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Eine frische Brise von der Nordsee, ein kurioses & liebenswertes Ermittlerteam und ein toter Hobby-Schauspieler:In »Den Letzten beißen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische Eigenbrötler Ino Tjarks und seine patenten Ladys den Mord am Star der Laienspielgruppe aufklären.Nach ihren letzten Ermittlungserfolgen kehrt endlich Ruhe ein in Tjarkshusen an der Nordsee - denkt Ino Tjarks. Doch seiner Haushälterin Gerda Janßen ist langweilig, weshalb sie sich einer Theatergruppe anschließt, die im Gasthaus »Zur Robbe«...
Eine frische Brise von der Nordsee, ein kurioses & liebenswertes Ermittlerteam und ein toter Hobby-Schauspieler:
In »Den Letzten beißen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische Eigenbrötler Ino Tjarks und seine patenten Ladys den Mord am Star der Laienspielgruppe aufklären.
Nach ihren letzten Ermittlungserfolgen kehrt endlich Ruhe ein in Tjarkshusen an der Nordsee - denkt Ino Tjarks. Doch seiner Haushälterin Gerda Janßen ist langweilig, weshalb sie sich einer Theatergruppe anschließt, die im Gasthaus »Zur Robbe« probt.
Als Gerda nach einer Probe gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nach Hause radelt, fallen die beiden beinahe über eine Leiche: Hannes Grassmanns, der wenig beliebte Hauptdarsteller ihres Theaterstücks, wurde überfahren. Natürlich ist das tragisch - aber Gerda kann ihre Freude über die neue Ermittleraufgabe nicht ganz verbergen. Ino muss sofort über den neuen Fall informiert werden, und natürlich muss auch Bäckerin Theda Graalfs wieder mit ran! Und Traugott besteht darauf, diesmal ebenfalls mit im Team zu sein. Dafür hat er allerdings ein ganz eigenes Motiv...
Mit warmherzigem Humor und viel Nordsee-Flair lässt Regine Kölpin Ino Tjarks & Co in »Den Letzten beißen die Robben« zum 3. Mal einen Mord aufklären. Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege.
Die humorvolle Krimi-Reihe von Regine Kölpin ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Ins Watt gebissenDer Möwenschiss-MordDen Letzten beißen die Robben
In »Den Letzten beißen die Robben«, dem 3. Teil der humorvollen Küstenkrimi-Reihe von Regine Kölpin, müssen der liebenswerte friesische Eigenbrötler Ino Tjarks und seine patenten Ladys den Mord am Star der Laienspielgruppe aufklären.
Nach ihren letzten Ermittlungserfolgen kehrt endlich Ruhe ein in Tjarkshusen an der Nordsee - denkt Ino Tjarks. Doch seiner Haushälterin Gerda Janßen ist langweilig, weshalb sie sich einer Theatergruppe anschließt, die im Gasthaus »Zur Robbe« probt.
Als Gerda nach einer Probe gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nach Hause radelt, fallen die beiden beinahe über eine Leiche: Hannes Grassmanns, der wenig beliebte Hauptdarsteller ihres Theaterstücks, wurde überfahren. Natürlich ist das tragisch - aber Gerda kann ihre Freude über die neue Ermittleraufgabe nicht ganz verbergen. Ino muss sofort über den neuen Fall informiert werden, und natürlich muss auch Bäckerin Theda Graalfs wieder mit ran! Und Traugott besteht darauf, diesmal ebenfalls mit im Team zu sein. Dafür hat er allerdings ein ganz eigenes Motiv...
Mit warmherzigem Humor und viel Nordsee-Flair lässt Regine Kölpin Ino Tjarks & Co in »Den Letzten beißen die Robben« zum 3. Mal einen Mord aufklären. Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege.
