Jussi Adler-Olsen
Broschiertes Buch
Das Alphabethaus
Roman
Übersetzung: Heimburger, Marieke; Thiess, Hannes
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Der schaurigste Kriegsschauplatz ist die SeeleHinter den feindlichen Linien wartet der Tod. Oder etwas noch viel Schlimmeres ...Ein Anti-Kriegs-Roman. Ein Buch über Freundschaft. Eine Detektivgeschichte. Der neue Standalone von Jussi Adler-Olsen.1944. Die jungen britischen Piloten James und Bryan, unzertrennliche Freunde seit ihrer Kindheit, stürzen über deutschem Territorium ab. Schwerverletzt und unter falscher Identität gelangen sie in eine Nervenheilanstalt im Schwarzwald. Ihre einzige Chance zu überleben besteht darin, psychisch krank zu spielen. Noch wissen die beiden Männer nicht,...
Der schaurigste Kriegsschauplatz ist die Seele
Hinter den feindlichen Linien wartet der Tod. Oder etwas noch viel Schlimmeres ...
Ein Anti-Kriegs-Roman. Ein Buch über Freundschaft. Eine Detektivgeschichte. Der neue Standalone von Jussi Adler-Olsen.
1944. Die jungen britischen Piloten James und Bryan, unzertrennliche Freunde seit ihrer Kindheit, stürzen über deutschem Territorium ab. Schwerverletzt und unter falscher Identität gelangen sie in eine Nervenheilanstalt im Schwarzwald. Ihre einzige Chance zu überleben besteht darin, psychisch krank zu spielen. Noch wissen die beiden Männer nicht, dass erst hier, im »Alphabethaus«, die wahre Hölle auf sie wartet. Jahrzehnte später kehrt mit Gewalt zurück, was längst vergangen und vergessen schien. Und es fordert unerbittlich neue Opfer.
»Rache, Flucht, Verrat, medizinische Experimente. Schauriger Pageturner.« KrimiZEIT - Die Bestenliste
»Das 'Alphabethaus' wird mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.« Verena Bach im 'Münchner Merkur'
Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:
'Das Washington-Dekret''Takeover''Miese kleine Morde'
Hinter den feindlichen Linien wartet der Tod. Oder etwas noch viel Schlimmeres ...
Ein Anti-Kriegs-Roman. Ein Buch über Freundschaft. Eine Detektivgeschichte. Der neue Standalone von Jussi Adler-Olsen.
1944. Die jungen britischen Piloten James und Bryan, unzertrennliche Freunde seit ihrer Kindheit, stürzen über deutschem Territorium ab. Schwerverletzt und unter falscher Identität gelangen sie in eine Nervenheilanstalt im Schwarzwald. Ihre einzige Chance zu überleben besteht darin, psychisch krank zu spielen. Noch wissen die beiden Männer nicht, dass erst hier, im »Alphabethaus«, die wahre Hölle auf sie wartet. Jahrzehnte später kehrt mit Gewalt zurück, was längst vergangen und vergessen schien. Und es fordert unerbittlich neue Opfer.
»Rache, Flucht, Verrat, medizinische Experimente. Schauriger Pageturner.« KrimiZEIT - Die Bestenliste
»Das 'Alphabethaus' wird mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.« Verena Bach im 'Münchner Merkur'
Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:
'Das Washington-Dekret''Takeover''Miese kleine Morde'
Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser. Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ¿Das Alphabethaus¿, ¿Das Washington-Dekret¿ und ¿Takeover¿ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern. Die Verfilmung des ersten Bandes ¿Erbarmen¿ (unter dem Titel ¿Dept. Q¿) eroberte direkt nach Erscheinen die Spitze der Netflix-Charts.

