Ursula Poznanski
Broschiertes Buch
Blinde Vögel / Beatrice Kaspary Bd.2
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Status: Ermordet
Zwei Tote bei einem Salzburger Campingplatz. Sie stranguliert, er erschossen. Zwischen beiden scheint zu Lebzeiten keinerlei Verbindung bestanden zu haben. Oder täuscht der erste Blick?
Die Salzburger Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger finden eine überraschende Gemeinsamkeit: Beide waren Mitglieder in einem Internetforum. Ein Forum für Dichtung. Harmloser geht es nicht.
Beatrice Kaspary folgt ihrem Instinkt und schleust sich als vorgebliche Lyrik-Liebhaberin in die Gruppe ein. Kurz darauf gibt es einen dritten Todesfall ...
Zwei Tote bei einem Salzburger Campingplatz. Sie stranguliert, er erschossen. Zwischen beiden scheint zu Lebzeiten keinerlei Verbindung bestanden zu haben. Oder täuscht der erste Blick?
Die Salzburger Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger finden eine überraschende Gemeinsamkeit: Beide waren Mitglieder in einem Internetforum. Ein Forum für Dichtung. Harmloser geht es nicht.
Beatrice Kaspary folgt ihrem Instinkt und schleust sich als vorgebliche Lyrik-Liebhaberin in die Gruppe ein. Kurz darauf gibt es einen dritten Todesfall ...
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.

©Martin Vukovits
Produktdetails
- rororo Taschenbücher Nr.25980
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 18985
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 475
- Erscheinungstermin: 30. Januar 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 43mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783499259807
- ISBN-10: 349925980X
- Artikelnr.: 40814192
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Ursula Poznanski ist ein Genie. Sie schreibt Krimis, nach denen ich süchtig werden kann. Brigitte
Super Thriller
Der Thriller beginnt mit einem Auszug aus einem Lyrikforum. Dieses Forum wird auch der Hauptschauplatz der ganzen Handlung sein. Beatrice Kaspary und Florin Wenninger ermitteln wieder in Salzburg. Sie bekommen einen Anruf, dass zwei Camper beim Spaziergang mit ihrem Hund auf zwei …
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Super Thriller
Der Thriller beginnt mit einem Auszug aus einem Lyrikforum. Dieses Forum wird auch der Hauptschauplatz der ganzen Handlung sein. Beatrice Kaspary und Florin Wenninger ermitteln wieder in Salzburg. Sie bekommen einen Anruf, dass zwei Camper beim Spaziergang mit ihrem Hund auf zwei Leichen gestoßen sind. Kaspary und Wenninger machen sich auf den Weg zum Tatort, in der Nähe von Schloß Aigen. Die weibliche Leiche, Sarah Beckendahl, wurde erdrosselt. Die männliche Leiche neben ihr, Gerald Pallauf, hat einen Kopfschuss erlitten. Pallauf hält die Pistole noch in der Hand. Es sieht sehr danach aus, dass Pallauf zunächst die Frau getötet und anschließend sich selbst gerichtet hat. Allerdings ist Beatrice Kaspary die ganze Sache nicht glatt genug. Sie glaubt nicht an einen erweiterten Selbstmord. Als sich heraus stellt, dass Beckendahl und Pallauf beide in einer Lyrik-Gruppe in Facebook unterwegs waren. Erstellt sich Kaspary ein Fakeprofil und meldet sich ebenfalls in dieser Facebook-Gruppe an. Und es zeigt sich schnell, dass Beckendahl und Pallauf nicht die letzten Toten in dieser Gruppe sein werden. Parallel dazu meldet sich ein anonymer Anrufer bei Kaspary. Er will sich mit ihr und Wenninger treffen, denn er kann ihnen etwas zum Mord an Beckendahl und Pallauf sagen. Doch er erscheint nicht an Treffpunkt. Am nächsten Tag wird seine Leiche aus der Salzach gefischt. Was hat es mit diesen Morden auf sich, die alle auf den ersten Blick nach Selbstmord aussehen? Was ist das Motiv?
Bei „Blinde Vögel“ handelt es sich um einen sehr spannenden Thriller von Ursula Poznanski. Bis zum Schluss ist das Motiv des Täters offen. Der Täter meldet sich ein paar Mal durch Wortmeldungen im Verlauf des Textes. Allerdings lässt sich daraus nicht schließen, wer es ist und schon gar nicht, was seine Beweggründe sind. Die meiste Handlung wird aus Sicht von Beatrice Kaspary erzählt. Neben dem Fall gibt es, wie auch schon im ersten Teil „Fünf“, Einblicke in das Privatleben von Kaspary und Wenninger. Das Cover finde ich super, da es in seiner Aufmachung sehr an den ersten Teil erinnert. Dadurch ist die Zusammengehörigkeit der einzelnen Bücher schnell zu erkennen. Ich kann diesen Thriller sehr empfehlen, es ist ein Genuss dieses Buch zu lesen und gespannt darauf zu warten, wieso es zu diesen Morden kam und wo die Verbindung der betroffenen Gruppenmitglieder liegt.
