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Emily Bähr
Broschiertes Buch
Catching Stardust / Queens University Bd.1
Roman Die neue starke New Adult-Reihe des Frühjahrs
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Man bereut nur die Dinge, die man nicht getan hat.»Steckst du Menschen gerne in Schubladen?«»Keine Schubladen. Eher so ... bunte Aufkleber, die ich den Leuten aufdrücke. Auf die Art weiß ich wenigstens, worauf ich mich einlasse.«»Sicher, dass du dich hierauf einlassen willst?«Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen - ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich imm...
Man bereut nur die Dinge, die man nicht getan hat.
»Steckst du Menschen gerne in Schubladen?«
»Keine Schubladen. Eher so ... bunte Aufkleber, die ich den Leuten aufdrücke. Auf die Art weiß ich wenigstens, worauf ich mich einlasse.«
»Sicher, dass du dich hierauf einlassen willst?«
Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen - ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich immer wieder in ihrem Leben auftaucht und es so tatsächlich schafft, sie allmählich aus ihrer Einsamkeit herauszuholen. Schnell wird klar, dass die Anziehung zwischen den beiden größer ist, als sie zugeben wollen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht einfach verdrängen und Ruth merkt bald, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihren Dämonen zu kämpfen hat...
Catching Stardust ist Band 1 der Queen's-University Reihe. Band 2 Counting Rainbows erscheint im Oktober 2022.
»Steckst du Menschen gerne in Schubladen?«
»Keine Schubladen. Eher so ... bunte Aufkleber, die ich den Leuten aufdrücke. Auf die Art weiß ich wenigstens, worauf ich mich einlasse.«
»Sicher, dass du dich hierauf einlassen willst?«
Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen - ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich immer wieder in ihrem Leben auftaucht und es so tatsächlich schafft, sie allmählich aus ihrer Einsamkeit herauszuholen. Schnell wird klar, dass die Anziehung zwischen den beiden größer ist, als sie zugeben wollen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht einfach verdrängen und Ruth merkt bald, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihren Dämonen zu kämpfen hat...
Catching Stardust ist Band 1 der Queen's-University Reihe. Band 2 Counting Rainbows erscheint im Oktober 2022.
Zwischen Narnia und Westeros lebt Emily Bähr im magischen Nordirland, wo sie als Grafikdesignerin den Lebensunterhalt für sich und ihre Katzen verdient. Als bekennender Nerd liebt sie Science-Fiction, Rollenspiele, Kinobesuche und ihren Debattierclub und würde bei der ersten Gelegenheit auf den Mars auswandern. Da dies allerdings unwahrscheinlich ist, flüchtet sie sich in die magievollen, futuristischen oder romantischen Welten in ihrem Kopf, während sie im Schutz der Nacht Wikipedia nach unnützem Wissen durchforstet.
Produktdetails
- Queens University 1
- Verlag: Forever / Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 134mm x 34mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783958186392
- ISBN-10: 3958186394
- Artikelnr.: 62909371
Herstellerkennzeichnung
Forever
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
www.ullstein.de
030 23456300
Leseerlebnis:
Bereits das Cover und der Klappentext haben mich auf die Geschichte von Ruth und Dominic sehr neugierig gemacht. So stand fest, dass ich es lesen MUSS.
Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, da der Klappentext es schon perfekt zusammenfasst. …
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Leseerlebnis:
Bereits das Cover und der Klappentext haben mich auf die Geschichte von Ruth und Dominic sehr neugierig gemacht. So stand fest, dass ich es lesen MUSS.
Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, da der Klappentext es schon perfekt zusammenfasst.
Für mich war es das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich auch flüssig lesen. Mit „Catching Stardust“ erzählt uns die Autorin eine interessante NewAdult- Geschichte, die jedoch von ernsten Themen wie Verlust und Depressionen begleitet wird. Daher finde ich die Triggerwarnung am Ende des Buches sehr wichtig und richtig.
Ruth und Dominic sind zwei ganz besondere Protagonisten, die durch viel Schmerz und das eigentliche Leben geprägt wurden. Obwohl ich oft die Handlungen der zwei nicht komplett nachvollziehen konnte, hatte ich beide ganz gerne. Die Autorin lässt uns Leser an der Gefühlswelt beider teilhaben. Diese beschreibt sie sehr ausführlich und auch realistisch - besonders die von Zeit zur Zeit auftretenden Depressionen.
