlight des Jahres 2014.Alles zum Krimi des Monats
Der Brite Sean ist auf der Flucht. Vor sich, seinem Leben und seinem düsteren Geheimnis.
Irgendwo in Frankreich landet er per Anhalter auf einem Bauernhof. Die einfache Bitte nach einem Schluck Wasser ist der Beginn des Abstiegs in ein Labyrinth menschlicher Abgründe.
Beckett schreibt …
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Der Brite Sean ist auf der Flucht. Vor sich, seinem Leben und seinem düsteren Geheimnis.
Irgendwo in Frankreich landet er per Anhalter auf einem Bauernhof. Die einfache Bitte nach einem Schluck Wasser ist der Beginn des Abstiegs in ein Labyrinth menschlicher Abgründe.
Beckett schreibt einen ruhigen Thriller, der ohne die forensischen Grusel-Details seiner Hunter-Reihe auskommt. Die wenigen Charaktere lassen die Erzählung fast zu einem Kammerspiel schrumpfen. Hinter jeder Anspielung lauert Mißgunst und vielleicht grober Haß.
"Der Hof" ist ein schönes Stück Autoren-Arbeit ohne das mittlerweile genretypische Fleisch-Blut-Schlacht-Szenarium. Und es funktioniert. Sehr gut.
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Riesen Erwartungen an den herausragenden Auto Simon Beckett. Vor allem auch durch eine Vielzahl positiver Rezensionen. War jedoch sehr enttäuscht. Was ist denn die Handlung? In einem Thriller sollte doch was passieren oder nicht?! Ich möchte willigen Lesern nichts vorweg nehmen. Der …
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Riesen Erwartungen an den herausragenden Auto Simon Beckett. Vor allem auch durch eine Vielzahl positiver Rezensionen. War jedoch sehr enttäuscht. Was ist denn die Handlung? In einem Thriller sollte doch was passieren oder nicht?! Ich möchte willigen Lesern nichts vorweg nehmen. Der Schreibstil ist toll - Die "Story" eher mau. Freue mich dennoch auf das nächste Buch von Simon Beckett!
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Wer einen David Hunter Krimi erwartet hat, wird hier sehr enttäuscht sein. Der Hof ist ein ganz anderer Stil, als die David Hunter Bücher.
Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen geschrieben und zwar spielt der eine Erzählstrang in England und der andere in …
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Wer einen David Hunter Krimi erwartet hat, wird hier sehr enttäuscht sein. Der Hof ist ein ganz anderer Stil, als die David Hunter Bücher.
Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen geschrieben und zwar spielt der eine Erzählstrang in England und der andere in Südfrankreich.
Zur Geschichte: der Engländer Sean ist auf Flucht und ist in Südfrankreich gelandet. Auf einem Waldstück tritt er in eine Eisenfalle und wird dabei schwer verletzt. Dadurch muss er gegen seinen Willen auf dem Hof, wo Arnaud mit seinen Töchtern Mathilde und Gretchen lebt, bleiben. Aber Sean merkt schnell, dass auch die drei Bewohner ein Geheimnis bewahren und diesem möchte er gerne auf den Grund gehen. Und was verbirgt Sean? Warum ist er auf der Flucht? Was ist in England passiert?
Es ist kein David Hunter Buch, aber das Buch hat eine atmosphärische Spannung und man wird irgendwie in die Geschichte hineingezogen, so dass man unbedingt wissen will, was ist auf dem Hof passiert, was diese Atmosphäre erzeugt. Wer ein spannendes Buch, ala David Hunter Reihe erwartet, der wird allerdings enttäuscht sein. Der Schreib- bzw. der Erzählstil ist, wie in allen Büchern, leicht und flüssig und die Protagonisten sind gut herausgearbeitet.
Ein anderer Beckett – aber lesenswert!
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Gebundenes Buch Schade, aber mit "Der Hof" hat Simon Beckett mich echt enttäuscht. Ich habe mich echt gelangweilt. Man hofft die ganze Zeit, dass jetzt aber was spannendes kommen muss aber selbst der Abschluss war einfach nur fad und ohne Gänsehautfaktor.
