Katharina Hacker
Gebundenes Buch
Alles, was passieren wird
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Alles, was passieren wird - Eine berührende Geschichte über Freundschaft, Trauer und die heilende Kraft der TiereNach dem Tod ihrer Mutter glaubt Iris nicht mehr an das Gute im Leben. Doch dann tritt die Schimmelstute Belle in ihr Leben und bringt einen Hoffnungsschimmer mit sich. Iris erkennt, dass sie nicht alleine ist und findet in ihrer Freundin Lisa eine unerwartete Stütze. Selbst Jungen scheinen plötzlich nicht mehr alle Idioten zu sein.Katharina Hacker erzählt in Alles, was passieren wird präzise und einfühlsam von den Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Eine Geschichte, die ...
Alles, was passieren wird - Eine berührende Geschichte über Freundschaft, Trauer und die heilende Kraft der Tiere
Nach dem Tod ihrer Mutter glaubt Iris nicht mehr an das Gute im Leben. Doch dann tritt die Schimmelstute Belle in ihr Leben und bringt einen Hoffnungsschimmer mit sich. Iris erkennt, dass sie nicht alleine ist und findet in ihrer Freundin Lisa eine unerwartete Stütze. Selbst Jungen scheinen plötzlich nicht mehr alle Idioten zu sein.
Katharina Hacker erzählt in Alles, was passieren wird präzise und einfühlsam von den Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Eine Geschichte, die zeigt, wie selbst in den dunkelsten Momenten Licht und Unerklärliches passieren kann. Ein Buch über die Kraft der Freundschaft, den Umgang mit Trauer und die besondere Verbindung zwischen Mensch und Tier.
Nach dem Tod ihrer Mutter glaubt Iris nicht mehr an das Gute im Leben. Doch dann tritt die Schimmelstute Belle in ihr Leben und bringt einen Hoffnungsschimmer mit sich. Iris erkennt, dass sie nicht alleine ist und findet in ihrer Freundin Lisa eine unerwartete Stütze. Selbst Jungen scheinen plötzlich nicht mehr alle Idioten zu sein.
Katharina Hacker erzählt in Alles, was passieren wird präzise und einfühlsam von den Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Eine Geschichte, die zeigt, wie selbst in den dunkelsten Momenten Licht und Unerklärliches passieren kann. Ein Buch über die Kraft der Freundschaft, den Umgang mit Trauer und die besondere Verbindung zwischen Mensch und Tier.
Katharina Hacker, geboren 1967 in Frankfurt am Main, lebt nach mehrjährigem Aufenthalt in Israel als freie Autorin mit ihrer Familie in Berlin und Brandenburg. 2006 erhielt sie den Deutschen Buchpreis für 'Die Habenichtse'. 2015 erschien ihr Roman 'Skip' und 2021 das Jugendbuch 'Alles, was passieren wird'. Katharina Hacker wurde 2021 mit dem Droste-Preis der Stadt Meersburg ausgezeichnet. Zuletzt erschien ihr Roman 'Die Gäste' (2022).
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Sauerländer
- Artikelnr. des Verlages: 1085712
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 253
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 147mm x 32mm
- Gewicht: 429g
- ISBN-13: 9783737358200
- ISBN-10: 3737358206
- Artikelnr.: 60427521
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Sauerländer
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Dieser Roman - Katharina Hackers erstes Jugendbuch - folgt nicht dem viel erprobten Pferdefreundschaftsmuster, versichert Cornelia Geißler. Es ist viel eher ein Buch über die Fraundschaft zur toten Mutter, die Freundschaft zu Freunden und Freundinnen und die Freundschaft zu Werwolf und Waswolf, den beiden Hunden des erzählenden Mädchens. Denn sie sollen wegen de Todes der Mutter weggegeben werden, und ihre Rettung, glaubt man der Rezesensenin, beschert den Lesern nicht nur viele Abenteuer, sondern am Ende, trotz der Trauer, auch Hoffnung. Die Rezensentin ist begeistert.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Sprachlich gelungen, nah an den Themen der Zielgruppe und mit einem winzigen Dreh ins Magische! Hier werden bekannte Elemente neu und überzeugend gemischt [...]. Leipziger Lesekompass 20220317
Das Thema Verlust eines geliebten Menschen, ist nicht wirklich einfach. Von daher war es für mich nicht einfach in das Buch hinein zu kommen. Die ersten Kapitel waren mir zu wirr und durcheinander (wie man eben nach solch einem Verlust ist). Ab dem 5. Kapitel wurde es aber besser und ich konnte …
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Das Thema Verlust eines geliebten Menschen, ist nicht wirklich einfach. Von daher war es für mich nicht einfach in das Buch hinein zu kommen. Die ersten Kapitel waren mir zu wirr und durcheinander (wie man eben nach solch einem Verlust ist). Ab dem 5. Kapitel wurde es aber besser und ich konnte mich in die Geschichte hinein versetzen und habe Zusammenhänge verstanden. Ab diesem Zeitpunkt war mir die Hauptfigur auch nicht mehr lästig. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Einige Handlungen waren für mich nicht logisch, aber als Jugendlicher handelt man auch nicht immer in der Logik der Erwachsenen.
