Ulrike Vögl
Broschiertes Buch
Basst scho Ein lustiger Augschburg Krimi mit bayrischem Charme
Obacht, es gab a Mord
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Obacht Mord - ein weiterer, spannender Fall für unsere Augschburger Kommissarinnen Der unterhaltsame Cosy Krimi mit viel Humor und bayrischem Charme Kriminalhauptkommissarin Franzi genießt einen ruhigen Sommerabend in ihrem geliebten Augschburg, ihrer Heimat. Dann passiert das Entsetzliche: in ihrer Nachbarschaft bricht ein Feuer aus. Franzi zögert nicht lange und versucht ihre Freundin Marie aus den Flammen zu retten. Doch zu spät. Lediglich ihr Dackel überlebt. Die Feuerwehr schließt auf Eigenverschulden, doch Franzi fällt es schwer, das zu glauben. Als dann auch noch Maries Sohn eine...
Obacht Mord - ein weiterer, spannender Fall für unsere Augschburger Kommissarinnen Der unterhaltsame Cosy Krimi mit viel Humor und bayrischem Charme Kriminalhauptkommissarin Franzi genießt einen ruhigen Sommerabend in ihrem geliebten Augschburg, ihrer Heimat. Dann passiert das Entsetzliche: in ihrer Nachbarschaft bricht ein Feuer aus. Franzi zögert nicht lange und versucht ihre Freundin Marie aus den Flammen zu retten. Doch zu spät. Lediglich ihr Dackel überlebt. Die Feuerwehr schließt auf Eigenverschulden, doch Franzi fällt es schwer, das zu glauben. Als dann auch noch Maries Sohn einen Unfall hat, versteht sie die Welt nicht mehr. Wie viel Pech kann eine Familie eigentlich haben? Oder steckt etwas anderes dahinter? Franzi beginnt zu ermitteln, an ihrer Seite ihre Kollegin Helena Hansen. Doch ein wenig abgelenkt ist Helena schon, da ihr Lebensgefährte Nick sich irgendwie seltsam benimmt … Erste Leser:innenstimmen „Meine liebsten Detektivinnen ermitteln wieder, ich habe den Krimi sofort verschlungen!" „Ein packender Regiokrimi, nicht nur, aber auch für Augsburger." „Weder Spannung noch Humor kommen zu kurz, hat mir sehr gut gefallen!" „Für Liebhaber von Cosy Crimes uneingeschränkt zu empfehlen."
Uli Vögl wurde 1976 in Augsburg geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Fuggerstadt. Wann immer ihr es möglich ist, verbringt sie viel Zeit in der Natur und bewirtschaftet einen eigenen kleinen Krautgarten. Ihre Leidenschaft für das Schreiben teilt sie mit ihrer Zwillingsschwester, mit der sie gemeinsam den Historienroman Keltensonne geschrieben hat.
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH / dp Verlag
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 17. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 12mm
- Gewicht: 199g
- ISBN-13: 9783987783715
- ISBN-10: 3987783710
- Artikelnr.: 69510894
Herstellerkennzeichnung
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prima
Basst scho: Ein Augschburg Krimi von Ulrike Vögl
Franzi genießt einen ruhigen Sommerabend, als in ihrer Nachbarschaft ein feuer ausbricht. Wäre dies nicht schon schlimm genug, nein in dem Feuer kommt ihre Freundin um, sie konnte sie nicht retten. Die Feuerwehr schließt …
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prima
Basst scho: Ein Augschburg Krimi von Ulrike Vögl
Franzi genießt einen ruhigen Sommerabend, als in ihrer Nachbarschaft ein feuer ausbricht. Wäre dies nicht schon schlimm genug, nein in dem Feuer kommt ihre Freundin um, sie konnte sie nicht retten. Die Feuerwehr schließt eigen verschulden nicht aus, doch Franzi ist nicht davon überzeugt. Als dann auch noch Maries Sohn einen Unfall hat, versteht sie die Welt nicht mehr. Sie beginnt zu ermitteln. Aber lest selbst was alles so passiert und ob und was Franzi raus findet. . Flüssiger, leichter Schreibstil bei denen einen das Lesen einfach Spaß macht. Die Protagonisten und deren Charaktereigenschaften werden gut beschrieben.
