
Michaela Küpper
Broschiertes Buch
Berlin 1922 - Crime Mysteries
Lösen Sie spannende Mordfälle im Berlin der zwanziger Jahre, (für Fans von Volker Kutscher, Babylon Berlin)
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Werden Sie zum Ermittler!Berlin 1922 - eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären.Folgen Sie Hartmann und Menzel in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel.Tauchen Sie ein in 11 spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit und werden Sie selbst zum Ermittler: Finden Sie Antworten auf eine Reihe tatrelevanter Fragen und kommen Sie dem Täter auf die Schliche! Unab...
Werden Sie zum Ermittler!Berlin 1922 - eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären.Folgen Sie Hartmann und Menzel in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel.Tauchen Sie ein in 11 spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit und werden Sie selbst zum Ermittler: Finden Sie Antworten auf eine Reihe tatrelevanter Fragen und kommen Sie dem Täter auf die Schliche! Unabdingbar sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und akribische Detektivarbeit
Produktdetails
- Crime Mysteries
- Verlag: Ullmann Medien
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 26. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 174mm x 25mm
- Gewicht: 597g
- ISBN-13: 9783741525759
- ISBN-10: 3741525758
- Artikelnr.: 60544458
Herstellerkennzeichnung
Ullmann Medien GmbH
Rolandsecker Weg 30
53619 Rheinbreitbach
info@ullmannmedien.com
Ein bibliophiles Leseerlebnis mit dem Charme und Elan der 1920er Jahre
Mit diesen Kriminalerzählungen zum Mitraten kann man in das Berlin der 1920er Jahre eintauchen. Als Ermittlerteam treten stets ein Kommissar Hartmann und seine neue Polizeiassistentin Rosalie Menzel auf, die …
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Ein bibliophiles Leseerlebnis mit dem Charme und Elan der 1920er Jahre
Mit diesen Kriminalerzählungen zum Mitraten kann man in das Berlin der 1920er Jahre eintauchen. Als Ermittlerteam treten stets ein Kommissar Hartmann und seine neue Polizeiassistentin Rosalie Menzel auf, die Ich-Erzählerin der Geschichten, die als Frau bei der Polizei, die auch noch Auto fahren kann, mit einigen Vorurteilen zu kämpfen hat.
Die verschiedenen Geschichten sind sehr abwechslungsreich. Die Kriminalhandlungen an sich fand ich aber in der Regel nur mäßig spannend – als viel spannender und oft amüsant empfand ich hingegen das Setting und die Dialoge. Erzählt werden die Geschichten mit viel Witz und einem auf angenehme Weise altmodischen und zugleich beschwingten Charme. Bei manchen Zeugen kommt auch der berlinerische Dialekt zum Vorschein, ohne dass ich mich als Nicht-Berlinerin überfordert fühlte.
Die Gestaltung verdient bei diesem ungewöhnlichen Buch besondere Erwähnung: Jede Seite ist liebevoll illustriert mit Zeichnungen und Fotografien, die die Atmosphäre der 1920er Jahre aufleben lassen und perfekt zu den Kriminalerzählungen passen. Die Frage, wie viele der Fotos tatsächlich aus der Zeit stammen und welche nachgestellt wurden, bleibt allerdings leider offen (oder muss mühsam anhand der Angaben im Bildnachweis recherchiert werden) – sehr schade, denn ein kleines "Making-of" am Ende des Buches hätte ich bei dieser beeindruckenden Gestaltung interessant und auch als Anerkennung für diese Leistung angebracht gefunden. Dafür gibt es ein weiteres ungewöhnliches Gestaltungsmerkmal: Auf einigen Seiten steht jeweils unten eine Frage, bei der die Leser:innen ihre Beobachtungsgabe und ihr Detektivtalent unter Beweis stellen können. Ich habe dabei leider meist kläglich versagt, aber es hat Spaß gemacht! Die Lösungen kann man dann jeweils im weiteren Verlauf der Erzählung erfahren.
Dies alles machte dieses Buch für mich zu einem ganz besonderen bibliophilen Leseerlebnis, das ich sehr genossen habe!