Obwohl ich auch manche Handlungen der Erwachsenen nicht verstanden habe, weshalb es nur vier Sterne gibt. Manches war mir zu unlogisch, oder ich habe mich über die plötzliche Sinneswandlung gewundert. Es waren nicht viele Stellen, aber zeitgleich mit dem wirren Anfang hat mir das ein wenig das Lesevergnügen geraubt, weil ich ab und an überlegen musste, ob ich nicht etwas wichtiges überlesen habe.
Trotz allem ist das Buch gelungen und zeigt, dass Freundschaft wichtig ist und über vieles hinweghelfen kann, wenn man um Hilfe bittet. Man ist nicht allein.
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Weißt du, es ist schön hier, aber es geht auch einiges schief.
Ein zärtlicher Jugendroman, der viele große Themen behandelt: ein Buch über Wahrheit, Vertrauen, Freundschaft, Abschied und Neubeginn.
Wir begleiten das Mädchen Iris nach dem Tod der geliebten Mutter, …
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Weißt du, es ist schön hier, aber es geht auch einiges schief.
Ein zärtlicher Jugendroman, der viele große Themen behandelt: ein Buch über Wahrheit, Vertrauen, Freundschaft, Abschied und Neubeginn.
Wir begleiten das Mädchen Iris nach dem Tod der geliebten Mutter, die immer wieder in ihren Träumen und Gedanken auftaucht. Iris versucht mit dieser schwierigen Situation zurechtzukommen, aber es hat sich einfach alles verändert. Die Trauerbewältigung fällt nicht nur ihr schwer, auch der Vater leidet, die Kommunikation zu ihm und auch zu ihrer besten Freundin ist teilweise unmöglich und gestört und alles steht auf dem Spiel. Eindeutig ist nur die riesige Leerstelle, das Fehlen der Mutter und Ehefrau, dem Zentrum der Familie, die ihnen zu schaffen macht…
Aus der Perspektive der Ich-Erzählerin nehmen wir an ihren Ängsten, Gedanken und Hoffnungen teil, die Welt der Erwachsenen wirkt immer wieder gestört und falsch – warum nur muss vieles so vieles im Leben schieflaufen?
Katharina Hacker versteht es, sich ganz unaufgeregt und einfühlsam in die junge Heldin zu versetzen, sie wächst dem Leser ans Herz und ihre Sorgen sind so nachvollziehbar. „Ich wünschte mir so sehr, ich hätte meine Mutter fragen können, ob sie sich auch wirklich nicht verraten fühlte, wenn ich wieder glücklich wäre.“
Ein emotionales, spannendes Leseerlebnis besonders auch für alle Pferde- und Hundefans, die schon immer wussten, dass Tiere einen besonderen Zugang zu Menschen haben und eine große Bereicherung für das seelische Gleichgewicht darstellen können.
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Katharina Hacker, die 2006 den Deutschen Buchpreis gewann, hat jetzt ein hervorragendes Jugendbuch geschrieben. „Alles, was passieren wird“, erschienen bei Fischer Sauerländer. Es zeigt ein Mädchen in Nöten, deren Mutter gestorben ist und deren Vater ihr keinen Halt geben …
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Katharina Hacker, die 2006 den Deutschen Buchpreis gewann, hat jetzt ein hervorragendes Jugendbuch geschrieben. „Alles, was passieren wird“, erschienen bei Fischer Sauerländer. Es zeigt ein Mädchen in Nöten, deren Mutter gestorben ist und deren Vater ihr keinen Halt geben kann. Sie sind finanziell schlecht gestellt und müssen in eine billigere Wohnung umziehen. Man kann Iris Gefühlswelt kennen lernen und ihre Probleme.