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Kriminalhauptkommissarin Franzi hat nachmittags bei ihrer Nachbarin Marie einen Kaffee getrunken und mitten in der Nacht bemerkt sie ein Feuer in deren Haus. Sie macht sich sofort auf den Weg, kann aber nur noch den Dackel Herrn Gustav retten. Ein Fremdverschulden schließt sowohl die …
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Kriminalhauptkommissarin Franzi hat nachmittags bei ihrer Nachbarin Marie einen Kaffee getrunken und mitten in der Nacht bemerkt sie ein Feuer in deren Haus. Sie macht sich sofort auf den Weg, kann aber nur noch den Dackel Herrn Gustav retten. Ein Fremdverschulden schließt sowohl die Feuerwehr als auch die Kriminaltechnik aus. Nachdem der Sohn von Marie einen Unfall erleidet, glaubt sie nicht an einen Zufall und nimmt die Ermittlungen auf.
Es ist mein erstes Buch der Autorin und er hat mir sehr gut gefallen. Der Cosykrimi spielt in Augsburg und lässt sich leicht lesen.
Franzi möchte unbedingt aufklären, warum es im Haus von Marie gebrannt hat, denn dass sie es selbstverschuldet hat, kann sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Sie nimmt den Dackel bei sich auf, sehr zur Freude ihres Waschtls. Bei ihren Spaziergängen lernt sich auch noch einen Mann kennen, aber Franzi reagiert erstmal zurückhaltend. Schließlich will sie den Fall klären.
Franzi finde ich sehr sympathisch und mit ihrer Kollegin Helena ist es ein tolles Ermittlerduo.
Es gibt Regionales und der dezente Dialekt lockert das Ganze auf.
Fazit: Es ist ein regionaler und humorvoller Cosykrimi mit sympathischen Charakteren. Ich hatte zwar eine Ahnung, wer dahintersteckt, aber das hat meinem Lesegenuss keinen Abbruch getan. Nur das Motiv hatte ich nicht erahnt. Der flüssige und bildhafte Schreibstil hat ein Übriges getan, mich gut zu unterhalten. Der Dialekt ist dezent gehalten und für jedermann gut verständlich.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne
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Dies ist nun schon der vierte Augsburg-Krimi aus der Feder von Ulrike Vögl.
Diesmal ist der Roman aus der Sicht von Franzi geschrieben. Helena ist erst in ihrer Heimat Hamburg im Urlaub und stößt dann später dazu.
Ich mag die beiden Kommissarinnen wirklich gerne. Helena mit …
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Dies ist nun schon der vierte Augsburg-Krimi aus der Feder von Ulrike Vögl.
Diesmal ist der Roman aus der Sicht von Franzi geschrieben. Helena ist erst in ihrer Heimat Hamburg im Urlaub und stößt dann später dazu.
Ich mag die beiden Kommissarinnen wirklich gerne. Helena mit ihrer kühlen nordischen Art. Franzi dagegen, immer frei von der Leber weg.
Diesmal stirbt Marie bei einem Brand und danach auch noch ihr Sohn nach einem Unfall. Aber waren beides wirklich Unfälle?
Der Roman ist wie gewohnt, flüssig und lustig geschrieben, mit vielen Wendungen, die dann zum Täter führen (auch diesmal war ich mir bis zum Schluss unsicher).
Liebe Ulrike, der Dialekt macht Deine Romane aus!
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Gab es einen Feuerteufel?
Franzi ist geschockt, als das Haus ihrer Freundin Marie aus der Nachbarschaft abbrennt und Franzi nur noch Maries Dackel retten kann. Für ihre Freundin kommt die Rettung zu spät. Alle Zeichen sprechen für eine Unaufmerksamkeit, nur Franzi kann das nicht …
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Gab es einen Feuerteufel?
