Dolly Alderton
Gebundenes Buch
Dear Dolly. Die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Leben
Alle Highlights aus der berühmten Sunday-Times-Style-Kolumne
Übersetzung: Bonné, Eva
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»Dolly Alderton auf der Höhe ihrer Weisheit, ihres Humors und ihrer Klugheit« RedDer neue Bestseller der Erfolgsautorin aus GroßbritannienDolly Alderton gibt in ihrer berühmten Kolumne Dear Dolly als sogenannte Agony Aunt - als Kummerkastentante - kluge, feinsinnige und warmherzige Ratschläge zu Problemen aus allen Bereichen des Lebens: Dating, Freundschaft, Beziehung, Familie, Sex, Trennung und Spiritualität. Sie hat für ihre Leser_innen ein offenes Ohr, behandelt die Fragen mit Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und einer gesunden Portion Humor. Dolly findet für uns alle genau di...
»Dolly Alderton auf der Höhe ihrer Weisheit, ihres Humors und ihrer Klugheit« Red
Der neue Bestseller der Erfolgsautorin aus Großbritannien
Dolly Alderton gibt in ihrer berühmten Kolumne Dear Dolly als sogenannte Agony Aunt - als Kummerkastentante - kluge, feinsinnige und warmherzige Ratschläge zu Problemen aus allen Bereichen des Lebens: Dating, Freundschaft, Beziehung, Familie, Sex, Trennung und Spiritualität. Sie hat für ihre Leser_innen ein offenes Ohr, behandelt die Fragen mit Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und einer gesunden Portion Humor. Dolly findet für uns alle genau die richtigen Antworten auf die wichtigsten Fragen. Und das Schönste: Sie gibt uns das Gefühl, niemals allein zu sein.
Der neue Bestseller der Erfolgsautorin aus Großbritannien
Dolly Alderton gibt in ihrer berühmten Kolumne Dear Dolly als sogenannte Agony Aunt - als Kummerkastentante - kluge, feinsinnige und warmherzige Ratschläge zu Problemen aus allen Bereichen des Lebens: Dating, Freundschaft, Beziehung, Familie, Sex, Trennung und Spiritualität. Sie hat für ihre Leser_innen ein offenes Ohr, behandelt die Fragen mit Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und einer gesunden Portion Humor. Dolly findet für uns alle genau die richtigen Antworten auf die wichtigsten Fragen. Und das Schönste: Sie gibt uns das Gefühl, niemals allein zu sein.
Dolly Alderton ist eine preisgekrönte Bestsellerautorin, Journalistin und Podcasterin. The High Low hatte Millionen Hörer*innen und stand regelmäßig auf Platz 1 der Charts. Dolly Alderton ist Starkolumnistin der Sunday Times und tritt als Jurorin und Speakerin zu Themen aus Popkultur, Literatur, Film und Musik auf. Ihre Bücher Alles, was ich weiß über die Liebe, Gespenster und Dear Dolly sind große internationale Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Atlantik Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 0001634
- Seitenzahl: 254
- Erscheinungstermin: 4. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 132mm x 26mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783455016345
- ISBN-10: 3455016340
- Artikelnr.: 67724520
Herstellerkennzeichnung
Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Für Rezensent Henri Schröder bringt die Lektüre der gesammelten Kolumnen von Dolly Alderton, die ihn an Bravos Dr. Sommer erinnern, eher wenig. Die versprochene gesellschaftliche Tiefenbohrung und Systemkritik kann er in den Ratschlägen der "Kummerkastentante" nur selten entdecken. Stattdessen stößt er auf erwartbare, mitunter humoristische Antworten auf Leserfragen wie: Kann ich mit meinem Ex befreundet bleiben. Wer "Kaffeeklatsch" erwartet, wird allerdings gut bedient, so Schröder.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Hier ist alles so patriarchal
Dolly Alderton gibt Tipps gegen Kummer
Beim Namen "Dr. Sommer" werden bei den meisten, die zwischen den Siebzigern und der Jahrtausendwende aufgewachsen sind, die Glocken klingeln. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte Martin Goldstein, Mediziner und Psychotherapeut, bis 1984 Tipps zu Pubertät und Sexualität in der Jugendzeitschrift "Bravo". Seine Nachfolge trat ein Team aus Redakteuren an, das unter demselben Namen die drängendsten Fragen deutscher Teenager und junger Erwachsenen beantwortet.
