Ashley Poston
Broschiertes Buch
Dead Romantics
Roman Der BookTok-Erfolg aus USA - Liebesroman mit hohem Wohlfühlfaktor und einer Prise Magie
Übersetzung: Schmitz, Yola
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Florence ist sicher: Die wahre Liebe ist tot. Bis sie Ben trifft, der diesen Glauben auf die Probe stellt ...Der New-York-Times-Bestseller, der alle Herzen im Sturm erobert - ein Liebesroman mit hohem Wohlfühlfaktor und genau der richtigen Prise MagieDrei Geheimnisse bestimmen das Leben der jungen New Yorkerin Florence Day:Sie ist die Ghostwriterin von Ann Nichols, der weltweit bekanntesten Romance-Autorin.Sie schafft es nicht, deren neuen Roman zu Ende zu schreiben, denn seit ihre letzte Beziehung in die Brüche ging, ist ihr der Glaube an die Liebe abhandengekommen und das Happy End will ih...
Florence ist sicher: Die wahre Liebe ist tot. Bis sie Ben trifft, der diesen Glauben auf die Probe stellt ...
Der New-York-Times-Bestseller, der alle Herzen im Sturm erobert - ein Liebesroman mit hohem Wohlfühlfaktor und genau der richtigen Prise Magie
Drei Geheimnisse bestimmen das Leben der jungen New Yorkerin Florence Day:
Sie ist die Ghostwriterin von Ann Nichols, der weltweit bekanntesten Romance-Autorin.Sie schafft es nicht, deren neuen Roman zu Ende zu schreiben, denn seit ihre letzte Beziehung in die Brüche ging, ist ihr der Glaube an die Liebe abhandengekommen und das Happy End will ihr einfach nicht aus der Feder fließen.Seit ihrer Kindheit kann sie die Geister Verstorbener sehen, die noch eine unerfüllte Mission haben.
Als Florence erfährt, dass ihr Vater gestorben ist und sie zu ihrer Familie zurückreist, steht vor der Tür ihres Elternhauses kein anderer als Ben - der Lektor, der sich gerade noch geweigert hat, »Ann Nichols« Schreibblockade zuakzeptieren. Anscheinend ist es seine Mission, Florence davon zu überzeugen, dass die Liebe alles andere als tot ist. Das große Problem dabei: Er hatte einen Autounfall und ist es sehr wohl ...
Für Leserinnen von Ali Hazelwood, Emily Henry, Colleen Hoover sowie von romantischen Liebeskomödien mit Tiefe, die sich gern verzaubern lassen
»Ich LIEBE dieses Buch! Es ist lustig, atemberaubend, hoffnungsvoll und einfach zum Träumen.« Ali Hazelwood
»Das Buch ist wie ein Mix aus 'While you were sleeping' und 'Six feet under' und es ist mir ein großes Anliegen, allen gegenüber deutlich zu betonen, wie gut es ist!« The New York Times
Der New-York-Times-Bestseller, der alle Herzen im Sturm erobert - ein Liebesroman mit hohem Wohlfühlfaktor und genau der richtigen Prise Magie
Drei Geheimnisse bestimmen das Leben der jungen New Yorkerin Florence Day:
Sie ist die Ghostwriterin von Ann Nichols, der weltweit bekanntesten Romance-Autorin.Sie schafft es nicht, deren neuen Roman zu Ende zu schreiben, denn seit ihre letzte Beziehung in die Brüche ging, ist ihr der Glaube an die Liebe abhandengekommen und das Happy End will ihr einfach nicht aus der Feder fließen.Seit ihrer Kindheit kann sie die Geister Verstorbener sehen, die noch eine unerfüllte Mission haben.
Als Florence erfährt, dass ihr Vater gestorben ist und sie zu ihrer Familie zurückreist, steht vor der Tür ihres Elternhauses kein anderer als Ben - der Lektor, der sich gerade noch geweigert hat, »Ann Nichols« Schreibblockade zuakzeptieren. Anscheinend ist es seine Mission, Florence davon zu überzeugen, dass die Liebe alles andere als tot ist. Das große Problem dabei: Er hatte einen Autounfall und ist es sehr wohl ...