Franzi ist geschockt, als das Haus ihrer Freundin Marie aus der Nachbarschaft abbrennt und Franzi nur noch Maries Dackel retten kann. Für ihre Freundin kommt die Rettung zu spät. Alle Zeichen sprechen für eine Unaufmerksamkeit, nur Franzi kann das nicht glauben. Dann hat auch noch Maries Sohn einen Unfall und spätestens jetzt ist sich Franzi sicher, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Doch ihr Chef legt ihr für eine genauere Ermittlung Steine in den Weg. Zum Glück ist da noch Franzis beste Freundin und Kollegin Helena, die sie tatkräftig unterstützt. Werden sie der Sache auf die Spur kommen?
Ein neuer Fall für Franzi und Lena und ich bin gleich wieder gut in die Geschichte gestartet. Auch wenn die Bände unabhängig voneinander gelesen werden können, finde ich es doch immer wieder schön, alte Bekannte zu treffen und zu sehen, wie sich ihr Leben auch privat weiterentwickelt. Jetzt scheint es auch Franzi erwischt zu haben und ich freue mich bereits darauf, zu erfahren, wie es sich zwischen ihr und Moritz entwickelt. Ich denke, dass sie gut zusammenpassen und auch Waschtl hat mit Herrn Gustav einen Kameraden gefunden. Lena hat sich inzwischen prima in Augsburg eingelebt. Die Nachbarn konnte ich mir sehr gut vorstellen und auch die weiteren Figuren des Buches sind wieder schön beschrieben worden.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Story ist trotz des Dialekts, der immer wieder eingestreut wird, sehr gut zu lesen und zu verstehen. Das Cover passt zum Rest der Reihe und verspricht einen unterhaltsamen Cosy Crime-Moment. Eine leichte Lektüre, die aber dennoch einiges an Gefühlen aufkommen lässt und Lust auf mehr macht.
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INHALT
Ich muss zugeben, dass ich eine Schwäche für Provinzkrimis, vor allem für bayerische Krimis, habe. Ulrike Vögls Augschburg-Geschichten lese ich immer wieder gern. Ich kenne ihre Romanreihe von Anbeginn an und habe ich mich daher sehr gefreut, den vierten Band lesen zu …
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INHALT
Ich muss zugeben, dass ich eine Schwäche für Provinzkrimis, vor allem für bayerische Krimis, habe. Ulrike Vögls Augschburg-Geschichten lese ich immer wieder gern. Ich kenne ihre Romanreihe von Anbeginn an und habe ich mich daher sehr gefreut, den vierten Band lesen zu dürfen. Dieses Mal steht allerdings nicht die hanseatische Kommissarin Helena Hansen im Fokus der Erzählung, sondern ihre Augsburger Kollegin Franzi. Sie ist ein Original, spricht breiten Augsburger Dialekt und hat eine Schwäche für Tiere. Der neueste Fall für die beiden Kommissarinnen nimmt besonders Franzi sehr mit, weil sie mit der verstorbenen 81-jährigen Marie Witting gut befreundet gewesen ist. Dementsprechend geht Franzi bei diesem Hausbrand nicht von einem Versehen aus, sondern von einem Verbrechen aus. Doch nicht nur die Ermittlungen erfordern ihre Aufmerksamkeit, sondern auch Maries Dackel Herr Gustav, der nun bei Franzi einzieht. Schön, dass sich Franzis Hund Watschl und Herr Gustav so gut verstehen. Und wenn einer von beiden sich im Wehr verirrt, springt der mutige Zimmermann Moritz hinterher...