An ebenjenen Dr. Sommer erinnert die neue Monographie von Dolly Alderton, Autorin und eine der erfolgreichsten Journalistinnen Großbritanniens. Jedes Kapitel dreht sich um eine andere
Dolly Alderton gibt Tipps gegen Kummer
Beim Namen "Dr. Sommer" werden bei den meisten, die zwischen den Siebzigern und der Jahrtausendwende aufgewachsen sind, die Glocken klingeln. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte Martin Goldstein, Mediziner und Psychotherapeut, bis 1984 Tipps zu Pubertät und Sexualität in der Jugendzeitschrift "Bravo". Seine Nachfolge trat ein Team aus Redakteuren an, das unter demselben Namen die drängendsten Fragen deutscher Teenager und junger Erwachsenen beantwortet.
An ebenjenen Dr. Sommer erinnert die neue Monographie von Dolly Alderton, Autorin und eine der erfolgreichsten Journalistinnen Großbritanniens. Jedes Kapitel dreht sich um eine andere
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Leserfrage zu den Themen Dating, Freundschaft, Beziehungen, Familie, Sex, Trennungen und Körper und Seele, die die Fünfunddreißigjährige in ihrer wöchentlich in der "Sunday Times Style" erscheinenden Kolumne "Dear Dolly" beantwortet hat. Im Gegensatz zur Zielgruppe von Dr. Sommer sind die Leser allerdings - zumindest den Fragen nach zu urteilen - Leute (überwiegend handelt es sich um heterosexuelle Frauen), die sich häufig näher am Herbst als am Frühling ihrer Sexualität befinden.
Alderton schreibt, sie habe damit angefangen, sich der Probleme anderer anzunehmen, als sie während der Corona-Pandemie ein "annus horribilis" durchlebte. Und diese Probleme klingen so: "Kann ich mit meinem Ex befreundet bleiben?", "Ich kann nicht aufhören meinen Ex auf Social Media zu stalken", "Ich bin [...] sehr unsicher, was mein Äußeres angeht". Solche Gedanken treiben die angehende Abiturientin genauso um wie den frisch geschiedenen Lateinlehrer.
Das Buch der selbst ernannten "Kummerkastentante" liefert das, was man von einem Kaffeeklatsch erwartet: Interesse am Problem, das es zu lösen gilt, Trost, Verständnis, und am Schluss einen Ratschlag. Besonders beliebt: auf das Bauchgefühl hören und das persönliche Wohl in den Mittelpunkt stellen. Auch denjenigen, die sich mehr von der Lektüre erhoffen, wird zu Beginn Großes versprochen: Alderton werde zu erläutern versuchen, was ein konkretes Problem mit gesellschaftlich verankertem Sexismus zu tun habe. Es folge die offene Thematisierung und Beantwortung drängender Fragen, die das (Sex-)Leben betreffen - und gleichzeitig der Versuch, eine Kritik des patriarchalen Systems zu formulieren.
Dieses Versprechen bleibt weitestgehend unerfüllt, beschränkt sich die Gesellschafts- und Systemkritik doch auf Plattitüden: "Wir sollten uns von diesen Männern nicht einschüchtern lassen und uns auch nicht abgelehnt fühlen." Oder die Autorin trägt die alte Erkenntnis vor, "dass einige unserer nicht hinterfragten Denkmuster enttäuschend patriarchalisch sind". Historisch triftige Herleitungen und Reflexionen lässt Alderton außen vor.