Leider standen sich unsere Hauptprotagonisten nicht selten selbst im Weg und das „ständige voneinander Laufen & Verstecken“ zog die Story in die Länge und war beim Lesen auch etwas anstrengend. Zum Schluss haben sich jedoch die Ereignisse fast schon überschlagen und es wurde nochmal so richtig spannend.
Eine düstere NewAdult- Geschichte, die sich zwar etwas in die Länge gezogen hat, mich jedoch gut unterhalten hat.
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MEINUNG
Das Buch behandelt einige wirklich interessante Themen, unter anderem stehen Depressionen im Fokus. Der Autorin gelingt es den Leser über EINE mögliche Erscheinung von Depressionen zu informieren und aufzuklären. Im Buch ist es Ruth, die sich mit den Folgen des Verlusts …
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MEINUNG
Das Buch behandelt einige wirklich interessante Themen, unter anderem stehen Depressionen im Fokus. Der Autorin gelingt es den Leser über EINE mögliche Erscheinung von Depressionen zu informieren und aufzuklären. Im Buch ist es Ruth, die sich mit den Folgen des Verlusts eines geliebten Menschen auseinandersetzen muss. Wir erleben, welchen Herausforderungen sie sich jeden Tag aufs Neue stellen muss und vor allem wie sie sich dabei fühlt. Anfangs lernt man Ruth als eine eher zurückhaltende Studentin kennen und möchte sie öfters dazu animieren mehr aus sich herauszukommen, doch von Seite zu Seite lernt man sie immer besser kennen und fängt an zu verstehen, wie verdammt mutig und stark sie eigentlich ist.
Dominics Verhalten gibt einem zunächst noch mehr Rätsel auf. Es ist unbestreitbar, dass in seiner Vergangenheit etwas vorgefallen sein muss, was ihn gegenüber Menschen skeptisch sein lässt und er sich seiner Gefühle völlig unsicher ist. Er wirkt anfangs etwas schroffer, doch man lernt recht bald seine Hilfsbereite und freundliche Seite kennen.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich recht langsam und etwas ungewöhnlicher als gedacht, doch ich finde es wirklich gelungen weil es eben nicht der typische Verlauf ist, wie man ihn aus diesem Genre kennt.
Emily Bähr hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich trotz der schweren Thematik sehr flüssig liest. Die unangenehmen Phasen umschreibt sie glücklicherweise nicht, sondern drückt sie wirklich realistisch aus. Dadurch gehen relevante Informationen eben nicht unter oder werden beschönigt, sondern man erhält einen wirklich guten Einblick in das Krankheitsbild und die Gefühlswelt der Protagonisten.
BEWERTUNG/FAZIT
Obwohl mir der Schreibstil, die Behandlung der Thematik und die Protagonisten wirklich gut gefallen haben muss ich leider sagen, dass ich mit Ruth und Dominic nicht wirklich warm geworden bin und mich nicht sehr gut in sie hineinversetzen konnte. Das Buch ist wirklich interessant und gut geschrieben, aber mir hat dieses gewisse Etwas (vermutlich mehr Spannung?) gefehlt, sodass ich beim Lesen ein paar Pausen einlegen musste. Den Abzug gibt es also, weil ich mich leider nicht richtig auf die Story einlassen konnte, doch ich würde das Buch dennoch allen empfehlen, denen etwas an dieser Thematik liegt und für die eine Story auch mal etwas ruhiger verlaufen kann.
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Dieses Buch wird aus den Perspektiven von Ruth und Dominic erzählt und ist der erste Teil einer Reihe, in der jeder Band für sich abgeschlossen ist und von neuen Protagonisten handelt.
Ruth und Dominic waren mir beide sehr schnell sympathisch, auch wenn Dominic mit seiner ruppigen Art …
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Dieses Buch wird aus den Perspektiven von Ruth und Dominic erzählt und ist der erste Teil einer Reihe, in der jeder Band für sich abgeschlossen ist und von neuen Protagonisten handelt.
