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Kate Riordan
Broschiertes Buch
Das verborgene Zimmer (Restauflage)
Roman
Übersetzung: Kögeböhn, Lisa; Sipeer, Christiane
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Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiß sie, dass sie gehen muss. Mitten in einem schwülen Sommer voller Hitzewellen und verheerender Brände auf dem Land reist die alleinerziehende Mutter mit ihrer jüngsten Tochter Emma im Schlepptau nach »La Rêverie«. Dabei wollte sie Emma doch unter allen Umständen von diesem Ort fernhalten ...Zurück im alten Zuhause kommen Erinnerungen hoch: Über dem Haus schwebt bedrohlich der Geist von Élodie, Sylvies erstem Kind. Élodie mit dem goldenen Haar. Élodie, die genau ...
Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiß sie, dass sie gehen muss. Mitten in einem schwülen Sommer voller Hitzewellen und verheerender Brände auf dem Land reist die alleinerziehende Mutter mit ihrer jüngsten Tochter Emma im Schlepptau nach »La Rêverie«. Dabei wollte sie Emma doch unter allen Umständen von diesem Ort fernhalten ...Zurück im alten Zuhause kommen Erinnerungen hoch: Über dem Haus schwebt bedrohlich der Geist von Élodie, Sylvies erstem Kind. Élodie mit dem goldenen Haar. Élodie, die genau wusste, wie sie bekam, was sie wollte. Élodie, über die im Dorf immer noch getuschelt wird. Während Sylvie sich in den Gedanken an das, was mit Élodie im Sommer vor zehn Jahren passierte, zu verlieren droht, gerät die Situation in »La Rêverie« mehr und mehr außer Kontrolle ...Kate Riordan erzählt von einer Mutter, die gegen die Schatten ihrer Vergangenheit kämpft - um zu retten, was sie liebt. 'Das verborgene Zimmer' ist ein hochspannender Roman, der niemanden kalt lassen wird.
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Kate Riordan ist freie Journalistin und schreibt u. a. für den Guardian und Time Out. Auf Deutsch erschienen bisher die Romane ¿Im Spiegel ferner Tage¿ (2015) und ¿Die Sanduhr unserer Liebe¿ (2017). LISA KÖGEBÖHN studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Straßburg. Sie übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen, u. a. von Kevin Kwan, Steven Price, Edward Rutherfurd und Megan Nolan. Christiane Sipeer studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, u. a. von Esther Perel und Jane McGonigal. Sie lebt in Leipzig.
Produktdetails
- DuMont Taschenbuch 6540
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Originaltitel: ¿The Heatwave¿
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 22. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 139mm x 32mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783832165406
- ISBN-10: 3832165401
- Artikelnr.: 74738189
Herstellerkennzeichnung
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Ein heißer Sommer in "La Rèverie"
Die Französin Sylvie Durand lebt seit ihrer Scheidung mit Tochter Emma in London. Als sie durch einen Brief erfährt, dass auf ihrem provenzalischem Familienanwesen „La Rèverie“ ein Feuer ausgebrochen ist, reist …
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Ein heißer Sommer in "La Rèverie"
Die Französin Sylvie Durand lebt seit ihrer Scheidung mit Tochter Emma in London. Als sie durch einen Brief erfährt, dass auf ihrem provenzalischem Familienanwesen „La Rèverie“ ein Feuer ausgebrochen ist, reist sie mit Emma in die Provence, um dort nach dem Rechten zu sehen, auszuräumen und das Haus zum Verkauf anzubieten. Obwohl sie sich geschworen hatte, diesen Ort nie wieder zu betreten, überfallen Sylvie schon bei der Ankunft die Erinnerungen an die Vergangenheit und vor allem an ihre erste Tochter Élodie, zu der sie seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sylvie will „La Rèverie“ so schnell wie möglich wieder verlassen, doch dann erlebt sie eine große Überraschung, die nicht nur sie, sondern auch Emma in große Gefahr bingt…
Kate Riordan hat mit „Das verborgene Zimmer“ einen unterhaltsamen und spannenden Roman vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an zu fesseln weiß. Der flüssige, bildhafte und packende Erzählstil lässt den Leser nicht nur einen heißen Sommer in der Provence erleben, sondern jagt ihn mit vielen Metaphern und psychologischen Tricks der Autorin durch das ganze Spektrum des Gefühlsbarometers. Mit wechselnden Zeitebenen lässt die Autorin den Leser die Geschichte von Sylvie und ihrer Familie erleben. Die Gegenwart spielt sich hier im Jahr 1993 ab, während die Vergangenheit den Zeitrahmen von 1968 bis 1983 abdeckt, wo dem Leser nach und nach die Vorkommnisse rund um Sylvie, Greg und Élodie offenbart werden. Während der gesamten Lektüre beschleicht einen nicht nur ein mulmiges Gefühl, sondern der Leser fühlt sich wie Sylvie unter Beobachtung. Zudem hat sich die Autorin ein spannendes Thema ausgesucht, das nachdenklich stimmt und dem Leser immer wieder die Frage in den Kopf pflanzt „Wie hätte ich entschieden, wie hätte ich mich verhalten?“ Die landschaftlichen Beschreibungen von „La Rèverie“ sowie die Handlung selbst sind sowohl lebhaft wie bildhaft, dass der Leser nicht nur ein tolles Kopfkino erlebt, sondern sich regelrecht als unsichtbarer Teil der Akteure wiederfindet. Der Spannungslevel baut sich von Beginn an gemächlich auf, steigert sich dann aber von Kapitel zu Kapitel immer mehr.
