Elizabeth Gilbert
Broschiertes Buch
Big Magic
Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen
Übersetzung: Somann-Jung, Britt
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Nach ihrem Millionen-Bestseller EAT PRAY LOVE zieht Elizabeth Gilbert in ihrem neuen Buch BIG MAGIC die Bilanz ihres Lebens und schenkt uns ein Plädoyer für ein kreatives LebenMit 'Eat Pray Love' hat Elizabeth Gilbert eine ganze Generation von Leserinnen geprägt. Doch der mit Julia Roberts verfilmte Weltbestseller fiel nicht vom Himmel. Es brauchte viel Mut und eine große Portion Vertrauen - in die eigene Stimme und vor allem in die Magie der Inspiration.Auch Elizabeth Gilberts Leben verlief nicht ohne tiefe Einschnitte und überraschende Wendungen. Anhand vieler Szenen aus ihrem Leben zei...
Nach ihrem Millionen-Bestseller EAT PRAY LOVE zieht Elizabeth Gilbert in ihrem neuen Buch BIG MAGIC die Bilanz ihres Lebens und schenkt uns ein Plädoyer für ein kreatives Leben
Mit 'Eat Pray Love' hat Elizabeth Gilbert eine ganze Generation von Leserinnen geprägt. Doch der mit Julia Roberts verfilmte Weltbestseller fiel nicht vom Himmel. Es brauchte viel Mut und eine große Portion Vertrauen - in die eigene Stimme und vor allem in die Magie der Inspiration.
Auch Elizabeth Gilberts Leben verlief nicht ohne tiefe Einschnitte und überraschende Wendungen. Anhand vieler Szenen aus ihrem Leben zeigt sie uns, wie man eine innere Freiheit und Stärke erfährt, wenn man unbeirrt seinem Weg folgt. Nur so erlebt man das Glück.
Mit bezauberndem Charme und funkensprühendem Optimismus erzählt Elizabeth Gilbert, wie wir Leben und Kunst in eins bringen können: Vertraue deiner Inspiration - und ein Leben voller Magie liegt vor dir.
Mit 'Eat Pray Love' hat Elizabeth Gilbert eine ganze Generation von Leserinnen geprägt. Doch der mit Julia Roberts verfilmte Weltbestseller fiel nicht vom Himmel. Es brauchte viel Mut und eine große Portion Vertrauen - in die eigene Stimme und vor allem in die Magie der Inspiration.
Auch Elizabeth Gilberts Leben verlief nicht ohne tiefe Einschnitte und überraschende Wendungen. Anhand vieler Szenen aus ihrem Leben zeigt sie uns, wie man eine innere Freiheit und Stärke erfährt, wenn man unbeirrt seinem Weg folgt. Nur so erlebt man das Glück.
Mit bezauberndem Charme und funkensprühendem Optimismus erzählt Elizabeth Gilbert, wie wir Leben und Kunst in eins bringen können: Vertraue deiner Inspiration - und ein Leben voller Magie liegt vor dir.
Elizabeth Gilbert, geboren 1969, wuchs auf einer Weihnachtsbaumfarm in Connecticut auf. Nach dem Studium in New York arbeitete sie u. a. als Journalistin für die 'New York Times' und begann, Bücher zu schreiben. Das 'Time Magazine' wählte sie unter die hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Der internationale Durchbruch kam 2006 mit 'Eat Pray Love', einem Weltbestseller, in dem die Hauptfigur Elizabeth auf Weltreise geht und zu sich selbst findet: Dolce Vita in Italien, Meditation in Indien und das Glück auf Bali. 2010 wurde 'Eat Pray Love' mit Julia Roberts in der Hauptrolle verfilmt. Nach 'Big Magic' (2015) erschien 2019 ihr Roman 'City of Girls', der wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Elizabeth Gilbert lebt in New Jersey.
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© Deborah Lopez
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 3493
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Big Magic
- Artikelnr. des Verlages: 1020180
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 27. April 2017
- Deutsch
- Abmessung: 197mm x 128mm x 27mm
- Gewicht: 278g
- ISBN-13: 9783596034932
- ISBN-10: 3596034930
- Artikelnr.: 46827159
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Ein Mutmacher. Freundin 20151007
Sorry, Ms Gilbert, aber das war nix!