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11 atmosphärische Sehr-Kurz-Krimis zum Mitraten
„Berlin 1922 – Die Metropole war die Hauptstadt des Vergnügens, aber leider auch des Verbrechens.“ (S. 5)
Meine Meinung:
Berlin, 1929. Die junge Rosalie Menzel hat als eine der ersten Frauen überhaupt jüngst …
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11 atmosphärische Sehr-Kurz-Krimis zum Mitraten
„Berlin 1922 – Die Metropole war die Hauptstadt des Vergnügens, aber leider auch des Verbrechens.“ (S. 5)
Meine Meinung:
Berlin, 1929. Die junge Rosalie Menzel hat als eine der ersten Frauen überhaupt jüngst ihren Dienst als Kriminalassistentin bei der Berliner Polizei angetreten und ist dem erfahrenen und erfolgreichen Ermittler Kommissar Gunter Hartmann zur Seite gestellt. Nach ihrem ersten Jahr blickt sie auf elf spannende Fälle zurück, bei denen sie kriminalistischen Spürsinn beweisen und gegen so manches Vorurteil kämpfen musste…
Dieses Buch bietet elf kleine Kriminalfälle, die jeweils zwischen 18 und 24 Seiten umfassen. Man darf hier also keine ausgeklügelten Stories mit komplexen Hintergründen und überraschenden Twists erwarten, aber das ist auch nicht das Ziel dieses Buches. Es sind vielmehr unterhaltsame und durch das Setting im Berlin der 1920´er Jahre sehr atmosphärische kleine Krimi-Leckerbissen, bei denen man als Leser*in aufgefordert ist mitzuraten. Dies geschieht sehr geschickt dadurch, dass vor Bekanntgabe wichtiger Ermittlungserkenntnisse stets die passende Frage formuliert ist, deren Antwort man dann nach dem Umblättern auf der Folgeseite im Textfluss bekommt. Eine wirklich schöne Idee und dazu noch einfach, aber funktional umgesetzt!
Die präsentierten elf Fälle sind sehr unterschiedlich, sprühen regelrecht von Lokalkolorit (etwa durch die vielen Berlinernden Charaktere) und bieten das typische „Ambiente“ von Ort und Zeit. So treffen wir hier auf zwielichtige Gestalten wie etwa Finten-Freddy, Funkel-Fritze oder auch Muskel-Addi. Bei Figuren wie Madame Lafajette (alias Else Strunz) oder mitternächtlich umherfahrenden Leichenkutschen wird es sogar ein wenig mysteriös. Manche der gestellten Fragen sind nicht schwierig zu beantworten, andere hingegen erfordern schon ein aufmerksames Lesen und Kombinieren, was insgesamt eine unterhaltsame Lesezeit beschert.
Meine persönlichen „Highlights“ sind hier die Protagonistin Rosalie Menzel selbst, die frisch, selbstbewusst, schlagfertig, intelligent und weltoffen daherkommt, während der blitzgescheite, aber doch ein wenig gestrig anmutende Herr Kommissar (gewollt) stereotyp erscheint. Zum anderen möchte ich noch die sehr gelungene und schon fast liebevolle Aufmachung dieses Buches loben. Es gibt hier sehr viele stimmige und atmosphärische Bilder und Illustrationen, wie aus einer Ermittlungsakte, und das ganze Buch ist in passenden Sepiatönen gehalten. Toll gemacht!
FAZIT:
Ein tolles Gimmick für Krimifans mit kurzen Stories für „zwischendurch“, die zum Mitraten einladen.
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Inhalt:
1922 ist Berlin eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen. Gunther Hartmann, ein knorriger Kommissar, wird zusammen mit seiner aufstrebenden Assistentin Rosalie Menzel damit beauftragt, mehrere geheimnisvolle Kriminalfälle aufzuklären.
Und jetzt kommen auch wir …
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Inhalt:
1922 ist Berlin eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen. Gunther Hartmann, ein knorriger Kommissar, wird zusammen mit seiner aufstrebenden Assistentin Rosalie Menzel damit beauftragt, mehrere geheimnisvolle Kriminalfälle aufzuklären.
Und jetzt kommen auch wir Leser/innen ins Spiel, denn wir folgen Gunther Hartmann und Rosalie Menzel ins Berlin des Jahres 1922. Wir tauchen mit den beiden in 11 spanende Fälle ein und werden selbst zum/r Ermittler/in.
Können wir Menzel und Hartmann helfen, die Rätsel zu lösen?
Meine Meinung:
Als erstes ist mir die sehr schöne und reichhaltige Illustration des Buches aufgefallen. Sie ist zeitgemäß und die Fotos, die es immer zwischen den Texten gibt, sind sehr gut und sehen aus, wie Originalfotos aus der damaligen Zeit.
Auch der Schreibstil ist schön und flüssig und die 11 Kriminalfälle echt spannend geschrieben. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ins Berlin der 20er Jahre einzutauchen. Gunther Hartmann und Rosalie Menzel, aus deren Perspektive die Fälle erzählt werden, waren mir sympathisch. Sie werden sehr authentisch, passend zur damaligen Zeit dargestellt.