Die Charaktere sind sehr gut inszeniert und mit individuellen menschlichen Ecken und Kanten ausgestaltet. Man muss sie nicht alle mögen, um ihnen zu folgen, doch geht einem ihre Geschichte nahe und eigene Entscheidungen in dieser oder jener Situation hinterfragen. Sylvie ist eine Frau, die einen großen Verlust erlitten hat, jedoch den Schmerz darum in sich begraben hat. Fürsorglich kümmert sie sich um Emma und übt dabei manchmal etwas zu viel Kontrolle aus, was man ihr aber aufgrund der Umstände nachsehen kann. Greg ist ein ignoranter Mann, der sich in eine heile Welt flüchtet, oder aber dem Anwesen aufgrund seines Berufes entflieht. Er ist wenig verlässlich und verantwortungslos. Emma ist ein fröhlicher Teenager, der sich ausprobieren will. Der Sommer in der Provence stellt sie vor einige Herausforderungen ebenso wie ihre Mutter. Olivier ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mann. Aber auch Laurent, Annette, Luc und vor allem Élodie tragen viel dazu bei, dass die Handlung durchweg fesselnd kann.
„Das verborgene Zimmer“ ist ein spannender Roman, der nicht nur ein Familiengeheimnis beinhaltet, sondern auch mit psychologischen Studien über die einzelnen Protagonisten aufwartet. Hier geht es nicht nur um Liebe, sondern vor allem um Vertrauen und das Gefühl von Sicherheit für seine Lieben. Absolute Leseempfehlung für eine sehr fesselnde Geschichte!
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Der Roman, zugleich Familiengeschichte und Psychothriller, ist unglaublich spannend geschrieben. Erzählt wird anhand zweier Zeitebenen, die sich kapitelweise abwechseln, die Vergangenheit und die Gegenwart. Der Strang der Gegenwart wird in einer Art Tagebuchform an Silvies jüngste Tochter …
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Der Roman, zugleich Familiengeschichte und Psychothriller, ist unglaublich spannend geschrieben. Erzählt wird anhand zweier Zeitebenen, die sich kapitelweise abwechseln, die Vergangenheit und die Gegenwart. Der Strang der Gegenwart wird in einer Art Tagebuchform an Silvies jüngste Tochter Emma gerichtet, welche ich zunächst gewöhnungsbedürftig fand.
Es gibt ein dunkles Geheimnis um Silvies erstgeborene Tochter, Élodie, welches nach und nach aufgedeckt wird.
Die Autorin schreibt flüssig, die Atmosphäre ist zugleich wunderschön mit der französischen Landschaft des alten Hauses "La Rêverie" mit Pool und zugleich bedrückend, dunkel mit einem Hauch von Schauerelementen. Ich habe mich auf jeder Seite gefragt, was mit Élodie geschehen sein mag, die Spannung baut sich immer weiter auf und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!
Der Titel, in Original "Heatwave", wurde meiner Meinung nicht passend für die deutsche Übersetzung gewählt. Ein "verborgenes" Zimmer gibt es im Haus nicht, der Titel ist irreführend.
Fazit:
Sehr fesselnde düstere Familiengeschichte/Psychothriller!
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Subtile Spannung
Das Cover sowie der Klappentext trifft den Inhalt dieses Romans sehr gut, der Originaltitel Heatwave Hitzewelle finde ich persönlich viel passender.
Der Roman wird auf 2 Zeitschienen geführt.Zum einen eine Retrospektive ins Jahr 1983 und zum anderen ins Jahr …
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Subtile Spannung
Das Cover sowie der Klappentext trifft den Inhalt dieses Romans sehr gut, der Originaltitel Heatwave Hitzewelle finde ich persönlich viel passender.