Auszug aus dem Klappentext:
Mit BIG MAGIC schenkt uns die Autorin eine begeisternde Liebeserklärung an die Macht der Inspiration, die aus jedem von uns einen kreativen Menschen machen kann.
Warum nicht endlich einen Song aufnehmen, ein Restaurant …
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Sorry, Ms Gilbert, aber das war nix!
Auszug aus dem Klappentext:
Mit BIG MAGIC schenkt uns die Autorin eine begeisternde Liebeserklärung an die Macht der Inspiration, die aus jedem von uns einen kreativen Menschen machen kann.
Warum nicht endlich einen Song aufnehmen, ein Restaurant eröffnen, ein Buch schreiben?
Elizabeth Gilbert vertraut uns die Geschichte ihres Lebens an – und hilft uns, endlich an uns selbst zu glauben.
Meine Meinung:
Die Beschreibung des Buches hört sich für mich nach einem Ratgeber, gepaart mit autobiographischen Elementen, an. Ich hatte Tipps und Tricks erwartet, wie ich die gemäß der Autorin in jedem Menschen, also auch in mir, schlummernden kreativen Schätze heben kann. Die bekam ich leider nicht. Was ich aus dem Buch herausgezogen habe, ist Folgendes: Vertraue dir und deinen Fähigkeiten und mache das, was dir gefällt und was du für richtig hältst. Nur ist das für mich nichts Neues, das versuche ich schon immer. Auch sonst spart die Autorin leider nicht an Allgemeinplätzen („Wenn du nicht tun kannst, wonach du dich sehnst, tu einfach etwas anderes.“ S. 290) und vor allem auch nicht an Wiederholungen. Manche Dinge scheinen E. Gilbert so wichtig zu sein, dass sie sie alle paar Seiten wiederholt, zum Beispiel, welch ungeheuren Erfolg ihr Buch „Eat Pray Love“ hatte.
Der Untertitel „Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen“ klingt ja ganz nett, aber leider gibt es auch hier von der Autorin keinerlei Hilfe, wie ich das anstellen soll. Mir scheint, die Voraussetzungen sind nicht für alle Menschen gleich, und viele haben einfach nicht die Möglichkeiten wie Elizabeth Gilbert und ihre Familie und Freunde. Dafür kann es die unterschiedlichsten Gründe geben, seien sie finanzieller oder anderer Art.
Ihre Thesen untermauert die Autorin mit Geschichtchen und Anekdoten von Freunden, Familie und bekannten Künstlern. Diese sind zum Teil ganz nett zu lesen, wirkten aber zuweilen auch etwas zusammengewürfelt auf mich.
Wird anfangs der Begriff der Kreativität noch sehr weit gefasst (siehe Klappentext: Eröffnung eines Restaurants), schwenkt der Fokus bald auf die schaffenden Künste ein, speziell die Schriftstellerei, und ganz speziell die Schriftstellerin Elizabeth Gilbert. Sie erklärt in diesem Buch selbst, dass sie nicht für ihre Leser schreibt, sondern für sich selbst. Dies merkt man leider auch sehr stark. Denn obwohl sie den Leser mit „du“ anspricht, geht sie überhaupt nicht auf seine Bedürfnisse ein, sondern erzählt nur aus ihrem eigenen Leben, ihren eigenen Erfahrungen. Manchmal hatte ich den Eindruck, sie hat dieses Buch geschrieben, um sich selbst Mut zu machen und bei der kreativen Stange zu halten.
Womit ich auch nichts anfangen konnte, waren ihre esoterischen Entgleisungen. Ich habe zwar schon viel Fantasie, aber Ideen sind für mich beim besten Willen keine kleinen Wesen mit einem eigenen Willen und Bewusstsein, die von Haus zu Haus hüpfen und sich einen Menschen aussuchen, der sie verwirklicht, wie Gilbert sie auf S. 45 beschreibt.