Besonders gefallen hat mir, dass wir als Leser/innen Teil der Ermittlungen sein dürfen. Es gibt zwischendurch in den Fällen immer wieder Fragen, die man durch aufmerksames Lesen beantworten kann. Aber auch wenn man nicht sofort auf die Lösungen kommt, werden diese immer im weiteren Verlauf des jeweiligen Falles erläutert.
Da es mein erstes Buch dieser Art war, musste auch ich mich erst mal einlesen und schauen, wie ich die Rätsel lösen kann. Als ich jedoch verstanden hatte, wie das Buch zu lesen ist, hatte ich großen Spaß daran, zusammen mit Gunther Hartmann und Rosalie Menzel die Fälle zu lösen.
Mein Fazit:
Eine klare Leseempfehlung für alle, die es lieben, Rätsel zu lösen und für die, die es wie ich einfach mal ausprobieren möchten!
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Die Reihe Crime Mysteries war mir bis jetzt noch total unbekannt. Aufgefallen ist sie mir durch den neuen Band Berlin 1922. Berlin ist eine herrlich pulsierende Stadt, die ich mindestens einmal im Jahr besuche und ich war gespannt was mich in dem Buch in der Vergangenheit Berlins alles erwartet. Es …
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Die Reihe Crime Mysteries war mir bis jetzt noch total unbekannt. Aufgefallen ist sie mir durch den neuen Band Berlin 1922. Berlin ist eine herrlich pulsierende Stadt, die ich mindestens einmal im Jahr besuche und ich war gespannt was mich in dem Buch in der Vergangenheit Berlins alles erwartet. Es geht um 11 spannende Kriminalfälle, die im Berlin der 20er Jahre spielen. Zunächst möchte ich die aufwändige Gestaltung des Buches erwähnen. Es hat ein auffallendes Format und auch die Covergestaltung hat mein Interesse geweckt, denn es passt perfekt zu der Zeit in der die Fälle sich zutragen. Die Innengestaltung rundet mit ihren zahlreichen Fotografien und Zeichnungen dieses Bild perfekt ab. Jeder Fall beginnt mit einer Doppelseite auf der sich die Überschrift befindet sowie zahlreiche illustrierte Details zum folgenden Krimirätsel. Das hat mich jedes Mal schon sehr neugierig werden lassen. Der Schreibstil von Michaela Küpper ist sehr flüssig. Sie versteht es perfekt einen mit in das frühe Berlin zu nehmen. Nicht nur meine Fantasie wurde angeregt, nein, es gab zusätzlich noch 11 spannende Kriminalfälle bei denen mein eigenes Gespür gefragt war. Kommissar Gunther Hartmann und Polizeiassistentin Rosalie Menzel sind sehr sympathische Ermittler, die im Laufe der verschiedenen Fälle noch voneinander lernen und sich dadurch charakterlich ständig entwickeln. Ich fand jeden der Fälle spannend und habe bei jedem fleissig mitgerätselt.
Ein Buch, dass ich wirklich sehr gerne weiter empfehle.
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Berlin 1922 - eine aufregende Zeit. Dem Polizisten Hartmann wird Rosalie Menzel zur Seite gestellt, die als eine der ersten Frauen bei der Polizei arbeitet. Insgesamt haben sie 11 spannende Fälle zu lösen, die sie in die verschiedensten Milieus der Stadt bringen.
Die 20er-Jahre waren …
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Berlin 1922 - eine aufregende Zeit. Dem Polizisten Hartmann wird Rosalie Menzel zur Seite gestellt, die als eine der ersten Frauen bei der Polizei arbeitet. Insgesamt haben sie 11 spannende Fälle zu lösen, die sie in die verschiedensten Milieus der Stadt bringen.
Die 20er-Jahre waren eine spannende Zeit und Rosalie Menzel genießt ihr Leben in vollen Zügen, nicht, in dem sie das Nachtleben ausprobiert, sondern, in dem sie gegen das Unrecht vorgeht. Nicht jedoch ohne unsere Hilfe.
In 11 Fällen müssen wir dem ungewöhnlichen Duo Hartmann und Menzel dabei helfen, herauszufinden, wer der Täter ist. Dabei bewegen wir uns in den unterschiedlichsten Schichten und Milieus der Stadt. Denn der Tod macht nicht davor Halt ob Arm oder Reich. Und man stiehlt von Arm und Reich.