© Martin Hangen
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Alfabethuset
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 588
- Erscheinungstermin: 18. Juni 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 122mm x 35mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783423219525
- ISBN-10: 3423219521
- Artikelnr.: 60471686
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114
1944. Während eines Aufklärungsfluges im deutschen Luftraum stürzen James und Bryan, beide englische Piloten, in der Nähe von Dresden ab. Bei ihrer Flucht retten sie sich vor ihren Verfolgern in einen Lazarettzug voller Soldaten mit Kriegsneurosen und schlüpfen in die …
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1944. Während eines Aufklärungsfluges im deutschen Luftraum stürzen James und Bryan, beide englische Piloten, in der Nähe von Dresden ab. Bei ihrer Flucht retten sie sich vor ihren Verfolgern in einen Lazarettzug voller Soldaten mit Kriegsneurosen und schlüpfen in die Identität zweier deutscher SS-Angehöriger, die sie kurzerhand verschwinden lassen. Die Fahrt endet im Freiburger „Alphabethaus“, in dem die Soldaten wieder kriegstauglich gemacht werden sollen. James und Bryan müssen nun unter allen Umständen vermeiden, enttarnt zu werden, aber sie sind nicht die einzigen Simulanten in der Klinik…
Im Jahr 1972, ist Bryan anlässlich der Olympischen Spiele wieder in Deutschland und macht sich auf die Suche nach seinem Freund James, den er vor 28 Jahren im Breisgau zurück ließ. Dabei trifft er auf alte Bekannte, die nicht erfreut sind, dass er Vergangenes ans Tageslicht bringt.
„Das Alphabethaus“ ist der Debütroman von Jussi Adler-Olsen, der nach den Erfolgen seiner Thriller um den Ermittler Mørck in Deutschland veröffentlicht wurde. Unglückerweise assoziiert das Cover einen Zusammenhang zur Mørck-Reihe. Das ist aber nicht der Fall, dieser Roman, den ich nur bedingt ins Thriller-Genre einordnen würde, steht für sich allein.
Schon nach wenigen Seiten hatte mich die Handlung gefangen genommen und im 1. Teil wurde die Spannung stetig gesteigert. Leider blieb das nicht durchgehend so. Zu Beginn des 2. Teils, der im Jahr 1972 spielt, empfand ich ein paar Längen und las ich den Roman mit deutlich mehr Distanz. Spannung kam zwar nach ein paar ein paar Kapiteln wieder auf, dem Autor gelang es jedoch bis zum Ende hin nicht mehr, mich so zu fesseln wie zu Beginn des Buches, obwohl in dieser Teil deutlich mehr Thrillerelemente aufwies.
Beeindruckend waren für mich die glaubhaft beschriebenen Abschnitte in der psychiatrischen Klinik, der Alltag, die Behandlungsmethoden und Charakteristiken der Erkrankungen wurden sehr gekonnt und detailreich in Szene gesetzt. Jussi Adler-Olsens Roman ist sprachlich sehr einfach gestaltet, er verzichtet auf sehr actiongeladene und blutige Beschreibungen, dafür steht das Zwischenmenschliche für ihn in diesem Roman im Vordergrund, was ich als sehr angenehm empfand. Kurze, prägnante Sätze bestimmen seinen Stil. Seine Protagonisten waren recht gut charakterisiert, ließen sich jedoch recht offensichtlich in gut oder böse einordnen.
Trotz meiner angeführten Kritikpunkte und einiger kleinerer Ungereimtheiten habe ich diesen Roman von Jussi Adler Olsen gern gelesen. Er hat mir angenehme Lesestunden beschert und mich gut unterhalten.
Weniger
am 15.04.2012
Mann, hier soll keine Zusammenfassung des Romans gegeben werden, sondern eine BEWERTUNG.
Liest man Ihre Zusammenfassung, dann wird ja jede Spannung auf ein Buch vorweg genommen. Wie ein Witz, bei dem die Pointe zuerst erzählt wird.
Der dänische Schriftsteller Jussi Adler-Olsen (Jg. 1950) ist einer der bestverkauftesten Autoren der letzten Jahre, vor allem mit seiner Thriller-Serie „Erbarmen“ (dtv 24751), „Schändung“ (dtv 24787) und „Erlösung“ (dtv 24852) stürmte er die …
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Der dänische Schriftsteller Jussi Adler-Olsen (Jg. 1950) ist einer der bestverkauftesten Autoren der letzten Jahre, vor allem mit seiner Thriller-Serie „Erbarmen“ (dtv 24751), „Schändung“ (dtv 24787) und „Erlösung“ (dtv 24852) stürmte er die internationalen Bestsellerlisten.