Ganz am Schluss erzählt Gilbert die beste ihrer Geschichten und bringt auf einer einzigen Seite das Wesentliche des Buches auf den Punkt. Abgesehen von den letzten 10 Seiten fand ich dieses Werk ziemlich enttäuschend. Für mich war es verlorene Lebens- und Lesezeit. Eine Leseempfehlung kann ich leider nicht aussprechen, ich wüsste nicht, für wen. Aber natürlich darf sich gerne jeder selbst eine eigene Meinung bilden :-)
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Big Magic ist kein Roman, es ist ein Sachbuch und will überzeugen. Die Autorin, Elizabeth Gilbert, hat eine Art Anleitung geschrieben, wie es einem besser gelingen kann mit Kreativität glücklich zu werden. Jedenfalls wenn man Autor ist, Autor sein möchte oder einer anderen …
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Big Magic ist kein Roman, es ist ein Sachbuch und will überzeugen. Die Autorin, Elizabeth Gilbert, hat eine Art Anleitung geschrieben, wie es einem besser gelingen kann mit Kreativität glücklich zu werden. Jedenfalls wenn man Autor ist, Autor sein möchte oder einer anderen künstlerischen Tätigkeit nachgeht. Jedenfalls habe ich dieses Buch so verstanden.
Durchaus sehr emphatisch und dynamisch lässt Elizabeth Gilbert in diesem Buch "Fakten" auf "Fakten" folgen. Dabei entwickelt sie teilweise auch sehr esoterische Gedanken, denen ich nicht so folgen kann. Teilweise kann ich ihr zwar zustimmen, hat sie auch sehr gute Ansätze, die dem, der Künstler sein will, davon überzeugen sollen , dass das durchaus kein Drama ist oder sein muss. Es soll aufbauend sein, es soll den "richtigen" Weg zeigen und soll glücklich machen.....wenn man ihren Gedanken, ihren Anregungen, ihren Weg folgen mag.
Dazu muss ich sagen, dass ich kein Künstler bin und auch keiner sein möchte. Bisher kannte ich Elizabeth Gilbert auch nicht und auch nicht ihre bisherigen Werke. Ihre vielen Anekdoten fand ich zwar ab und an mal interessant, aber mehr auch nicht.
Der Rest des Buches besteht aus einer langen Reihe von aufmunterden Geschichten, dass einen Künstler, oder einen, der es mal werden will, vielleicht auch durchaus aufmuntern kann, aber mir wurde es einfach zu viel.
Es ist ein Mutmuchbuch, ein Buch, das überzeugen will. Überzeugen, dass ein Leben als Künstler auch viele positive Seiten hat, dass man als kreativer Mensch glücklich sein sollte, seine Arbeit aber nicht zu wichtig nehmen sollte, besonders nicht die Reaktionen seiner Mitmenschen darauf.
Elizabeth Gilbert versucht mir nur gebetmühlenartig das alles aufzuzählen, versucht zu viel - wie ein Verkäufer, der mir etwas andrehen will - zu überzeugen. Das überzeugt mich nicht, dass fördert eher eine Abwehrhaltung bei mir heraus.
Manchmal habe ich ganze Absätze gelesen, oder gar Kapitel, und am Ende hätte ich nicht davon berichten können, was nun eigentlich alles darin gestanden hat. Ich habe es gelesen und gleich wieder vergessen.
Auch nun, am Ende des Buches, kann ich nur sagen, die Autorin ist nicht auf den Mund gefallen, sie kann durchaus sehr emphatisch sein.
Sie spricht den Leser direkt an in diesem Buch, versucht "ihn" aufzumuntern, zu bewegen, mitzureissen. Aber ich fühle mich nicht angesprochen - vielleicht gehöre ich auch nicht zur Zielgruppe. Zudem ist sie mir zu sehr beschwingt, zu enthusiastisch, zu sehr auf Überzeugung getrimmt. Es spricht mich einfach nicht an, auch wenn ich ihr bei manchen Passagen durchaus auch Recht gebe, was ihre Ansichten betrifft.