Ruth und Dominic waren mir beide sehr schnell sympathisch, auch wenn Dominic mit seiner ruppigen Art und seinem "Schubladendenken" vielleicht auf den ersten Blick unsympathisch erscheint. Ich mochte allerdings, dass er so direkt und ungefiltert Dinge anspricht, auch unangenehme Wahrheiten. Und mir gefiel die Entwicklung, die er im Verlauf der Geschichte durchgemacht hat. Ruth ist ebenfalls ziemlich schlagfertig und ehrlich, wodurch die beiden gut miteinander harmonierten, auch wenn Ruth durch ihre Krankheit oft leiser ist, als sie eigentlich sein möchte. Auch die Nebencharaktere wirkten echt auf mich, und insbesondere "Toast" hat mich als Mensch und als Freund sehr beeindruckt.
Ruths Erkrankung an Depressionen und ihr Kampf zurück in einen normalen Alltag nimmt viel Raum in der Geschichte ein und wurde - soweit ich das beurteilen kann - sehr sensibel, realistisch und gut nachvollziehbar dargestellt.
Leider konnte mich das Buch dennoch nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft hatte. Über weite Teile fehlte mir einfach das gewisse Etwas, ich hatte nicht das Bedürfnis, unbedingt weiter lesen zu müssen. Auch hat sich die Handlung etwa ab der Hälfte der Geschichte in eine Richtung entwickelt, die leider sehr vorhersehbar war und das Besondere an Ruth's und Dominic's Beziehung zueinander zerstört hat. Hinzu kam, dass man die Schwere der Themen, die hier behandelt werden, beim Lesen auch deutlich spürt. Es hat meine Stimmung oft herunter gezogen, sodass ich mich zwingen musste, um wieder nach dem Buch zu greifen.
Fazit:
Trotz liebenswerter Protagonisten und einem wichtigen Thema konnte mich dieses Buch leider nicht vollkommen von sich überzeugen. Es lag mir zu schwer im Magen und konnte mich nicht an sich fesseln. Ich vergebe gute 3,5 Sterne, bin jedoch noch unsicher, ob ich dem zweiten Band um "Toast" eine Chance geben werde.
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"Catching Stardust" beschreibt die Geschichte von zwei einsamen bzw. gebrochenen Seelen. Ruth und Dominic studieren an der Queens University in Belfast und sind nerdige Einzelgänger. Während Ruth als angehende Astrophysikerin noch immer mit dem Tod ihres besten Freundes Oliver …
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"Catching Stardust" beschreibt die Geschichte von zwei einsamen bzw. gebrochenen Seelen. Ruth und Dominic studieren an der Queens University in Belfast und sind nerdige Einzelgänger. Während Ruth als angehende Astrophysikerin noch immer mit dem Tod ihres besten Freundes Oliver und damit einhergehenden Depressionen kämpft, ist Dominic der typische Informatikstudent mit einer Vorliebe für Energydrinks und Computerspiele. Aber auch er hadert mit seiner Vergangenheit, die ihn davon abhält, feste Bindungen einzugehen und sich gegenüber anderen zu öffnen.
Ich habe Emily Bährs Erstling mit Interesse gelesen, da dieser eine realistische Liebesgeschichte zweier an sich kaputter Typen erzählt. Vor allem das Thema Depression wird in der Person von Ruth eingehend und damit ungeschönt beleuchtet. Gute und schlechte Phasen wechseln sich ab. Das Positive an dieser Story ist, dass die Hauptprotagonisten sich im Verlauf der Handlung gegenseitig stützen und so lernen mit ihren Unzulänglichkeiten zu leben. Die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen, ist dabei für beide Charaktere alles andere als leicht. Das gegenseitige Vertrauen muss erst noch wachsen und ihr unklarer Beziehungsstatus immer wieder neu definiert werden. Abgesehen von der etwas in die Länge gezogenen Handlung hat mich Bährs Roman positiv überrascht; gerade weil er nicht die übliche rosarote Liebesgeschichte (auch wenn das mit Blick aufs Cover so scheinen mag) erzählt, sondern eine mit Ecken und scharfen Kanten.
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Bei mir ist vor kurzem Catching Stardust eigezogen, indem es um Ruth geht, die nach dem Tod ihres besten Freundes in ein tiefes Loch gefallen ist. Zum neuen Semester nimmt sie ihr Studium wieder auf und trifft dort auf Dominic, mit dem die schüchterne und in sich gekehrte Ruth eigentlich gar …
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Bei mir ist vor kurzem Catching Stardust eigezogen, indem es um Ruth geht, die nach dem Tod ihres besten Freundes in ein tiefes Loch gefallen ist. Zum neuen Semester nimmt sie ihr Studium wieder auf und trifft dort auf Dominic, mit dem die schüchterne und in sich gekehrte Ruth eigentlich gar nichts zu tun haben möchte. Dominic spürt allerfdings eine Anziehung zu Ruth weshalb er sie nicht direkt vergessen kann. Da beide jedoch nicht bereit sind eine Beziehung einzugehen, beschließen sie erstmal eine lockere Sache daraus zu machen. Bis die Vergangenheit die beiden wieder einholt ….