Die humorvolle Krimi-Reihe von Regine Kölpin ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Ins Watt gebissenDer Möwenschiss-MordDen Letzten beißen die Robben
Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
Produktdetails
- Ino Tjarks & Co ermitteln 3
- Verlag: Droemer/Knaur
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 125mm x 23mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783426527306
- ISBN-10: 3426527308
- Artikelnr.: 66297787
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege." Medien Infos Buch Magazin 20230308
Ino Tjarks & Co gehen in Rente
Der letzte Fall für das Detektivbüro Ino Tjarks, sien Leevste Gerda Janßen und Bäckerin Theda Graalfs liegt nun schon ein Jahr zurück. Also könnte man die Detektei, die die Drei seit ein paar Jahren betreiben eigentlich einmotten. …
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Ino Tjarks & Co gehen in Rente
Der letzte Fall für das Detektivbüro Ino Tjarks, sien Leevste Gerda Janßen und Bäckerin Theda Graalfs liegt nun schon ein Jahr zurück. Also könnte man die Detektei, die die Drei seit ein paar Jahren betreiben eigentlich einmotten. Theda hat schon eine Weltreise gebucht und auch Gerda hat für sich schon ein neues Hobby entdeckt: sie will die Theaterbühne erobern. Zusammen mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht probt sie in der Theatergruppe Weißherbst „Der gestiefelte Kater – Das Musical“. Als sich die beiden gemeinsam auf den Heimweg machen, finden sie neben der Straße den Hauptdarsteller des Stücks Hannes Grassmanns, überfahren und tot. Der Täter hat sich aus dem Staub gemacht. Also müssen die Drei, unterstützt vom Ex-Kommissar, die Ermittlungen nochmal aufnehmen. Wobei sie Polizeihauptkommissar Marius Meiners und seinem neuen Partner Nils Müller mehr als einmal in die Quere kommen.
Dies ist leider der letzte Fall für das sympathische Ermittlertrio, das sich nun endgültig zur Ruhe setzt. Schade, ich hätte gerne noch mehr Fälle mit ihnen gemeinsam gelöst. Denn die Drei sind mir mit diesem Fall richtig ans Herz gewachsen. Ino, der eigentlich nur seine Ruhe will und wie sich dann herausstellt auch braucht; Gerda, die statt der herrschaftlichen Rolle im Theaterstück nur eine kleine Nebenrolle ergattert bzw. dazu noch das IA des Esels schmettern darf; und Theda, die schon ihre Koffer für die große Reise packt. Dazu die mit Haaren auf den Zähnen ausgestattete Regisseurin Marianne van der Balje mit ihrem Feldwebelton und PHK Marius Meiners mit seiner esoterischen Neigung zu plätschernden Brunnen, winkenden Yogadrachen und blumig duftenden Räucherstäbchen. Da hat mir sein neuer Kollege Nils Müller manches mal richtig leid getan.
Autorin @reginekölpin haucht der Geschichte einen so besonderen Humor ein, ohne flapsig zu klingen, dass ich mehr als einmal Lachtränen in den Augen stehen hatte.
Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Da der Tote ein äußerst unbeliebter Zeitgenosse war, gibt es mehr als genug Tatverdächtige. Mehr als einmal hatte ich einen Verdächtigen ausgemacht, den ich dann aber wieder laufen lassen musste. Denn auf den Täter, der ganz zum Schluss dingfest gemacht wird, wäre ich nicht gekommen.
Dank der bildhaften Beschreibungen habe ich die Gegend rund um Horumersiel direkt vor Augen, den Wind in den Haaren und das Salz auf der Zunge. Im September werde ich mir die Gegend mal persönlich anschauen. Darauf hat mir Frau Kölpin so richtig Lust gemacht. Da ich Band 1 und 2 noch nicht kenne, werde ich die als Urlaubslektüre mitnehmen.
Zum besseren Verständnis bekomme ich am Schluss noch die friesischen Redewendungen, die im Buch vorkommen, übersetzt. Und kurze Leseproben der Bände 1 und 2 machen Lust, auch die noch zu lesen.
„Den letzten beißen die Robben“ ist leider der letzte Fall für das sympathische Ermittlertrio Ino, Gerda und Theda aus Horumersiel an der Nordsee. Ich hatte einige wundervolle spannende und humorige Lesestunden mit den dreien.
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Schon beim Anblick dieses wunderschönen Covers bekommt man Lust auf eine Reise an die Nordsee. Die Autorin Regine Kölpin entführt uns nun bereits zum dritten Mal an diesen zauberhaften Ort und hier darf ich mit dem liebenswerten Ermittlerteam auf Verbrecherjagd gehen.
Der Inhalt: Der …
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Schon beim Anblick dieses wunderschönen Covers bekommt man Lust auf eine Reise an die Nordsee. Die Autorin Regine Kölpin entführt uns nun bereits zum dritten Mal an diesen zauberhaften Ort und hier darf ich mit dem liebenswerten Ermittlerteam auf Verbrecherjagd gehen.
