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Annie Shepherd ist eine der bekanntesten Autorinnen der Welt, ihre TRUST ME-Reihe verkauft sich millionenfach. Doch Annie hat auch ein sorgsam gehütetes Geheimnis, das ans Licht zu kommen droht, als ihr Freund, der preisgekrönte Literaturprofessor Joe Duke, überraschend stirbt. Um sich zu retten, muss sie sich mit ihrem größten Feind verbünden: dem Literaturagenten Henry Higgins. Der kommt ihr nicht gerade bereitwillig zu Hilfe, aber auch er hat alles zu verlieren. Und jeder weiß: Was sich neckt, das lernt sich lieben ... Oder doch nicht?
Aly Mennuti hatte schon immer zwei Leidenschaften: Menschen zu helfen und Literatur. Der ersten kommt sie tagtäglich nach als Managerin einer internationalen gemeinnützigen Beraterfirma. Die zweite hat uns nun ihren ersten Roman beschert. Sie lebt in Washington, D. C., zusammen mit ihrem Mann, den Kindern Charlie und Lilly und einem Golden Doodle.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Real Fake
- Artikelnr. des Verlages: 2766
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 476
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 138mm x 37mm
- Gewicht: 578g
- ISBN-13: 9783785727669
- ISBN-10: 3785727666
- Artikelnr.: 61513163
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Klappentext:
Annie Shepherd ist eine der bekanntesten Autorinnen der Welt, ihre TRUST ME-Reihe verkauft sich millionenfach. Doch Annie hat auch ein sorgsam gehütetes Geheimnis, das ans Licht zu kommen droht, als ihr Freund, der preisgekrönte Literaturprofessor Joe Duke, …
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Klappentext:
Annie Shepherd ist eine der bekanntesten Autorinnen der Welt, ihre TRUST ME-Reihe verkauft sich millionenfach. Doch Annie hat auch ein sorgsam gehütetes Geheimnis, das ans Licht zu kommen droht, als ihr Freund, der preisgekrönte Literaturprofessor Joe Duke, überraschend stirbt. Um sich zu retten, muss sie sich mit ihrem größten Feind verbünden: dem Literaturagenten Henry Higgins. Der kommt ihr nicht gerade bereitwillig zu Hilfe, aber auch er hat alles zu verlieren. Und jeder weiß: Was sich neckt, das lernt sich lieben ... Oder doch nicht?
Cover:
Das Cover ist einfach und simpel gestaltet. Die Kontraste sind gut durchgestellt, durch die unterschiedlichen Farben. Die Idee, die hinter dem Cover steckt, finde ich interessant, aber aufgrund der Farben Lila und Rot, ist es nicht ganz meins, zumal sich für mich die beiden Farben eher beißen. Hier war für mich eher der Titel interessant, aber nicht unbedingt das Cover.
Meinung:
ZU Beginn brauchte es ein bißchen bis ich in das Buch hineinfand, aber dann haben mich Henry und Annie gefangen genommen. Ihr humorvoller Schlagabtausch und der Funke Romantik, der sich nach und nach entwickelt, konnten mich dann immer mehr überzeugen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und zu Beginn der Kapitel sieht man aus welcher Sichtweise erzählt wird.
Es wechselt zwischen den beiden Hauptcharakteren Annie und Henry hin und her und die verschiedenen Perspektiven machen das ganze sehr spannend. Zudem erzeugt die Ich-Perspektive, aus der jeweils die Charaktere erzählen, für mehr Emotionen und Authentizität. Man kommt so besser in die Charaktere und deren Emotionen und Gefühle hinein. Mir hat dies sehr gut gefallen. Annie und auch Henry sind sehr unterschiedlich und dennoch haben beide etwas.
Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher damit zurück.
Manchmal fehlt es mir ein wenig an Plot, da hätte ich mir etwas mehr Hintergründe gewünscht, aber dies ist durchaus Ansichtssache. Alles in allem ist jedoch sehr unterhaltsam und eine gelungene Mischung aus humorvoller und spritziger Geschichte, sowie Romantik, die gut unterhält und träumen lässt.
Fazit:
Eine tolle Mischung aus Romantik und Humor, die gut unterhält.