Ich habe am Anfang etwas gebraucht um in das Buch zu kommen. Das lag vor allem daran, dass mir die Protagonisten nicht von vornherein sympathisch waren. Dominic denkt sehr viel in Schubladen und kam mir da zu Beginn etwas einseitig rüber, wohingegen Ruth eine sehr ruhige Person ist. Während des Lesens konnte ich mich vor allem dann, aber in Ruth sehr gut hineinversetzen. Andererseits muss ich sagen, dass ich manche Handlungen von ihr auch weniger gut nachvollziehen konnte, vor allem gegen Ende hin. Dominic war für mich eher ein Rätsel, weil er einerseits wie ein Gaming - Nerd dargestellt wurde, andererseits aber der größte Playboy war und irgendwie konnte ich aus ihm nicht so ganz schlüssig werden.
Ich muss sagen, dass ich das Thema Depression in diesem Buch ganz gut aufgearbeitet fand, es hat für meinen Geschmack aber zu viel Raum in der ganzen Geschichte eingenommen. Ich kann gut verstehen, dass das vielen Lesern gefallen wird, mir war die Geschichte aber teilweise zu düster und leider ist mir dadurch auch zu wenig zwischen den Protagonisten passiert. Beim Lesen hat sich die Geschichte für mich dadurch auch öfters in die Länge gezogen.
Catching Stardust ist definitiv nicht schlecht geschrieben und ich fand die Thematik einerseits auch wirklich gut aufgearbeitet, dennoch konnte ich mit der Geschichte nicht so recht warm werden und sie konnte mich nicht so richtig catchen.
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Ruth ist außen wie bunte Zuckerwatte und doch innerlich grau, still und melancholisch. Ist sie in einem Moment laut und fröhlich, kann sie im nächsten fallen und nicht wieder aufstehen. Ihr Schmerz reißt ihr immer wieder den Boden unter den Füßen weg. Sie …
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Ruth ist außen wie bunte Zuckerwatte und doch innerlich grau, still und melancholisch. Ist sie in einem Moment laut und fröhlich, kann sie im nächsten fallen und nicht wieder aufstehen. Ihr Schmerz reißt ihr immer wieder den Boden unter den Füßen weg. Sie kämpft, überlebt und bricht doch zusammen. Aber es gibt die Momente, in denen sie locker ist, lacht und ihre Sprüche an Sarkasmus kaum zu übertreffen sind. In denen die junge, unbeschwerte Frau hindurchblitzt, die sie vor dem Unfall gewesen ist.
Diese Momente des Auftauchens aus den dunklen Tiefen der Depression werden mehr, als sie auf Dominic trifft. Seine Nähe bringt sie dazu mehr aus sich herauszukommen und Menschen an sich heranzulassen. Für Ruth bedeutet das aber auch sich einzugestehen, dass noch lange nicht alles wieder gut ist. Es sind langsame Schritte, durchzogen von Flashbacks und Rückschritten, aber auch von Freude und Spaß.
Emily Bähr ist eine Meisterin der großen und intensiven Gefühle. Sie lässt so viel Herz in Ruth und Dominic fließen, so viel Glaubwürdigkeit und Sympathie. Ihre Kommunikation ist so geradeheraus und direkt, ohne künstliche und selbstgeschaffene Kluften, die es zu überwinden gilt.
Das ist für mich die Präsentation, die wir für dieses Thema brauchen.
Fazit: Emily Bähr hat mit »Catching Stardust« eine großartige, wie unheimlich einfühlsame Geschichte über den Schmerz von Verlust, Depressionen und die Auswirkungen auf das Leben geschrieben. Gleichzeitig fließt auch so viel Humor, Persönlichkeit und Liebe mit ein. Ein Herzensbuch, ein Highlight, eine Lieblingsgeschichte, die mich aufgrund der sensiblen Umsetzung von den Socken gehauen hat!