Im Gegensatz zu Dr. Sommer besitzt sie keine Expertise. Hinter der "Bravo"-Rubrik stehen immerhin Pädagogen, Psychotherapeuten und Sexualforscher. Alderton bezieht ihre vermeintliche Kompetenz allein aus ihrer Lebenserfahrung. Sie analysiert und beobachtet nicht nur, sondern erteilt auch Verhaltenstipps. Dem Vorsatz, mit Handlungsanweisungen sparsam umzugehen, folgt einmal etwa die Empfehlung der Kummerkastentante, die Fragestellerin solle sich am besten trennen.
Dass "Dear Dolly" nicht nur eine humoristische Abhandlung unserer Probleme mit der eigenen Sexualität ist, sondern für manche auch eine Art Therapieersatz, der Auswirkungen auf die Realität hat, zeigt die Zuschrift eines Lesers, der sich nach Beratung durch Alderton tatsächlich von seiner Freundin getrennt hat. Das Buch ist womöglich für diejenigen interessant, die den an Dr. Sommer geschulten voyeuristischen Blick noch einmal aktivieren wollen, für den Rest bleibt der Gewinn im überschaubaren Bereich. HENRI SCHRÖDER
Dolly Alderton: "Dear Dolly". Die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Leben. Alle Highlights aus der berühmten Sunday- Times-Style-Kolumne.
Aus dem Englischen von Eva Bonné. Atlantik Verlag, Hamburg 2023. 256 S., geb., 22,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Alderton schreibt, sie habe damit angefangen, sich der Probleme anderer anzunehmen, als sie während der Corona-Pandemie ein "annus horribilis" durchlebte. Und diese Probleme klingen so: "Kann ich mit meinem Ex befreundet bleiben?", "Ich kann nicht aufhören meinen Ex auf Social Media zu stalken", "Ich bin [...] sehr unsicher, was mein Äußeres angeht". Solche Gedanken treiben die angehende Abiturientin genauso um wie den frisch geschiedenen Lateinlehrer.
Das Buch der selbst ernannten "Kummerkastentante" liefert das, was man von einem Kaffeeklatsch erwartet: Interesse am Problem, das es zu lösen gilt, Trost, Verständnis, und am Schluss einen Ratschlag. Besonders beliebt: auf das Bauchgefühl hören und das persönliche Wohl in den Mittelpunkt stellen. Auch denjenigen, die sich mehr von der Lektüre erhoffen, wird zu Beginn Großes versprochen: Alderton werde zu erläutern versuchen, was ein konkretes Problem mit gesellschaftlich verankertem Sexismus zu tun habe. Es folge die offene Thematisierung und Beantwortung drängender Fragen, die das (Sex-)Leben betreffen - und gleichzeitig der Versuch, eine Kritik des patriarchalen Systems zu formulieren.
Dieses Versprechen bleibt weitestgehend unerfüllt, beschränkt sich die Gesellschafts- und Systemkritik doch auf Plattitüden: "Wir sollten uns von diesen Männern nicht einschüchtern lassen und uns auch nicht abgelehnt fühlen." Oder die Autorin trägt die alte Erkenntnis vor, "dass einige unserer nicht hinterfragten Denkmuster enttäuschend patriarchalisch sind". Historisch triftige Herleitungen und Reflexionen lässt Alderton außen vor.
Im Gegensatz zu Dr. Sommer besitzt sie keine Expertise. Hinter der "Bravo"-Rubrik stehen immerhin Pädagogen, Psychotherapeuten und Sexualforscher. Alderton bezieht ihre vermeintliche Kompetenz allein aus ihrer Lebenserfahrung. Sie analysiert und beobachtet nicht nur, sondern erteilt auch Verhaltenstipps. Dem Vorsatz, mit Handlungsanweisungen sparsam umzugehen, folgt einmal etwa die Empfehlung der Kummerkastentante, die Fragestellerin solle sich am besten trennen.