Nun erschien im Deutschen Taschenbuch Verlag auch sein Debütroman "Das Alphabethaus" erstmals in deutscher Übersetzung; mit ihm gelang Adler-Olson der internationale Durchbruch.
Zweiter Weltkrieg, im Jahr 1944. Nach einem Flugzeugabsturz über deutschem Territo-rium retten sich die beiden britischen Soldaten Bryan und James in einen Lazarettzug. Dieser Zug ist für SS-Offiziere reserviert, die aufgrund ihrer Erlebnisse an der Ostfront psychischen Schaden genommen haben. James und Brvan werfen zwei der deutschen Patienten aus dem Zug und nehmen deren Identität an in der Hoffnung, später flüchten zu können.
Doch die beiden Piloten enden im "Alphabethaus", einem Krankenhaus für Geisteskranke, das weit hinter der Front in Freiburg im Breisgau liegt. Ihre einzige Rettung liegt darin, sich selbst als psychisch krank auszugeben. Doch können sie das, ohne Schaden zu nehmen an Leib und Seele? Während sie tapfer ihre Rolle spielen, sind sie Willkür und Sadismus des Klinikpersonals ausgeliefert. Doch sind James und Bryan die einzigen Simulanten ... ? Bryan gelingt die Flucht, das Schicksal von James bleibt lange Zeit ungewiss.
Dreißig Jahre sind inzwischen vergangen, Bryan wird ein erfolgreicher Sportarzt und Geschäftsmann. Als er 1972 als Berater des britischen Ärzteteams zu den Olympischen Spielen nach Deutschland geschickt wird, kehren die Erinnerungen zurück. Jetzt will er endlich Gewissheit über James' Schicksal, seinen Freund, den er längst tot glaubt. Er reist nach Freiburg und stößt auf die "Simulanten" von damals, eine Gruppe von Insassen, deren sadistischen Spielen niemand Einhalt geboten hatte. Die "Simulanten" haben nach ihrer Entlassung allesamt Karriere gemacht und genießen höchstes gesellschaftliches Ansehen. Natürlich ist keiner von ihnen bereit, sich sein komfortables Leben von Bryan zerstören zu lassen. Die "Simulanten" nehmen Bryans Fährte auf. Sie haben keine Wahl und wollen ihn töten. Denn sie haben alles zu verlieren ...
Ende: James war von einer Krankenschwester nach Kriegsende in ein Sanatorium in Freiburg gebracht worden und führt dort seither ein jämmerliches Dasein. Als Bryan auftaucht, beschließt James, endlich Rache zu nehmen an seinen Peinigern. Er tötet sie und geht mit Bryan nach England. Doch die Ereignisse in der Vergangenheit stehen zwischen den Freunden von einst, und ihre Wege trennen sich ...
Fazit: Ein historischer Thriller mit atemloser Spannung bis zur letzten Seite.
Manfred Orlick
Weniger
Antworten 31 von 40 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 31 von 40 finden diese Rezension hilfreich
Also, ich finde Adler Olsen hat einen sehr markanten , wunderbar bildhaften Schreibstil.
Das Alphabethaus lässt sich sehr gut lesen und ist eine Spannende Lektüre.
Worum geht es:
Es geht um die Endphase des 2. Weltkriegs...
Zwei britische Piloten werden über Deutschland …
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Also, ich finde Adler Olsen hat einen sehr markanten , wunderbar bildhaften Schreibstil.
Das Alphabethaus lässt sich sehr gut lesen und ist eine Spannende Lektüre.
Worum geht es:
Es geht um die Endphase des 2. Weltkriegs...
Zwei britische Piloten werden über Deutschland abgeschossen und landen bei einem Lazarett Zug der auf den Weg in eine Heilanstalt ( mit Namens Alphabethaus) ist .