Iris Liebe gilt den Tieren, besonders der Schimmelstute Bellina und den Hunden Werwolf und Waswolf. So gibt es einige Passagen auf einem Pferdegestüt, in das Iris sich flüchtet. Hier kümmert sie sich intensiv um die Stute und das hilft auch ihr.
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Mit Katastrophen kennt sich Iris aus. Während ihre Mitschüler sich bei Friday for Future engagieren und düstere Zukunftsprognosen diskutieren, ist Iris‘ Leben ganz real zerbrochen – und niemand nimmt davon Notiz. Sie glaubt nicht, dass nach dem Tod ihrer Mutter noch mal …
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Mit Katastrophen kennt sich Iris aus. Während ihre Mitschüler sich bei Friday for Future engagieren und düstere Zukunftsprognosen diskutieren, ist Iris‘ Leben ganz real zerbrochen – und niemand nimmt davon Notiz. Sie glaubt nicht, dass nach dem Tod ihrer Mutter noch mal irgendetwas gut werden wird. Doch die zufällige Begegnung mit der Schimmelstute Bellina verändert alles.
Ein interessantes, fesselndes Jugendbuch, das viele Themen anspricht. Ganz aktuelle Jugendthemen mit Friday for Future, aber auch Freundschaften, Trauer und den Mut etwas zu verändern. Besonders hat mich begeistert, dass es hier nicht lapidar um ein Problempferd geht, das nur von einem problembelasteten Mädchen „geheilt“ werden kann und es dabei selbst „heilt“. Das Pferd und seine Geschichte spielt gar keine so große Rolle wie ich es bei der Inhaltsangabe angenommen habe. Es ist ein Auslöser, aber kaum mehr. Die Geschichte des Pferdes war mir am Ende fast etwas zu viel des Guten, denn es geht hier um Iris und ihren Weg aus der Trauer und dem Schockzustand, der durch den Tod der Mutter und den daraus resultierenden radikalen finanziellen Veränderungen ausgelöst wurde.
Besonders erschüttert hat mich an der Geschichte, die bewusste Unverhältnismäßigkeit mit der viele Probleme nebeneinander gestellt wurden. Die abstrakten und auch selbstgerecht anmutenden Diskussionen über Umweltschutz und Engagement, während vor den Augen von Schülern und Lehrern Iris völlig zusammenbricht – und niemand sieht hin. Im Gegenteil. Die beste Freundin kündigt die Freundschaft, weil sich Iris die Haare abschneidet. Als sie sich keine Geigenstunden mehr leisten kann, tobt der Lehrer, weil sie die Stunden aufgibt. Sie hat nichts zu essen, weil der Vater unfähig ist einen Job zu leisten, der genug Geld einbringt und mit seiner eigenen Trauer so viel zu tun hat, dass er Iris vergisst. Eindringlich wird die Not von Iris beschrieben, ihre Ohnmacht und schließlich der Wille da rauszukommen.
Manche Aspekte kamen mir in der Geschichte schließlich zu kurz, manche Begegnungen mit Charakteren waren mir entweder weit hergeholt unsympathisch oder auch weit hergeholt märchenhaft. Sehr schön wird wiederum umgesetzt wie Iris sich weiterentwickelt und einen Neuanfang für sich ermöglicht. Zum Schluss blieben mir allerdings zu viele Erzählstränge offen.
So bleiben 4 Sterne für ein sehr gut geschriebenes Jugendbuch, das zwischen einigen Extremen schwankt.
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In dem Buch "Alles, was passieren wird" geht es um die Trauer um einen Angehörigen und die langsame Verarbeitung.
Nachdem Iris Mutter verstorben ist, ist nichts mehr wie es war. Eine Dunkelheit und Traurigkeit hält sie gefangen von der sie sich nur schwer lösen kann. Ihr …
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In dem Buch "Alles, was passieren wird" geht es um die Trauer um einen Angehörigen und die langsame Verarbeitung.
Nachdem Iris Mutter verstorben ist, ist nichts mehr wie es war. Eine Dunkelheit und Traurigkeit hält sie gefangen von der sie sich nur schwer lösen kann. Ihr altbekanntes Leben scheint dazu viel zu weit hinter ihr zu liegen. Erst als sie die Stute Bellina kennen lernt, fasst sie langsam wieder Fuß in ihr neues, altes Leben.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es sehr empathisch mit den Tabu-Themen Tod und Trauer umgeht. Man spürt langsam Iris Erwachen und kann Schritt für Schritt ihre Fortschritte und ihre Verarbeitung des Schicksalsschlags nachverfolgen. Gleichzeitig erfährt man einiges über Pferde und gerade die Interaktionen zwischen Mensch und Tier, finde ich, sind hier sehr gut beschrieben. Man spürt förmlich wie gut ihr Bellina tut.