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Emotional berührend
In dieser aussergewöhnlichen Liebesgeschichte treffen zwei Charaktere aufeinander, deren Herzen zunächst eine tragische Vergangenheit bewältigen müssen, um sich aufeinander einlassen zu können. Ruth kehrt nach einer einjährigen Auszeit an die …
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Emotional berührend
In dieser aussergewöhnlichen Liebesgeschichte treffen zwei Charaktere aufeinander, deren Herzen zunächst eine tragische Vergangenheit bewältigen müssen, um sich aufeinander einlassen zu können. Ruth kehrt nach einer einjährigen Auszeit an die Uni Belfast zurück, um ihr Physikstudium fortzusetzen. Grund für ihre Auszeit war der Tod ihres besten Freundes, welcher sie in eine tiefe Depression stürzen ließ, aus der sie nun langsam herauszukommen versucht. An der Uni läuft sie wiederholt Dominic über den Weg, ein nerdiger Einzelgänger, der bis auf ein paar Tinderdates kaum jemanden an sich heran lässt. Über ihren Freundeskreis lernen die beiden sich besser kennen - aber sind die beiden auch zu mehr bereit?
Mir hat gefallen, mit welcher Sensibilität die Autorin an die psychischen Proleme der beiden Protagonisten herangegangen ist. Es fiel mir leicht, mich in Ruth sowie Dominic hinein zu versetzen, zumal Dominic sich lange nicht in die Karten blicken lässt, warum er alle ausser seinen besten Freund so auf Abstand hält. Äusserst sympathisch waren mir vor allem die Freunde der beiden, eine eher nerdige Clique mit Spaß an Manga-Cons und Pen&Paper-Spielen, die einfach mal nicht dem in Romanen oft anzutreffenden Studenten-Klischee entsprachen, sondern gute Kumpeltypen waren, zu denen ich mich am liebsten dazu gesellt hätte.
Im Großen und Ganzen hat mich das Buch sehr unterhalten, ich habe es gern gelesen. Der Stil ist unterhaltsam und an den richtigen Stellen einfühlsam. Ruth ist eine moderen Frau, kein Stereotype, wie auch die anderen Haupt- und Nebencharaktere nicht. Durch die angenehme Cliquen-Atmosphäre wird man von nervigen Zickereien u.ä. verschont, was ich sehr begrüßt habe. Nur zum Ende hin wurd die Liebesgeschichte ein wenig zu verkitscht für meinen Geschmack.
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Ein Neuanfang gelingt besser zu zweit!
Nach einem Jahr Pause kehrt Ruth wieder an die Queen's University zurück. Sie musste dieses Pause gezwungenermaßen machen, denn der Tod ihres besten Freundes Oliver hat sie in eine tiefe Depression rutschen lassen. Doch nun will sie es wieder …
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Ein Neuanfang gelingt besser zu zweit!
Nach einem Jahr Pause kehrt Ruth wieder an die Queen's University zurück. Sie musste dieses Pause gezwungenermaßen machen, denn der Tod ihres besten Freundes Oliver hat sie in eine tiefe Depression rutschen lassen. Doch nun will sie es wieder versuchen und die zweite Chance nutzen, die die Uni ihr gibt. Aber schon am ersten Tag ihres Teilzeitjobs, den sie ausüben wollte, scheitert sie und kündigt diesen sofort wieder. Ihr Leben verdunkelt sich wieder und sie droht, wieder in ein Loch zu fallen. Allerdings ist sie bereit zu kämpfen und nachdem sie Dominic immer wieder trifft, nicht nur bei ihrem ersten Tag im Nebenjob, merkt sie, dass sie ihn gerne um sich hat und ist bereit, mehr Zeit mit ihm zu verbringen und sich etwas zu öffnen. Sie tun sich gegenseitig gut, das spüren sie und sie merken auch, dass jeder noch mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft...
Emily Bähr hat einen sehr gut zu lesenden Schreibstil, der Emotionen gut transportiert und auf den Leser überträgt. Die beiden Protagonisten sind beide sehr in ihrer Vergangenheit gefangen und tun sich schwer, diese hinter zu lassen. Diese Schwärze wird oft deutlich spürbar und vermittelt dem Leser gut die emotionalen Nöte der beiden jungen Erwachsenen. Aber auch die schönen Momente, voller Freude und Liebe spürt man beim Lesen deutlich.