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"Eat, Pray, Love" kannte ich nur vom Hören und natürlich ist mir bewusst, dass er mit Julia Roberts in der Hauptrolle verfilmt wurde. Bisher war ich nicht in Versuchung diesen Roman lesen zu wollen und nachdem ich "Big Magic - Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir …
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"Eat, Pray, Love" kannte ich nur vom Hören und natürlich ist mir bewusst, dass er mit Julia Roberts in der Hauptrolle verfilmt wurde. Bisher war ich nicht in Versuchung diesen Roman lesen zu wollen und nachdem ich "Big Magic - Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen" gelesen habe, rutscht es auf meiner "Will ich lesen - Liste" auch ganz weit nach hinten. Inspiration sieht für jeden Menschen anders aus und sicherlich lebt auch nicht jeder das, was er an Begabungen hätte aus, weil es auch nicht jedem vergönnt ist Künstler zu sein. Ich selbst hatte die Hoffnung durch das Lesen von "Big Magic - Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen" ein klein wenig Inspiration zu erhalten. Leider war dies ein Trugschluss, denn es hat mich nicht einen Moment lang fasziniert, da die Autorin in Erinnerungen ihres Erfolges schwelgt, sehr esoterisch angehaucht ist und mich mitunter auch wirklich gelangweilt hat. Es fiel mir schwer das Buch zu beenden. Dankbar bin ich darüber, dass ich das Buch gewonnen habe, denn meine Enttäuschung über das Geld was ich bezahlt hätte, hätte mich tatsächlich geschmerzt. Elizabeth Gilbert sagt ganz offen, dass sie das Buch für sich geschrieben hat und nicht für ihre Leser. ich frage mich, warum das Buch dann herausgebracht wurde und so hoch gelobt wird? Manchmal kann man einfach an alte Erfolge nicht anknüpfen und verärgert seine Leserschaft sogar. Ist es ihr egal was andere von ihr denken? Wenn man "Big Magic - Nimm dein Leben in die Hand und es wird dir gelingen" näher betrachtet, ist es genau diese Aussage von dem das Buch lebt. Mach was du willst, ziehe es durch und scheiß auf das, was andere von dir halten. Wenn du magst, kannst du sogar Penisse an die Wand malen und dich einen Dreck darum scheren was andere darüber sagen oder denken. Es ist eine Einstellung, die manche Menschen im Leben weiterbringen, für mich aber nicht die Einstellung ist die ich teilen möchte. Der erste gute Eindruck nach der Leseprobe verflog sehr schnell und geblieben ist ein leichtes Gefühl der Leere, da die Botschaft bei mir leider nicht angekommen ist. Mir blieb das Buch zu oberflächlich und nichtssagend. Mit sehr gutem Willen kann ich eine bedingte Leseempfehlung aussprechen und das Buch mit 3 gutgemeinten Sternen bewerten. Mehr ist leider nicht drin. Schade!
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Der Klappentext zu Elizabeth Gilberts Buch "Big Magic" verspricht "eine Liebeserklärung an die Macht der Inspiration" und Unterstützung, den eigenen Traum eines kreativen Lebens endlich umzusetzen.
Meine Erwartungshaltung an das Buch war, dass es sich um eine Art …
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Der Klappentext zu Elizabeth Gilberts Buch "Big Magic" verspricht "eine Liebeserklärung an die Macht der Inspiration" und Unterstützung, den eigenen Traum eines kreativen Lebens endlich umzusetzen.
Meine Erwartungshaltung an das Buch war, dass es sich um eine Art Ratgeber handelt, der einem helfen soll seine kreativen Talente zu entdecken und diese dann umzusetzen, doch leider wurde ich sehr enttäuscht.
Das Buch ist irgendwie eine, für mich, merkwürdige Mischung aus Autobiographie und Ratgeber. Für eine Liebeserklärung wird allerdings devinitiv zu oft der mahnende Zeigefinger erhoben.
Noch zu Beginn des Buches war ich hoffnungsvoll und wurde auch etwas zum Nachdenken angeregt. Vor allem die Aussage, dass Kreativität sich nicht nur auf künstlerische Bereiche beschränkt, hat mir sehr gefallen.
Aber schnell nahmen die ständigen Wiederholungen und Mahnungen überhand und ich musste mich sehr überwinden das Buch fertig zu lesen.
Das Einzige das immer gut zu lesen und auch wirklich unterhaltsam war, sind die Anekdoten, die Frau Glibert zur Veranschaulichung iherer Thesen in ihr Buch eingebaut hat.
Für jemanden, der ein paar Motivationssprüche braucht um seine eigene Kreativität endlich zu zulassen, oder jemanden, der daran interessiert ist mehr über Frau Gilberts Werdegang als Autorin zu erfahren, mag dieses Buch vielleicht interessant sein.
Für mich als eine Person, die sich gerne auf die Suche nach dem eigenen kreativen Talent gemacht hätte war es leider eine Enttäuschung!