Dabei kommt es zu unterschiedlich kniffligen Frage, die beantwortet werden müssen. Erst wenn man die Frage beantworten kann, darf man weiterlesen und rätseln. Hinweise gibt es keine, es kommt also auf die Kombinationsgabe an.
Die elf Fälle können unabhängig voneinander gelöst werden, allerdings baut sich die Geschichte von Rosalie Menzel auf und so sollte man von vorne beginnen. Am Anfang hat sie nämlich kein so gutes Verhältnis zu ihrem Partner Hartmann, was sich jedoch im Laufe des Buches ändert.
Rosalie ist sehr sympathisch, da sie forsch ist und sich als Frau behaupten kann. Sie kann Autos reparieren, Blut sehen und sich durchsetzen. Und ihr Scharfsinn ist vorbildlich.
Mir hat der Ausflug in die 20er Jahre sehr gut gefallen und ich hätte gerne noch mehr Fälle zusammen mit Rosalie gelöst. Auch Hartmann, etwas brummelt, aber das Herz am rechten Fleck hat mir sehr gut gefallen.
Meggies Fussnote:
11 Kriminalfälle mit unteschiedlichem Schwierigkeitsgrad.
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Klappentext:
Werden Sie zum Ermittler!
Berlin 1922 – eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.
Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären.
Folgen Sie …
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Klappentext:
Werden Sie zum Ermittler!
Berlin 1922 – eine Stadt zwischen Vergnügen und Verbrechen.
Der knorrige Kommissar Gunther Hartmann und seine aufstrebende Assistentin Rosalie Menzel sind beauftragt, eine Reihe geheimnisvoller Kriminalfälle aufzuklären.
Folgen Sie Hartmann und Menzel in die mondäne Welt des Stummfilms, in elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel.
Tauchen Sie ein in 11 spannende, reich illustrierte Geschichten mit viel Zeitkolorit und werden Sie selbst zum Ermittler: Finden Sie Antworten auf eine Reihe tatrelevanter Fragen und kommen Sie dem Täter auf die Schliche! Unabdingbar sind eine gute Kombinationsgabe, logisches Denken und akribische Detektivarbeit
Cover:
Das Cover ist dem Flair der 20er Jahre angepasst und gibt diese Stimmung sehr gut wieder. Eine Dame mit langen samtenen Handschuhen und einen Weinglas in der Hand ist im Vordergrund erkennbar. Im Hintergrund ist das Brandenburger Tor ersichtlich und daher auch der Ort der Geschehnisse.
Meinung:
Kriminalfälle im Flair der 20er Jahre werden hier genauer unter die Lupe genommen und man kann hier in diese eintauchen und miträtseln. Gemeinsam an der Seite von Kommissar Hartmann und seiner neuen Polizeiassistentin Rosalie Menzel ermittelt man hier in 11 spannenden Kriminalfällen in Berlin in den 20er Jahren. Man fühlt sich in der Zeit zurück versetzt und erlebt den Charme der damaligen Zeit.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und man kann diesem sehr gut folgen. Die einzelnen Kriminalfälle sind recht kurz und geschrieben, so dass es einer Art Kurzgeschichten-Kriminal-Sammlung gleicht.
Man wird hier in 11 spannende Fälle verwickelt, die durch Fallfragen interaktiv angehaucht sind. Die gestellten Fragen animieren zum Miträtseln und versuchen den Leser anzuspornen, jedoch hat mir an manchen Stellen ein wenig die Spannung gefehlt und gern hätte ich mir noch mehr Ermittlungstaktik gewünscht.
Die Gestaltung des Buches und auch der einzelnen Fälle hat mir sehr gut gefallen. Durch Bilder und Fotos werden die Fälle hier sehr gut unterstrichen. Die Illustrationen sind gut gewählt und runden die Fälle sehr gut ab. Durch die Bilder und Illustrationen wird das Flair und die Stimmung noch besser herübergebracht und zudem bekommt man einen Einblick über die damalige Zeit. Die Bilder lassen das Ganze sehr authentisch wirken und verstärken das Feeling der 20er Jahre.
Die Fälle sind spannend erzählt und man taucht ein in die Sicht der Polizeiassistentin Rosalie Menzel. Aus ihrem Blickwinkel werden die Fälle beleuchtet und so bekommt man einen direkten Bezug zu den Geschehnissen und den Handlungen und fragt sich, genau wie sie, wie sich was zugetragen hat und begibt sich mit ihr und dem Kommissar Hartmann auf Spurensuche und beginnt die Ermittlungen.
Fazit:
Spannend, unterhaltsam, interaktiv werden hier 11 fiktive Kriminalfälle in Berlin in den 20er Jahren geschildert.
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