Ich mochte das Buch sehr, auch wenn ich anfangs nicht genau wusste, worauf ich mich da einlasse, denn die Triggerwarnung ist eher unbestimmt und ich war neugierig, wie sich die Handlung entwickelt. Letztlich hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich warte nun gespannt auf den zweiten Teil...
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Rezension „Catching Stardust: Roman | Die neue Own Voice New Adult-Reihe (Queen's University 1)“ von Emily Bähr
Meinung
Während mein Bücher Herz und Regal noch sehnsüchtig auf eine gewisse Sonderausgabe dieses Buches wartet, konnte meine Neugierde und …
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Rezension „Catching Stardust: Roman | Die neue Own Voice New Adult-Reihe (Queen's University 1)“ von Emily Bähr
Meinung
Während mein Bücher Herz und Regal noch sehnsüchtig auf eine gewisse Sonderausgabe dieses Buches wartet, konnte meine Neugierde und Aufregung den Kampf nicht gewinnen und so musste ich mich ins eBook stürzen, denn Emily Bähr zählt wahrlich zu den Herzens Autorinnen.
Allein das Cover war für mich ein Grund zum verlieben. Es wirkt elegant und versprüht Wärme, welche gerade bei dem Thema des Buches auch von großer Bedeutung ist. Da ich Emily bereits mit einer anderen Geschichte kennenlernen durfte versprach ich mir Ehrlichkeit und Harmonie.
Der Schreibstil von Emily ist für mich ganz großes Kino, denn auch hier präsentiert sie eine authentische, starke, ehrliche Erzählung, die mir oft den Atem raubte. Ihre Worte sind mal laut, mal leise und fühlen sich stets unglaublich echt an. Ich liebe es.
Besonders in der Thematik Mental Health war die Autorin schonungslos direkt, ohne Romantisierung, oder Tamtam. Gerade dies machte auch die außergewöhnliche Besonderheit des Buches aus. Was sich ebenso in den Charakteren zeigte, denn auch sie gingen offen, ehrlich und authentisch mit den Themen um.
Durch diese Geschichte konnte ich die vielen Facetten der Krankheit, die vielen Schichten und vor allem verschiedenen Arten kennenlernen. Die Protagonisten brachten mir all diese Aspekte verständlich nahe und ich war mehr als einmal überrascht. Ihre Gedankengänge und Gefühle waren intensiv, einnehmend und tiefgreifend dargestellt.
Schon einmal erlebte ich ein Highlight bei dieser Autorin und noch heute sehnt sich mein Herz sehnlichst nach der Fortsetzung. Hier ist es nicht anders, denn was diese Geschichte ist geht über normale Besonderheit hinaus. Es ist ein Juwel.
Fazit
Emily Bähr zeigt mit „Catching Stardust“, dass New Adult mehr zu bieten hat als Kitsch, Klischees und oberflächliche Handlungen. Mit der Thematik Mental Health und ihren Protagonisten gelingt der Autorin ein echter Schatz, der unfassbar ehrlich, authentisch und echt ist. Diese Besonderheit verdient es, Juwel genannt zu werden und ich empfehle dringend, die Geschichte zu lesen.
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Catching Stardust (Queen's University 1)
von Emily Bähr
Ein nachhaltiger und tiefgründiger Auftakt der Queen's Univerity Reihe.
In einem unfassbar bildlichen Schreibstil durfte ich hier einen Roman lesen der mich tief berührt und beeindruckt hat. Die Protagonisten werden …
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Catching Stardust (Queen's University 1)
von Emily Bähr
Ein nachhaltiger und tiefgründiger Auftakt der Queen's Univerity Reihe.
In einem unfassbar bildlichen Schreibstil durfte ich hier einen Roman lesen der mich tief berührt und beeindruckt hat. Die Protagonisten werden facettenreich, charismatisch, liebenswert und voller Gefühle dargestellt. Ich habe beide tief ins Herz geschlossen. Die Geschichte hat mich sofort gefesselt und völlig in ihren Bann gezogen. Meisterhaft spannend, mega emotional und einvernehmend. Die Geschehnisse sind mir unter die Haut gegangen und ich habe jedwegliche Emotion selbst gespürt. Ein großartiger Auftaktband auf dessen weiteres Werk ich mich schon sehr freue.
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