MEINUNG
Ulrike Vögls Krimi las sich ausgesprochen flüssig und unterhaltsam. Das lag vor allem an Franzis selbstloser und unverstellter Art. Die Hauptprotagonistin ist eine Seele von Mensch und in ihrer Heimatstadt stark verwurzelt. Ihre Hunde geben ihr Halt. Der Tod von Marie nimmt sie sehr mit. Zudem kann sie die Rolle der Angehörigen, Sohn Michael und Enkelsohn Eddie, noch nicht so richtig deuten. Franzis Leichtgläubigkeit manövriert sie in die ein oder andere Gefahrensituation. Während die Auflösung des Kriminalfalls nur langsam voranschritt, tat sich im Privatleben der Hauptprotagonistin so einiges. Auch wenn sich dabei Szenen, wie Hundespaziergänge am Wehr usw., regelmäßig wiederholten. Watschl und Herr Gustav sind für mich die eigentlichen Helden dieses Romans. Der Schluss hat mir bis auf den unpassend, kurz im Epilog abgehandelten Heiratsantrag gut gefallen. Privat bei ist bei beiden Kommissarinnen noch nicht alles auserzählt, so dass ich auf weitere Kriminalromane aus Augschburg hoffe - und das natürlich im klangvollen Dialekt :-)
FAZIT
Eine gelungene vierte Auskopplung aus der heiteren Provinzkrimireihe. Weiter so!
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Darum geht es:
Helena, genannt Lena, Polizeikommissarin in Augsburg, verbringt ein paar freie Tage bei ihrer Familie in Hamburg. Ihre Kollegin Franziska, genannt Franzi, genießt die ersten Frühlingstage mit ihrem Hund Waschtl und einem netten Plausch im Garten ihrer guten Bekannten, …
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Darum geht es:
Helena, genannt Lena, Polizeikommissarin in Augsburg, verbringt ein paar freie Tage bei ihrer Familie in Hamburg. Ihre Kollegin Franziska, genannt Franzi, genießt die ersten Frühlingstage mit ihrem Hund Waschtl und einem netten Plausch im Garten ihrer guten Bekannten, Marie. Marie ist schon über 80, erfreut sich bester Gesundheit und lebt und versorgt sich und Haus und Grundstück allein. Es könnte alles so schön sein. Doch noch in der gleichen Nacht brennt das Haus ihrer Bekannten nieder. Es gibt nur einen Überlebenden … Herrn Gustav, der Dackel der alten Dame. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus, aber Franzi will nicht daran glauben. Sie fängt an nachzuforschen. Wer hätte ein Interesse daran, Marie umzubringen. Der Sohn? Der Enkel? Aber von beiden hat Marie schon ewig nichts mehr gehört. Die Nachbarn, die ganz offen ein Auge auf Maries Grundstück geworfen haben? Zunächst tappt Franziska völlig im Dunkeln. Erst als das Testament von Marie eröffnet wird, fängt alles an, einen Sinn zu ergeben.
Meine Meinung:
Wieder ein wunderbarer Augsburg-Krimi aus der Feder von Ulrike Vögl, der einen von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Wer die Vorgängerbände kennt, ist sofort wieder mittendrin im Geschehen. Es ist, wie nach Hause kommen. So, als wäre man nie weg gewesen. Wer bei diesem Band erst einsteigt: Kein Problem! Sämtliche Figuren und Handlungsorte sind toll beschrieben. Man hat zu allem und jedem direkt ein Bild im Kopf. Vorkenntnisse sind für den Fall ebenfalls nicht erforderlich. Das Buch lässt sich problemlos auch als Einzelband lesen.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen. Der Fall an sich ist weder brutal noch blutig, so dass auch Freunde von Cosy-Crime hier voll auf ihre Kosten kommen.
Die knapp 300 Seiten dieser Geschichte vergehen wie im Flug und sind rasch gelesen. Durch die Aufteilung in 8 Kapitel kann man das Buch aber auch bequem in mehreren Abschnitten genießen.
Besonders authentisch wird das Buch dadurch, dass Franz grundsätzlich in Augsburger Dialekt redet. Mir gefällt das immer besonders gut. Für mich gehört es zu einem guten Regionalkrimi einfach dazu. Sämtliche andere wörtliche Rede ist aber in Hochdeutsch gehalten, so dass es auch für „Nicht-Augsburger“ sehr gut zu lesen und nicht zu viel des Guten ist.
Mein Fazit:
Ein wunderbarer Cosy-Crime, den ich gerne weiterempfehle und wo ich mich auf eine Fortsetzung sehr freue. Von mir gibt es 5-Lese-Sternchen.