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Annie Shepherd ist das Gesicht der Trust-Me-Buchreihe. Plötzlich stirbt ihr Lebensgefährte, der renommierte Autor Joe Duke, und Annie steht nun auf einmal alleine da, muss ihr neuestes Buch abgeben, aus der Wohnung ausziehen und hat kein Geld mehr. Da soll ihr Agent Henry Higgins ihr aus …
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Annie Shepherd ist das Gesicht der Trust-Me-Buchreihe. Plötzlich stirbt ihr Lebensgefährte, der renommierte Autor Joe Duke, und Annie steht nun auf einmal alleine da, muss ihr neuestes Buch abgeben, aus der Wohnung ausziehen und hat kein Geld mehr. Da soll ihr Agent Henry Higgins ihr aus der Patsche helfen. Doch Henry hält nicht gerade große Stücke auf Annie...
Bereits das Cover ist durch die Farbgebung ein kleiner Blickfang - knallige Farben, aber vom Layout deutet es bereits einen Liebesroman an. Und Aly Mennuti hat mich mit ihrem Werk "Aber der Sex war gut" wirklich positiv überrascht. Zum einen fand ich den Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Gerade der Perspektivenwechsel der zwei Protagonisten Annie und Henry war für mich sehr schön, da mein einfach den Wandel beider Charaktere sehr gut selbst beschrieben miterleben konnte und nicht nur aus der Perspektive eines Protagonisten. Auch konnte ich so die Handlungen der beiden viel besser nachvollziehen. Wobei ich hier wirklich sagen muss, dass sich Annie anfangs schon eher wie ein verzogenes Püppchen aufgeführt hat. Da ich selbst in ihrem Alter war, musste ich hier teilweise doch den Kopf schütteln, muss aber fairerweise auch sagen, dass gerade dieses zickige und naive Verhalten gerade diese lustigen Szenen ausmachten. Und davon gab es wirklich einige. Dies ist der zweite Punkt, den ich besonders gut fand. Er hat viele lustige Momente, die einfach dazu führen, dass es so viel Spaß macht, dieses Buch zu lesen und es nicht einfach eine "weitere Schnulze" ist. Ich würde es wirklich mehr in die Kategorie romantische Komödie einordnen. Hinzu kommt, dass die Handlung auch wirklich einige Wendungen nimmt, so dass die ganze Geschichte nicht von vorne bis hinten vorhersehbar ist. Dafür gibt es definitiv ein großes Daumen nach oben.
Fazit: Ich habe schon lange keinen so lustigen Liebesroman mehr gelesen. Es hat einfach Spaß gemacht, die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven zu verfolgen und auch den Reifeprozess der Protagonisten zu verfolgen. Man kann hier natürlich kein tiefschürfendes Leseerlebnis erwarten, aber gerade für die gemütlichen Leseabende finde ich es absolut empfehlenswert, vor allem wer gerne lacht.
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Eine Geschichte mit vielen Irrungen und Wirrungen
Nach dem Tod ihres Lebensgefährten und preisgekrönten Literaturprofessors Joe Duke hat Annie Sheperd, eine der bekanntesten Autorinnen der Welt, ein Problem. Da sie dieses Problem nicht alleine bewältigen kann, wendet sie sich an …
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Eine Geschichte mit vielen Irrungen und Wirrungen
Nach dem Tod ihres Lebensgefährten und preisgekrönten Literaturprofessors Joe Duke hat Annie Sheperd, eine der bekanntesten Autorinnen der Welt, ein Problem. Da sie dieses Problem nicht alleine bewältigen kann, wendet sie sich an ihren verhassten Literaturagenten Henry Higgins. Denn dieser hat durch Joes Tod ebenfalls viel zu verlieren, da sein Erfolg an den Erfolg von Annie und ihrer "Trust Me"-Reihe geknüpft ist. Ab hier erzählt Aly Mennuti eine witzige und turbulente Geschichte aus der jeweiligen Sicht von Annie und Henry, die die Leser immer direkt ansprechen. Die oftmals chaotische und naive Annie macht hier eine aufregende und turbulente Reise mit vielen Höhen und Tiefen durch und Henry unterstützt sie, zwar widerwillig, dabei. Sowohl die Protagonisten als auch die Nebencharaktere sind sehr gut gezeichnet und verändern sich im Laufe des Romanes immer wieder. Dies macht auch die Geschichte sehr unvorhersehbar. Der Schreibstil ist locker und die Geschichte durch den Perspektivwechsel der Protagonisten immer spannend und abwechslungsreich. Eine Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Seite sehr viel Spaß macht.