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persönliche Wertung:
Big Magic ist ein Buch, welches mich leider gar nicht von sich überzeugen konnte. Es lies sich zwar gut und flüssig lesen, aber irgendwie schaltete ich während des Lesens immer wieder ab und habe das was ich vom Inhalt aufnahm ziemlich schnell wieder …
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persönliche Wertung:
Big Magic ist ein Buch, welches mich leider gar nicht von sich überzeugen konnte. Es lies sich zwar gut und flüssig lesen, aber irgendwie schaltete ich während des Lesens immer wieder ab und habe das was ich vom Inhalt aufnahm ziemlich schnell wieder vergessen. Meiner Meinung nach hat sich Elizabeth Gilbert ständig wiederholt und ab und an auch widersprochen... Ihre Ratschläge konnten mich irgendwie überhaupt nicht erreichen und somit habe ich absolut keine Verbindung zur Geschichte gefunden. Auch mit ihrer Spiritualität kann ich leider gar nichts anfangen.
Das einzige, was für mich ein kleiner Lichtblick war, sind die kleinen Geschichten über Personen aus ihrem Umfeld, die zur Veranschaulichung ihrer Thesen im Buch vorkommen! Diese fand ich schön und wenn man mich gefragt hätte, bestände das Buch nur aus einer Ansammlung dieser Geschichten. :)
Wirklich gut fand ich den allerletzten Abschnitt "Göttlichkeit" leider war dieser nur wenige Seiten lang und konnte den Rest des Buches nicht wieder weg machen...
Fazit:
Von diesem Buch war ich wirklich enttäuscht - ich konnte ihm leider nichts entnehmen, was mich irgendwie weiterbringen könnte.
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Das Buch wurde so gut im Vorfeld präsentiert, das die Erwartungenhoch waren.
Meine Vorstellung war in etwa so:
311 Seiten in denen Magie stecken sollte...
311 Seiten, in denen ich gehofft hatte tolle, kreative Ideen, Tipps für's Leben
und eine spannende Geschichte zu erleben...
Ich …
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Das Buch wurde so gut im Vorfeld präsentiert, das die Erwartungenhoch waren.
Meine Vorstellung war in etwa so:
311 Seiten in denen Magie stecken sollte...
311 Seiten, in denen ich gehofft hatte tolle, kreative Ideen, Tipps für's Leben
und eine spannende Geschichte zu erleben...
Ich habe ehrlich gesagt völlig falsche Erwartungen an dieses Buch gehabt...
...nach diesem Titel...nach den großartigen Ankündigungen...nach Eat Love Pray....
Ich glaube nicht , dass dieses Buch an sich so verkehrt ist, wenn es eventuell einen anderen Titel hätte, wie zum Beispiel:
Elizabeth Gilbert & Ihr Leben
oder
Die Story hinter der Story
...etc...BIG MAGIC wurde aus meiner Sicht als Lebensratgeber angepriesen und das ist es für mich definitiv nicht.
Wenn man mit falschen Erwartungen an in Buch herangeht, dann ist es sehr schwierig sich auf eine vollkommen andere Situation einzulassen....
Worum geht es also nun?
Im Prinzip sind es viele kleine Kurzgeschichten zum Überbegriff MAGIE, mit vielen kleinen Unterkapiteln, wie zum Beispiel Mut, Kreativität,
Vertrauen, Erfolg...
Nun, da ich BIG MAGIC ausgelesen habe und das Gelesene mit ein wenig Abstand betrachten kann, muss ich sagen, dass ich es vermutlich
wesentlich interessanter gefunden hätte, wenn ich gewusst hätte, dass es sich um das Leben von Elizabeth Gilbert handelt, um die Geschichten,
die sie zu Ihren Geschichten gebracht hat, was ich durchaus an einigen Stellen spannend fand. Jede einzelne kleine Geschichte handelt von Menschen,
denen Frau Gilbert in ihrem Leben begegnet ist, die eine bestimmte Bedeutung in ihrem Leben gehabt haben, sei es nun ein ehemaliger Lebenspartner,
Freunde, Bekannte, andere Autoren oder Künstler. Manchmal verschwimmen die Geschichten und fliessen ineinander über....
Ich habe nun zum Beispiel sehr große Lust ein Buch namens
Fluss der Wunder von Ann Patchett
zu lesen, da ich in BIG MAGIC erfahren durfte, wie es zur Entstehung dieses Buches kam...das ist spannend und man bekommt Interesse mehr zu erfahren....
Es gibt auch zeitweise urkomische Abschnitte, grade zum Ende hin musste ich herzhaft über die Elchgeschichte lachen, die sie wirklich sehr amüsant erzählt..
frei nach dem Motto: Plötzlich steht ein Elch im Wald......