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Tod einer guten Freundin
Dies ist meine erste Ermittlung mit der Kriminalbeamtin Franzi im schönen Augsburg. Allein schon die ersten Seiten haben ein Wohlgefühl vermittelt. Emma besucht wie so oft ihre gute Freundin Marie, mit der sie tratschen und auch im Garten eine Tasse Kaffee …
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Tod einer guten Freundin
Dies ist meine erste Ermittlung mit der Kriminalbeamtin Franzi im schönen Augsburg. Allein schon die ersten Seiten haben ein Wohlgefühl vermittelt. Emma besucht wie so oft ihre gute Freundin Marie, mit der sie tratschen und auch im Garten eine Tasse Kaffee trinken kann.
Franzi mochte ich sofort. Sie ist nicht die taffe, durchtrainierte Ermittlerin, sondern trägt gerne bequeme Kleidung, mag bodenständige Küche , ist empathisch und lebt mit ihrem geliebten Hund Waschtl zusammen. Ich mochte ihre gemütliche, unaufgeregte Art . Das bedeutet nicht, dass sie ihre Arbeit nicht ernst nimmt und sie keine gute Ermittlerin ist.
Als ihre Freundin Marie bei einem Hausbrand ums Leben kommt und nur deren Dackel Herr Gustav überlebt, will sie als einzige nicht an einen Unfall glauben. Als auch der angereiste Sohn der Toten bei einem Unfall stirbt, wächst Franzis Misstrauen. Trotzdem nimmts sie sich die Zeit, sich um den Enkel Eddie zu kümmern, der mit ihr dieselbe Schule besucht hat. Auch Herr Gustav findet bei ihr liebevolle Aufnahme-
Stück für Stück trägt Franzi Puzzleteile zusammen, damit die Tat nicht ungesühnt bleibt. Das Bild, das sich am Ende ergibt, hat mich dann doch erschüttert . Auf soviel Egoismus, Gefühllosigkeit und Habgier war ich nicht gefasst. Gleichzeitig war es für mich ein notweniger Gegenpol zu all zu viel Harmonie.
Franzis Ermittlungen fand ich spannend und es gab einige Szenen, die bei mir Heiterkeit ausgelöst haben. Die tollen Beschreibungen der Umgebung und der Augsburger Dialekt, den man auch als Reingschmeckter gut versteht, sorgen für das notwendige Lokalkolorit. Eine Prise Liebe und Romantik runden den unterhaltsamen Krimi perfekt ab.
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Erst die schon ältere Freundin von Franzi - bei einem Brand im eigenen Haus ums Leben gekommen - dann der Sohn eben dieser Freundin, der verunfallt. Das macht Franzi stutzig und sie ermittelt, obwohl im ersten Fall von einem Selbstverschulden ausgegangen wird (Offenlassen der Kamintür) und …
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Erst die schon ältere Freundin von Franzi - bei einem Brand im eigenen Haus ums Leben gekommen - dann der Sohn eben dieser Freundin, der verunfallt. Das macht Franzi stutzig und sie ermittelt, obwohl im ersten Fall von einem Selbstverschulden ausgegangen wird (Offenlassen der Kamintür) und im zweiten von einem Unfall. Bei den Ermittlungen ist sie allerdings nicht sehr erfolgreich und auch ziemlich blind, denn mögliche Täter und Motive liegen quasi auf der Hand. Aber auch Kollegin Helena sieht dies nicht. Bis es dann fast noch gefährlich wird. Die Geschichte kommt ein wenig behäbig daher. Ist aber nett erzählt. Eine kleines Wochenendlektürchen.