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Es wird aus der Sicht von Annie und Henry geschrieben. Im Grunde genau das was sie denken. Unverblümt. Es war definitiv ungewöhnlich/anders.
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch. Die Geschichte ist wirklich echt toll. Teilweise muss ich in mich hineingrinsen und laut auflachen. Der …
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Es wird aus der Sicht von Annie und Henry geschrieben. Im Grunde genau das was sie denken. Unverblümt. Es war definitiv ungewöhnlich/anders.
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch. Die Geschichte ist wirklich echt toll. Teilweise muss ich in mich hineingrinsen und laut auflachen. Der Plot war umwerfend. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Und der Titel könnte irreführend sein. Es handelt sich aber nicht um ein Buch wo ständig Sex praktiziert wird.
Wenn ihr das Buch lest werdet ihr verstehen warum der Titel so lautet, wie er lautet.
Die Protagonisten sind authentisch. Ich liebe die Entwicklung der beiden Charaktere Annie und Henry. Und es ist so schön mit anzusehen wie sie sich verändern.
Annies Charakter ist trotz starker Entwicklung sich selbst treu geblieben.
Und mit der Gewissen Portion Humor machte es die Geschichte zu einem Highlight für mich.
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Witzig und überraschend
Der Titel und das Cover versprachen gute Unterhaltung. Genau das bekommt man. Ein Buch , das mit Witz und einem ausgeprägt flotten Schreibstil überrascht und überzeugt.
Die Story ist im Verlagswesen angesiedelt und macht es für die …
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Witzig und überraschend
Der Titel und das Cover versprachen gute Unterhaltung. Genau das bekommt man. Ein Buch , das mit Witz und einem ausgeprägt flotten Schreibstil überrascht und überzeugt.
Die Story ist im Verlagswesen angesiedelt und macht es für die Bücherwürmer unter uns damit nochmal ein bisschen interessanter.
Erzählt wird die Geschichte von Annie, der Autorin und Henry, dem Literaturagenten. Als der Lebensgefährte von Annie stirbt, kommt ein gut gehütetes Geheimnis ans Licht und die Beiden , noch Streithähne, sind gezwungen zusammen zuarbeiten.
Die Story wird aus beiden Perspektiven mit viel Humor und Wortwitz erzählt. Es ist sicherlich kein literarisches Meisterwerk, aber überzeugt durch den Schreibstil, Humor und einer Weiterentwicklung der Charaktere.
Die Protagonisten wachsen einem dadurch irgendwie ans Herz. Ihre Sicht aufeinander ändert sich im Laufe der Geschichte. Ob aus Freundschaft Liebe wird ? Lest selbst ! Wer gerne unterhalten wird, ist hier genau richtig.
Der Autorin gelingst es mit viel Wortwitz und einer klugen Weiterentwicklung der Geschichte eine Lovestory der etwas anderen Art zu schreiben.
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Trust me if you can
Annie Sheperd ist die von ihren Lesern gefeierte und geliebte Autorin der Trust-Me-Reihe. Sie hat Fans auf der ganzen Welt und gespannt warten sie auf den neuen Band. Nur ihr eigener Agent, Henry Higgins, für Annie ein verstockter Brite, kann mit diesen Romanen und der Art …
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Trust me if you can
Annie Sheperd ist die von ihren Lesern gefeierte und geliebte Autorin der Trust-Me-Reihe. Sie hat Fans auf der ganzen Welt und gespannt warten sie auf den neuen Band. Nur ihr eigener Agent, Henry Higgins, für Annie ein verstockter Brite, kann mit diesen Romanen und der Art seiner Klientin so überhaupt nichts anfangen. Als nun Joe, der viel ältere Lebensgefährte von Annie, welcher selbst einmal als Autor anspruchsvoller Bücher galt, das Zeitliche segnet, hat Annie plötzlich ganz andere Sorgen, als die Traue um ihn. Ein Besucht beim Anwalt fördert Schockierendes zu Tage. Annie bleibt nur eine Person, an die sie sich wenden kann: Henry. Doch dafür müsste Annie zuerst ihr größtes Geheimnis preisgeben.