Dass "Dear Dolly" nicht nur eine humoristische Abhandlung unserer Probleme mit der eigenen Sexualität ist, sondern für manche auch eine Art Therapieersatz, der Auswirkungen auf die Realität hat, zeigt die Zuschrift eines Lesers, der sich nach Beratung durch Alderton tatsächlich von seiner Freundin getrennt hat. Das Buch ist womöglich für diejenigen interessant, die den an Dr. Sommer geschulten voyeuristischen Blick noch einmal aktivieren wollen, für den Rest bleibt der Gewinn im überschaubaren Bereich. HENRI SCHRÖDER
Dolly Alderton: "Dear Dolly". Die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Leben. Alle Highlights aus der berühmten Sunday- Times-Style-Kolumne.
Aus dem Englischen von Eva Bonné. Atlantik Verlag, Hamburg 2023. 256 S., geb., 22,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Ein Buch, wenn einem das Herz schwer ist und man jemanden braucht, der sich mit unter eine Wolldecke aufs Sofa kuschelt und Yogi-Tee trinkt, der sich einfach mal alles anhört, ohne zu moralisieren oder gar zu pathologisieren.« Sara Peschke Süddeutsche Zeitung
Cover
Ich persönlich mag keine Texte, die nur in Kleinschrift geschrieben werden. Auch nicht, dass dann unterstrichen, eingekreist wird und später dann doch wieder eine „Normalschrift“ gewählt wird.
Das Cover würde mich nicht ansprechen, im Buchladen …
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Cover
Ich persönlich mag keine Texte, die nur in Kleinschrift geschrieben werden. Auch nicht, dass dann unterstrichen, eingekreist wird und später dann doch wieder eine „Normalschrift“ gewählt wird.
Das Cover würde mich nicht ansprechen, im Buchladen anzuschauen
Einleitung
Netter, frecher Lese Stil. Aber 19 Seiten Einleitung – too much! Auch zu viel erklärend, rechtfertigend.
Jede/r hat ja eine Motivation, ein Buch zu schreiben, aber so ausführlich – das langweilt.
Dating
Ggf. liegt es an meinem Alter, an meiner familiären Situation, aber die in diesem Kapitel gemachten Hinweise – braucht die wirklich jemand?
Ich habe dann die Lust am Weiterlesen verloren, nur noch die ein oder andere Seite weitergelesen und fühlte mich ein wenig in die Zeit „Bravo – Dr. Sommer“ zurückversetzt. Ich bin nicht sicher, ob es dieses Buch wirklich braucht. Jeder ist aktuell Coach, Trainer, Berater oder anderes. Was natürlich nicht heißt, dass das Geschriebene nicht auch "gut geworden" ist - ggf. einfach nicht Adressaten gerecht, also für mich.
Insofern kann ich an dieser Stelle leider keine positive Rezension senden – hoffe dennoch, dass das Buch seine Leser/-innen findet.
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Dollys Antworten auf Lebensfragen, kann man mal lesen!
Dolly Alderton ist Starkolumnistin der Sunday Times und gibt dort als Kummerkastentante einfühlsame und warmherzige Ratschläge zu Problemen aus allen Bereichen des menschlichen Lebens, wie Dating, Beziehung, Freundschaft, Familie, …
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Dollys Antworten auf Lebensfragen, kann man mal lesen!
Dolly Alderton ist Starkolumnistin der Sunday Times und gibt dort als Kummerkastentante einfühlsame und warmherzige Ratschläge zu Problemen aus allen Bereichen des menschlichen Lebens, wie Dating, Beziehung, Freundschaft, Familie, Sex, Trennung und Spiritualität. Sie ist mit ihren einfühlsamen, manchmal humorigen Antworten für die Menschen da und hilft ihnen in ihrer Ratlosigkeit.
"Liebe ist hochriskant...Einen anderen Menschen zu lieben hat nichts mit Kontrolle zu tun, sondern mit Hingabe." S. 106
Dolly Alderton ist eine Agony Aunt, eine Kummerkastentante, ihr Buch enthält eine Auswahl der Highlights ihrer Lebensratschläge aus der beliebten Kolumne "Dear Dolly". Dort stellen Leser:innen ihre Fragen rund um Beziehungen, Trennungen und emotionale Dinge, die sie beschäftigen.