Insgesamt ist das Buch sehr authentisch und auch das Ende ist kein happy end, sondern viel mehr offen, was in diesem Fall auch sehr gut passt. Iris ist auf ihrem Weg angekommen und muss ihn jetzt alleine weitergehen. Alles andere hätte auch zur übrigen Handlung nicht gepasst.
Ein lesenswertes Jugendbuch das enrst, traurig aber auch voller Hoffnung ist.
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Überzeugendes Jugendbuch
Der Roman befasst sich mit einem doch sehr ernsten Thema. Wie verarbeite ich als Kind/Jugendlicher den Tod eines mir nahestehenden Menschen, hier im Buch den der Mutter der Hauptprotagonistin Lisa, wenn ich mit der Situation allein gelassen werde?
Einfühlsam …
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Überzeugendes Jugendbuch
Der Roman befasst sich mit einem doch sehr ernsten Thema. Wie verarbeite ich als Kind/Jugendlicher den Tod eines mir nahestehenden Menschen, hier im Buch den der Mutter der Hauptprotagonistin Lisa, wenn ich mit der Situation allein gelassen werde?
Einfühlsam erzählt die Autorin mittels dieser Ausgangslage eine Geschichte, die in ihrer Erzählweise für die hier gedachte Altersgruppe sehr gut passt. Sehr unaufdringlich hat die Autorin so wichtige Themen wie Verlust, Trauerbewältigung aber auch Freundschaft und Zuversicht, in die Geschichte einfließen lassen. Man kann als Leser Schritt für Schritt den Wandel Lisas mitverfolgen.
Beachtet man, für welche Zielgruppe dieses Buch gedacht ist, fand ich die Geschichte wirklich gut. Sie zeigt gerade Heranwachsenden auf, dass sie auch in schwierigen Lebenslagen nicht allein sind und dass sie aus ausweglos erscheinenden Situationen gestärkt hervorgehen können, wenn sie nur Hilfe und den Mut zur Veränderung zulassen.
Mein Fazit: Ein überzeugendes Jugendbuch, dass ein schwieriges Thema mit viel Feingefühl beschreibt und für Betroffene durchaus Mut für Neues macht und Hoffnung gibt. Ich kann es empfehlen und vergebe 4 von 5 Sterne.
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Auf Dunkelheit folgt immer Licht
Iris hat ihre Mutter verloren. Der Vater ist zerfressen vor Trauer und kümmert sich nicht mehr großartig um sie. Außerdem ist das Geld knapp. Und vor ihren Mitschülern und Freunden zieht sie sich komplett zurück. Erst die Schimmelstute …
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Auf Dunkelheit folgt immer Licht
Iris hat ihre Mutter verloren. Der Vater ist zerfressen vor Trauer und kümmert sich nicht mehr großartig um sie. Außerdem ist das Geld knapp. Und vor ihren Mitschülern und Freunden zieht sie sich komplett zurück. Erst die Schimmelstute Bellina bringt wieder Licht in ihr Leben.
Beim Schreibstil habe ich ehrlicherweise wirklich erst gedacht, es hätte eine sehr junge Person geschrieben. Es war auf jeden Fall gut und flüssig zu lesen. Allerdings hat mich die Geschichte emotional gar nicht gepackt. Es war teilweise eine kleine Abenteuergeschichte über Freundschaft und Probleme, die auch andere Familien haben. Der Verlust von Iris Mutter wurde zwar immer mal wieder zwischendurch thematisiert, aber nicht die ganze Zeit. Und dass Iris familiär gar keinen Rückhalt mehr hatte, war sehr traurig. Für mich stand der Beginn neuer Freundschaften und ein positiver Blick in die Zukunft als Thematik an vorderster Stelle. Allerdings gefiel mir das Ende nicht sonderlich gut. Da blieb alles offen. Ein Epilog ein halbes Jahr später hätte ich mir doch sehr gewünscht. Es ging ja auch die ganze Zeit um die Hunde und leider weiß man nicht, was aus ihnen geworden ist.
Fazit:
Für mich war es eine nette Geschichte für zwischendurch.