Der Inhalt: Der friesische Eigenbrötler Ino ist sehr zufrieden, dass das Detektivbüro, das er – nicht ganz freiwillig – mit seiner Haushälterin Gerda und der Bäckerin führt, seit Längerem auftragslos ist. Aber Gerda langweilt sich zu Tode, und so schließt sie sich einer Theatergruppe an. Dort ist es nicht ganz so nett wie erhofft – zusammen mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht quält sie sich durch „Der gestiefelte Kater – Das Musical“. Doch auf dem Heimweg radeln sie fast über die Leiche des wenig beliebten Hauptdarstellers Hannes Grassmanns. Jetzt ist Gerda in ihrem Element: Endlich wieder Arbeit für Ino, Theda und sie! Und auch Traugott zeigt merkwürdiges Interesse!
Ach war das wieder schön! Einfach herrlich sich den frischen Wind um die Nase wehen zu lassen. Man hat einfach das Gefühl nach Hause zu kommen und bei lieben Bekannten zu verweilen. Noch jetzt habe ich ein Grinsen im Gesicht, wenn ich mir gewisse Szenen vor Augen führe. Die Theaterprobe war ja wirklich nicht ohne, ein ganz besonderen Haufen an Möchtegern-Schauspielern, die sich hier zusammengefunden hat und mittendrin Gerda. Gott sei Dank passiert ja endlich wieder mal was und Gerda natürlich wieder mittendrin. Jetzt gibt es für das Ermittlerteam ja wieder einiges zu tun. Ich bin ja mit Gerda, Ino (der hat mir dieses Mal einen ganz schönen Schrecken eingejagdt) und Theda auf Ermittlertour gegangen und es war wirklich spannend und aufregend. Ab und an war ich ja wirklich auf der falschen Fährte.
Ein toller Küstenkrimi, der mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.
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Äußerlich betrachtet versprüht das Cover Urlaubsfeeling. Der Seehund, die Möwe, der Strand, all dieses lässt eine entspannte Atmosphäre aufkommen, so dass man sich gerne in den Abschlussband der Reihe um den Eigenbrötler Ino Tjarks stürzt.
Wenn man die …
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Äußerlich betrachtet versprüht das Cover Urlaubsfeeling. Der Seehund, die Möwe, der Strand, all dieses lässt eine entspannte Atmosphäre aufkommen, so dass man sich gerne in den Abschlussband der Reihe um den Eigenbrötler Ino Tjarks stürzt.
Wenn man die beiden Vorgängerbände kennt, wird man sofort in die Geschichte katapultiert. Für Neulinge der Reihe sei gesagt, dass dieses Buch deutlich mehr Spaß bringt, wenn man die Protagonisten kennt.
Schnell geschieht der Mord und die Ermittlungen beginnen. Ermittlungen auf Polizeiebene, aber auch auf InoTjarks&Co Ebene. Gespickt durch durch kleine dialektische Sätze, kommt sofort eine Wohlfühlatmosphäre auf. Sehnsucht nach Urlaub an der Nordsee macht sich breit, aber auch ein bisschen Wehmut, da die Autorin ihre liebenswürdigen Ermittler in Rente schickt.
Ein toller, leichtgängiger, regionaler Krimi, der Lust auf mehr macht.
Mir hat dieser Reihenabschluss sehr gut gefallen, so dass ich nun mit einem lachenden und einem weinenden Augen das liebgewonnene Wangerland verlasse.
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Das Leben schreibt manchmal die besten Dramen
Gerda ist den Müßiggang leid und sucht sich kurzerhand Abwechslung und Zerstreuung in der örtlichen Theatergruppe. Ob sie wohl die ganz großen Erfolge feiern wird ? Mit der ihr zugedachten Rolle wohl eher nicht, denn Gerda findet …
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Das Leben schreibt manchmal die besten Dramen
Gerda ist den Müßiggang leid und sucht sich kurzerhand Abwechslung und Zerstreuung in der örtlichen Theatergruppe. Ob sie wohl die ganz großen Erfolge feiern wird ? Mit der ihr zugedachten Rolle wohl eher nicht, denn Gerda findet sich in einem Musical wieder. Doch nach den Proben geht es erst so richtig rund, denn ein Mitglied des Ensembles wird tot aufgefunden. Das ruft unser Ermittlerteam aufs Tablett und jetzt heißt es, zwischen Eifersuchtsdramen, falschen Freunden und Scheinheiligen zu ermitteln. Das Drama kann beginnen...
Regine Kölpin schickt im finalen Band ihrer Küsten-Krimi-Reihe ihre liebenswerten Hobby-Ermittler:innen ins Rennen und beweist einmal mehr, dass das Alter nichts mit Stillstand und Langeweile zu tun hat. Die Lacher sind unweigerlich vorprogrammiert, wenn Gerda anstatt der erhofften großen Rolle eine tierische Nebenrolle zugedacht bekommt und ihr niedliches Reibeisen verzweifelt versucht, die richtigen Töne zu treffen.