In anderen Abschnitten habe ich dann aber wieder gedacht, dass das Leben teilweise zu leicht auf die Schulter genommen wird...
leider ist nicht immer alles so leicht zu lösen...manchmal war es mir auch einen Tick zu spirituell...und teilweise gab es viele Wiederholungen...
ein wenig schleicht sich das Gefühl ein, sie habe dieses ganz spezielle Buch eigentlich eher für sich geschrieben... vermutlich war es ursprünglich
gar nicht für die Öffentlichkeit gedacht.
Im Prinzip kommt es wohl immer nur darauf an, wie man die Dinge betrachtet.
Ist das Glas halb leer oder eher halb voll?
Das ist das, was ich aus diesem Buch gezogen habe.
Wenn man positiv denkt, dann kann man vielleicht etwas bewirken und geht ein wenig leichter durch's Leben.
Ist es aber wirklich das, was sie uns damit sagen wollte?
Ganz ehrlich? - Ich weiss es nicht.
Was soll ich also schreiben?
Im Prinzip ist es schwer zu erklären oder hier eine Empfehlung auszusprechen,denn jede einzelne kleine Geschichte erzählt etwas anderes
und ich bin mir sehr sicher, jeder einzelne Leser wird dieses Buch ganz anders aufnehmen und ganz eigene Ideen zu all diesen Themen haben.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch mit 3 von 5 möglichen Sternen bewertet.
Meine Erwartungen wurden nicht wirklich erfüllt und ich bin ein wenig enttäuscht,
totzdessen bin ich froh dieses Werk gelesen zu haben.
Manchmal muss man einfach auch ein wenig zwischen den Zeilen lesen.
Etwas für mich daraus gezogen habe ich aufjedenfall.
Ansonsten hilft nur:
Selbst lesen & sich ein Urteil bilden :-)
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Die LP hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und die erste Episode, die darin erzählt wurde mit Bezug zum Dichter Jack Gilbert las sich ausnehmend gut. Zu diesem Zeitpunkt sah ich mich mit der Zuversicht auf ein interessantes und informatives Buch entgegen.
Doch leider folgte die …
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Die LP hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und die erste Episode, die darin erzählt wurde mit Bezug zum Dichter Jack Gilbert las sich ausnehmend gut. Zu diesem Zeitpunkt sah ich mich mit der Zuversicht auf ein interessantes und informatives Buch entgegen.
Doch leider folgte die Enttäuschung schon auf den nächsten Seiten und sie zog sich durch die folgenden Kapitel. Was war passiert?
Das Buch erging sich in ewigen Wiederholungen, ich habe es irgendwann wirklich verstanden das EAT PRAY LOVE ein sehr erfolgreiches Buch der Autorin sein muss (Ich hatte es bis dato nicht gelesen und glaube, dass ich es auch nicht mehr tun will. Der Film ist Klasse insbesondere dank Julia Roberts). Aber auch die Aussagen der Autorin waren für mich als Leserin mitunter sehr befremdlich, denn ihre Wertschätzung für uns Leser hält sich doch sehr in Grenzen. Sie schreibt für sich und nicht für uns und das war für mich schockierend. Der Punkt an dem ich das Buch aus der Hand legte und es eigentlich nicht wieder in die Hand nehmen wollte war oft gegeben. Allein die Tatsache, dass ich mich zum Lesen verfplichtet hatte, sorgte für die Wiederaufnahme des Lesefluss.
Unterhaltsam waren für mich lediglich ein Teil der eingewobenen Episoden von Personen die Frau Gilbert kannte. Neue Erkenntnisse gab es für mich nicht wirklich und so zog es sich hin und hin wie einausgelutschter Kaugummi, den man nur noch ausspucken möchte.
Leider kann ich somit kein positives Resümee ziehen und eine Empfehlung schließe ich komplett aus. Für die nette Unterhaltung zwischendurch (was viel zu wenig war) gibt es einen Extra-Punkt.
Für mich hat das Buch einfach das Thema verfehlt. Hier wird auf der EAT PRAY LOVE Welle etwas vermarktet, was eine Mischung zwischen Episoden-Sammlung, Autobiographie und Ratgeber daherkommt, aber nichts wirklich zu füllen weiß. Außer der Langeweilen beim Lesen.
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