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Inhalt:
Der Engländer Sean reist von England nach Frankreich, auf der Flucht vor der Polizei gerät er in eine gesundheitliche Notlage und findet Unterschlupf bei den Arnauds. Doch so gastfreundlich wie es scheint ist diese Familie nicht …
Stil:
Mein erster Beckett und so …
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Inhalt:
Der Engländer Sean reist von England nach Frankreich, auf der Flucht vor der Polizei gerät er in eine gesundheitliche Notlage und findet Unterschlupf bei den Arnauds. Doch so gastfreundlich wie es scheint ist diese Familie nicht …
Stil:
Mein erster Beckett und so begeistert bin ich nicht. Die Geschichte plätschert so dahin und von Spannung ist weit und breit nichts zu spüren. Einzig Johannes Steck macht dieses Hörbuch zu einem Erlebnis. Die düstere Atmosphäre des Hofes ist durch seine Stimme spürbar und das Leben, welches er den Charakteren einhaucht, ist sehr gelungen.
Charaktere:
Vom Protagonisten Sean halte ich nicht viel. Er ist zu nichts sagend / einfach evtl. sogar naiv. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn den Schweinen zum Fraß vorgeworfen, damit wenigstens etwas passiert.
Fasziniert hat mich dagegen Mathilde. Diese starke Frau, die immer wusste wie sie mit allen umzugehen hatte und sich trotz ihrer Weiblichkeit auch bei den Männern behaupten konnte.
Cover:
Das Cover ist absolut nichts sagend, ein alter verlassener Hof oder ein Teich im Wald hätten besser gepasst.
Fazit:
Ein nettes Hörbuch für zwischendurch. Durch die Stimme von Johannes Steck ist das Hören eine Freude und macht den einfachen Plot wieder wett. Eine Empfehlung spreche ich an Hörer aus, die die Stimme von Steck sowie dahinplätschernde Geschichten mögen.
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Gebundenes Buch
Sean ist ein junger Engländer, der nach Frankreich auf einen abgelegenen Hof flüchtet. Dort wohnt der Schweinezüchter Arnaud mit seinen zwei Töchtern. Die Dorfbewohner sind nicht gut auf Arnaud zu sprechen und Arnaud lebt ebenso zurückgezogen und möchte keine …
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Sean ist ein junger Engländer, der nach Frankreich auf einen abgelegenen Hof flüchtet. Dort wohnt der Schweinezüchter Arnaud mit seinen zwei Töchtern. Die Dorfbewohner sind nicht gut auf Arnaud zu sprechen und Arnaud lebt ebenso zurückgezogen und möchte keine "Eindringlinge" auf seinem Hof. Sean ist verletzt und wird von der Tochter Arnauds gepflegt. Er spürt schnell, dass er kein willkommener Gast ist. Ebenso merkt er, dass es ein Geheimnis auf dem Hof gibt, über das keiner sprechen möchte und das immer irgendwie in der Luft hängt. Nach und nach lichten sich die Schleier und Sean kommt hinter das merkwürdige Verhalten der Bewohner auf dem Hof.....
Das Buch ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt. Ein Teil erzählt die Geschichte Seans auf der Flucht und auf dem Hof in Frankreich. Der zweite Teil handelt von der Zeit vor der Flucht in Frankreich. Im zweiten Teil ist auch eine kleine Liebesgeschichte eingebaut. Der Leser bekommt nur nach und nach kleine Details geliefert, die sich ganz allmählich zu einem Ganzen zusammen fügen. Eigentlich passiert nicht wirklich viel in dem Buch und trotzdem ist es spannend geschrieben, da man einfach wissen möchte, wie es weiter geht. Mir ging es jedenfalls so, dass ich immer wieder zum Buch gegriffen und weiter gelesen habe.
Man sollte das Buch auf keinen Fall mit einem "David Hunter"-Triller vergleichen. Es geht hier nicht um Mord - forensische Ermittlung - Aufklärung. Wer so etwas erwartet kann eventuell enttäuscht werden. Es geht hier etwas "tiefer" und mehr um die Details. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es auch weiter empfehlen.
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Gebundenes Buch
Ich bin ein absoluter Simon Beckett Fan und wurde auch diesmal wieder nicht enttäuscht. Er ist vielleicht nicht ganz so spannend wie andere Bücher von ihm. Aber ich finde das Buch trotzdem super und habe es wie die anderen Bücher verschlungen.
Wer Simon Beckett mag sollte es auf …
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Ich bin ein absoluter Simon Beckett Fan und wurde auch diesmal wieder nicht enttäuscht. Er ist vielleicht nicht ganz so spannend wie andere Bücher von ihm. Aber ich finde das Buch trotzdem super und habe es wie die anderen Bücher verschlungen.
Wer Simon Beckett mag sollte es auf jeden Fall gelesen haben
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Gebundenes Buch
Das war mein erstes Buch von Beckett. Leider hat es mich nicht vom Stuhl gehauen!