Hierbei erschießen die beiden britischen Piloten wiederum 2 Personen und nehmen deren Identität an. Was sie aber zu diesem Zeitpunkt nicht wissen ist , dass dieser Zug voll ist mit SS-Offizieren die mit psychischen Schäden zu Kämpfen haben und in diese besagte Heilanstalt gebracht werden sollen.Jene wiederum sollen mit Elektroschockern und Psychopharmaka wieder hergestellt werden um wieder in den Krieg geschickt zu werden.
Ob es so eine gutes Ende hat oder ob es eine gute Idee von den beiden Soldaten war andere Identitäten anzunehmen.... Wer weiß das schon
Lest selbst und bildet euch eure Meinung.
5 Sterne von mir
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Antworten 300 von 588 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 300 von 588 finden diese Rezension hilfreich
Aufarbeitung tut oft weh . . .
Im Breisgau spielt dieser Roman des heute bekannten dänischen Autors Jussi Adler - Olsen. Zwei britische Piloten und die kaputten Gestalten einer Nervenheilanstalt stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte, die im Januar 1944 beginnt und deren Folgen menschlich …
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Aufarbeitung tut oft weh . . .
Im Breisgau spielt dieser Roman des heute bekannten dänischen Autors Jussi Adler - Olsen. Zwei britische Piloten und die kaputten Gestalten einer Nervenheilanstalt stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte, die im Januar 1944 beginnt und deren Folgen menschlich zutiefst bewegende Kreise bis in die Gegenwart hinein zieht.
Etwas komisches, tragisch - komisches hat diese Geschichte schon. Da schlüpfen Deutschlands Befreier gegen Ende des Krieges in die Rolle geisteskranker Menschenwracks die gestern noch das Sagen hatten.
Alle zusammen landen im Alphabethaus. Sie erleben Schlimmes . . .
Das Grandiose, das Buch besitzt eine zweite Erzählebene. Anfang der 70er Jahre werden die Ereignisse im längst nicht mehr existierenden Alphabethaus weitergeschrieben . . .
Die beiden Piloten sind getrennt. Sie waren nicht einfach nur Soldaten, sie waren Freunde und so versuchte einer den anderen zu finden, jahrelang. Plötzlich beschließt Bryan im Sommer 1972 nach Deutschland zurückzukehren. Er beginnt nach seinem Freund zu suchen, aber was kann schon gefunden werden, nach so langer Zeit, welche Spuren hat das Alphabethaus hinterlassen, wurde es doch Anfang 1945 dem Erdboden gleich gemacht.
Was sich nun anschließt ist mehr als nur eine Spurensuche. Es ist die Sicht eines Nichtdeutschen auf ein Deutschland in den 70er Jahren und vor allem auf seine Fähigkeit der Aufarbeitung seiner grausamen Vergangenheit. Es ist aber auch die Geschichte einer Männerfreundschaft in vielen Facetten, über Jahrzehnte hinweg.
Ein literarisches Meisterwerk, dessen Geschichte mich nachdenklich macht, die Umsetzung allerdings ist meisterhaft!
Sehr zu empfehlen!
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Antworten 17 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 17 von 23 finden diese Rezension hilfreich
In dem 1997 erschienenen Roman „Das Alphabethaus“ berichtet Jussi Adler-Olsen über die britischen Soldaten und Freunde Bryan und James, die über deutschem Territorium abstürzen. Schwerverletzt steigen sie in einen Lazarettzug, der dafür gedacht ist die verwundeten …
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In dem 1997 erschienenen Roman „Das Alphabethaus“ berichtet Jussi Adler-Olsen über die britischen Soldaten und Freunde Bryan und James, die über deutschem Territorium abstürzen. Schwerverletzt steigen sie in einen Lazarettzug, der dafür gedacht ist die verwundeten deutschen Krieger in ihre Heimat zu bringen. Indem sie bereits Tote aus dem Fenster des Zuges werfen und deren Identitäten annehmen, aus Angst von den Deutschen entdeckt zu werden, gelangen sie bei Freiburg in ein Krankenhaus, welches man auch „Alphabethaus“ nennt. Sofort wird ihnen klar, dass ihre einzige Überlebenschance darin besteht ebenfalls psychisch krank zu wirken.