Für Leserinnen von Ali Hazelwood, Emily Henry, Colleen Hoover sowie von romantischen Liebeskomödien mit Tiefe, die sich gern verzaubern lassen
»Ich LIEBE dieses Buch! Es ist lustig, atemberaubend, hoffnungsvoll und einfach zum Träumen.« Ali Hazelwood
»Das Buch ist wie ein Mix aus 'While you were sleeping' und 'Six feet under' und es ist mir ein großes Anliegen, allen gegenüber deutlich zu betonen, wie gut es ist!« The New York Times
Ashley Poston schreibt Geschichten über Liebe, Freundschaft und Happily Ever Afters. Sie stammt aus South Carolina und lebt in einem kleinen grauen Haus mit ihren Katzen und viel zu vielen Büchern. Meistens findet man sie in der weiten Welt des Internets, wie sie Katzenvideos anschaut oder Fan-Fiction liest.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Dead Romantics
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 16. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 137mm x 39mm
- Gewicht: 480g
- ISBN-13: 9783423263542
- ISBN-10: 3423263547
- Artikelnr.: 66233341
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Voller Magie, einer großen Portion Liebe - und Spoiler! - einem Ende, das sehr happy macht. Michaela Jasperneite Emotion 20230401
Florence ist Ghostwriterin für eine sehr erfolgreiche Romance-Autorin. Die Bücher von Ann Nichols erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Doch niemand weiß, dass Florence sie schreibt. Der Abgabetermin für das neueste Werk steht an, doch Florence hat eine …
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Florence ist Ghostwriterin für eine sehr erfolgreiche Romance-Autorin. Die Bücher von Ann Nichols erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Doch niemand weiß, dass Florence sie schreibt. Der Abgabetermin für das neueste Werk steht an, doch Florence hat eine Schreibblockade. Nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten glaubt Florence nicht mehr an die Liebe und an Happy Ends schon gar nicht. Deshalb ist sie nicht in der Lage, den gefühlvollen Roman zu beenden. Als sie ihren neuen Lektor Ben um eine Fristverlängerung bittet, will Ben nichts davon wissen. Er drängt zur fristgerechten Abgabe. Doch dann gerät die Welt von Florence völlig aus den Fugen. Ihr Vater, mit dem sie die Gabe teilt, die Geister von Verstorbenen zu sehen, die auf dieser Welt noch eine letzte Mission zu erfüllen haben, stirbt. Florence reist sofort in ihren Heimatort. Und dort trifft sie den Geist von Ben, der sie davon überzeugen will, wieder an die Liebe zu glauben.
"Dead Romantics" ist kein normaler Liebesroman. Denn dieser Roman ist nicht nur humorvoll, sondern auch mit einer wohldosierten Prise Magie fein abgestimmt. Die Hauptprotagonistin Florence ist Ghostwriter für eine Bestsellerautorin und Ghostseer für verstorbene Seelen, die noch eine letzte Mission zu erfüllen haben. Diese Gabe versucht Florence allerdings zu ignorieren, da sie dadurch in ihrem Heimatort als unnormal abgestempelt wurde.
Die Handlung wird in der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Florence, geschildert. Es dauert zwar einen Moment, bis man mit ihr warm wird, doch dann erkennt man, was für eine wunderbare Frau sie eigentlich ist. Florence ist chaotisch, hat den Drang Probleme zu ignorieren, ist aber auch sehr humorvoll und kann über sich selbst lachen. Entsprechend locker und mitreißend ist der Schreibstil. Denn die Hauptprotagonistin schildert die Ereignisse so lebendig, dass man das Gefühl hat, neben ihr zu sitzen und ihrer Stimme zu lauschen. Dadurch gerät man früh in den Bann der Erzählung.
Die Charaktere werden von ihr so authentisch beschrieben, dass man sie vor Augen hat. Die Hintergrundkulisse ist für einen Liebesroman wohl auch eher untypisch, denn die Familie von Florence führt ein Bestattungsunternehmen, in dem auch mal das Tanzbein geschwungen wird, und außerdem treibt sich Florence gerne auf Friedhöfen rum. Dennoch passt hier einfach alles gut zusammen. Man kann sich ihr Erstaunen, ihren neuen Lektor, den sie gerade noch lebendig getroffen hat, plötzlich als Geist zu sehen, lebhaft vorstellen. Er taucht oft unverhofft auf und sucht sich dafür nicht immer die passenden Situationen aus.