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Nahe eines Campingplatzes mitten im Wald werden ein Mann und eine Frau tot aufgefunden. Die Frau wurde offensichtlich erwürgt, der Mann erschossen. Es sieht nach Mord mit Selbstmord aus, Florin Wenninger und Bea Kaspersky werden gerufen, die zwei Ermittler der Abteilung Leib und Leben. Schnell …
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Nahe eines Campingplatzes mitten im Wald werden ein Mann und eine Frau tot aufgefunden. Die Frau wurde offensichtlich erwürgt, der Mann erschossen. Es sieht nach Mord mit Selbstmord aus, Florin Wenninger und Bea Kaspersky werden gerufen, die zwei Ermittler der Abteilung Leib und Leben. Schnell wird Bea klar, dass da etwas nicht stimmt. Beide waren Mitglieder in einer Gruppe bei Facebook, kannten sich aber nicht. Sie kam aus Deutschland, er aus Salzburg. Bea meldet sich unter einem erfundenen Namen bei Facebook an und ermittelt online, während ihr Chef sie dazu treibt, ihre Ermittlungen im "wahren Leben" zu machen. Beide Arten zusammen bringen Bea aber in Gefahr. Was steckt dahinter? Und warum?
Dieses Buch klang für mich anfangs sehr spannend, zumal ich bisher alle Bücher von Frau Poznanski gelesen und sogar verschlungen habe. Dass Thriller nicht mit ihren Jugendromanen mithalten können, war mir auch klar, aber zumindest hat sie ja mit Fünf bewiesen, dass sie auch in diesem Genre schreiben kann.
Allerdings war ich hier enttäuscht. Erst nach 300 Seiten wurde das Buch endlich mal spannend, vorher plätscherte es so vor sich hin. Die Story, die sich am Ende des Buches zeigt, war ziemlich weit her geholt, hätte aber sicherlich mit mehr Spannung auch Potenzial gehabt.
FAZIT: Meiner Meinung nach das schwächste Buch der Autorin bisher. Aber trotzdem immernoch besser als viele andere. Durchschnittliche 3 Sterne von mir.
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Ich bin süchtig und würde ich mich nicht selbst so beherrschen, steckte meine Nase bereits im 3. Teil von Kaspary & Wenninger.
Auch im zweiten Teil mangelt es an Wendungen nicht, das Tempo ist super und der Schreibstil ist so flüssig, dass das Buch einen unsichtbaren Sog …
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Ich bin süchtig und würde ich mich nicht selbst so beherrschen, steckte meine Nase bereits im 3. Teil von Kaspary & Wenninger.
Auch im zweiten Teil mangelt es an Wendungen nicht, das Tempo ist super und der Schreibstil ist so flüssig, dass das Buch einen unsichtbaren Sog entwickelt und es fast unmöglich ist es auch nur kurz aus den Händen zu legen und wenn es doch mal sein muss ist die Ungeduld groß wann es endlich weiter geht.
Die Figuren sind wieder sehr gut beschrieben, und die Kollegen aus Teil 1 begegnet man wieder, Stefan wird wieder in den Fall einbezogen, Hoffmann und Beatrice sind nach wie vor keine dicken Freunde, Drasche der olle Miesepeter hat auch diesmal kein sonniges Gemüt und die Nervensäge von Fallanalytiker trifft man auch wieder.
Das Privatleben von Beatrice und Florin kommt auch wieder vor und ist Teil des Buches, aber auch diesmal hält sich dies im Hintergrund und überlagert die Handlung nicht. Beatrice und Florin sind menschlich, natürlich und authentisch.
Wie auch schon im ersten Teil war ich zwischendurch immer verwirrt und meine Verdächtigen wechselten oft.
Die Auflösung des Falls hat mich auch diesmal sehr begeistert, wenn auch einige Nerven gekostet.
Klare Kaufempfehlung!