Der Fall ist wieder humorig und kurzweilig von der Schreiben gestaltet, entführt an die mörderische Nordseeküste und geizt nicht mit frieisichen Originalen. Das macht den Roman mehr als authentisch und glaubhaft. Es gibt Figuren, die ihre Nase wie einen Tauchsieder in alles reinstecken müssen, alles besser wissen und immer auf der Hut sind, bloß ihm im entscheidenden Moment den Erfolg für sich verbuchen zu können. Dann wiederum versucht jemand mit allen Mitteln, von sich abzulenken und legt schon fast eine bühnenreife Show hin.
Auch entpuppt sich die Theaterbühne als eher wackliges Gerüst, denn hier wird gelogen, dass sich die Bretter biegen. Falsche Fährten, vorschnelle Verdächtigungen und jede Menge skurrile Szenen machen diesen Krimi zu einer gelungen Strandkorblektüre. Manchmal hätte der Spannungsbogen ein bisschen mehr gestrafft sein können, aber das Ermitteln auf eigene Faust hat unglaublich viel Spaß gemacht.
Schade, dass Kölpin die älteren Herrschaften nun in Rente schickt, aber den Ruhestand haben sich sich wirklich verdient.
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Das Detektivbüro von Ino, Gerda und Theda ist seit längerem ohne Auftrag. Was Ino sehr zufrieden macht, ist für Gerda Langeweile pur. Sie beschließt, sich der örtlichen Theatergruppe anzuschließen. Gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht spielt sie nun …
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Das Detektivbüro von Ino, Gerda und Theda ist seit längerem ohne Auftrag. Was Ino sehr zufrieden macht, ist für Gerda Langeweile pur. Sie beschließt, sich der örtlichen Theatergruppe anzuschließen. Gemeinsam mit Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht spielt sie nun im Musical "Der gestiefelte Kater". Nach einer Probe finden Sie neben der Straße den überfahrenen Hauptdarsteller Hannes Grassmanns. Vom Täter fehlt jede Spur. Zu viert suchen sie nun den Täter und kommen der Polizei dabei wieder gehörig in die Quere!
Was für ein Spaß! Regine Kölpin läßt in "Den letzten beißen die Robben" das Trio Ino, Gerda und Theda, diesmal mit Unterstützung von Traugott Fürchtenicht, zum dritten Mal ermitteln. Hier liest man wirklich mit großem Spaß. Schon allein die Kommissare Marius Meiners und sein Kollege Müller treiben beim Lesen die Lachtränen in die Augen. Meiners mit seinem Faible für Zen-Gärten, Tischbrunnen und Räucherstäbchen ist einfach herrlich. Auch das Kleeblatt, das nun zu viert ermittelt, ist wieder ein Garant für skurrile Situationen. Gerda schreckt in ihrem Ermittlereifer vor nichts zurück und reißt immer wieder andere mit in die Fettnäpfe. Regine Kölpin versteht es perfekt Humor einfließen zu lassen, der nicht albern wirkt. Spannung kommt hier natürlich auch auf. Natürlich rätselt man mit, wer denn nun von den vielen Verdächtigen der Täter war - denn Verdächtige gibt es aufgrund der Unbeliebtheit des Toten mehr als genug. Daß Regine Kölpin die Region rund um Horumersiel kennt und liebt, merkt man sehr deutlich. Sie gibt dem Leser ein genaues Bild der Region, so daß man alles sehr gut vor Augen hat, mit über den Deich radelt und die Aussicht genießt. Fast so, als wenn man gerade selbst in Urlaub dort wäre.
Eine Sache gefiel mir leider nicht - dies ist der letzte Band dieser tollen Serie. Ich hätte gern noch mehr mit Ino, Gerda, Theda und Traugott erlebt. Aber das vierblättrige Kleeblatt geht nun andere Wege und jeder hat sein Glück gefunden. Was mich auch wieder tröstet!
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Ein schönes und stimmiges Finale
"Den Letzten beißen die Robben" ist der Abschluß der friesischen Küsten-Krimireihe "Ino Tjarks & Co ermitteln" von Autorin Regine Kölpin aus dem Knaur Verlag.