Die Annäherung zwischen den beiden wird glaubhaft beschrieben. Auch wenn man ahnt, wie die Geschichte ausgehen wird, kann man sich ganz darauf einlassen und mit den beiden mitfiebern. Etwas störend sind leider einige Wiederholungen, die den Lesefluss hemmen. Wenn man darüber hinwegsieht, wird man allerdings mit einer humorvollen, magischen und zuweilen tiefsinnigen Liebesgeschichte belohnt, bei der man einfach mal die Seele baumeln lassen kann.
Magisch, humorvoll, locker geschrieben und zuweilen tiefsinnig, Mal ein etwas anderer Liebesroman!
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Florence Day liebt das Schreiben und Bücher, aber sie glaubt nicht mehr an die Liebe. Das steht ihr bei ihrem neuen Auftrag als Ghostwriterin für die erfolgreiche Autorin Ann Nichols im Weg, denn für diese soll sie Liebesromane schreiben. Ihr neuer Lektor Ben Andor will ihr den …
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Florence Day liebt das Schreiben und Bücher, aber sie glaubt nicht mehr an die Liebe. Das steht ihr bei ihrem neuen Auftrag als Ghostwriterin für die erfolgreiche Autorin Ann Nichols im Weg, denn für diese soll sie Liebesromane schreiben. Ihr neuer Lektor Ben Andor will ihr den gewünschten Aufschub nicht gewähren. Dann reist sie Hals über Kopf in ihren Heimatort, da ihr Vater gestorben ist. Genau wie ihr Vater kann sie die Geister der Verstorbenen sehen, die noch eine Mission zu erfüllen haben. Dann taucht Ben auf, der seine Mission erfüllen muss, nämlich Florence davon zu überzeugen, dass die Liebe nicht tot ist.
Der Schreibstil der Autorin Ashley Poston liest sich leicht und ist auch humorvoll. Die Geschichte ist unterhaltsam, auch wenn manches ruhig ein wenig straffer hätte erzählt werden können. Es ist eine Liebesgeschichte mit einem guten Stück Übernatürlichem, deren Verlauf aber auch ein wenig vorhersehbar ist.
Die Charaktere sind gut und lebendig dargestellt. Doch sowohl mit Florence als auch mit Ben wurde ich zunächst nicht wirklich warm. Dafür gefielen mir die Familienmitglieder und die Freundin von Florence sehr gut.
Eine emotionale Geschichte über die Liebe zwischen einem ungewöhnlichen Paar. Nette Lektüre für zwischendurch.
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Von Geistern und Happy Ends
Florence ist schon seit Jahren die Ghostwriterin einer erfolgreichen Autorin und bislang gestaltete sich das Arrangement problemlos. Nun aber hat sie den Glauben an die Liebe verloren und bekommt das obligatorische romantische Happy End für ihr aktuelles Buch …
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Von Geistern und Happy Ends
Florence ist schon seit Jahren die Ghostwriterin einer erfolgreichen Autorin und bislang gestaltete sich das Arrangement problemlos. Nun aber hat sie den Glauben an die Liebe verloren und bekommt das obligatorische romantische Happy End für ihr aktuelles Buch einfach nicht auf die Reihe. Zu allem Übel setzt ihr dann der neue – und unverschämt gutaussehende – Lektor Ben die Pistole auf die Brust: Ihre Abgabefrist wird nicht verlängert. Doch kurze Zeit später steht eben dieser Ben als Geist vor ihrer Tür und hat augenscheinlich noch eine Aufgabe.
Dieses Buch hat definitiv Ansätze einer typischen RomCom-Geschichte, entwickelt sich aber glücklicherweise zu einer wesentlich ernsteren Geschichte, die auch noch ein paar fantastische Elemente enthält. Letztere sind sehr dezent, so dass sie auch den ansonsten Fantasy eher abgeneigten Leser:innen gefallen dürften – für mich haben sie einfach perfekt ins Gesamtbild der Story gepasst.