Mit den Patienten werden verwerfliche Versuche durchgeführt, die sie jedoch durchstehen müssen. Als sie bemerken, dass sie in diesem Krankenhaus nicht die einzigen Simulanten sind packt sie die Angst.
Eines Tages schafft es Bryan zu fliehen, wird jedoch von den fremden Simulanten verfolgt, die von seinem Schauspiel Wind bekommen haben. Nachdem er diese Hürde bewältigt hat, beginnt er ein neues Leben als Sportarzt.
Noch Jahre später verfolgt ihn die Tatsache, seinen besten Freund damals im Stich gelassen zu haben und als sich die Gelegenheit bietet als Berater mit einem Ärzteteam zu den Olympischen Spielen nach München zu reisen, macht er sich auf eine entsetzliche und spannende Suche nach James.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es einen die Umstände zu Kriegszeiten besser verstehen lässt. Außerdem beschreibt es die wahren Werte einer Freundschaft und zeigt einem wie man auch mit Enttäuschungen umzugehen hat. An manchen Stellen wird die Handlung sehr in die Länge gezogen, was aber der Bewertung des gesamten Buches nicht weiter zur Last fällt. Empfehlen würde ich dieses Buch Menschen, die viel lesen und sich unter anderem für die Kriegsgeschichte interessieren.
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Antworten 12 von 20 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 20 finden diese Rezension hilfreich
Viele Rezensenten bemängeln die unlogischen Details, unplausibele Handlungen und Fähigkeiten der Personen, unlogische Fakten. Dennoch vergeben sie reichlich Sterne. Adler-Bonus? Nicht den Mut zur Abqualifikation? Ich habe nie so richtig Zugang zu dem Werk gefunden! Die Vorgänger habe …
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Viele Rezensenten bemängeln die unlogischen Details, unplausibele Handlungen und Fähigkeiten der Personen, unlogische Fakten. Dennoch vergeben sie reichlich Sterne. Adler-Bonus? Nicht den Mut zur Abqualifikation? Ich habe nie so richtig Zugang zu dem Werk gefunden! Die Vorgänger habe ich verschlungen! Einen jungen unbekannten Autor hätten man wohl verrissen.
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Antworten 127 von 251 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 127 von 251 finden diese Rezension hilfreich
Drei Sterne für den Handlungsbogen, der mich das Buch ein paar Mal wieder vorziehen liess. Sehr spannend. Punktabzug gibts für die Sprache, noch nicht wirklich ausgereift (eben halt ein Erstlingswerk) und die teilweise verwirrendenund unlogischen Stellen. Dennoch gut.
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Die Handlung ist bei genauer Betrachtung nicht nachvollziehbar, oft unlogisch und nicht vorstellbar, dass muss ihm doch beim Schreiben aufgefallen sein. Gesunde und intelligente Menschen (Piloten) konnten so nicht jahrelang leben.
Außerdem kann ich mir auch das Vorgehen auf deutscher Seite so …
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Die Handlung ist bei genauer Betrachtung nicht nachvollziehbar, oft unlogisch und nicht vorstellbar, dass muss ihm doch beim Schreiben aufgefallen sein. Gesunde und intelligente Menschen (Piloten) konnten so nicht jahrelang leben.
Außerdem kann ich mir auch das Vorgehen auf deutscher Seite so nicht vorstellen, wenn man ein bisschen schon aus dem Bereichen gelesen und erfahren hat. Der Autor hat allerdings das Talent die Spannung aufrechtzuerhalten und so legt man das Buch auch nicht aus der Hand. Das Ende ist aber auch etwas eigenartig, da waren die Einfälle ausgegangen.
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Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
War am Buchrücken oben etwas verdrückt bei der Lieferung.
Sonst zum Inhalt,ist super spannend.
Antworten 172 von 344 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 172 von 344 finden diese Rezension hilfreich
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