Das Buch ist in folgende Kapitel unterteilt: Dating, Freundschaft, Beziehungen, Familie, Sex, Trennungen und Körper & Seele.
Sehr offen und unvoreingenommen geht Dolly auf die Fragen ein, zeigt die Dinge auch mal aus der Sicht der Beteiligten und macht mit ihren Ausführungen. Wer Hilfe braucht, bekommt von Dolly eine Antwort, die Denkanstösse freisetzen kann. Dabei erklärt Dolly in ihren Beiträgen ohne auszugrenzen oder anzuklagen und bringt den Fragenden neue Impulse.
Die Fragen und Antworten sind vielseitig und in gewisser Weise auch unterhaltsam zu lesen, sie sind wie ein persönliches Gespräch zwischen zwei Menschen und Dolly bringt zu jedem Problem einen entscheidenden Hinweis oder ein Beispiel aus ihrer eigenen Erfahrung. Diese Kummerkastengespräche lassen sich interessant lesen, auch wenn ich von vielen Problemen nicht persönlich betroffen bin, glaube ich, dass hier Menschen die Augen über ihre Sorgen geöffnet werden.
Was mir noch aufgefallen ist, es mag der Wiedererkennung der Reihe dienen, aber mich stört ganz gewaltig die Kleinschreibung auf dem Cover.
Dieses Buch behandelt wichtige Lebensfragen, die Menschen umtreiben, das mag für Betroffene interessant sein, für mich eher nicht! Die sogenannten "Highlights der Kolumne" sind nett für zwischendurch, aber für mich kein Must-Read.
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In ihrer berühmten Dear Dolly-Kolumne gibt Dolly Alderton kluge, aufschlussreiche und herzerwärmende Ratschläge zu Themen aus allen Bereichen des Lebens: Dating, Freundschaften, Beziehungen, Familie, Sex, Trennungen und Spiritualität. So der Klappentext.
In diesem Buch hat sie …
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In ihrer berühmten Dear Dolly-Kolumne gibt Dolly Alderton kluge, aufschlussreiche und herzerwärmende Ratschläge zu Themen aus allen Bereichen des Lebens: Dating, Freundschaften, Beziehungen, Familie, Sex, Trennungen und Spiritualität. So der Klappentext.
In diesem Buch hat sie Briefe von Lesern und ihre eigenen Antworten ausgewählt. Alderton ist ganz kalr eine einfühlsame Person, die scharfsinnige Erkenntnisse hat, keine Frage. Mir persönlich hat das Buch aber keine tiefgreifenden Einsichten gebracht. Dieses Buch würde ich nicht als Ratgeber betrachten, und
dementsprechend hat es mich etwas unbefriedigt zurückgelassen.
Es ist weder Roman noch Ratgeber. Weder Fisch noch Fleisch und war für mich als Leser nicht das richtige Buch.
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Die „Kummerkastentante Dolly Alderton beantwortet in ihrer Kolumne in der Sunday-Times Fragen ihrer Leser zu allen Lebensbereichen. Die besten Fragen und Antworten sind in dem Buch „Dear Dolly“ unterteilt nach Themenbereichen wie Dating, Freundschaft, Beziehungen, Familie und …
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Die „Kummerkastentante Dolly Alderton beantwortet in ihrer Kolumne in der Sunday-Times Fragen ihrer Leser zu allen Lebensbereichen. Die besten Fragen und Antworten sind in dem Buch „Dear Dolly“ unterteilt nach Themenbereichen wie Dating, Freundschaft, Beziehungen, Familie und Trennung.
Die Fragen und die dazugehörigen Antworten sind zum größten Teil interessant und unterhaltsam. Es werden die unterschiedlichsten Probleme zu den Themen wie Beziehung, Gefühle, Liebe und Trennung angesprochen. Dolly geht auf alle Fragen und Probleme einfühlsam und verständnisvoll ein und gibt sehr individuelle, wertschätzende und ehrlich gemeinte Ratschläge. Die zum Teil humorvollen Antworten geben Denkanstöße und zeigen Möglichkeiten, die Probleme zu lösen. Dolly gibt interessante Impulse und schreibt offen und ehrlich ihre Meinung.