Die beiden Protagonisten Florence und Ben waren definitiv einer der Hauptgründe, warum mich das Buch so begeistern konnte. Ich fand beide unheimlich sympathisch und die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden war einfach toll geschrieben. Aber auch die Familie von Florence und ihre außergewöhnliche Hintergrundgeschichte haben dazu beigetragen, denn erst das hat ein rundes Ganzes daraus gemacht.
Ich habe „Dead Romantics“ wahnsinnig gerne gelesen und war richtig traurig, als das Buch zu Ende war. Entsprechend kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen – auch den Leser:innen, die wie ich sonst eher selten zu Liebesromanen greifen.
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Wunderschöne Geschichte
Das Cover von Dead Romantics hat mich durch die grafische Gestaltung sofort angesprochen. Ich habe durch Booktube von englischsprachigen Bloggern schon einiges über das Buch mitbekommen und mich sehr darauf gefreut, es endlich auf Deutsch lesen zu können. …
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Wunderschöne Geschichte
Das Cover von Dead Romantics hat mich durch die grafische Gestaltung sofort angesprochen. Ich habe durch Booktube von englischsprachigen Bloggern schon einiges über das Buch mitbekommen und mich sehr darauf gefreut, es endlich auf Deutsch lesen zu können.
Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr angenehm zu lesen und ich hab das Buch in 2 ½ Tagen neben der Arbeit beendet, bin also eigentlich sehr durchgeflogen. Mir waren die Charaktere alle sehr sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen.
Zum Inhalt:
In der Geschichte geht es um Florence, die nach einer katastrophal gescheiterten Beziehung nicht mehr an die Liebe glaubt. Sie arbeitet als Ghostwriterin für eine weltbekannte Romance-Autorin, was sich im Moment aber schwierig gestaltet, da sie durch ihr Beziehungsende in eine Schreibblockade gerutscht ist. Dann trifft sie ihren neuen Lektor Ben, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Als ihr Vater aber unerwartet stirbt, reist sie zurück in ihre Heimatstadt und wen trifft sie dort vor ihrer Haustür? Ben, der versucht sie davon zu überzeugen, dass die Liebe nicht tot ist. Das Problem dabei? Ben ist es aber sehr wohl, Florence kann nämlich, genau wie ihr verstorbener Vater, Geister sehen.
Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen, auch wenn ich schon sehr früh wusste, auf was es hinauslaufen würde. Das tat meinem Lesespaß aber keinen Abbruch. Ich mochte sehr, wie Florence und Ben miteinander umgegangen sind und auch wie die Familie mit dem Tod des Vaters/Mannes umgegangen ist. Das Buch ist ein Hommage daran, dass man das Leben feiern sollte und die Menschen nie ganz aus unserem Leben verschwinden. Der Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. 😊
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Tolle Idee mit viel Luft nach oben
Florence Day schreibt Liebesromane, doch nach mehreren gescheiterten Beziehungen glaubt sie nicht mehr an die Liebe. Außerdem: sie ist die Ghostwriterin einer Bestsellerautorin und kann genau wie ihr Dad Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Recht …
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Tolle Idee mit viel Luft nach oben
Florence Day schreibt Liebesromane, doch nach mehreren gescheiterten Beziehungen glaubt sie nicht mehr an die Liebe. Außerdem: sie ist die Ghostwriterin einer Bestsellerautorin und kann genau wie ihr Dad Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Recht praktisch für ihren Dad, da er Bestatter ist; eher unpraktisch für Florence, die aus ihrer kleinen Heimatgemeinde geflohen ist, nachdem sie dort als Teenie für verrückt erklärt wurde. Die Story beginnt und man ist gleich mitten in der Handlung: in New York muss sie sich ihrem neuen Lektor stellen, der super heiß ist, aber dummerweise darauf besteht, dass sie das versprochene Manuskript liefert. Dann läuft sie ihrem Ex, ebenfalls Lektor, über den Weg; dem einzigen Menschen außerhalb ihrer Familie, dem sie je von der Geistersache erzählte und der die Geschichte postwendend in ein (schlechtes) Buch verarbeitet hat und danach mit Florence Schluss machte. Und schließlich bekommt sie auch noch den Anruf, dass ihr Dad verstorben ist, weshalb sie sich erstmals nach vielen Jahren zurück in ihre Heimatstadt macht. Da steht dann plötzlich ein Geist vor der Tür, der sie nicht mehr in Ruhe lässt.