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leichter Cosy-Crime mit der Augsburger Franzi
Kriminalhauptkommissarin Franzi ist mit Leib und Seele ein Augsburger Urgestein. Sie genießt ihren ruhigen Sommerabend, bis in ihrer Nachbarschaft ein Feuer ausbricht und das bei ihrer Freundin Marie. Sie versucht noch die ältere Dame zu …
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leichter Cosy-Crime mit der Augsburger Franzi
Kriminalhauptkommissarin Franzi ist mit Leib und Seele ein Augsburger Urgestein. Sie genießt ihren ruhigen Sommerabend, bis in ihrer Nachbarschaft ein Feuer ausbricht und das bei ihrer Freundin Marie. Sie versucht noch die ältere Dame zu retten, doch das Feuer hat nur der Dackel Herr Gustav überlebt. Siesen nimmt sich sich unter ihren Fittischen zu ihrem Hund Waschtl. Die Feuerwehrmänner gehen von eine Eigenverschuldung aus. doch Franzi kann dies nicht glauben. Als dann noch der Sohn von Marie Verunglückt, versteht sie die Welt nicht mehr. So viel Pech kann doch keine einzige Familie haben, oder sollte da mehr hinter stecken? Zusammen mit ihrer Hamburger Kollegin Helena Hansen nehmen sie die Ermittlungen auf...
Dies ist ein schöner Regionalkrimi, in dem der Fokus dieses Mal auf der Augsburger Franzi gerichtet ist, die durch ein Brand ihre 81 jährige befreundete Nachbarin verliert. Überlebt hat der Dackel Herr Gustav, der nun der neue Kumpel von Waschtl ist. Franzi, die ausnahmelos mit ihrem Augsburger-Dialekt spricht, sorgt schon so zu manchen Schmunzeln. Daher kann man gut nachempfinden, das es ihre Kollegin Helena nicht immer leicht hat, sie zu verstehen.
Neben dem Kriminalfall wird dem Leser auch die Schönheit von Augsburg und der Umgebung nähergelegt, durch den bildgewaltigen Schreibstil der Autorin.
Mir hat dieser, mit Humor durchsetzter Regionalkrimi mit der Augsburger Franzi und ihren Dialekt sehr gut gefallen, so dass ich mir sehr gerne noch andere Fälle mit ihr lesen möchte.
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Als Augsburgerin war ich neugierig, als ich von einer Augsburger Krimireihe hörte, und sehr gespannt auf den Band "Basst scho" von Ulrike Vögl. Hierbei handelt es sich bereits um den vierten Band um die Kommissarinnen Helena Hansen, eine zugezogene Hamburgerin, und das …
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Als Augsburgerin war ich neugierig, als ich von einer Augsburger Krimireihe hörte, und sehr gespannt auf den Band "Basst scho" von Ulrike Vögl. Hierbei handelt es sich bereits um den vierten Band um die Kommissarinnen Helena Hansen, eine zugezogene Hamburgerin, und das Augsburger Urgestein Franziska Danner. Im Gegensatz zu den drei Vorgängerbänden, die aus Helenas Sicht erzählt werden, erleben wir diesen Fall aus Franzis Perspektive.
Marie, eine betagte Freundin von Franziska, kommt bei einem Brand ihres Hauses ums Leben. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus, doch Franziska kann das nicht glauben und geht der Sache auf den Grund. Was führen Maries Nachbarn im Schilde, und was ist mit Eddie, Maries Enkel, der sich seltsam benimmt?
Mit viel Lokalkolorit und gemäßigtem Augschburger Cityschwäbisch ermittelt Franzi auf eigene Faust. Hierbei ist sie allerdings etwas blauäugig, da man als Leser*in dem Täter deutlich schneller auf die Spur kommt als sie. Insgesamt handelt sie für eine Polizistin eher unbedarft und weniger professionell als Helena, was die Glaubwürdigkeit von Franzis Figur etwas in Frage stellte. Da ich beim Fall von Anfang an den richtigen Riecher hatte, kam keine rechte Spannung auf, die bei einem Cosy Crime aber auch nicht zwingend im Vordergrund steht. Bei den Charakteren fehlte mir hingegen doch der Tiefgang, sie wirken eindimensional, und die Rahmenhandlung recht flach. Die exakte Beschreibung mehrer Brotzeitpausen u.ä. fiel sehr detailliert aus, das Verhältnis zwischen Helena und Franzi ist extrem harmonisch, und alles ist doch sehr brav.
Insgesamt ein netter Cosy Crime für zwischendurch, aber wirklich begeistern konnte er mich nicht.
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