Das Cover finde ich nicht schlecht und der Klappentext klingt sehr spannend!
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, man liest das Buch gerne.
Man liest von Sean, wie er zu dem Hof kommt und zwischendrin …
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Das war mein erstes Buch von Beckett. Leider hat es mich nicht vom Stuhl gehauen!
Das Cover finde ich nicht schlecht und der Klappentext klingt sehr spannend!
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, man liest das Buch gerne.
Man liest von Sean, wie er zu dem Hof kommt und zwischendrin erfährt man, Stück für Stück warum er auf der Flucht ist.
Sean bleibt auf dem Hof und arbeitet dort und lernt so die Bewohner kennen und Ihre Macken und Geheimnisse.
Doch bleiben noch viele Fragen, die Sean herausfinden muss.
Im Großen und ganzen, passiert leider im Buch sehr wenig, man wartet immer darauf und denkt "jetzt aber", aber dann passiert doch nichts. Für mich war das Buch einfach zu langatmig und hat sich nur so hingezogen.
Von mir gibt es dennoch drei Sterne, da ich die ganze Zeit das Gefühl hatte das ich jetzt wissen will was passiert und wie es weiter geht. Ich wollte nie aufhören zu Lesen und war vom Schreibstil sehr gefesselt. Die Geschichte selbst hat mich dann aber sehr enttäuscht.
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Gebundenes Buch
Mir ist bewusst das wohl jeder Gerichtsmediziner beim Namen David Hunter das große Grübeln bekommt weil eigentlich weit an der Wirklichkeit vorbei. Trotzdem habe mich auf dieses neue Buch sehr gefreut weil ich gehofft hatte das der Autor wieder eine ähnliche Qualität abliefert …
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Mir ist bewusst das wohl jeder Gerichtsmediziner beim Namen David Hunter das große Grübeln bekommt weil eigentlich weit an der Wirklichkeit vorbei. Trotzdem habe mich auf dieses neue Buch sehr gefreut weil ich gehofft hatte das der Autor wieder eine ähnliche Qualität abliefert in Hinblick auf Spannung und Dichte
Aber an diese Thriller kommt "Der Hof" definitv nicht annähernd heran. Das Buch war über weite Strecken sehr langatmig um nicht zu sagen langweilig. Meine Empfehlung: Die ersten 100 Seiten lesen zum reinkommen und dann die letzten 50 Seiten und gut. Dazwischen passiert nicht wirklich viel. Man hatte das Gefühl der Autor musste irgendwie die Seiten vollbekommen und nicht mehr. Schade, er kann´s eigentlich besser.
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Das Spannendste war der Sprecher.
Sean ist auf der Flucht vor sich selbst - er trägt seine eigene dunkle Vergangenheit mit sich herum, welche immer wieder in Rückblenden erzählt wird. Er kommt in Frankreich zufällig zu einem Einsiedlerhof. Als er sich verletzt wird er dort …
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Das Spannendste war der Sprecher.
Sean ist auf der Flucht vor sich selbst - er trägt seine eigene dunkle Vergangenheit mit sich herum, welche immer wieder in Rückblenden erzählt wird. Er kommt in Frankreich zufällig zu einem Einsiedlerhof. Als er sich verletzt wird er dort gesund gepflegt. Nach seiner Genesung bleibt er aufgrund anderweitig nicht vorhandener Ziele dort.
Ich finde, das Ganze besteht aus einer langen (Vor-)Geschichte, wo eigentlich nicht viel passiert. Das Einzige, was das Ganze etwas spannend macht, sind die Wutausbrüche oder Gespräche der beiden Töchter auf dem Hof mit ihren psychotischen / psychopathischen Stimmungsschwankungen.
Meiner Einschätzung nach, wird hier vom Autor bewusst auf Spannung gemacht.
Auch wenn hier die Spannung eher subtiler daher kommen soll (!!), bleibt eigentlich von der Geschichte nicht viel übrig, insbesondere da auch das Ende nicht wirklich überraschend war.
Meiner Meinung nach, ist dies kein Thriller (wenn, dann noch am ehesten ein Krimi), sondern eher eine Erzählung.
Aufgrund der teils vorhandenen Längen und relativ wenig Inhalt oder Handlung hätte der Roman eigentlich als (Kurz-)Geschichte ausgereicht.
Der Sprecher war einfach hervorragend: Nur er brachte mit seiner Stimme die nötige Spannung!
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