In Gerdas Detektivbüro gibt es keinen neuen …
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Ein schönes und stimmiges Finale
"Den Letzten beißen die Robben" ist der Abschluß der friesischen Küsten-Krimireihe "Ino Tjarks & Co ermitteln" von Autorin Regine Kölpin aus dem Knaur Verlag.
In Gerdas Detektivbüro gibt es keinen neuen Aufträge und um gegen die Langeweile anzugehen, schließt sie sich der örtlichen Theatergruppe an. Sie versucht auch Ino zu überzeugen, doch der knurrige Eigenbrödler hat dazu gar keine Lust. Dafür spielt auch Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht mit im Musical "Der gestiefelte Kater". Doch dann kommt, was kommen muss, Gerda stolpert auf ihrem Heimweg von der Theaterprobe über einen Toten, den Hauptdarsteller Hannes Grassmanns. Nun ist wieder Ermittlungsarbeit gefragt und damit ist Gerda voll in ihrem Element.
Die Hauptfiguren sind allesamt liebenswerte Personen, die mit ihren Schrullen nur allzu menschlich wirken. Gerda wirkt auf mich wie die friesische Variante von Miss Marple und kommt mit ihrem Spürsinn und ihrer Menschenkenntnis dem Mörder auf die Schliche. Immer beäugt von der hiesigen Polizei, die sich eigentlich ungern von Laien zuvorkommen lassen will. Wobei Kommissar Marius Meiners und sein Kollege Müller ja auch ganz besondere Typen sind und Meiners eher an Esoterik Interesse hat als an einer soliden Mordermittlung. Über ihn musste ich häufig lachen.
Der Erzählstil ist locker-flockig dank humorvoller Dialogen und Phrasen, die einfach für heitere Stimmung sorgen. Auch der Krimifall bietet spannende Unterhaltung und ist nicht offensichtlich, sodaß man gut mitraten kann. Zum Ermittlungstrio Ino, Gerda und Theda gesellt sich dieses Mal Traugott Fürchtenicht und es gibt wieder eine Menge Spaß, weil Gerda bei ihren Nachforschungen häufig aneckt und damit die anderen mitreißt. Sie verfolgen so manch falsche Fährte und da es an Verdächtigen nicht mangelt, gerät die Spurensuche dieses Mal besonders ausführlich.
Mal wieder hat mich das Ermittlertrüppchen mit der friesischen Variante von Miss Marple gut und amüsant unterhalten. Die Figuren sind mir über die drei Bände richtig ans Herz gewachsen und ich habe ihre neuen Erlebnisse und die Mordermittlung gespannt mitverfolgt und mitgeraten, wer denn nun Grassmanns auf dem Gewissen haben könnte. Dieser Band war für mich ein unterhaltsamer und zufriedener Abschluß der Reihe, denn zu der erfolgreichen Täterfindung gibt es auch privat in der Ermittlertruppe ein glückliches Ende. Diesen Ruhestand haben sich Gerda und Co echt verdient.
Der Abschluß der Reihe sorgt mit seinem heiteren Unterhaltungswert vor der stimmungsvollen friesischen Kulisse für entspannende Lesezeit und eignet sich bestens als Urlaubslektüre. Ein vergnüglicher und leichter Krimi mit gutem Ausgang!
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eBook, ePUB
Küsten-Krimi
Da hat sich Haushälterin Gerda aber angeschmiert. Will Theater spielen und landet in einem Musical. Egal, sie findet wieder einen Toten! Rein zufällig ist es der angeberische Hauptdarsteller des Theaterstücks. Langeweile adé, Gerda hat wieder einen Fall und …
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Küsten-Krimi
Da hat sich Haushälterin Gerda aber angeschmiert. Will Theater spielen und landet in einem Musical. Egal, sie findet wieder einen Toten! Rein zufällig ist es der angeberische Hauptdarsteller des Theaterstücks. Langeweile adé, Gerda hat wieder einen Fall und findet es super. Ganz im Gegensatz zu Marius Meiners, dem amtlichen Ermittler. Der ist genervt. Regine Kölpin hat ihn überheblich, unstrukturiert und schrullig angelegt, das und anderes kommt klischeehaft rüber. Dafür gibt es schönes Friesengefühl im Örtchen sowie im Anhang die Erklärung einiger gebietstypischer Begriffe.
Die Ermittlungen kommen nur langsam voran. Können Gerda, Ino, Theda und Traugott wieder helfen? Der Leser rätselt mit, es ist nicht alles so, wie es zunächst scheint.
Wer Cosy Crime mit einer eifrigen Rentnerermittlungsgang und verschrobenen Ermittlern mag, wird hier gut bedient.
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