Den Klappentext fand ich so einladend, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Das war mal was ganz Anderes, als die üblichen Liebesgeschichten, denn mir war irgendwie klar, dass da mehr dahinter stecken muss, als man zunächst erfährt. Und tatsächlich ist die Auflösung von Annies Geheimnis ein ziemlicher Schock für den Leser und erst recht für Henry, dessen Job vom Erfolg der Trust-me-Reihe abhängt. Und damit beginnt auch eine reichlich turbulente Story. Die Autorin pflegt einen offenherzigen, flüssigen und manchmal bissigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt, auch wenn die Gedanken ihrer Protagonisten manchmal etwas verwirrend und ihre Entscheidungen für mich nicht sofort nachvollziehbar waren. Etwa 2/3 des Buches waren wirklich gespickt mit neuen und witzigen Ideen, die Handlung war spannend. Zum Ende hin lässt sie dann meiner Meinung nach etwas nach, da das Ganze doch recht konstruiert wirkt oder ganz einfach auch, weil ich mir den Verlauf anders gewünscht hätte. Es geht dann sehr viel um Vertrauen, das fehlt oder verspielt wird.
Die Protagonisten, die man abwechselnd toll findet und dann wieder schütteln möchte, sind ganz spezielle Charaktere. Ich hatte noch kein Buch, wo mir die gerade aufgebaute Sympathie für jemanden im nächsten Moment fast wieder gänzlich abhanden gekommen ist. Aber genau diese Sprunghaftigkeit und die Gegensätze, die sich auch im Cover widerspiegeln, machen den Unterhaltungswert der Geschichte aus, die ich ziemlich flott weggelesen habe, weil ich natürlich wissen wollte, ob die Liebe eine Chance hat. Und dass es sich bei dem Buch nicht um einen typischen, schnulzigen Liebesroman handelt, fand ich sehr erfrischend.
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Ein Betrug, der aufzufliegen droht
Annie liebt ihren Lebensgefährten Joe Duke sehr, doch als dieser während dem Sex an einem Herzinfarkt verstirbt, fühlt sie sich wie eine Mörderin. Annie hat gute Lust aufzugeben, denn es fühlt sich gerade alles so sinnlos an. Aber sie …
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Ein Betrug, der aufzufliegen droht
Annie liebt ihren Lebensgefährten Joe Duke sehr, doch als dieser während dem Sex an einem Herzinfarkt verstirbt, fühlt sie sich wie eine Mörderin. Annie hat gute Lust aufzugeben, denn es fühlt sich gerade alles so sinnlos an. Aber sie kann nicht, denn in sechs Wochen soll ihr neuer Roman, der fünfzehnte Teil der "Trust Me"-Reihe erscheinen. Diese "Chick-Lit"-Reihe ist ein voller Erfolg und auf der ganzen Welt berühmt und sie als deren Autorin steht in regem Kontakt mit den Fans und macht die Reihe durch ihre Nahbarkeit noch erfolgreicher. Es gibt nur ein Problem, von dem nicht einmal ihr Agent Henry Higgins weiß - sie ist nicht die wahre Autorin! Denn Joe hat sämtliche Romane geschrieben und nur unter ihrem Namen veröffentlicht, um seinem Ruf als bekanntem Autor mit hohem Niveau nicht zu schaden. Gemeinsam mit Henry sucht Annie nach einem Ausweg aus dieser Situation und sie lernt Henry von seiner anderen Seite kennen...
Aly Mennuti schreibt so humorvoll und interessant, dass es schwerfällt, das Buch aus der Hand zu legen. Die Schilderung aus der Ich-Perspektive ist etwas besonderes und baut eine größere Nähe zum Leser auf. Für mehr Spannung sorgt der rege Sichtweisenwechsel zwischen Annie und Henry.
Ich mochte das Buch sehr und habe es von Anfang an als fesselnd empfunden. Mit seiner etwas tollpatschigen, aber liebenswürdigen Protagonistin hat es mich immer etwas an Sophie Kinsellas Romane erinnert. Obwohl mich der Titel etwas irritiert hat und ich befürchtet habe, dass der Sex etwas zu sehr im Mittelpunkt stehen könnte, war dies nicht der Fall und der Titel passt perfekt zum Ausgangspunkt der Handlung, nämlich dem Tod beim Sex. Mein Fazit ist, dass der Roman sehr unterhaltsam und voller lustiger Situationen ist und ich ihn allen Leserinnen von kurzweiligen Liebesromanen empfehlen kann.