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Inhalt:
2 Leichen, beide verbindet nichts, bis auf eine Lyrik-Gruppe bei Facebook, in der beide Mitglied waren. Beatrix Kaspary will mehr erfahren und schleust sich inkognito bei der Gruppe ein. Was sie zwischen Gedichten und Diskussionen noch so erfährt ist grauenhaft …
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Inhalt:
2 Leichen, beide verbindet nichts, bis auf eine Lyrik-Gruppe bei Facebook, in der beide Mitglied waren. Beatrix Kaspary will mehr erfahren und schleust sich inkognito bei der Gruppe ein. Was sie zwischen Gedichten und Diskussionen noch so erfährt ist grauenhaft …
Stil:
„Blinde Vögel“ ist meine erste Begegnung mit Ursula Poznanski und hat mir so recht gut gefallen. Die Geschichte ist gut geschrieben und gewinnt erst mit der Zeit einen Krimicharakter. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und fast bis zum Schluss gehalten, so kann gut gerätselt werden, was denn nun eigentlich der Auslöser für die Tat(en) war. Interessant fand ich den großen Bezug zur Lyrik. Poznanski hätte jede x-beliebie Gruppierung wählen können, aber der Bezug auf Gedichte und diese auch noch im großen Maße wiederzugeben hat mir imponiert.
Andrea Sawatzki liest gut, betont die Gedichte hervorragend und ihre Stimme passt zu dieser Szenerie.
Charaktere:
Die beiden Kommissare sind ein sympathisches Team. Wobei ich noch nicht sicher bin ob ich ihre innige Verbundenheit gut finde. Irgendwie stört mich sowas, weil ich entweder Krimi oder Liebesroman lesen will. Bei beiden Themen kommt immer eines zu kurz. Dennoch sind beide sympathisch und menschlich.
Gut gelungen fand ich sämtliche Nebenfiguren. Jeder hatte etwas spezielles, was ihn einzigartig machte, aber dennoch blieben sie greifbar und wirkten natürlich.
Cover:
Nach dem Hören ist es mir verständlich, allerdings konnte ich davor nichts damit anfangen und würde das Medium auch nicht kaufen. Es wirkt trist, öde und macht mir angst – naja, vielleicht ist es doch gut ausgewählt :D
Fazit:
Ein kleiner Krimi für zwischendurch, der sich immer anders entwickelt als gedacht. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, welche mich gestört haben, da ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass sie so bei der Polizeiarbeit passieren würden, daher vergebe ich für „Blinde Vögel“ 4 Sterne und empfehle es Lyrik- sowie Krimifreunden.
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Internet, Gedichte und Mord
Inhalt:
Zwei Tote in Salzburg. Sie stranguliert, er erschossen. Die Tat eines zurückgewiesenen Liebhabers?
Aber die beiden scheinen zu Lebzeiten keinerlei Kontakt miteinander gehabt zu haben. Oder täuscht der erste Blick? Das Salzburger Ermittlerduo …
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Internet, Gedichte und Mord
Inhalt:
Zwei Tote in Salzburg. Sie stranguliert, er erschossen. Die Tat eines zurückgewiesenen Liebhabers?
Aber die beiden scheinen zu Lebzeiten keinerlei Kontakt miteinander gehabt zu haben. Oder täuscht der erste Blick? Das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger ist ratlos. Aber Beatrice mag die Sache nicht auf sich beruhen lassen und verfolgt die Spuren, die die Toten im Internet hinterlassen haben. Auf Facebook wird Beatrice fündig: Beide waren dort Mitglieder in einem Forum, das sich ausgerechnet mit Lyrik befasst. Gedichte werden hier mit stimmungsvollen Fotos kombiniert und gepostet. Ganz harmlos.
Ganz harmlos?
Bald ahnt Beatrice, dass die Gedichte Botschaften enthalten, die nur wenige Teilnehmer verstehen. Düstere Botschaften, in denen es um Angst und Tod geht. Und dann stirbt eine der Lyrik-Liebhaberinnen.
Das Salzburger Kommissaren-Duo Beatrice Kaspary und ihr Kollege Florin Wenninger ermitteln in einem schwierigem Fall. In dem Mitglieder einer Dichtergruppe auf Facebook ermordet werden. Sie kommen auf Mystische weise ums Leben und die beiden Kommissare versuchen den Mörder zu finden. Was nicht einfach ist über Facebook.
Es ist ein spannender Thriller der einem zum Nachdenken bringt was und wie viel man in einem Forum preis gibt.
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Wenn Tote Spuren im Internet hinterlassen...
Auch bei Ursula Poznanskis "Blinde Vögel" spielt Facebook eine Rolle. Beim zweiten Fall des österreichischen Ermittlerduos Beatrice Kaspary und Florin Wenninger haben die zwei Opfer scheinbar keinerlei Kontakt miteinander gehabt. …
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Wenn Tote Spuren im Internet hinterlassen...
Auch bei Ursula Poznanskis "Blinde Vögel" spielt Facebook eine Rolle. Beim zweiten Fall des österreichischen Ermittlerduos Beatrice Kaspary und Florin Wenninger haben die zwei Opfer scheinbar keinerlei Kontakt miteinander gehabt. Beatrice mag die Sache nicht auf sich beruhen lassen und verfolgt die Spuren, die die Toten im Internet hinterlassen haben und wird auf Facebook fündig...
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