Das Buch beginnt mit einer sehr langen Einleitung, die meiner Meinung nach zu lang und nicht wirklich aussagekräftig ist. Das Cover ist sehr auffällig und spiegelt das journalistische Thema wieder.
Das Buch ist gut zu lesen und man hat das Gefühl, dass Dolly direkt mit ihren Leserinnen und Lesern ins Gespräch geht. Ab und zu konnte ich einige wenige Parallelen zu eigenen Problemen erkennen. Die meisten Antworten sind aber hauptsächlich für die Betroffenen interessant. Das Buch war für mich eine nette Lektüre zwischendurch und ganz wunderbar für mich im Alltag zu lesen, da man schnell mal einige Fragen und Antworten lesen konnte, wenn Zeit dazu war.
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Das Buch "dear dolly - die besten antworten auf die wichtigsten Fragen im leben" von Dolly Alderton ist eine Zusammenfassung aus einer Kolumne der Sunday-Times. Darin sind kurze Leserbriefe mit Problemen zu lesen, auf die die Kolumnistin Dolly Alderton mal länger oder kürzer …
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Das Buch "dear dolly - die besten antworten auf die wichtigsten Fragen im leben" von Dolly Alderton ist eine Zusammenfassung aus einer Kolumne der Sunday-Times. Darin sind kurze Leserbriefe mit Problemen zu lesen, auf die die Kolumnistin Dolly Alderton mal länger oder kürzer antwortet.
Die Einleitung umfasst 18 Seiten und ist dabei annähernd so lang wie einige der Ratgeberrubriken (Dating, Freundschaft, Beziehung, Familie, Sex, Trennung, Körper & Seele). Die einzelnen Anfragen variieren von 19jährigen, die unsicher mit ihrem Freund sind über Probleme mit schwangeren Freundinnen oder Online-Dating.
Die Autorin geht auf jede der Fragen gefühlvoll ein, zieht Vergleiche und versucht Tipps zu geben. Das mag für die einzelne Person vielleicht hilfreich sein, ich fühlte mich davon als Leserin gar nicht unterhalten. Natürlich kann man sich in dem ein oder anderen Problem wiederfinden oder sich überlegen, was man selber geantwortet hätte, aber dafür brauche ich kein Buch lesen. Insgesamt kann ich diese Kategorie Buch nicht wirklich einordnen. Für ein Ratgeber-Buch ist es zu breit gefächert und richtet sich an zu viele verschiedene Adressaten. Ich habe mich aber als nur beobachtender Leser weder gut unterhalten gefühlt, noch habe ich gelacht.
Auch der Titel, der suggeriert, dass es sich um die besten Antworten auf die wichtigsten Fragen dreht, finde ich nicht ansprechend. Erstmal handelt es sich um EINE persönliche Meinung einer Autorin, was auch an sich völlig vertretbar ist, dass heißt jedoch nicht, dass es für jeden die BESTE Antwort ist. Die WICHTIGSTEN Fragen im Leben sind für mich auch nicht unbedingt alle, die in diesem Buch zusammenfasst werden.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es Personen gibt, die gerne diese Art von Kolumnen lesen, die sich auch von "dear Dolly" gut unterhalten fühlen. Bei mir war dieses Buch jedoch an der völlig falschen Adresse und ich kann es nicht uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Ich habe ehrlich nicht erwartet, das Buch einer selbstbezeichneten "Kummerkastentante" unterhaltsam zu finden. In den Kolumnenauszügen geht es hauptsächlich um Fragen um Beziehungen, Freundschaften, Sex und Trennung. Ein bisschen liest sich das Ganze wie Dr. Sommer für …
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Ich habe ehrlich nicht erwartet, das Buch einer selbstbezeichneten "Kummerkastentante" unterhaltsam zu finden. In den Kolumnenauszügen geht es hauptsächlich um Fragen um Beziehungen, Freundschaften, Sex und Trennung. Ein bisschen liest sich das Ganze wie Dr. Sommer für Erwachsene.