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Man möchte sie beide schütteln ohne Ende
Das Buch begann mit dem Tod von Joe. Einem Tod, den sich wohl so einige Männer wünschen würden. Doch was dann kam, war ein Schock. Annie sollte komplett enterbt worden sein. Doch war Joe wirklich so ein Arsch? Ich konnte mir das …
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Man möchte sie beide schütteln ohne Ende
Das Buch begann mit dem Tod von Joe. Einem Tod, den sich wohl so einige Männer wünschen würden. Doch was dann kam, war ein Schock. Annie sollte komplett enterbt worden sein. Doch war Joe wirklich so ein Arsch? Ich konnte mir das alles nicht vorstellen, doch es kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht, was die Beziehung von Annie und Joe angeht.
Doch nicht nur die beiden sind etwas Besonderes, auch Henry ist eine Sache für sich. Annie’s Agent hat hohe Ansprüche und irgendwie bekommt er doch nichts gebacken. Seine Klienten springen ihm ab und am Ende bleibt fast nur noch Annie. Und dann kommt da noch sein Sohn, der ihn verkuppeln will und seine Ex, die zu viel Selbstbewusstsein gefressen hat.
Ich hatte sehr viel Spaß mit dieser Geschichte, aber mir sind auch sehr oft die Tränen in den Augen gestanden. Eine Geschichte über Liebe, Angst, Verrat, Missgunst und Neid, sowie Freundschaft und Familie. Ich habe die beiden mehr als einmal verflucht, weil sie so dämlich sind und nicht das Offensichtliche sehen
Berührend, aufwühlend, wunderschön und zum Ausrasten, das ist alles diese Geschichte.
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Rezension: Aber der Sex war gut – Aly Mennuti
Um ehrlich zu sein, ist mir der Einstieg in das Buch sehr schwergefallen. In den ersten 197 Seiten bin ich einfach gar nicht in den Lesefluss gekommen. Aber ab Seite 198 hat sich irgendetwas verändert. Die Story war plötzlich viel …
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Rezension: Aber der Sex war gut – Aly Mennuti
Um ehrlich zu sein, ist mir der Einstieg in das Buch sehr schwergefallen. In den ersten 197 Seiten bin ich einfach gar nicht in den Lesefluss gekommen. Aber ab Seite 198 hat sich irgendetwas verändert. Die Story war plötzlich viel angenehmer zu lesen, und es passierte auch endlich etwas. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass in den ersten zweihundert Seiten das Rumgeplänkel zwischen den zwei Protagonisten den Plot dominierte. Für mein Empfinden war das ein zu gestreckter Vorspann, den man hätte kürzer halten können, um dann später beispielsweise das Ende länger gestalten zu können, welches für meinen Geschmack zu abrupt gewesen ist.
Später war das Buch zwar angenehmer und flüssiger zu lesen, allerdings hatte ich bei Zeiten das Gefühl, dass die Autorin lediglich einen Handlungsstrang abarbeiten möchte, anstatt die Geschichte sich selbst erzählen zu lassen. Ein Problem wurde künstlich in die Länge gezogen, während ein anderes sich dann von einer Minute auf die andere ohne jegliche Hindernisse in Luft aufgelöst hatte. Das war an diesen Stellen nicht besonders authentisch. Auch haben die Charaktere sich ab und an viel zu schnell in irgendwelche Situationen gestürzt, die nur schwer nachzuvollziehen waren – hier allerdings mit der Entschuldigung, dass der Mensch natürlich in Trauer oder Liebe seltsam und für andere unbegreiflich reagieren kann.
Mit den Charakteren verhielt es sich somit ähnlich. In der ersten Hälfte des Buches hielt ich Annie für eine dramatische, leichtsinnige und ignorante Kuh. Und das meine ich auch genau so. Natürlich hatte sie mit verschiedenen Emotionen zu kämpfen, Trauer und Wut gleichermaßen zu verarbeiten. Aber ich wurde einfach nicht mit ihr warm. Ihr Benehmen nervte mich, ihre Taten konnte ich an der ein oder anderen Stelle nicht nachvollziehen und ihr Verhalten als Autorin gegenüber Henry widerte mich an. Sie wollte keinerlei Verantwortung übernehmen für die Konsequenzen ihrer Taten.