Der Roman wird auf 2 Zeitschienen geführt.Zum einen eine Retrospektive ins Jahr 1983 und zum anderen ins Jahr 1993.
Die Autorin beschreibt die jeweiligen Situationen aus der Perspektive von der Protagonistin Sylvie .
Sie ist Mutter von Elodié und Emma .
Im Jahr 1983 passieren schlimme Dinge,verursacht von Elodié .
Der Vater verschließt sich vor der schrecklichen
Wahrheit .
Sylvie hat Angst um ihre jüngere Tochter Emma und versucht sie auf jegliche Art zu beschützen.
Die Entwicklung von Silvie zu einer
Helikopter-Mutter in dem zehnjährigen Zeitabschnitt wird in diesem Roman auf subtile Art erklärt .
Ich hatte etwas Mühe,mich in diesem Roman einzulesen,die Geschichte plätschert so vor sich hin.
Das letzte Drittel wird dann spannender und Ich rechne mit einer größeren Katastrophe,die aber für mich anders ausfällt,als erwartet.
Fazit : Nicht überwältigend ,aber ein Nachhall bleibt .
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Zum Inhalt:
Früher wohnte Sylvie in der Provence, doch nach den Ereignissen um ihre erste Tochter Elodie, wollte sie dort nie wieder hin. Als ein Brief sie erreicht, weiß sie, dass kein Weg an einer Rückkehr vorbei führt. Dabei wollte sie doch immer verhindern, dass ihre …
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Zum Inhalt:
Früher wohnte Sylvie in der Provence, doch nach den Ereignissen um ihre erste Tochter Elodie, wollte sie dort nie wieder hin. Als ein Brief sie erreicht, weiß sie, dass kein Weg an einer Rückkehr vorbei führt. Dabei wollte sie doch immer verhindern, dass ihre jüngste Tochter jemals dorthin kommt. Und die alten Geschichten kommen immer mehr zurück ins Bewusstsein und dann passiert noch mehr.
Meine Meinung:
Das Buch ist klasse. Man hat die ganz Zeit so ein Kribbeln, dass irgendwas passieren wird und es passiert lange Zeit trotzdem nicht, aber das Kribbeln bleibt. Und auch als dann etwas passiert, kribbelt es weiter. Ich fand das Buch ungeheuer spannend und mehr kann man fast nicht dazu schreiben, weil man sonst ungewollt spoilern würde. Der Schreibstil ist sehr gut, die Protagonisten haben mir richtig gut gefallen und die Geschichte ist einfach nur spannend und überraschend. Klare Leseempfehlung!
Fazit:
Spannungsbogen ist sehr hoch
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Kann man die Vergangenheit vergessen? Wahrscheinlicht nicht, man kann sie nur verdrängen. Doch dann kommt der Tag, wo alles wieder hochkommt.
So ergeht es auch der Französin Sylvie Durand. Sie erhält die Nachricht, dass es auf dem Familienbesitz in der Provence einen Brand gegeben …
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Kann man die Vergangenheit vergessen? Wahrscheinlicht nicht, man kann sie nur verdrängen. Doch dann kommt der Tag, wo alles wieder hochkommt.
So ergeht es auch der Französin Sylvie Durand. Sie erhält die Nachricht, dass es auf dem Familienbesitz in der Provence einen Brand gegeben hat. Eigentlich wollte sie nie mehr zurückkehren, doch nun macht sie sich mit ihrer Tochter Emma auf den Weg. Sie ist kaum angekommen, als Erinnerungen hochkommen und damit etwas Bedrohliches da ist. Der Geist von Élodie, Sylvies erstem Kind, ist überall zu spüren.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt. Es war gleich eine unterschwellige bedrohliche Atmosphäre zu spüren, die auch der Leser dieses Buches spürt. Man ist begierig zu erfahren, was geschehen ist und wird so förmlich an das Buch gefesselt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Wir erleben die Geschichte auf verschiedenen zeitebenen aus der Sicht von Sylvie. Ich konnte ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen.
Sylvie hat etwas Traumatisches erlebt, was ihr Schuldgefühle bereitet, dem sie sich aber nicht wirklich stellt. Etwas bereitet ihr Angst und das bekommt auch Emma zu spüren. Mich wundert es, dass die Vierzehnjährige nicht aufbegehrt, gerade wo sie doch in einem schwierigen Alter ist.
Emma weiß von Élodie. Sie weiß, dass ihre ältere Schwester an einer Krankheit starb. Doch mit ihren Nachfragen stößt sie auf eine abwehrende Reaktion. Aber genau das macht sie neugierig.
Im Laufe der Zeit erfahren wir dann, was wirklich passiert ist. Es ist erschütternd, was man dann erfährt. Während sich Sylvie immer mehr in der Vergangenheit verliert, naht eine Gefahr für Emma und Sylvie. Am Ende verschlagen sich die Ereignisse.