Der Schreibstil ist witzig und ich musste oft schmunzeln (Lob an die Übersetzerin!). So richtig beiseitelegen konnte ich das Buch nicht, ich habe es super schnell runtergelesen.
Aber: Die ellenlange Einleitung ist meines Erachtens viel zu viel. Man hat schon vor lauter Worten gar keine Lust mehr auf die kurz-knackigen Kolumnen! Das Ganze liest sich auch irgendwie wie eine ... Entschuldigung? Für die Arbeit der Autorin, die selbst impliziert, dass die Tätigkeit als Kummerkastentante jetzt nicht unbedingt die Spitze der journalistischen Nahrungskette ist. Ist doch gar nicht nötig?
Einige der Fragen fand ich außerdem an der Frage vorbei beantwortet, teilweise binär und vorurteilsbehaftet. Da ist die Frau, die ein bestimmtes Verhalten an ihrem Partner unattraktiv findet, und fragt, ob das jetzt schon ein Trennungsgrund sein könnte. Und als Antwort kommt sinngemäß, wie sie denn darüber denken würde, wenn sie jetzt schwanger oder Mutter wäre. Joa, danke für die super unangemessene Bemerkung. Queere Fragensteller_innen gibt es in dem Buch übrigens nicht, obwohl ich sehr sicher bin, dass einige Fragen eingegangen sein dürften - es wird immer wieder betont, wie stark bei der Auswahl der Fragen ausgesiebt werden müsste. Da ist die Zielgruppe halt auch gleich klar. Mittelalte, weiße und gut situierte Frauen "im besten Alter". Uff.
Insgesamt: Kurzweilige, witzige Lektüre für den Strandkorb, aber insgesamt kein literarisches Meisterwerk, keine spannenden Beziehungsfragen, die mich mein Weltbild hätten infrage stellen lassen und eine nur semi-sympathische Kummerkastentante mit eigener Kolumne. Nett.
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"Mir wird zunehmend klar, dass die Aufgabe einer Kummerkastentante (neben scheinheiliger Besserwisserei) darin besteht, sich in die Lage der Person zu versetzen, die im Zentrum einer Beschwerde steht, und mir ihre Sicht der Dinge vorzustellen."
Und genau das macht "dear dolly" …
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"Mir wird zunehmend klar, dass die Aufgabe einer Kummerkastentante (neben scheinheiliger Besserwisserei) darin besteht, sich in die Lage der Person zu versetzen, die im Zentrum einer Beschwerde steht, und mir ihre Sicht der Dinge vorzustellen."
Und genau das macht "dear dolly" so anders. Die Themen, die sie behandelt, sind Dating, Freundschaft, Beziehungen, Familie, ... (ihr wisst, wofür das steht, aber ich möchte nicht, dass die Rezension wegen dieses Wortes gesperrt wird ;) ) , Trennungen, Körper & Seele - also ganz alltägliche Situationen, die die meisten von uns betreffen.
Anhand ausgewählter Leserbriefe gibt sie Antwort auf Fragen zu diesen Themen. Fragen, die wohl bei den meisten von uns immer wieder auftauchen. Und ihr Job könnte einfach sein. Den Leuten sagen, dass sie im Recht sind und der andere böse. So leicht macht sie es sich (und uns) aber nicht! Sie versucht, alle Seiten eines Themas zu beleuchten, die Hintergründe zu erkennen und zu einen.
Trotzdem liest sich ihr Buch leicht und unterhaltsam.
Dabei formuliert sie stets wertschätzend und gibt auch Einblick in ihre Leben. Mit ihrer Art zu antworten, hat sie wohl auch meine Art, Ratschläge zu geben (denn jeder von uns wird hin und wieder um Rat gefragt) geändert!
Fazit: Unterhaltsam und dennoch bereichernd!
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