Henry Higgins war anfangs auch ein Fall für sich. Sein Herz wie sein Kopf gehörten einzig und allein seiner Arbeit. Naja und seinem Sohn Will natürlich. Was wiederum auf einer Art und Weise sofern widersprüchlich war, dass er sich zwar über seine Arbeit definierte, aber nicht all seine Bemühungen hineinsteckte. Er strengte sich kein bisschen an, war ignorant und nahm sich selbst für größer, als er war. Man sollte meinen, er steckte all sein Herzblut in die Arbeit als Agent – aber Fehlanzeige. Umso schöner war später mitanzusehen, als er durch Annie zunehmend lernte, mit seinen Kunden auf Augenhöhe umzugehen, seine Autoren unterstützte, anstatt sie am laufenden Band herunterzumachen und sich seine wahre Größe erarbeitete.
Auch Annie hat einen schönen Wandel durchlaufen, als sie feststellen musste, dass sie ihr Leben nicht von Männern abhängig machen darf. Wenn man Dinge richtig haben möchte, dann muss man sie letzten Endes doch selbst in die Hand nehmen. Dabei gilt es allerdings, sich von niemandem aufhalten zu lassen. Als sie lernte an sich selbst zu glauben und auf ihr Können zu vertrauen, vollbrachte sie großartiges, von dem sie zuvor niemals geglaubt hat, dass sie fähig dazu sein könnte. Was sie daraus gelernt hat: Man darf sich niemals von anderen Leuten kleiner halten lassen, als man ist.
Naja die wichtigsten Messages die das Buch mir zumindest vermittelt hat, liste ich euch einmal kurz auf:
- Manchmal ist die Liebe gar nicht so weit weg, wie man glaubt, sondern schon direkt vor der Nase. Man selbst und vielleicht auch der andere weiß es bloß noch nicht.
- Jeder Mensch hat etwas zu sagen, er muss bloß erst seine Stimme finden, damit die Leute ihm anfangen zuzuhören. In guter alter Joe Manier gebe ich an dieser Stelle stellvertretend zu bedenken:
„Manchmal muss man leiden, um wirklich schreiben zu können, mit seiner eigenen, authentischen Stimme.“
- Man darf sich niemals aufhalten lassen, seine Talente zu entfalten, nur weil andere davon ausgehe
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Ich gebe dem Buch „Aber der Sex war gut“ von Aly Mennuti 5 von 5 Sternen.
Cover: Ich finde das Cover sehr angenehm. Es sticht durch seine Farben sofort ins Auge. Erst heute habe ich es in einem Buchladen gesehen und mich gleich gefreut. Schon der Titel ist einfach super …
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Ich gebe dem Buch „Aber der Sex war gut“ von Aly Mennuti 5 von 5 Sternen.
Cover: Ich finde das Cover sehr angenehm. Es sticht durch seine Farben sofort ins Auge. Erst heute habe ich es in einem Buchladen gesehen und mich gleich gefreut. Schon der Titel ist einfach super lustig.
Schreibstil: Aly Mennuti hat einen sehr entspannten und lockeren Schreibstil. Die Seiten flogen nur so dahin und man hätte das Buch in einem Zug durchlesen können. Mir gefiel die Gespräche zwischen Annie und Henry sehr – der Schlagaustausch war herrlich.
Die Protagonisten:
Annie: Die Hauptprotagonistin Annie ist absolut zum schießen! Eine quirlige und aufbrausende Persönlichkeit – und dazu noch absolut liebenswert. Im Laufe des Buches wächst sie einen immer mehr ans Herz. Die Naivität und ihre verrückten Gedankengänge sind herrlich erfrischend.
Henry: Das Gegenstück von Annie. Henry wuchs mir von Seite zu Seite mehr ans Herz und ich war absolut im Team „Henry“. Diverse Geschichten seinerseits sind so unfassbar lustig, dass ich mehrmals laut auflachen musste. Seine Selbstgespräche sind großartig!
Die ganzen Nebencharaktere wurden von der Autorin super dargestellt. Jeder Charakter hat seine eigene Note.
Die Geschichte: Die Geschichte ist abwechslungsreich, absolut großartig lustig, spannend, etwas romantisch und dazwischen auch noch abenteuerlich. Einige Punkte waren überhaupt nicht vorhersehbar. Somit war immer eine gewisse Spannung vorhanden.
Das Buch kann man problemlos weiterempfehlen. Stolze 5 Sterne!
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