Mir hat dieser sehr psychologisch angehauchte Roman sehr gut gefallen.
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Sylvie Durant lebt mit ihrer 13 jährigen Tochter allein in London. Eigentlich ist sie Französin. Als sie einen Brief erhält, dass es in ihrem Elternhaus, das seit 10 Jahren leer steht, einen Brand gab, macht sie sich mit ihrer Tochter Emma auf den Weg, um den Brandschaden zu …
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Sylvie Durant lebt mit ihrer 13 jährigen Tochter allein in London. Eigentlich ist sie Französin. Als sie einen Brief erhält, dass es in ihrem Elternhaus, das seit 10 Jahren leer steht, einen Brand gab, macht sie sich mit ihrer Tochter Emma auf den Weg, um den Brandschaden zu begutachten und den Verkauf des leerstehenden Hauses in die Wege zu leiten. Doch vor Ort holen sie die Erinnerungen an die Vergangenheit ein. Emma ist nicht ihr einziges Kind. Es gab auch die Erstgeborene, Èlodie, ein Kind der Liebe, deren Charakter und Entwicklung aber zum ganzen Gegenteil entwickelte. Emma geht davon aus, dass ihre große Schwester gestorben ist. Aber stimmt das? Ist Èlodie wirklich tot? Was ist damals vor 10 Jahren auf »La Rêverie« (so heißt das Anwesen) passiert?
Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten in die Handlung einzusteigen. Sylvie kam mir so übervorsichtig, so unselbstständig und auch etwas gluckenhaft gegenüber Emma vor. Aber mit steigender Seitenzahl bin ich immer tiefer in dieses Buch abgetaucht. Denn die Autorin hat die Sorgen und Zwiespälte von Sylvie, ihren ausgeprägten Beschützerinstinkt, aber auch ihre Hilflosigkeit wunderbar in Worte umgesetzt. Über allem steht die Frage: kann ein Kind von Grund auf böse sein? Wenn ja, kann man das therapeutisch heilen? Genau wie sie selbst bleibt auch der Leser bis zum Schluss im Unklaren darüber, ob Èlodie wirklich noch immer von fehlender Empathie geprägt ist und sich noch immer selbst genügt, also keinem anderen Menschen Liebe entgegenbringen kann. Ich fand diese ganzen Beschreibungen zu Sylvies Zweifeln, Ängsten und Hoffnungen sehr überzeugend. Da ich selbst Mutter zweier Töchter bin, haben mich diese Ausführungen schon sehr berührt. Nach meinen Anfangsschwierigkeiten hat mich das Buch schlussendlich überzeugt und stark beeindruckt. Daher gibt’s auch von mir 5 Lese-Sterne, eine 100%ige Lese-Empfehlung inbegriffen.
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Die Autorin Kate Riordan hat mich mit ihrem neuen Roman „Das verborgene Zimmer“ richtig begeistert, da der Spannungsbogen so was von groß war und mich total an die Geschichte, gefesselt hat.
Sylvie lebt mit ihrer Tochter Emma in London und ihr Exmann Greg, lebt in Paris und hat …
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Die Autorin Kate Riordan hat mich mit ihrem neuen Roman „Das verborgene Zimmer“ richtig begeistert, da der Spannungsbogen so was von groß war und mich total an die Geschichte, gefesselt hat.
Sylvie lebt mit ihrer Tochter Emma in London und ihr Exmann Greg, lebt in Paris und hat eine neue Familie. Eines Tages erhält Sylvie einen Brief aus der Provence mit der Mitteilung, dass es in ihrem verlassenen Haus gebrannt hat. Sie entschließt sich in die alte Heimat zu fahren um nach dem Rechten zu sehen. Wohl fühlt sie sich nicht, gerade dorthin zu fahren, wo sie ihre älteste Tochter Élodie verlor.
Die Geschichte wird von Sylvie in der Ich-Form, je nach den Ereignissen entweder in der Gegenwart oder aus der Vergangenheit, erzählt. Es dreht sich überwiegend um das Verhältnis zwischen Sylvie und Élodie. Nach den Schilderungen, hört es sich eine ganze Weile an, als ob Élodie aus unbekannten Gründen verstorben ist. Nach und nach wird deutlich, dass es sich bei Élodie um ein gefühlskaltes, grausames Mädchen handelt, die eine Gefahr für ihre Umgebung darstellte.
In der Provence angekommen, erscheint es Sylvie, dass sie erwartet wurde… Die Spannung steigt und hält viele Überraschungen bereit!
Fazit: Alle Protagonisten haben mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr spannend formuliert.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
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