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eBook, ePUB
Inhalt: Für Iris ist mit dem Tod ihrer Mutter die Welt stehen geblieben. In ihrer Trauer gefangen, stößt sie ihre beste Freundin Lisa von sich und kapselt sich von allen ab. Erst als sie bei dem Martinsumzug der wunderschönen Schimmelstute Bellina begegnet, findet sie …
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Inhalt: Für Iris ist mit dem Tod ihrer Mutter die Welt stehen geblieben. In ihrer Trauer gefangen, stößt sie ihre beste Freundin Lisa von sich und kapselt sich von allen ab. Erst als sie bei dem Martinsumzug der wunderschönen Schimmelstute Bellina begegnet, findet sie neue Hoffnung und Lebensmut. Und als dann Lisa ihre Hilfe braucht, nähern sich die beiden Mädchen wieder an. Und da wäre noch Lukas, ein Junge, der so gar kein Vollidiot ist.
Meinung: „Alles, was passieren wird“ ist ein wundervolles Buch über Trauer, neue Hoffnung und Freundschaft.
Im Mittelpunkt steht die 14-jährige Iris, die vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Diese war nicht nur ihre Bezugsperson, sondern auch diejenige, die sich zu Hause um alles gekümmert und das Geld verdient hat. Und so muss sie mit ihrem neuerdings abweisendem Vater, auch noch umziehen.
Kein Wunder also, dass sich das Mädchen von allen abgrenzt. Sogar von ihrer besten Freundin Lisa, die sie bereits seit dem Kindergarten kennt.
Lisa ihrerseits ist von ihrer Freundin enttäuscht und hat ganz eigene Probleme. Ich fand es schön, zu sehen, wie sich die beiden gegenseitig geholfen und wieder angenähert haben.
Und dann wäre da noch Lukas. Ein netter Junge und Mitschüler, der sehr hilfsbereit und mitfühlend ist.
Im Laufe des Buches tauchen noch mehrere interessante Charaktere auf. Und viele nette Menschen, die Iris spontan helfen. Das hat mir sehr gut gefallen, da es nicht nur Iris, sondern auch mir, als Leser, ein warmes Gefühl entlockt.
Die Geschichte handelt von Trauer, Verlust, Problemen und Schmerz. Aber auch von Freundschaft, Mitgefühl, Hoffnung und Liebe.
Das Pferd, Bellina, spielt hierbei eine große Rolle. Und da sind auch zwei tolle Terrier, die den Großteil des Buches an Iris Seite sind.
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie ist berührend und stimmt nachdenklich. Dabei macht sie, ganz nebenbei, noch Hoffnung und lässt den Leser mit einem warmen und wohligen Gefühl zurück.
Fazit: Eine wundervolle Geschichte über Trauer und neuen Lebensmut. Sehr zu empfehlen.
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eBook, ePUB
Manchmal muss man sich einfach öffnen und Probleme mit anderen teilen.
Iris ist nach dem Tod ihrer Mutter zur Einzelgängerin geworden. Niemand versteht sie und auch ihr Vater ist nicht mehr derselbe. Als sie dann auch noch umziehen müssen, ist ihr Leben komplett auf den Kopf …
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Manchmal muss man sich einfach öffnen und Probleme mit anderen teilen.
Iris ist nach dem Tod ihrer Mutter zur Einzelgängerin geworden. Niemand versteht sie und auch ihr Vater ist nicht mehr derselbe. Als sie dann auch noch umziehen müssen, ist ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Doch dann taucht Belle auf und das Leben erscheint ihr wieder bunter.
Irgendwie hatte ich mehr erwartet. Wobei man nicht außer acht lassen sollte wer letztendlich Zielgruppe bei diesem Buch ist. Eher die jüngere Generation. Und ich denke dafür passt es ganz gut. Der Anfang wir mir persönlich zu sehr in die Länge gezogen und ich hätte lieber noch mehr über die beginnenden Freundschaften erfahren. Die Beziehung zum Vater fand ich ehrlich gesagt sogar erschreckend, denn als Elternteil muss man sich um seine Kinder kümmern. Egal in was für einer Situation man steckt. Ich konnte Iris Gefühle gut nachvollziehen, auch wenn ich teilweise gern noch ein umfangreicheres Bild bekommen hätte. Teilweise konnte mich nicht alles erreichen und der Funke ist nicht hundertprozentig übergesprungen. Doch sobald sie sich anderen öffnet und sich diese auch ihr öffnen, konnte ich tiefer in die Geschichte eintauchen.
Braucht etwas bis es an Fahrt aufnimmt. Spannung findet man hier weniger, eher eine simple Geschichte mit etwas Tiefgang.
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