Das Buch hat gute Momente, doch die gehen leider in viel Geplänkel unter. Ich weiß nicht, ob die Geschichte wirklich mal eine Fanfiction war, aber die Autorin liebt Fanfics und die Star Wars und Reylo Einflüsse sind nicht nur bei der Handlung deutlich (stört nicht und wird nicht-Fans nicht auffallen, mir aber schon), sondern auch beim Aufbau. Das ist die größte Schwäche des Buches. Was bei wöchentlich erscheinenden Kapitel von Hobbyautor:innen funktionieren mag, funktioniert hier für mich leider nicht. Fanfictions sind oft von einer Vielzahl an Figuren geprägt und da die Leser:innen die Originale kennen, reicht meist der Name und man hat ein Bild vor Augen. Hier wird das zum Problem: es tauchen so viele Figuren auf, die super oberflächlich sind und die eigentliche Handlung richtig stören. Auch die Protagonst:innen bleiben für mich recht flach – trotz der ernsten Backstory, berührte mich zum Beispiel nicht mal das Trauerthema. Zu viel tell, zu wenig show. Beim Plottwist weiß ich nicht, ob man sagen kann, dass er geklaut ist, aber es gibt da einen Roman, der vor vielen Jahren sehr erfolgreich war und auch richtig toll verfilmt wurde (mit einem männlichen Protagonisten, der im Gegensatz zu Adam Driver tatsächlich wirklich WIRKLICH attraktiv ist). Nachdem so viel von (Chef)Lektoren die Rede ist, bleibt mir nicht viel mehr zu sagen, als dass ein strengeres Lektorat die außergewöhnliche Idee von „The Dead Romantics“ zu einem besseren Roman hätte machen können.
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Eine Geschichte über einen Geist, die Liebe und das Abschied nehmen
„Dead Romantics“ ist ein unterhaltsamer Liebesroman, der mich aber erst in der zweiten Hälfte packen konnte. In der ersten Hälfte wurde ich weder mit der Geschichte noch mit den Charakteren so richtig …
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Eine Geschichte über einen Geist, die Liebe und das Abschied nehmen
„Dead Romantics“ ist ein unterhaltsamer Liebesroman, der mich aber erst in der zweiten Hälfte packen konnte. In der ersten Hälfte wurde ich weder mit der Geschichte noch mit den Charakteren so richtig warm. Das fand ich schade, da ich den Plot sehr interessant fand. Aber wie gesagt änderte sich dies in der zweiten Hälfte. Es war eine schleichende Entwicklung.
Das Thema „Tod“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Dies beginnt bei dem Bestattungsunternehmen LETZTE RUHE, das Florences Eltern führen, über den plötzlichen Tod von Florence Vater bis hin zu seiner Beerdigung. Passend dazu hat ein Großteil der Kapitelüberschriften eine Bezugnahme zu dem Thema. Das Thema „Tod“ wirkt hier aber keinesfalls bedrückend. So traurig das Thema auch ist, zeigt die Geschichte auch, dass es weitergeht und dass diejenigen, die von uns gegangen sind, irgendwie immer bei uns sind.
Florences Familie ist auf ihre eigene Weise liebevoll. Nachdem ich sie eine Weile kennengelernt hatte, fühlte ich mich bei ihnen wohl. Florences Vater hätte ich gerne kennengelernt. Ben stand ich anfangs skeptisch gegenüber, aber je mehr ich ihn kennerlernte, desto mehr mochte ich ihn von Seite zu Seite.
Eine meiner Lieblingsszenen ist die, als die ganze Familie zusammensitzt und Spades spielt. Ich hätte mich über mehr solcher Szenen gefreut.
Während die Geschichte voranschritt, habe ich mir überlegt, wie sie enden könnte. Ich meine, ein Liebesroman, in dem sich jemand in einen Geist verliebt, kann durchaus Fragen aufwerfen. Ich war auf die Lösung gespannt, wobei ich recht schnell eine Lösung im Kopf hatte, die für mich auch stimmig war. Ich sage jetzt nicht, was mir durch den Kopf ging, nur so viel, dass ich Recht behalten habe.
Zum Cover möchte ich noch anmerken, dass es sehr gut zur Geschichte passt. Da sind die Wildblumen (zwar keine 1.000, aber diese würden auch das Cover sprengen), zwei lesende Personen und die Krähe auf den Füßen der männlichen Person. Im Bezug zur Geschichte gefällt mir das richtig gut.
Von mir gibt es hier 3,5 Sterne.
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Liebe ist alles, Liebe ist mehr
Ich kann gar nicht so genau erklären, weshalb ich dieses Buch zur Hand genommen habe, denn das Cover finde ich schrecklich. In dem Moment, als ich es aufschlug und begann die erste Seite zu lesen, zog es mich jedoch in seinen Bann und musste zwingend gelesen …
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Liebe ist alles, Liebe ist mehr
Ich kann gar nicht so genau erklären, weshalb ich dieses Buch zur Hand genommen habe, denn das Cover finde ich schrecklich. In dem Moment, als ich es aufschlug und begann die erste Seite zu lesen, zog es mich jedoch in seinen Bann und musste zwingend gelesen werden.
Die verschiedenen Charaktere sind wunderbar vielschichtig und sympathisch gezeichnet. Gerade ihre Macken und Eigenarten verleihen ihnen Tiefe und Glaubwürdigkeit. Die Geschichte an sich ist zärtlich und leicht erzählt. Es war ein Genuss Florence und Ben zu begleiten und die sich anbahnende tragische Beziehung zu verfolgen. Gleichzeitig wurde jedoch in diesem Roman so viel mehr vermittelt, als eine reine Liebesgeschichte.
Florence kommt aus einer Kleinstadt. Ihre Familie betreibt ein Bestattungsunternehmen. Sie kann –ebenso wie ihr Vater- Geister sehen und versucht ihnen zu helfen. Als Kind hat sie mittels eines Geistes seinen Mörder entlarvt. Dadurch wurde sie zum Ziel des Gespötts vieler Mitschüler und floh aus der Stadt, sobald sie den Schulabschluss hatte. Ihre beiden Geschwister und ihre Eltern blieben in der Stadt, doch sie besuchte sie nicht mal mehr dort. Der Kontakt zur Familie blieb jedoch bestehen und ihre Familie besuchte sie. Zu Beginn des Buches bekommt Florence, die als Ghostwriterin für eine bekannte Autorin arbeitet, einen neuen Lektor, der sehr attraktiv ist. Auf Grund einer persönlichen Erfahrung kann sie aktuell das Buch nicht fristgemäß beenden und erhofft sich erneut eine Fristverlängerung- diese wird ihr nicht gewährt. Sie kommt dennoch nicht mit dem Roman voran. In der gleichen Nacht stirbt ihr Vater und sie fährt zur Familie nach Hause. Dort muss sie sich der Trauer und dem Verlust des Vaters stellen. Plötzlich erscheint ihr Lektor Ben als Geist. Ihre beste Freundin bestätigt ihr, dass er einen Autounfall hatte. In diesem Geflecht aus Familie, Trauer, Verlust, unmöglicher Beziehung, Anziehung, Vergangenheit, Gegenwart und Heimat versucht sich Florence zurecht zu finden. Ben hilft ihr dabei.
Dieses bunte Thema ist insbesondere hinsichtlich der Trauer über des Tod des Vaters meisterhaft gewichtet und umgesetzt worden. Die einzelnen aktuellen Aspekte aus Florences Leben werden verwoben und ergeben insgesamt ein starkes Bild voller widerstreitender Emotionen.
Mich hat das Buch tief berührt. Ein Buch, das ich nicht weglegen wollte und das gleichzeitig nicht enden sollte.
Für mich eine positive Überraschung und eine eindringliche Leseempfehlung.
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Geisterhafte Romanze
Florentine hat besondere Fähigkeiten, sie schreibt als Ghostwriterin für eine bekannte Schriftstellerin und sie kann Geister sehen. Eine Fähigkeit die sie von ihrem Vater geerbt hat. Dieses Phänomen macht ihr Leben nicht leichter. Eine …
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Geisterhafte Romanze
Florentine hat besondere Fähigkeiten, sie schreibt als Ghostwriterin für eine bekannte Schriftstellerin und sie kann Geister sehen. Eine Fähigkeit die sie von ihrem Vater geerbt hat. Dieses Phänomen macht ihr Leben nicht leichter. Eine unglückliche Liebesbeziehung beschert ihr eine Schreibblockade. Sie glaubt nicht mehr an die Liebe und dann kann man keine Romanzen schreiben. Dazu kommt Stress mit dem neuen Lektor Ben, den sie sehr begehrenswert findet. Das ist noch nicht alles, ihr Vater stirbt und bei der Vorbereitung zur Beerdigung steht ihr auf einmal Ben zur Seite, schade nur, das er ein Geist ist.
Am Anfang fand ich alle Figuren besser als Florence und Ben, sie war für mich nur jemand der in Selbstmitleid ertrank und er sah einfach nur gut aus.
Die Familie, die Freundin waren viel stärkere spannendere Charaktere. Nach einem Drittel änderte sich das Gefühl. Die beiden gewannen an Profil, sie wurden vielschichtiger, ihre Geschichten aus der Vergangenheit vor ihrer gemeinsamen, waren interessant und ungewöhnlich.
Die Frage hinter allem war, wie funktioniert eine Liebesgeschichte zwischen einer Lebenden und einer Toten. Irgendwie kam ich nicht auf die Lösung, denn die ist sehr gut. Eine schöne Romanze.
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Dead Romantics stand schon lange auf meiner Bücherwunschliste und ich habe mich sehr auf die deutsche Ausgabe gefreut. Das lange Warten hat sich definitiv gelohnt - eine leichte, wundervolle Geschichte mit tollen Charakteren und viel Wortwitz. Selbst das Nachwort, das ich in Büchern …
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Dead Romantics stand schon lange auf meiner Bücherwunschliste und ich habe mich sehr auf die deutsche Ausgabe gefreut. Das lange Warten hat sich definitiv gelohnt - eine leichte, wundervolle Geschichte mit tollen Charakteren und viel Wortwitz. Selbst das Nachwort, das ich in Büchern normalerweise nie lese, hat so lustig angefangen, dass ich es unbedingt noch lesen wollte.
Dead Romantics erzählt von der Liebesgeschichte zwischen Florence und Benji, aber auch von der Liebesgeschichte der etwas anderen Familie von Florence. Als Kind eines Bestatters, welches auch noch Geister sehen kann, hatte Florence es in der Vergangenheit nicht leicht. Als ihr Vater stirbt, muss sie zurück in die Heimat und schweren Herzens Abschied nehmen. Dabei erhält sie gespenstische Unterstützung. Die Geschichte ist wirklich toll geschrieben und sehr rührend. Einfach nur soo schön.
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"Liebe bedeutet, sich fünfzig Jahre mit jemandem abzugeben, damit dieser Jemand einen einmal beerdigt."
Florence Day glaubt nicht mehr an die Liebe. Die Erfahrungen mit ihrem Exfreund waren einfach zu negativ. Dass sie und ihr Vater zudem Geister sehen können und ihre Familie …
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"Liebe bedeutet, sich fünfzig Jahre mit jemandem abzugeben, damit dieser Jemand einen einmal beerdigt."
Florence Day glaubt nicht mehr an die Liebe. Die Erfahrungen mit ihrem Exfreund waren einfach zu negativ. Dass sie und ihr Vater zudem Geister sehen können und ihre Familie ein Beerdingungsinstitut in einer Kleinstadt betreibt, gibt ihren Einstellungen zusätzlich einen morbiden Touch. Dieser ist auch in meinem Augen die große Stärke des Romans. Der Umgang mit einem familiären Todesfall verleiht ihm angenehme Tiefe.
Eigentlich legt Ashley Poston aber den Fokus auf eine Liebesgeschichte. Florence, die als Ghostwriterin arbeitet, bekommt einen neuen Lektor. Ben übt auf sie eine starke Anziehungskraft aus, wird aber überfahren. Warum erscheint er ausgerechnet Florence als Geist und kann es für die beiden eine gemeinsame Zukunft geben?
Ben ist als Mann einfach zu perfekt (bis auf seine geisterhafte Erscheinung vielleicht) und der Story gelingt es nur selten zu überraschend. Dennoch ist sie einfach herzerwärmend und die teilweise Ansiedlung im Verlagswesen war für mich ein zusätzlicher Bonus. Insgesamt wurde ich gut unterhalten.
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